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- Erscheinungsdatum
- 1930-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193002074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19300207
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19300207
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1930
-
Monat
1930-02
- Tag 1930-02-07
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Monat
1930-02
-
Jahr
1930
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Krähwinkler Luftverkehr Die Finonznot der deutschen Kommunen, insonderheit der grotzen Städte, ist bekannt: um so verwunderlicher ist die Aus dehnung des deutsck>en Luftverkehrs, dessen Netz heule etwa 70 Studie umfaht. Der Stadt Kassel zum Beispiel kostele — trotz Luftverkehrs,Zuschüssen aus Reich und Staat — jeder lan dende oder startende Fluggast »0 Mark: jetzt kann sie es nicht mehr tragen und gibt die Beteiligung am Luftverkehr auf. Wie viele Städte, die finanziell noch schlechter stehen als Kassel, werden diesem vernünftigen Beispiele folgen? Tatsache ist, dotz non 44 Städlelinien nur 15, bis zu 45 und mehr Prozent ausgenützt werden. Die Subvention eines solchen Luftverkehrs ist augenblicklich ein Luxus. Auherdem ist die Dichtigkeit des Verkehrsnetzes dem Sin» des Luftverkehres, der doch aus höchst mögliche Geschwindigkeit geht, also möglichst wenig Zwischen landungen verträgt, durchaus zuwider. In den anderen euro päischen Staaten ist denn auch die Durchschnittsgeichwindigkeit der Luftreifen gröhcr als in dem hier ganz unrationell verfah renden Deutschland. Anderseits soll nicht verschwiegen werden, doh sich Frankreich, Schweden, Italien in der Subventionierung genau so unwirtschaftlich gelxrren: sie alle .zahlen o>e sogenannten Kilometergelder, was darauf hinauskommt, dasz Maschinen ge flogen werden, gleichgültig, wieviel oder ob gar keine Passa giere da sind. Allein richtig wäre es. wenn das Mas-, der Aus nützung der Tragfähigkeit, also die Zahl der geleisteten Tonnen kilometer die Höhe der jeiveillgen Subvention bestimmen würde und so ist ez in Holland. In Deutschland scheint der Propaganchitricb der Städte, ihr Fremden-verbehrsfimmel, ihre Grobmonnssucht sür die Anlegung der »nverhältnismähicz teuren Flughäsen ausschlaggebend zu sein, und vielleicht werden sie es noch erleben, dasz es eines Tages von den Litfabsäulen schreit „Fliegt nach Krähwinkel!" Lleferunnsfleschäfke mit Ruhland Auojallqaranlien de» sächsischen Staates Dem Sächsischen Landtag ist eine Regierungsvorlage be treffend die Uebernahme einer Ausfallgarontie des Sächsischen Staates für Lieferungsgeschätte mit Nnszland ziigegnngen. Zn der Landtagssitznng vom 25. >026 ist die Regierung ermächtigt worden, sür die on sächsische Unternehmungen fallenden Auf träge der russischen Neg-ernng durch Bürgschaftsleistung oder in anderer Forin den Eingang von 25 Prozent de-- Auftrags summe zu gewährleisten, mit der Maszaabe, dah dck Gesamt Verpflichtung des Staates 10 Millionen Mark nicht überschreitet, und das-, die Verpflichtung nur für solche Aufträge übernommen wird, für deren Bezahlung do-r Reich mindestens z>, 2.5 Pro-ent Garantie leistet, Unter die anteilige sgarcintis Sachsens sind bis Ende Dezember 1029 Aufträge mit einem Krnnpre-s rwn Insgesamt rund 5b Millionen RM. gefallen. Nach dem neuesten Stand beziffert sich die Kantsumme der non Sachen rrntgaran tierten Aufträge auf noch rund 14KZ Millionen RM. und der sächsische G-aranlieauteil hiersür auf rund 4t4 Millionen RM. Die hauptsächlichsten Posten der Fertigwarenausfuhr sind Ma schinen aller Art. Eisenwaren. Kessel, Teile und Zubehör non Maschinen und elektrotechnische Erzeugnisse, Obwohl die Regierung den Garantiebctrag von 10 Mil lionen RM. als revolvierend behandelt und» demgemoh in den Grenzen des G-esawib-etrages von 10 Millionen RM tür neue Aufträge die Bürgschaft übernimmt, wird in der Regierungs vorlage beantragt, den Höchstbetrag der Gesamtv'rvtlichtung des Staates aut 20 Millionen RM fkstzutetzen, Tis Erwei terung der Höchstgrenze sur die staaUiche fbarankiei-'ltung er scheine geboten, um der sächsischen Industrie die Uebernahme größerer russischer Aufträge zu ermöglichen. Weiterhin wird tn der Vorlage oorgeschlagen, d.-e Ermäch tigung, unter die nur Ausfuhrgeschäfte nach Rußland fallen, auf Einfuhrgeschäfte aus Rußland zu erstrecken, Das be sondere sächsische Interesse an dem Zustandekomme i solcher Einfuhrgeschäfte mit Rußland bestehe darin, daß durch eine verstärkte Einfuhr, insbesondere oon Rauchnxiren >.- ,d Konten nach Sachsen der Beschärtig-rmasraS im Rauchwaren- uns Kor- stenhanoel und der damit zusammenhängenden Induftnen. er hoben und eine erhöhte Ausftihr der veredelten Fe-tia-erzemi- »isse aus Teul'chland ermöglicht wft'S. Endlich erscheine es erwünscht, von der z '-'ernmäß gen Begrenzung der Garantieleistung des -äckir'chen Staates und der Rciche-realerung für Au.-ftchracfchüf'e nach R ,z'a-d au' einen Höchstbetrag von -25 Prozent und ein'7 M,-aeck'--',,a<z von 85 Prozent abzusehen und in dieser Beziehung der Regie rung größere Beivegungsfreiheit zu geben. Tachvcrstäiidigeiikammer für Werke der Literarur. TS- ^ans gemeldet wird, u'k an Stelle des verstorbenen 1l - -dro-enorz GeheimratS Tr. Heinze-Leipttg 1Iniver'-:är-:-urdlck'''ckr Tr L 0 r - r n Leipzig »im Mitglied der sä.stft'chen Sa.ivernändl,:ench:mner für Werke der Literatur ernannt -worden. Wahre und falsche Sozialpolitik Professor Korneffers zweiler Dorkrag Dresden. lieber „Wahre und falsche Sozialpoli tik" versprach Pros. Hornesser in seinem ziveiten Vortrag zu reden. Gestern im Vcreinshaus Hort« man ihn aber eigenllich nur über falsche Sozialpolitik sprechen. Horncsser begann Zwar jeden neuen Abschnitt seiner Äiissühriingen mit einer „captatio bcneoolen» tiae": «r sagte ja zur Sozialvolilik an sich, «r gab zu, daß die Arbeitskraft an irgendeiner Stelle schutzbeoürstig sein könne, Kran ken- und Rentenversicherung seien sür Ausnahmefäll« durchaus am Platze, Erwerbslosensürsarg« müsse der Staat in Notzeiten treiben. Zum Shstem unserer Sozialpolitik fehlt also nur die Altersversiche rung, Aber diese Zustimmung war so schwach wie die Kritik, die den Hauptteil des Abends ausmachtc, zu sehr verallgemeinerte Die bekannten Argumente von Lick und Hartz mit einer Fülle von Einzeltotsochen. die auch Freunde der Sozialvolilik kennen und zugeben, wurden breit ausgesponnen. Von Hartz wurde der einzige Positivs Vorschlag, oer ausgesprochen wurde, der staatliche Spar- zw-rng entnommen. Das aber ist zu wenig sür einen Vortrag, der nicht nur über falsch«, sondern auch über wahre Sozialvolilik han deln soll. Horneüer wehrte sich gegen den Satz, den wir als War nung dem Bericht über seinen ersten Vortragsabend voraussetzten, daß eine unkritische Benutzung non Zeitungsmateriol sür einen Philosophen mißlich sei. Nach dem zweite,, Vortrag kann unsere Kritik nur unterstrichen werden. Das. was Hornesfer sagte, kannte In einem Dialog zwischen einem Befürworter und einem Kritiker unserer heutigen Sozialvolilik als Einleitung von lebendiger Rede Uno Gegenrede allenfalls Hinsehen, Tann wäre aus der Debatte selbst der Zwang zu positiver Auseinandersetzung gekommen. Für einen -Bortrag aber hätte der Philosoph Hornesfer sich selbst öieck Ausgabe setzen müssen. Wir fürchten, daß der sicher notwendigen R - form un'erer Sozialpolitik durch solch «in'eilig« Darstellung, n> e s>e der gestrige Abend bot, leiser kein guter Dienst erwiesen m rd. T >e>« Bedeute» werden um so grober, wen» man überlegt, das-, e>g oros.cr Teil der Zuhörer naturgemäß aui diesen- schweren Geb -,I „i-ht zu Haus« ist, aber leider leicht geneigt ist, billige Kritik zu üben. Aus dem Vortrag seien noch kurz folgende Gedanken berichtet. Dos Ziel der deutschen Sozialpolitik war ursprünglich po litisch gerichtet. Die Volksmanen tollten mit dem Staate versöhnt, vo„ der Sozialoemokratie abgewendet werde», Die': bekämpft« des halb auch die Anfänge der Sozialpolitik, Die Entwicklung ist anders gegangen als erwartet. Eine Versöhnung mit dem Staate ist nicht erfolgt. Die Sozialdemokratie hat sich aber mit oer Sozialversiche rungs-Bürokratie eins ungeheure Machtposition, einen Staat im Staat, errungen. Tie Sozialpolitik selbst ist ini Kern sozialistisch, dies zeigt die Gesetzgebung über di« A r b e i t s z e i t b e s ch r ä n ku n g, die den sittlichen Wert der Arbeit verkennt, wenn sie allgememgüliige Rege lungen auistc-llt und sich »ichl darauf beschränkt, die aiseukundigsteu Mistsläude abzustellen. Ein« kommunistische No-« erhält die Sozial politik in der K ranken- und Rente »Versicherung. Diese führen in der heutigen Ausgestaltung zur Rentensucht und lähmen den Ges,indungswillen der Kranken. Tie Krankkiioersicherung ins besondere bedroht auch dis Inlegrftüt des Aerztestandcs Eigentlich eignet sich die Krankheit nicht als Veruchcrungsobjekl, west nur schwere Krankheitsfälle Versicherungsohftkte sein dürften und diese in, allgemeinen die Ausnahme bilden. Fn der Altersversorgung steckt als K er» der Anspruch, als ob der Staat olle alten Leuts unterhalt:n u.ü-T. wi' in der Er- werbslosenverstcheriing der Vernich steckt, die Armu' uüerlwupt ab- zuschane» Demgegenüber ist z» betonen, das, die Norckroe für das Alter in erster Linie Sach- der '! nd«r uns Fan- 'ie beben m-üne, wäl iend das zweite Beginnen immer aussich-ckck-- h e ben werde. Immer müsse Raum sür die !as blecken, -i n ''chluNe 'einer Kritik, die im einzelne» viele G--i..h-en rät", -.a-'l!' al- ganze- aber der schwierigen Materie nck - gerecht mur.-.e n ird« a>s Aus» N>eg der staatliche Svarzwang pr. tbn, e-k A - , ..ck posünie An gaben über seine Aussichteil ui". .'Aäol ^ er nar: :t batte >nar !c:d:r enttäuscht, T I_eipri^ unst Umgebung Generalbebauunqsplan der Skadk Leipzig An G-«iieralbeba»»nqsplänen ae.ickcher Städte, sina ü-sher nur die non Köln unk Essen <n> oie Oeftenritchneü gelanak. Nun ist auch Leipzig mit seinem Entwurf an sie Denentttchkeit ge treten. Inwieweit nie Jasen eines Gen«r«.l>eöa u u n g sp,a n s ver- wirkl.chk werden. ist nicht zul-tzt ens Frage 0«.' F nanzw-rungs- möklichk«!.. Einleltenö we,.,en :n ser o-en Stadtverordne-en oorgeleoten Denkschrift d:« cje-xrravhischen, w ctsch<A:, ch.n unk gr'ellichaftiichen Doraü.'-'etzunae:'. behauTer Haupt abschnitt ist Ser Frage der Derie lnng aec Flächen ftir Ar'u.-: Wohnung uns Erholung Mwiamet. Die neuen Plcu-e einen we-.trehenöen Schutz der Wohng-'kt«:e vor O uerke- öctrieben unö vermindern d-ie Wohndichte. T s ner'chieizenen Möglichkeiten einer Sanierung d».c ÄltKaS-- un -. > - A-, t-ung der Citrz sinö eingehsn-s e-rwogen »nk K- /. ch Zarge''- !t E ne »rveckmäb'tge Lage -unö Berteuuno öer Wohn- s . ' dultr-eqehiete ist vorgesehen. Lerpzia -'t an sich m.t Grün''r.cken weitgehend versorgt. Eine plonwäß-re Per re-..'. '. ----- ' fl-ichi en nt I! m Gnu a n ^ stich- :-aaeKend. mar h-.ec der b'-ia'.-anke, ö-e?. inneren st NO 4 - - 1 ' -- - - . - ö e n Sta/.-kä-v»!' mit eckenn > '<7M m?nhä! -i'.'-v-iv-n Auhenr-nq nnn (57h nlunasft.-:- 5-en zu uma-'-k H'P 7 '.-^ - kolken vorhandene B-'.-'- ?/ inosn 'w i den R. orhal! uri> a. 1l»-,i.-t ttttAt <2:1 . - T - -c- ch- >- - ,ch st3'>N :cl). öe.i der n .^X-7 :isn Entn >- /' u Gecienm irt -. en " -5 h- '? ck UN 7 ntttc lft-'! !t rst-cken G> .- - I -1 an etriz« -ck7 0^ Steli-1- <r r ch h'«; ui weiter Zukunft l-e -^eT-.Lxn M-n-zlickks iten. So a l Plorr einem kommenden Lew rn:t etnxi Milli 5 ne > 1 E ^ n w 0 hnern RciiiM. Wan -ie's M.ias: c5>.e'. t e ntret-., .1 M',7 gt natürlich non öer C-.'ck>e7N2^ neu reut-' Entw.-ch.' <7^7. M : cer die Geschist>c Le:o von sehe 7 ' di'.d-srs ei -c-'^ rx ch. . >t-e n waren. s Ter Sckulsiqs «n Tor« des Leipzig«: Lertreters Eiigelhardl »erhaktet. Ter -k II <-.'ch. n--'-t - -r . p.a »- >i n » a..s P a . ! t -er - - ft-.. t 2- .a t n P a in .- -ii z : t - -r - -, a, - .e u rtuttt t r-- ' ^uut . - ' ,-üii:-- b-'.-.rbe-t-t u>m e-ck ' - -. --.'' - '-r-, . - t- r, u, Der Vahnbau (Zöjchen-Le'pzig Leipzig, 0, Februar Ter chu -2 . g ist .we der einen Schritt norwär- eekr : n " - w k e ,'ich zur Her nabe eines Dar '« -- ^ r. ^ '' 5 n- .-i '-. r I- ' - -u , . erste -'er ' nf Re'ti' t,- b ' - t -- t'-u - eörar t sein Mliö-.i, r, !>' ->- T ------ t - r ' - - .-at a.s ers-t R-,-e -. ' - - . - - - -ä u t- - c Tarlebett - t --- --- -, . ... ,- u , n.. . -„u- - zä r:->. .- -c'- T- - t> >ie ' »- --- n" - en - . - , n ' t t tau u c - -v-ts» tcb: - -'u.-rt. Feier-'-h'ckre-- iin -Ko--" ,,-: c<-ch - - ,7?-., -I- z, - --- - -d > ' »! Ger chts'aol p-rr-'o,:-!. > . t.> > ... lcc.. ,.u0ii - !n - . ) Bolleiibrauv ü, der Ir.s.a,-,. uigc'k -r Ioli-nmi-'-gane aui h-. .. - . l>rn4 >-». de, st l vom N -- ' z iii die '4icbcui>a,i'> - eiiier Eiiistiirzgeici-, vor- Decke gestutzt v .'cii. ) Dpscr dco Verkchrc-. .' > ' ciiieu s-ihrcudc» Ste- ' - - - . dabei io !<k..i>:c i,e:i.tzt, »iustte — u --- - l u : - - Strasteiib, hun- u. '- !cl»»ere:i S-lu -- l'.- muiue > a > !o -- -' -1 -- - K,-.-uus» ,l- u>e -!r. ' 4« - - -. re-r - T'ä» Die Bezwingung des Pie Lenin Von Willi Rickme 7 Rickmers. Am Montag, den 10. Februar, hält eine: der Teilnehmer an der „Dc-tt'ck-Rufsischen Alai-Pam-.r-Erpe- dition 1927/2?" auf Veranlassung des Gewerbevereins Dresden in Dresden einen Vortrag über dieses groß zügige Forschungsunternckmen. Drei Vereinigungen haben die Llkai-Pamir-Erpeditisn auIgesäftck-, die Aoc- gemeinlcbaft der deui'ckcn Wisten'ct>tsr, die Akadcnne der 22 inen'-.haften der So-wi«iiinion. rer Deutsche und Tenrr- reichisch-e Alpcnverein Tie Zusammenarbeit der rusft- schcn und deutschell Gelehrt,„ und Bergsteiger bat reiche Frücht- getragen 15 OB O.uadcatkilpni. Landes wurden pbotctzzranimcri'ch arisgenein-men. Tie Bergsteiger haben den lwckstcn Berg der Sowietunion. den Pie Lenin, bestiegen^ und die 'agent»iten PKimirhochpäst« wurden wieder aufgenindeii. Ter Erpediiionsieiter Wüti R ck> nic'r Rickliiers !»t >m Beriag von Brock'xi:,« Leipzig, den populär«,, HK-r-.cht über d>e -vor-üu>i>gsre--'e vecöli'ent- '.icht: ..Alait Alai! 'Arbeiten und Ertebuiiie der Teutsch-Rusfiiäten 'Atai-Paimr Erpe-dilioi!. Leinen Zö Markt Wir biiugc» a->is dein 'Weite des Berlcms eine Teriprobe zui» AbdcuK 29. September — Ter P.k Kauliiianii. G7l -ou 1>.dftchruko ins A.K-ltivisse» qodoceu, hciitr Leuinbelg geiian . c >ezivui,g>.u. Wien schreibt liiir am 28. aus Kulgunlokaii ..Lieber Herr R'chmcl»! 'Am 2t>. Sepiemoa-r -i n-, -A!'.-we>». Schueidec uiid ich den Pit Lew» besti-.geii. uns uc>a, lip,, ckui L>>- grat vo» ciiieiii Sattel in der HauptleUe aus Tb uiid diiill) nstzches Scitciilal de» Sauljais der Berg von Süden Izec erreubt werden kaiiil, ng,c sehr uiijiclxc u»h ist es beule noch, ic-e.i zecade d,ei« Seite vernebelt ivar. als wir oben standen. Wir 1'ejckloiseu daher, de» Aiiiiiarich über den vom P,k Leiii,, innabz e «iide,, " .i-che-, uehiiieu, deii ir>ir Kbou voi, de,, 'Beige,, >-.„> Kacaduiniga -.öeueu balle'». Er ist de, Ursprung des Sautiais. Er zieht zunächst envas jüdötliicb. ixiuu iüdtich uiid biegt schliestueh uach 15 hu.-- 20 Kilo- uieieoc hl-act iuuh 'kLesteu »iii. So,i> Zl>i>geueud< lieg, n-<i,.g, ütto- vieler »i>tti«alt> der 'Biegung, '.'liiii lui'il das- »gl 'asl c, u resi.ich dalbe, e!,c>,i 25 >!öoin>.!ei Am 2T S-"o:-'-.L:: o-ft chm w , ^ , ti gern und ös aus ''i tt'ch-reu - e A.-.er,. -ft» 22. den 'ch,.- - -auf ö s sn»'.,', Me:rr. Am Ai. bis in ..e letz!« grob« Mu.'o« '»-<4 M«-«r -o d-e Trine-, ->„,-uekb.-.«7,n .r -rangr» noch bis zum Sst'attel vor. v<: ni-n-L 57«.«- 2.- ::«r noch ist. Am 2 t. Erftlndung' Best um, --: der äl' >5 'Meter l'vbeii Gip fels östlich 00m Pag. Ww nann::n .dn eeu Eckp u.sr. ^.ann zwei tes Uebernachren auf :«:n Sattel. Am 2.' Sepleiirber d-e Best,:.—g Sst-a'tel ab k> lch II-r; Gipft-l an 15 .A) Ukr Abst,g au' d«-r'«'S:n Wege zugleich mit Per- leguna des Lagers nach LA'»' Meter. T', Träoer waren inzwischen gus>,«r-."en. Ti, Kärar o sta^ — m Zelt au? dem Ostsotlel morgens tzs Grap un:,r Aull —. Last n>'.: uns a.le d:e Fuße mehr oder weniger erftorrn haben, am ärgsten Schneider Wir kan-en daher, mu allem -'Spack o«!ad,n au, 2> nur bis 4iss, Me-«c :an- unter. Gestern erl,: ich a . n -7.,«: nach t---"-n -.st de,, an-de-.-g beiden heute von h,«r aus «ntge-enge-.---ll: 'oe-ben molilbetmlten einarkrorfen. Zum Benaudeln den Enost-'chg-den brauch, ,!llwe:n z-e:i>: - mull. Watte. Binden. Zlnk'aib« Termawl^ Z-.nkvuden^ ch.nzett; Saideii'vakei vor allein auch :-ei'in«. we-ch- -Schube "-.7 Schur.. der natürlich nichg in leine 'Bergstiefel bin.nnkannch Boechcrs fügte diesem Brie-'e noch -olaen-d-e Ze:'en bin: .: B'Ner sind unser: Verluste nn K.un.pl um den P-.k Lenin. Schneiders Füße stnS 'chiimm en'roren, erster Grad. Von den Zeben bis zui» Bullen nichts als Bla en Ich kenne bür« Erfrierungen vor: .uneiil Kameraden i>«r der monatelang in är.ztl ch-r Behandlung war SchuriSers Füße -eben vier sttilimmer aus. Ich halte d - Sacke >>>r -egr ernst. Allwe-.n halt ,s 'ürj best«, daß er bier runächir ein mal iüns Lage cu-hi-g liegen b'.-n-br Er warnt davor Sckurl rüe-.d-s d>« nächste Stadl zu chicken, wo -r -eicht irr d:« Hände e-n«s .lichtige» Ebirur-gen' 'äilen könnt«. Ter Mann wäre gar ckneft xreit uns glücklich, Schneider von un:en 'ser um Kop' kürz-: >u niachenck Au», Schneider Kai danu eine Leiden unk Geduld und gut.: Laune gelragen. Es '-st attes ,nieder uu: gon-.'vden. 'Bog der Glp'eibeneigung eer.ch:e,i d,« Eroberer noch, daß «s über den Tiiacad aei.i-»de au-närts >m:ner mtt Steigciie» ->ber guten. Acne» zFiru. Nur d.e letzten 1.V 'Vieler n,aren erheblich steiler 'BLae- iii Kan ps l,nd Aue-dauer Z '->Z>ig. b>l» inarcu die dünne 2uf: und die grini-mig« Kä ke deu-en u,a„ sich nur i»>'olg« des wochcii- iaug^u Ho.ie» ebeiis gcn>achscu zeigte, Im Berlaiise der letzten RtO >l!ct--r spürten die öre- öo-h e i--uk sttt--,,, !--- - - '. -- "- Niii Tr. Len,Kars ipra-st icl- l.öst'l.-n i- u. ----- weil er den 71.50 M«' r T r. Das ist die bockst? Sv te -"7 siande» lat. Da :«r L. 7! - Unterscl leist - - r was nur e,ne Fr- 2, . - , sin- und im Bereiste dir wabr'ch-: „1,111 die bci'eii Lcisiun oi, st !>ge Ber äl!„ls wird z r i- -sten Fe, El-o-.s anderes ': ez „..t ,'e: ellt>a rl -gcndl errusttt-n Ta k-572 Me-ern am Euer-,st - . - - kon-mt c- bei-u Ste 2 -ft st r:nerl«-„ ob man e.nen v'e betrat Ber - T-'r s'--' - '- '^s:n.7 r'nr .'ll'ru.'L.n«r «»' "-'n sreht. - Sr kann eben n-.ckk w-'-';r, - tat - .-.ckksil a.'gew'.eke.t d,n E- '- , - tau ,nd brauch: , ch, m,u: - nun etwas fting-r <:..sitt.n. ' - - - -ch:.- ,, Ta.:u —.5 w >, w ' , - Zeel :«s Lob:uz - a-- er äst- b',i, - er a - - - - -!. eg-.«,:s wo stri.'ssrdne Erst!- .Gn.-ck z-r'ch'.: , So 'Ub.e ick 'en Sn-» - i.'- 5 I!-' . no ^ — "st ,7-- i . - l- !,st st-' - : .'iust: ha - und des -«-- t u'gnil ? 0. oen n'h Das ,-«i'e Br. x - - 1 Direktor Stosch-Sarrosaui '-! II S 'ck -r .- - ! iner II n i v e r s > t n I eine stl 0 r! e' u :> g über i-ie T -, Ti« Psyche de- 9ia 1, Ktieres Zahlreche Pr"'- Studenten lauschten bei» Fachmann« mit größtem Ink,:- - , Kini erkmrle: Das T,ec ist weder gut noch Kö';. d : Iiere sind keine „Verbrest-er" F,„ Grunde ist a.st k, ' T m ur- zähmbar, nicht einmal der 'st'warze Paittl -r :t-.r ca:- Z>"'-r .''«? der aiiik'Uiiicke Elefant. Freilmh w-r.'rn a.--' T . ' -" ' 's und andere Tiere dann recht unberechenbar r.cka: ! n>-'' Kn 'r Serna,leben ivanaelk, al'o etw-i :m g,'.i.i: m n st ' st'-r ist beim iAenschen schließlich genau ck T>,-- " - ü,e Z,ubörei'chalt mit akadem-Kst-en Be st. -'veu
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