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Vraguet die Ab- Universität bc- besonderem su chende tlel-erein- s belgische» uu) >as Unrecht. das mdere der 'Weli- t, nicht durch die welchen Form-ni itäten bestimmen nes Polles. Di'ie ) in die inneren zerren, hieße die islöschen. die ül er ;e aber daru!.c zu Grobe tragen, !N in besondere,!, Utkrieges trinke,, pschen Heininniue jischen Polle de,,, h entgegenstehen, Landes resultiert. ,g. die Prosessor eutsche öfsenlliche am Tage, wo G enugtu u u g entliche Meinnnz , nicht stichhal'st, er Tatsache argn- das> Angebot des ie Frage, des l-el- einsonien Unt"7- nzigc Möglich'cit iunng). durch de» asidcnten Iasror, llte es schliesiich >zu es dos gleiche - Blockade seiner el in Ostpreußen 1 Beendigung des Gebiet „Genng- es sich — von der sehen — weniger n l t u n g. Dieser ,durch diene», daß „en Wunden des ozentig den Welt- rgeistes will, de,,, , c jeden P o r - r die Per g o enen Geiste cd hr> in Uebernnndi.ng Nerscheinui»»,, vn nitsihcn Pelle — der ehe»,ol.gen macht — belcnnt spolitik. N Bio- Weltkriege nichts t wie in Deuisch- basis, auf der d,e re es ein außer« in Gros der be!» »alt fallen würde, eineinsaines euro. vo. markt Külic, Färsen i:u, uistvmncn ' -7 >s. KälM,: ,, - 70 (IWs. c . et 84-85 Il.:g Rinder, dav-n ut >sc „„'S 5 S-äm- e n. c^vk. Ulr 0o,a,e' I >rcS!>->». polierNrn^k,1 e Dresden. lkreaLcr Mnslslücl isänger Sticber-W.,'!e« Sonnabend achmlttag? 4 Udo euneerrlttebe» tindervorstellunff atz->-k>S 8 Nk>r ,r ksttslstinlent Sonntag nlnil sllnx l/.II! »vevrliXben (' .-y Undervorstellung k"rto«ler1Iiv (' ,!> UNd »I .ittagSe,ni->btgte P,-eI'k) enlral'Theatcr Sonnabend -lodiidZIKrckenbml abend» 8 Nbr >relmllä«rN»»u/< Sonntag ilsvInsktlSrekenkgiil C/-1» vliulläerltiaas 8) irt. Planetariu», en-A„ Stübei-Rllee « ca, lieh t« Uhr: »«riillcvrt« 6t«ri»»- Kimm«! 17'/, Uhr: itvt»v rum ^«nzuntor stummer 2? l — 28. Jahrgang «,-evu vma, wückienll. mit de» Illustr. GralirbeUagen .Die uni- der KinderbeUage „Frohmut', >owie de» DelldeUage» iki. ?emw>B1aU'. .Unlerdalning und WNIen'. .Die Weil der »n«' „AerzUIcher Ratgeber' »Da» gute Buch' .FUmrnnd. k,au'. Monatlicher Vrzua-Vret» » MI. elntchl. BeUellgetd. Wjkliumimer 10 4 Sonnabend. ». Sonnlagnnmmer ÜO 4. HaupNchrUtteUer: Dr. <S. DtSesvk. Dresden. /X Sonntag» den 24.Aovember 1929 >vrrla,«,rti DreSdei, »uzeiaenvrrtt«, Die Igeldaltene PeUIzeUe 80 4,F<«n>»»n. aneeigen ».Slellengeluche »04 DiePetUreUamezeN«. 8»mm breit. 1 Für Anzeigen ankerhalb der BerdreiNmg»g«bi«ter 404 diePettIreNamezetteI.80^. Vri-„,e».!»0 4. Im Fall« HSHerer Gewalt erltlch, lebe Verpflichtung aut Lieferung lowte Srsallung u. «»zeigen, kullrügen u. VeUNing v. Schadenersatz» «elchbUUcher r»U, «rtar Len'v Dresden. MeichästSftelle, Druckn.Verlag - Sennania iiir Verlag und Druckerei. Fittale Dresden, Dresden-«, l. bo,ierl,ratze>7. FemrinSlvIL. BostlchecklonloDresden Baiiflonto Stadtban» Dre<»en Nr »>I7lv Für chrisNiche Politik und Kullur Dresden. NedakOaa der ««chtttckte» «»»«zetOina »den.AUlladl l. Polterltratze >7. Fernrul ÄcklI >md rlML Das im Volksbegehren eingebrachte Gesetz ist versassungsändernd Berlin, 1?,. Rovemtnrr. Das Re-chskablnett besahte sich in seiner gestrigen Sihnng „„bc dein Borsit; der- Reichskanzlers mit den infolge der Ein- lnnignng des Volksbegehrens ansgeworscnen Fragen. In sonderheit war das Reichs-Kabinett der Ansicht, das; das Volks- bogchren verfassungsändernd und daher zur Annahme dcs Ge- sct.o- durch Vo'ksenischeid »ach Artikel 7t! Absatz l Sa!; 4 der Stoichsoerfassung die Zustimmung der Mehrheit der Stimm berechtigten erforderlich ist. Wie weiter verlautet, ist die Erklärung, die die Neichs- ,s krnng bei Weiterlcilung des im Volksbegehren eiagebrach- ten Neselzcutwurses abzugebeu hat. bereits formuliert. Die L ne,leitu»g des Gesetzentivurses und dieser Erlilärung an d- ! Reichstag kommt aber erst dann in Frage, wenn der R.ichsivahlausschus; die endgültige Foslstellnng über die beim Sinikebegehlen abgege'oone» Einzeichnnngeii gelrossen Hain.-,, wild. Ja der Erklärung der Neichsregierung dürsten sowohl palilischr wie jniislische Bedenken gegen das Volksbegehren geltend gemacht werden. — Wenn der Reichstag den verlas- silngsündernde» Eharakler des >m Volks-oegeh'.en eingebrach- ki> Kesehentwurses besläligt, würden zur Annahme dieses tzolwurses LV.K Atiltione» Stimmen ersarderlich sein. -n.sichtlich des velsossungsändernden Charakters des im KM..gehren eingebrachten 'Gesetzentlvurfes werden i» oer „Koiüische» Volkszeitung" (Ar. 818s von juristischer Seite follnndc Allsslihrungcn gemacht: „Man hat sür die vers.issungs- Sn-ernce Natur des Hugenberg-Begelirens zwei Gri:i-d« ins Fe!" lefnhrt. Ä!a» hat elnmal aus Ariiket k>4 und bü RV tein .ien und gesagt, das; damit die Verantwortlichkeit der 8'kninier erschöpfend geregelt sei. die S l ra sbe st i w ni n n g de. Paragraphen 4 des Begehrens also versolsungs-- ililderiid sei. Das ist rechtszrrig. Es ist unbestritten, -an neben tcr polilischcn Verantivotilishkei! des "Artikels 5>4 und d',r be- so,d.".„ slaal-.rechit'.cheii Verani'vorllichkcit des Arlikeis b!> die sirasrechlliche Veraiitivoui'chkcit der Reichsminisler be stehen bleibt. Elrensa klar ist, das; durch Gesetz ein neuer Slrasiatbestand geschaffen werde» kann. Dos Hilgenberg-Begehren ist vielmehr verfassungs- änocrnd, weil es mit seinen Paragraphen 1 bis 3 in bas von der Reichsversassung geschassene Sy ste in der Gewalten- Unterscheidung eingreist. Indem das „Freihettsgcsetz" Enischeibllnaen über die auswärtige Politik des Reiches trifft, usurpiert es sür die gesetzgebende Geweilt eine Kompetenz, die nach der Verfassung allein der Negierung zukommt. Nach Artikel 45 RV. vertritt der Reichspräsident das Reich völkerrechtlich und schließt er in; Namen des Reiches Bund, nisse und andere Verträge mit ansivörtige» Mächten. Und nach Artikel 56 RV. bestimmt der Reichskanzler die Nicht, linien der Politik, innerhalb derer jeder Reichsminisler den ihm anverlranlen Dejchäslskreis selbsläadtg und unter eigener Verantwortung gegenüber dem Reichstag leitet. Lies ist nicht etwa nur eine geschüftsordnui>gsi„üs;,ge Regel für die Erledi. gnng der Geschäfte innerhalb der Reichsregiernng, sondern da mit ist auch die Stellung des Reichskanzlers gegenüber dem Reichstag festgelcgt. In die selbständige, freie Entscheidungs- gcwalt der obersten Regicrungsorgane kann durch bindende Anweisungen i» Formeines Gesetzes nicht eingcgrissen werden: das gitl gieichcrmahe» für ei» Gesetz des Reichstags wie für ei» durch Volksentscheid beschlossenes Gesetz. Ter Reichskanz ler ist der parlamentarisch verantwortliclse politische Führer. „Der Reichstag kann ihn durch einen Mitztraueiisbeschlutz stürzen und dadurch seine Politik un'nöglich machen, nicht aber die. Politik selber führen und leiten." So Karl Schmitt in der iterfassnngslehre S. 346. A» diesem durch die Verfassung geschaffenen System der Flinktioneiiteiliing unter die obersten Neichsorgane könnte höchstens durch versassungsänderndes Gesetz gerüttelt worden. Als einfaches Reichsgesetz ist der In- Hali des Hilgenberg-Begehrens unzlilüssig. Interessanterweise hat sieh Professor An schütz, der bisher als ein Hauptver- Ireter d r These von der "Allmacht des Gesetzgebers galt, in seinem Gutachten in der Frankfurter Zeitung ebenfalls auf den Standpunkt gestellt, daß „nach dem die Reichsverfassnng beherrschenden Grundsatz der Gewaltcnieilmig der Gesetzgeber nicht Tätigkeiten an sich ziehen darf, die den beiden anderen Genwlten. der richterlichen und vollziehenden, vorbelzolten sind". Und er hat aus dieser Erwägung herxius die Bersas- slingsividligkcil des Hugenbergbegehrens fcstgestelll. über die Räumung Nur Ablehnung -es Voungplans durch Deukschland schieb! Räumung auf Neues Berkrauensvolum Paris, Z3. November. I,» U<>n:l»er<ilisch„s; für auswärtige Angelegeiiheileu kam es ..i zu einer Anssprache über die Frag« der Räumung. Me .'niaire" kerchlei. :>.ii oer Abg. ü!o» (FiaUion Fr.mkiju io») gefragt: ü'enügl die Tatsache, daß das französische Par- i den Aoungpiau nicht ralisiziert, um zu verhindern, daß die r> .!, siir die Rneiiilaudlämming lanseub Grumbach ivarf ein: )i,n pjc Weigerung Deutschlands, die Ratifizerung vorzuiichmc», »vawe die Friste,, verschiebe». Vriand Kat dem Blatt ziisolgc daS u und erklärt: Es würde in diesem Fall« nicht im Interesse a reiche liege», di« Räumung hinauszuzögcru. Wenn das k' a Nische Parlament den Aonngpla,, ablei,»e, nur mu die Räu- tristen kiuansznsclnebcn, >oiirde es sich eines Vergebens w :g machen. Wie „Mat in" berichtet, hat Vriand über de» Zeitpunkt dcs ^ an!!, zu den, die Rheinlandräumung beendet sein soll, erklärt, iß. Räumnngsfristci, seien aiisängiich ans 8 Monate festgesetzt weil man mit der Ratifizierung de-Z Nonngplanes dnrch T. imlaiid für Anfang November gerechnet habe und berücksich- i": daß währe,,- der Winterinonate'.Rovkinber. Dezember und a ar infolge der Witlernngsbosingiingc» große Truppenuer- !"! angen nicht staitsinden könnte», diese Monate also aiisfallen. <>'- die Ratisizieciing jetzt nicht vor Februar stattfindcn könne, -Ke >na„ diese drei Winter,nonatc in die Berechnung nicht mehr t'wchaltc» und die Rännmng wende mithi» in kürzerer Frist ersol. Ük ß ja vielleicht ebenso »asch vollendet sein können, wie Ursprung' E vargesehcn- Tie üamme.r hat in ihrer ".K'aclitsivnng. die „m t.!!0 llhr nachts l"-a> zosischcr Zeit bcendel ivcrr, die landwirtschaftlichen I » t e.i p e l la l i o n e » erledigt. Tie Debatle trug technischen Ebnaiter. Es lagen zm» Schluß mchrcre TageSaidunngen vor, von denen die sozialistische und die radikale die 1'andMirlichasts- politik oer Regierung mißbillige». Die Regierung nahm eine Tagesordnung des Abg. Plane (Radikale Linke) an, die. nachdem Ministerpräsident Taroie» die Vertrauensfrage dafür eingesetzt halte, mit -!!5 gegen -5t Stimmen angenanimen wurde. In einer Vorabnimmniig wurde die radikale TagesoUmnilg, die die Land- wirtschasiSpolilik der Regierung mißbilligt und gegen die die Re gierung die Vertrauensfrage eingesetzt batte, mit 312 gegen 213 Stimme» abgelebnt. Die angenommene Tagesordnung Vlanr be sagt, daß die Landwirtschasiskrist eine allgemeine Verbesse rung der Lage des Erzeugers notwendig nroch!, daß die Kammer gn diesem Zweck der Regierung ibr Vertrauen aut-sprici l und di« Erltärnnge» des Nlininerpläsidente» und des L.mdivirl- schgftsministers billigt, um eine Besserung der technischen, wirt schaftlichen und sozialen Bedingungen der Laii>dwirlsck-n> bcrbei- znstchrcn. Flaggen-Zwischensall in Slrakbnrg ^ Paris, 23. November. Bei der gestern in -Straßbura abgelwllenen Feier zur Er- innernng an den Einzug der sranzönichen Trnvpeu m Siraßlnirg, war, wie Havas berichlet, >dc;s Rallxms nielu beflaggt. Der koln- immistischc Bürgermeister Huber lxiltc ausdrücklich verbole», die Trikolore zu hissen. E«gen 1(1 Uhr gelang es einen, llnbekanmcn, i»S RallwuÄ einzudriiigcn ,md am Balkon eine große sranzösische Fahne zu befestige»,'. Auf Anordnung des Bürgermeisters wurde sie jedoch sofort wieder entfernt. * Mit dem Ableben Llemenöauo. der seit Wachen krank darni'ederiiegt, .muß stündlich »gerechnet ivcrden. Der Kranke liegt i» Manie und erkeniit seine Verivandlen nicht mehr, die Llerzte lzaven seinen Zustand für hoffnungslos erklärt. Der neue Wirtschaslskurs in Sowjetrufzland Vcni Univ.-Dozent Dr. I. Dobretsberger. Wien. Es sind niimnehr achteinhalb Jahre her. seit Lenin entgegen aller kommunistischen Doktrinen den entschei denden Schritt Mr „Neuen ökonomischen Politik" ge macht hat. Während der März-Unruhen der hungernden Arbeiterschaft und der Dauernrevolie 1921, verkündete Lenin, daß die russische Wirtschaft erst unter Mitwirkung des Privatkapitals und hesonders der westlichen europä- isäsen Industrie zur Sozialisierung heranreiscn müsse. Deshalb wurde zunächst der lokale Privathande! wieder um gestattet und ausländischen Unternehmungen gegen hohe Abgaben (bis 25 Prozent des Umsatzes) die Konzes sion zur Ausbeutung der Bodenschätze und zur Errichtung von Fertigiiidilstrien erteilt, bis der Reichtum der Wirt schaft die Vollsozialisierung gestatte. Anfangs wirkte sich die NEP gegenüber dem Kriegskommunismus der Zivangsbewirtschaftiing günstig aus. Die 1023 stabilisierte Währung brachte wiederum die reibungslose Versorgung des Bedarfes, wenngleich der Außenhandel Monopol des Staates blieb. Jedoch erstand aus dein neuen System eine Gefahr für die Sowjetsrrschaft in der Verbürger- lichuug der Wirtschaftskreise. Die Verurteilungen und Hinrichtungen wegen Wirtschaftssabotage" konnten diese Entwicklung nicht eindämmen. So änderte Stalin seit etlva 1926 neuerdings den Kurs. Zufammeugesaßt ist das jüngste System in dein sogenannten Fünfjahrplan. Der Staat, dem die Kontrolle über die Produktions menge seit der NEP zu entgleiten drohte, stellt nunmehr wieder die Gesamtveranlagnng der Erzeugung ans. Für jedes Gut wird der entsprechende Bedarf ermittelt und die Produktion mit allem zur Verfügung stehenden öffent lichen Kapital in Angriff genommen, um in fünf Jahren das gesteckte Ziel ziffernmäßig zu erreichen. Die Kon zessionen, wurden eingeschränkt, der privare Handel wie derum teilweise (bezüglich der Produkte des Fünsjahr-, planes) durch das Kartensystem (Pajok) ersetzt. Das er forderliche Kapital wurde durch erhöhten Export des Staates und geradezu unglaublicher Einschränkung dec- Konsums aufgebrachl. Seil 1927 liefen Prim;!Handel und Kartensystem nebeneinander, wobei sich eine bunderlpro. zentige Preisdifferenz zwischen beiden Markten ergab. Um diesem Mißstand abzuhelfen, entschloß sich vor kur zem der Wirtschaftsrat zur neuerlichen Aufhebung des Privathandels und weitgehender Rationierung der Be darfsgüter. Das neue System des Füiisjahrpianes unterscheidet sich von dem ehemaligen Kriegs-Kommunismus wesent- Uch. Ehemals wurde planlos konsumiert, ohne Rücksicht aus den Weitergang der Produktion bei dem ausgeplün derten Kapital bestand. Heute gilt als Hauptziel des Bolkswirtsäxiftsrales die Herstellung und Sicherung un geheurer Produktioiisanlageu. das durch zwangsweise Einschränkung des Konsums erreicht werden soll. Der Export der lebeiiswichtigsten Güter nimmt keine Rücksicht auf den Bedarf, sondern hat nur die erforderliche Beschaf fung großer Kapitalien aus dem Ausland im Auge, um die vorgenommenen Produktionsanlagcn herzustcllen. .Hat man in der Epoche des Kriegskommunismus Raub bau am Kapital durch Ueberkonsum getrieben, so fallt man Iieute in das entgegengesetzte Extrem: Entziehung der Kaufkraft des Konsums zu Produktioilszivecken. Der Konsum soll nach fünf Jahren Enthebung und zwangs weise» Sparens durch die erhöhte» Produktionsergeb- »isse entschädigt rberdeu. (Die Gewerkschaften Mille!' und Westeuropas verurteile!! gerade diese Theorie uns Praxis als kapitalistisch und fordern umgekehrt zunächst Hebung der Masseukaufkraft. welche als "Nachfrage auto matisch eine erhöhte Produktion herauziehl.) Der Praxis des Fünfjahrplanes liegt die theore tische Vorstellung zugrunde, daß der gegenwärtige durch die NEP erzielte Reichtum der russische» Wirtschaft nun mehr durch Zwangsmaßnahmen rascher vergrößert und gleichzeitig schon die Wirtschaft m die Plainvirtselstift Keule: Die Welt (Illustrierte Wochenb-llage) Der katholische Iuiignia»» Die Welt der Frau Turnen. Sport und Spiet Filmrundschau