Volltext Seite (XML)
.7 W . >. k. > : r c ^Florian Geyer" in Heidelberg n vor diesen „Florian Geyer" hatte die Festspielleitung den Schweiß gesell... Selten harrte ein Publikum mutiger in der drückenden Hitze, di« in dicken Schwaden im Bandhaus- saal des Heidelberger Schlosses lastete, aus, als di« enthusiastischen Hörer, die den großen Zuschauerraum aus den letzten Platz füllten: und nur wenige wichen während der kur zen, durch di« Umbauten gegebenen Pausen ins bessere Freie. Die Ausführung begann unnötig früh, durch di« gotischen Fenster sah noch der Tag: in der halbhellen Dämmerung strichen die Schalten der Ritter des Bauernkriegs auf die Bühn« zwischen Ziegeln von grau und rosa. Mählich dunkelte der Abend, und mit seinem Anbruch kühlte die Lust: je mehr sie kühlte, desto mehr erwärmten sich Hände und Gemüter, und schließlich tobte der Beijall enorm zum Dichter, zum Regisseur, zu den Dar stellern. Die Aufführung ist zweifellos «in« d«r erfolgreichsten der Heidelberger Festspieljahr«. Stück und Aufführung teilen sich in den Erfolg: wie weit er rechtmäßig erreicht wurde, bleibt zu untersuchen. Der Mittler und Vermittler war Rudolf Rtttner, ein Mann, den wir als Regisseur noch nicht kannten, «in Schauspieler, dessen Ruf als solcher uns überliefert wird — zumindest wir Jüngeren hatten keine Gelegenheit mehr ihn selbst zu bestätigen — von dem wir also nur sein« Leistungen im Film kennen und aner kennen. Vielleicht ist er ein Theatraliker an sich, als Schau spieler mag er von Natur aus dazu geneigt haben, es zu sein,' dem Filmdarsteller zeichnete sich vollends der rinzuschlagende Weg vor: so blieb er von allen Erwägungen befreit, welch« Möglichkeit die Inszenierung eine historische Tragödie bietet, und von allen Skrupeln die den Dramaturgen vor der Auswahl solchen Stückes befallen. Daß Hartung die Last, dieses militärische Drama selbst zu inszenieren, als sich nicht gemäß nicht auf sich nahm, mag voll kommen gelten. Wenn er mit der Inszenierung Rudolf Ritt- ner betraute, so war der Anlatz hierzu wahrscheinlich die Tat sache, daß Rittner ehemals der erste Florian Geyer gewesen ist (ein anderer ist jedenfalls nicht ohne weiteres ersichtlich): und bei aller Anerkennung solcher Pietät würde man innerhalb dieses Rahmens, in dem die Zukunft gegriffen werden soll, gerne modern« Regisseure, soweit es neben Hartung ihrer be darf, von Ießner bis Piscator, sehen. Es wird ein wenig reichlich in die Vergangenheit zurllckgegriffen. Es kann für die Wahl des Stückes nicht eben ausschlag gebend gewesen sein, daß es die fränkisch«, dieser Pfalz nah verwandte Landschaft zum Ort seiner Geschichte hat: der tan tiemenfreie Eötz von Berlichingen war eben da ansässig, oder Schluck und Iau wurden, aus schlesischen Gefilden kommend, mit derselben angemessenen Herzlichkeit willkommen geheißen. Im Eedächtnisfach vielgeplagter Theaterleiter wohnen dies« Tra gödien, „Eötz und „Florian Geyer", ohnedies nebeneinander, und einige kennen sogar als dritten das Schauspiel des Berliner Magistratsbeamten und Dichters Paul Gurk „Thomas Münzer". Niemals ist ein Schriftsteller gerechter ausgezeichnet worden als dieser, als er für dieses sein Drama den Kleistpreis erhielt, immerhin und trotz der Heidelberger Festspielpreise bishin die höchste in Deutschland erweisbar« literarische Ehrung. Die Feft- spielleitung hätte ihre Verdienste vermehrt, wenn sie sich bei dieser oder jener Gelegenheit auch weniger arrivierter Dichter besänne und ich unterschätze di« Gewichtigkeit des Vergleiches nicht: „Thomas Münzer'^ reicht als auf ein Wort gestelltes, mit einem ungeheuren Sprachreichtum begabtes und in wie Fels blöcke auseinandergetllrmten Szenen gefügtes Drama — an „Florian Geyer" zumindest, aber zumindest heran. Jenseits davon: „Florian Geyer" ist schon «in großer Wurf. Das Stück ist nicht (und war es niemals), neu in seiner Methode, in seinen Mitteln, in seinem Satz: aber es hat ein« große Melodie. Es ist di« Melodie von den untereinander zwie- trächtigen Deutschen, die Eerhart Hauptmann sehr gut gehört, verstanden, erfaßt und hier ausgedrllckt hat: und er mag ehemals an ihr so gut gelitten haben wie sein „Florian Eei-er" sich an ihr zu Tode leidet. Daß Geyer an ihr zugrunde geht, ist, nicht vom Historischen, sondern vom Dramatischen aus betrachtet, zu letzt recht versöhnlich: es erleichtert dem Helden sein« schatten lose tugendhafte Unantastbarkeit zu verzeihen, da sie die Le- aenoc. er sei kein auter Enemann. nur wenig zerstört bat. Solche undefleckthelt wtrv Heut« nicht mehr gern« «sehen, und v«e Ein seitigkeit der Verteilung von Licht und Schatten gereicht jün geren Dichtern zur Zeit ernsthaft zur Unannehmlichkeit... ' Florian Geyer war auf dem besten WE ein großes Stück zu werden, ehe das Schicksal wider Florian Geyer war. Als di« Geschichte, hier die Jabel des Dramas, gegen End« ging gab sie ihm milde einen Mörder, der die Blutschuld aus sich nahm und uns der Notwendigkeit, seine in sich begründete Kata strophe zu sehen, überhebt. So bleiben, wie die großen Schlach ten, die tragischen Geschehnisse hinter der Bühne: es wetter leuchtet dahinten von Geschützkugeln, Tumulten, Stürmen wie von Zwiespalt zwischen Mann und Frau, zwischen Bruder und Bruder, vorn« klirren die Rüstungen, brüllen die Bauern, Florian Geyer läßt sich von einer blonden Marei die Arm riemen fester ziehen. Es bleibt uns überlassen zu glauben ob er ein Held aus dem rechten Wege oder «in Irrender war; ein mal bekennt er sich dazu, daß der Zweck jegliches Mittel heilige: aber wir entscheiden rms schließlich zu der Ueberzeugung, er habe es gut gemeint. Wir glauben auch, daß der Regisseur Rudolf Rittner es gut gemeint hat. Unsere Forderung an die historische Dichtung und ihre Dar- stellung hat sich seit der Zeit, in der Rudolf Rittner den Florian Geyer gespielt hat, recht verändert. Es hat sich inzwischen der historische Roman in eine neue Phase gebildet, es folgten auf einander Döblins „Wallenstein", Feuchtwangers „Häßliche Her zogin" und „Iud Süß", Alfred Neumanns „Rebellen" und „Euerra". zuletzt Bronnens „O. S." und H. E. Jacobs In flationsroman „Jacqueline": selbst di« Kriegsbücher Nenns, Brögers, Freys und Remarques haben unserem Blick auf alles, was uns Geschichte bedeutet, «in« grauer«, grausamere, sachliche Schärfe gegeben. Ganz zu gleicher Zeit veränderten sich die Methoden der Regisseur« historischer Dramen, sie mieden lieber di« verführerische, aufgesetzte Theatralik der effektvollen Stücke von „Eötz" bis „Gncisenau" und versuchten ihre Ahnungen an Dramen Schillers und Shakespeares zu verdeutlichen. (Nicht umsonst haben wir, diese Generation, schon als Knaben uns von der Schönheit der „Geschichte des Äbfalls der Niederlande", etwa, gefangen nehmen lassen, und nicht zufällig.) Fast einen Merkstein mag dann die großartige, wenn auch in ihrer Aus führung nicht ganz geglückte Inszenierung, die Ießner an „König Johann" vornahm, bilden: cs hat nichts mit seinen sonstigen Werten zu tun, daß er hier sicher und zweifelsfrei am richtigen Punkt anlangte. - Er entfernte alles Beiwerk, alle Lüge, die schmückt, und sie fiel wie Verputz, und gab, nackt und grau und nüchtern, vor dem ewig gleichsarbenen Horizont der Weltgeschichte den Ausschnitt, den Larzustellen ihm vom Dichter aufgegeben war. Es gibt nur die Möglichkeit, so zu inszenieren (heute, morgen, oder für eine nächst« Generation mag Rittner wieder Recht behalten): und Rittners Inszenierung von „Florian Geyer" war dieser Idee, dieser Erkenntnis, dieser Methode, dieser Entwicklung vollkommen entgegengesetzt. Sie setzte sich damit erst recht in Gegensatz zum gegebenen Raum, der, nüch tern, nicht hallend, untief, schmucklos mit eben diesen negativen Mitteln der einzig möglichen Fassung willig entgegenkam und endlich eine sonst recht zweifelhafte Eignung zum Theater be wiesen hätte. Man mußte nur die Banner von der Decke ves Bandhaussaales mit denen vergleichen, mit denen die Bauern- sähnlein ausgestattet wurden: jene sind sachlich, tatsächlich, nüchtern wirklich, diese «ffektgierig und effektvoll in ihrer er fundenen Buntheit. (Ein einziges Mal geht aus der Hand Tellermanns ein wohltuend zersetztes Stück Tuch, dem man dann gerne glaubt, daß es einen Sinn deutet, in die Hand Geyers über.) So ist sonst alles auf Effekt berechnet, und der Erfolg bleibt nicht aus. Es wehen die Fahnen, es klirren die Massen, es brüllen dtp Ritter mit den Bauern um die Wette di« Gänge auf der Bühne setzen nicht aus, und ein einziger Schauspieler darf still sktzen, es ist E r n st B u s ch, und einziges Mal herrscht Still«, das ist, wenn Ernst Busch und Heinrich George einander umarmen. Das geschieht so, daß es unvergeßlich blei ben wird: das ist wirklich eine Szene von großen Schauspielern groß gestaltet... Nichts Erfundenes und alles Menschliche füllt sie aus. Diel« Leiden Sckaulvieler färben ihre Rollen auch. George, da» «st deutlich, maqr ziemlich wa, er wist, und sryst gezügelt mag ihn der Regisseur nicht haben: da, beweist sich darin, daß sein« stillen Moment« größer sind al» sein« lautenk Dabei dar« dieser breit«, fest«, «rKiedere Florian Geyer ohne weiteres ein rechter Schreihals sein, und solche Möglichkeit nüht Gorge gern« minutenlang aus. Die Schrei« aus Ernst Busch brechen anders: mühsam, gewaltsam, zwangvoll aus diesen», dünnen Strich Mund im hageren Gesicht von edlem Holz, und niemals ist der Löffelholz von einem herrlicheren Schauspielers gespielt worden. Als drittes Phänomen steht dt« Marei ders Franziska Kinz auf, braun und wild und verhalten tmj etwas bitter gepreßten und von unterdrückter Wut dunklem. Organ, und es ist schade daß man die Steierm'ärkertn ganz un-^ nötig in die fränkische Mundart gezwängt hat. Sonst sind di« schauspielerischen Leistungen tapfer und ver^ dienstvou, nicht iiberpersönlich. Im allgemeinen sind die Tra gödien aus den Bauernkriegen wegen der Unzahl ihrer Rollen) stets mehr als dreißig, sehr furchtsam geachtet; der Theater zettel dieser Ausführung gibt nur einen Teil von ihnen an. Die Befürchtung, es hätte hier eine Schlacht schon vor dem Aus bruch der Vorstellung stattgesunden, stellt sich als unbegründet heraus — das Stück ist sonst etwa» derb, aber szenisch sehr ge schickt und wirksam gestrichen und eingerichtet worden — und, man erkennt aus der anonymen Schar in Loren- von Huttrni den Schauspieler Robert Thoeren, der sein geschmeidiges, bewegliches Talent in dieser Rolle so deutlich beweist, daß man ihn zu nennen ungern verzichtet Hütte. U. Das Iugen-erhvlungsheim Okken-orf bei Sebnih i. Sa-, das di« Gesellschaft Sächsischer Flitze >ä>- erholnngsheinie mit Unterstützung des ReichsarbeitsminifterstmiS. des sächsischen Staates, der Bezirksfürsorgevcrbäiide, Soziatversiche- rungsträger, Gewerkschaften, Jugend- und Sporlvcrbände errichtet, wird am 19. August in Betrieb aenomnien und a,n 1. Septeinbcr geweiht. Au alle Krankenkassen, Jugend- und Wohlfahrts ämter, Gewerkschaften. Unternehmer, Eltern, kurz an alle, di« sich für die Heranbildung und Entwicklung einer gefunden und lebens tüchtigen Jugend verantwortlich fühlen, ergeht die Bitte, erholun«M bedürftig« Jugendliche in das neue Heim einzuwcisen. Der Betrieb des Heimes wird auf die befonderen Erfordernisse des jugendlichen Menschen zu ge schnitten werden und verbürgt einen guten und nach haltige» Erfolg des in Oticndorf verbrachten Erholungsaufent haltes. Das Heim bietet 80 Plätze für männliche und 80 Plätze für weibliche Jugendliche. Anmeldungen nimmt die Teilung deK JiigenderholungSheimes Otiendorf schon jetzt entgegen. Die Weihe des Jiigenderhvlnngshcinics wich am 31. August und 1. September mit einem Landesjugendfcst verbunden wenden, zu dem die Gcsellsclxrft Sächsischer Jugenderholungsheime und de» LandeSausschuß der Jugciidverbändc die sächsische Oeffeutlichkcit ge meinsam cinladcn. Für die erbolungsbodürftige Jugend ist das Heim geschaffen, so soll sie und alle, denen es um ihr Wohl zu tun ist, zur Weihe nach Ottendors kommen. Alle» Besucher» des Festes bietet sich die günstige 6K(cge»heit, 'das modern, hygienisch, zweck- voll und gediegen ausgesiattete Heim zu bpfichtigen. Dis Heim liegt 50 Minuten südlich von Sebnitz und ist von dort mit Krafipost zu erreichen. Sebnih selbst lmt Bahnverbindung durch die Strecke Rad Schandau—Neukirch-West und Poft^fllvagcnveübiilldung von Diesdcn-Hanptbahnhvf. Dresdner Schlachlviehmarkk Auftrieb: 9 Ochsen, 16 Bullen. 64 Kühe. 665 Kälber, ü Schafe, 413 Schweine, zusammen 1199 Stück. Die Preise be trugen nach amtlicher Feststellung für 50 Kg. Lebendgewicht in Marli: 1. Rinder: Ohne Geschäft. 2. Kälber: 1. —, 2, 75—80, 3. 06 bis 73, 4. 58 bis 64. 3. Schafe: Ohne Geschäft. 4. Schwein«: 1. 82—83. 2. 83—85. Geschäftsgang: Kälber langsam. Schwein« schlecht. Ueberstand: 108 Rinder (8 Ochsen, 43 Bullen. 57 Kühe), 129 Schweine. Beranlworttich für Politik imd Feuilleto n l)r. <8. D oSczhk: >I>r Lokales unH Sport: N. John; für Anzeigen: «.Len,, alle in Dresden. Polierfiratz« Druck und Verlag: Germania «,-G„ Filiale Dresden. SS Ourcb llnksll versckieä nsck kurzem schweren l„ei6en, verseilen mit «Zen Tröstungen seiner tieiligen Kircke, mein inniggeliebter guter iVlsnn, unser lieber Onkel unci Zckvsger Paul Hentsek Dresden, 6en 25. /uli 1929. prielZnitrstrsüe 32. Dies zeigt in tiekstem 8ckmerze sn läs ttentsck xfeb. ttokkmsnn. Die keerdißung lindst ülontaxf, den 29. füll, nackm. >/^3 l)kr «ul dem Inneren katkolisclien kriedsiok statt. MH. WelleiiMill Msheii-911 Sonnlog, den 28. Juli 1929 im Goelhegarken, Schlllerplah, Stib. 1, 2, !8 I.l>8l8piel- unä kallsdeaö 3i» Ausführung gelangt: Eine Pferdestur Schwank in 2 Akten Beginn mit Tanz 6 Uhr Einsiitt —.50 M. Alle Knlhvlikkn Indei herzlichstem Der«Sesamtvorfkand. Bekanntmachungen von kathol. Vereinen gehören in die Sächsische Dolkszeilung! Geburtsanzeigen Verlobungsanzeigen Vermählungs- anzergen Traueranzeigen sollten Kalholiken vor allem der Sächsischen Volks Zeitung zuweisen. 8. 8. 0. Lieben vielen sinteren Verbindungen dis auf weiteres tSgdicb: vsmpfer: vrvLüei, S?° Lslonkskrl naeb blerrnslcreisclien und rurüclc. klnierbsttun^smusik sn Kord. Oewüknliebe kssirpreise plus 20 H TtuscblsF pro batikt. vsmpfer: l-eiprig 11 °° Konrerttskrt nacsi Ilerrnslcrotscken und rurück. Volle Lcbikkslcspeile an Kord. OevüknIIcbe kabrpreiss plus SO F 2usclil»xi pro pakrt. VoufirlenVskrt jeckio SonnkGg krük 5,10 Uki» «Iii-«>ct nsel, ckvi» LSeI>»tseken SelnsivlL kabrpreis Sonntaqsrüclckakrlearte kisenbaka. ZMhM MM Opernhaus Bis mit 17. August geschlossen» 8aison- kuüverilAtif kiesl^L pusten TUN-. 81ocira.';- Oarniturcn,8torir8 auoti inilancl- lilet, veber^arcUnen usiv. »r. i»l, 8V "a vrmsaigi Vogtlänli. Karäinen - sisdriklsger ?. Zätinig vrssäsn-kb, frilr-lreut.-Str. 12 8trb.5,k>,7, >r, II—verVke^Iuvn«. ».tislSUM zu verdienen. Näheres ti» Prospekt mlt Garantie- schetn.PieleDanstschrelbcnl Zok. 11. Sckuli, Adressen verlag, KSIn I/72S. Sorw» tt» okneänroklunq villei- w Will dllmliill» Ssltfsrksrn! auMUlGnel» »ort«n" kin lLilo: „Ilur r»InG A»ktiUI» kor1«n", graue geseklisaen« dllc. 3.—. batdvslüo dllc. 4.—, veiü« btlc. S.—, besser« bNe.6.—> bNc. 7.— daunonivoleli« bist. S.—. bist. >0.—, bester Sort«bist, lr—.bilst. 1-4^-. V»r»»»a portq- krsi.rolllr»! gegen ^actinakms. btüster kr«il)m- tsusestu.kaestnastme g^tattel. Kr. »L» bei Pilsen. Küdms«. Schauspielhaus BtS mit 17. August geschlossen. Alberl-Lhealek Heute und folgende Tag« abends 8 Uhr Die große Neubach-Revue Oknv Llvick — tut mir IslO Die Konlöüle Sonnabend Lbarlvzs Tan»« BVB. Mr. 1- 20t-30« und 351—400 Sonntag 6sdeustk«I«r kkir Hugo von Ilotrmaonstkal C/r12> l'barlez« Taut« t'/«9) BVB. Gr. Ir 401—LOS und 301—350 Nesiüenz-Lheater Gastspiel Jobanna Schubert und Otto Mwtd Sonnabend prledvrikv 8> BVB. Gr. 1: 4801-4S00 Sonntag 4 und 8 Uhr 1'rleüerllc« Nachmittags eimähigte Presst Keulral-Lhealer Heute und folgende Tage abend» 8 Uhr Gastspiel 3 Original kratolllni vom Cirque d'Hivcr, Bari-- dte größten Clown». — Dapt » Nvituttraktlonon 9 höchster Klasse! Numm, trichetni Smo Well- und der ,Gt. Benno-B grau», «er,: schau'. Mono >tn,elnummei Haupli «eschitft für Verlag PoUerslra rros. Bo Pmn Die hat gestern er sich eii der ihn <n und daß c D c in i s s i unter Vor rot zusann den Austr sind herzt!, »nd ihn a notwendig« Die dieses Au carü ansge ster sofort richten. Dem war, kann seine Demi "fHiosse demissI «unmehr r zur Neben Wird. 'Hebe chikar,'- und '.t i n" folg. P > astat lang eine sundheitszi Worden sei nächster M Die Wicd« in Ansprn den Arbeit Urle O Im i Publikums Die S> *** und S ch ii urteilt: licheu Beti chen durch Angeklagte Ir» Grsäns verbüßt gi zum »erstick Gefängnis. Die lolgt ist. d zur Last. Hirsch wer von 3 Jahi Urteil ruhi Wir letzten Wo< tisch aiiszu * ..0 Eckeucrs m Probefahrt und etwa -