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sc»«« «« KressL riescht.Netkl. «schaft und wie ! Z-ntrum ha, der Arb-i'er. allk« stich stark v,r«ret«, Parvi dt» Stichs e Oberschlesien. <k, aut. wie so wonnr. für Religio» uns . inwieweit die ei«, le werden mitred-, ür die Schule ci,< »Verden die Lön^q t nnr in dem N-h. , Was die De»,sch. I man nicht Abe, ! verraten da. etenslnd. Nicht »chen Hoch aus da» ammlung. st e Or'-o >'vbe !« am 7.Na-ewb» Döb'en Die Ax, tn »lache d en-'de, Zentrum »ud >0 Mk. g sammeid edrich Karlex Druck unk Berit,, n Dresden. IVov. Lvrv !ev, ?r»xisr 8tr»l>s Hi.Ktltioo oab»okoi - »tzllon SN i!N.5"g >1, Var»'' llst.ööst u. prie 'st IM lt»nlc lag.ang tlanic -l" Mg !»vlc tstaggg oic öso.loci laitaatrt» -ätclise NN ?4I.M Vvdotui mvr !8?M >oL8tioi sts InoK UN8VN>! l tthr :str. 4 nern, >a!'k» Der Vorstand. tvn ^nsanü ',.8lli„ »vtial" u ». i?k -I ,8 Ui 212» Irak« VlMlM ti-ro s o «tet ttrillnnteo asn ksctnrk "WEN o^auokau« äi« »K»IK»n jios 1». Jahr,. Kes«-Sft*st»>l« ««» «*»«»«»«: «re.»e«e« '« Hol»«tn«»»«be 4V SiickMe Freitag, 12. Sjovemier 1928 Fernsprecher 21 SM Poftsch«l»»>»»t»: Leipzig Nk. 14797 W^»aSvrei<, BtrrtelitthrUll, m der SelchütlSItell« oder von der Pol adaeholl Ausgabe L mit tlluslr. Beilage IN.SV4I Pagode N V.4S An Dresden und gan, DeuttLIand tret Hau» AnSgab« » IN.«8 Ausgabe » V.VN^.— »e Lttchstlch« BolkSaetNing »rtrketnl an allen Wochentagen nachm. — Evrechstnnd» der Redaktion- II bis IS Ubr vorm. »ln,eigen, »Imiahme von «etchitttSa»,eigen bi» 1« Ubr, von Aamtitenanjetgen bis II Uh: vorm. ^ BrelS tlir die PeNi.Svalt,et>e 1.4« ^k. im ReNamele» ».SN ktamiiteiianjetgen ^ — Ftir undeiMich geschriebene, toivtedurch ff-rnivrecher a»,gegebene eigen Wimen wir dt» «ermuworliichkeU tür di« Richligkeii des Derlei nicht adrrnehme» tö« 37 »i. gvItUodl Unwüvdige wahlninnSvev Bon UniversilStSproseffgr Dr. St rieder»München. Mit dem Gefühle tiefen Bedauern» über den Tiefstand politischer kitte la» ich in diesen Tagen von den Angriffen des „Plrnaer Anz»>- xer°>" und de, „Bautzner Nachrichten" auf die sächsische ZentrumSparwi und aus die Person ihre- Spitzenkandidaten für die LandsagSwahl. La werden ad 1 die ältesten Ladenhüter hervorgzholt, die mir noch aus die ganz Dummen Eindruck machen und deren Anpreisung sich eigentlich diejenigen Leser de, genannt«» Zeitungen, di« nicht unt«r diese nie alle werdende Kategorie fallen, energisch verbitten sollten. .Da» Zen'rnm sei und bleibe der gehorsame Dien--« Rom» und de» Papstes, der sich währen!' de» Kriege» durchaus nicht neutral gezeigt Habel" Daß so etwa» mit der Hoffnung, gläubige Leser zu finden, noib geschrieben werden kann, z»ial deutlicher als irgend etwa», wie furchtbar nötig e» ist. daß ein ZentmmSmann in da» sächsische Par» liuuent einzieht und dort an hervorragend«, Stelle die politischen In teressen der Katholiken Sachsen« und auch derjenigen protestantischen stentrumSanhänger verteidigt, denen m«t derartigen nichtswü-digen und unwahre» Behauptungen die Christliche BolkSpar'et verekelt wer. den soll. E» ist von verschiedenen protestantischen Seiten, die mehr diplomatische Kenntnisse besitzen, als der Zulchristenfabrikant de» „Pirnaer Anzeigers", de« dsf-ren anerkannt worden, daß Bapst Bene dikt XV. in der schwierigen La».', in der sich der Hl. Suhl während de- Weltkriege» befand, die strikteste Neutralität allen Nationen gegen- über bewahrt hat. Die Geschichte wird auch einst zeigen, daß Papst Benedikt un» den Frieden ha« vermitteln wollen und hätte vermitteln können wenn nicht Mächte und Mensch-»! den reinen und edlen Ab sichten de» großen Papste« hindernd in den Weg getreten wären Daß da« Zentrum eine deutsche politische Par'ei «it dem timten Berank- mortungsgesühl seinen deutschen Wählern und unserem geliebten Va'erland» qoqenüb-r und kein gehorsame» Instrument Rom» Ist. da« hoben die hervorragenden Führer unserer Parsek de» öfteren zu zeigen gz-k-mmbeit aehabt Schon 1876 erklärte Pete« Reichensverger im Preußischen Abgeordnetenbanse: Wir haben unlere rein politische Hol- tunx im Landtage nicht nach der Billiqung oder Mißbilligung sei e» de» KardinalstaatSsekre är». sek e» selbst Sr Hekltgkekt de» Papste ein,»richten. E» versteht flch ganz von selbst, daß wir unsere politl. ichen Pflichten dem Lande gegenüber nach eigenem freien Ermessen z» hfur» Iken haben und daß darin Rom weder die Prätention macht, noch je dazu «berg-gangen ist, un« irgend zu inhibieren. Bi-marck hat e» später dann doch zu erreichen gewuß', daß die römische Kurt« auf politische Entschließungen der Zenjrumsvartei Ein- skuß zu gewinnen such»««. E» war im Jahre 1886. B'Smarck war Im Begriffe, den Kulturkampf in dem er unterlegen war. einzust-llen. si"- aber die v-e-Kitche M-a'-rung di« versprochen- Vortage »u orga nisatorischen Revision der Matge'etze einbrach e sollte im Reichstage d-- HeeroSvorlage zur Verhandlung kommen, an d-r«n relstos-r Be- w'lliauna B'Smarck s-vr viel lag. Da- Zentrum e'l'ört» sich b-r-st di sämtlichen Fordeninq»n der Vorlage, „jeden Monn ni'd jeden Broschen" wie W'ndtborst sich ansdrückte. zu bewilliaen ober nm das B'dootrecht da» B-wIllia„ng»rech» de» Reichstages -» wabr-n nur a»k drei sta't auf sieben Jahr«. Bismarck dagegen b-stnnd a st sieben- jöbriger Bewilligung, aus d-m soaenaniKen S ptennat Er Holste seinen Willen mit Hille d-s Bapstvs durchsetzen zu können. Ex ließ Leo Xlll durch den vronßl'chen Gesandten am Batilan Mitteilen, daß e» für den endogltloen bevorsteben^en Friedensschluß im K"l„r- kämpfe ^ehr förderlich sein werde, wenn da» Zentrum in der Sep. tennatSfraae zu Wille» wäre. Bismarck sprach den Wunsch au» die Kurie möchte dementsprechend ihre» Einfluß aus da« Zentrum gelt-nd moch-n. Um den Kulturkampf bald beendet zu seben. w'lslabr'e der Papst d-m "Isernen Kanzler. WaS tat da« Zenjnim? Es lehnte in seiner Mllitärkommissinn einstimmia den päpstlichen Wunsch ab und richtet« dann ein Schreib-» an Leo Xlll./ in welchem eS hössich aber bestimmt be'onte, daß e» dem Z-ntrum als einer posttischen Partei unmöglich sei in nick'kirchlichen Dingen päpstlichen Weisungen nach- znkommen Das Z ntrum bat b'-rmi' wie einer seiner Abg-ordneten, aus dessen Darstellung ich mich stüke sich e'nmak auSdrückte. die Fen-r- probe auf seine NichtkonfessionalitSt, die Jn'erlonfessionalttät be. standen. Den Angriff aus die P-rs»n i» S Spitzenkandidaten der SäM- schen Z-n'rnmSpartei für di- LandtagSwahl haj bereit- Herr Tr. .Hille abgewiesen. Ich möchte dem nur da« folgende hinzufüaen: Herr Generals-kre är Hest^'n hat dock, wo Veranlassung dazu vorlag, freimütig darüber ge^proch,ir, daß s-in Bater aus innerer Ueber,?u- gnng in frühester Jugend,eit de» Sahne» vom Judentum zum kakho- likchen Gkaub-n übergetrewn ist. Gerade auch damals hat er das ge tan. al- dt? Vertrauensleute der Pa>-'el in Dresden die Kandidaten liste lür die jetzige Landtaqswadl ausstell'en. Herr Heßlein hat auch zunächst abq-l hnt. die Zen'ri'wSstste zu füh-en Er wie» darauf hi«, daß wir daraus gesoßt sein muksten daß die Gegner antilemi'ische In stinkte gegen ihn mobil zu machen such-» würden. Eine solche Mög. Istl'kest hak uns damals nicht an'' ren Sinnes zu machen vermocht. Es wäre erbärmlich von un» gewesen und unchristlich obendrein, w-nn wir einem Mann gegenüber Rassonantisemltismu« hätten treiben wollen, der seit der Revolution für die christliche Vollsschule aufopfern der und erfolgreicher ln Wort und Schrift sich eingesetzt hat, als irg-nd ein anderer Mann in Sachsen. Nassenan isemltlsmus hat in der Zen- trumSpartei überhaupt keinen Platz. W« wissen will, wohin diese Richtung führt, der leie die Schriften der Hammerleut« und ihrer Ge sinnungsgenossen, der lese die beherzigenswerten Worte, die der jetzige Adgeordne'e Prostssor Dr. Schreiber auf dem letzten Parteitage der Zentrumspartei in Berlin gesprochen hat. Dix'e Rassenfanatiler wollen nicht nur das Alte Testament, sonder» auch da» Neve Vernich, ten. Wotan soll an Stelle von Christus tre en. Wir bedanken uns und wir sind als konfessionelle Mmterh it In Deutschland ans der Hut. Das Zentrum hat sich immer aus das energischste gegen Ueb-rgrist'e des Judentums gegen daS Cbristenlum gewendet. Wir bekämpfen auch den jüdischen Geist in Literatur und Kunst und üb-rall dort,, wo er d>m gut-m deutschen und christliche» Geist zersetzend sich ent- gegenstellt— aber bei Personen fragen wir nach der Gesinnung, nicht nach der R"sse K^ae Partei — am wenigsten die den schnetionale und deren Vorgängerin, die konservative Partei, hat .üch'ige, über zeugte Männer, die vom Jud-ntum her zu ihr kamen von Einfluß und Wirksamkeit in der Partei ausgeschlossen. Von Dutzenden konserva tiver Führer läßt sich die jLdi'ch« Abstammung väterlicher- oder müt- terklche-se' S Nachweisen. Ich möchte hier nur ans einen Namen hin- w-isen. Für den gedanklich« n Nutbau der konservativen Partei b t niemand glänzen!er und b.-sser die Grundlagen geliefert, di« Basis, auf die noch heute Im leh'en Grunde alles znrückgeht, als der Jude Stahl. Die sächsisch» n Zentrum.Sleute machen eS wie big Konserva tiven! S'- st hen bei denen, di« zu innen strxven, ans die Gesinnung, nicht auf die Rassel ^ Das Tor steht offen Anhänger der christlichen Val spartet, chrift l-tc Männer und Frau-n S chsens k Fast in letz'er Stun'e ergeht noch einmal der Ruf an Euch zur Sammlung aller Kräfte zum letzten Kampf Am 14 November w'rd xr auSgefochten und bei Euch wird dt« Entscheidung liegen, ob da« Tor zum sächsisch n Landtage vier volle Jahre hin- durch der Christlichen BollSpartei osten steht, oder ob Ihr wieder aus uiibch'mmte Zeit hinaus Terror und Vergewaltigung über Euch er gehen lassen müßt. Das Tor steht offen und an Euch ist eS, e« für immer offen zu halten. Bedarf eS noch einmal der Erinnerung daran was Ihr bisher unter d.-m Regiment einseitiger Gewalihaber auszust'hen haltet, soll noch einmal darauf hingewicsen werden, wie man Toleranz übte, al» eS sich um Recht und Freiheit konsesslon.llcc Minderheiten handelte? Mit Flammenschr st muß es in Eure Hc zen emgeschrieben sein, welch brutale V.rgewalligung Euren konfessionelle» Schulen an getan weiden sollte. Seid Ihr nicht müde des Menichheit beglücken den S o z i a l i s m » s . der Honig auf den Lippen, in der Faust aber di« Pei kche trägt? Christliche Eltern, könnt JH- eS vor Eurem ch istlich'n Gewissen und einst vor dem Gericht v ran'wor'e», wenn Ihr lampslos E'wr Heiligstes Eure Kinder in die Hände eines öden, alles Geistige vernichtend n Materialismus ausliescrt? Habt Ihr noch nicht den Wahnsinn dieser Zeit erkannt, der jegl.che Autori St und rg äbt. sich in mil'-en Streilkrämpjen äußert und in brutalen Faustschlänen das legte einigende Band deutsch'n VvllstumS und die einzig mögliche Grundlage deutschen Ausbaw s, die christ liche Religion, zu zerreißen sucht? Aber nicht nur von links, sondern auch von re-hss droht Ge fahr. Eine unsruch'bare und verderbliche Oppvsi ion zeigt sich auf dies r Seite, die dem Wiederaufbau de» Vaterlandes aus das Schwerste schadet. Für die Erhaltung der christliäxn Güter ist fast nichts getan worden Der Vergewaltigung konf siioneller Minderhe'ten hat man tatenlos zugesehcn. ES ist jene pclitische Partei, die sich, als das deutsche Volk sich seine Verfassung und damit daS Recht aab «ei» Geschick mi-'ibestimmen, j» schärfste Opposition warf und durch wilde Putsche das Volk nur noch tiefer ins Elend stürzte. Wollt Ihr mm neue Putsche herbeilühren, indem Ihr die Oppo sition von rech s und links stärkt, die staatserhaltende und staaiSauf« bauend- Partei der Mitte, die Christliche Volkspartei, aber schwächt? Nein! Di sc Verantwortung könnt Ihr nicht aus E»«r Gewissen laden. Eure Stimme gehört jener Partei, die fern von jeder Jnteressenpolitik das Wohl des ganze» Volkes in all seinen Ständen auf der Grundlage der christlichen Weltanschauung will und so eine» felsenfesten Wall bildet gegen Unglaube und Ge walt. Und dies« Parp.i ist die Christlich« BollSpartei, daS Zentrum, auf dessen Banner geschricben steht: Für Wahrheit, Recht und Freiheit. Keine Wahlmüdigkeiti Saget nicht: Wir haben da» Wählen satt, oder der Landtag hat ja leine Bedeutung. Gerade der Landtag wird außerordentlich große Ausgaben zu er füllen haben. Ihm wird e» obliegen, den einzelnen Rahmengesetzen des Reiches den Inhalt zu geben. Denkt dabei nur an die Durch führung des kommenden Re i ch s s ch u l g e s e tz e sl Denkt an di« Durchführung der Trennung von Kirche und Staat. Aber, könn e einer sagen, was will denn schließlich dieser eine Mann, d n wir durchbringen, gegen eine große Mehrheit tun? Nun, gerade der S ch u l k a m p s in Sachsen hat eS mit aller Deutlichleit gezeigt, was «in Mann in unerschrockener und zielbewußter Arbeit für die Erfüllung der Forderungen der Christlichen Volkspartei tun kann. Er wird im Landtage nicht allein- stehen, weil hinter ihm die ganze ZentrumSsraltlon de» Reiches stehen wird Hat doch erst kürzlich der Vorsitzende der Zentrumssrablon dcS Deutschen Reiches, Trimborn, in seinem Aufrufe an di« sächsischen Parteifreunde gesagt: „Dar Zentrum de» Reichstages verdankt den treuen sächsische» Parteifreunden et» Mandat der Reichswal,Niste: diese Me »verde» wir den S-chsen nie vergesse,» und ihnen ihre Treu« dadurch ver gelten. daß wir »ns der sächsischen Wünsche im Reichstage besonders an nehmen werden, Treue um Treue!« Wir müssen einen Horchposten, wir müssen einen Alarmposten, wir müssen einen Herold und Sprecher und Wächter haben, dr mit Hellem Blick und lcharser Zunge auf dem Posten ist, der dir Anhänge« der Ehtisilichen BollSpartei ansrust. wenn eine Mehrheit wie schon so oft. kaltlächelnd über un'err Reche hinwag zur Tagesordnung übergeh-m will Anhängr der Christlichen BollSpartei. wenn Ihr woll'. daß der Kamps um unsere höchste,- Kulturgüter, der jetzt im neuen Landtag entb ennen wird, glücklich für uns auslausen soll, dann tut Eure Pflicht und wählt die List« Hesjtein-Somiecki-Krone! „Zwei Mnna'e mußte der Plauener Schulstreik dauern" Von besonderer Seite wird uns g,« schrieben: Hab n Demokraten, VolkSparteiler. De», schnationale jemals t» den acht Woche» ein Wort für die Recht« der katholischen Elfern in Plauen ge'unde»? So ungefähr lanC» die Fragen, die wir in der letzten Sonnabendnummer der „Sächsischen VollSzeitung" zum 9 No vember aulg-worfen fanden Wir mach e» h ute noch die Fragen hin- zufüg"»: Hat irgend ein Organ der genannten Parteien auch nur ein Wort des Bedauerns wegen der den Katholiken in Piau-n ge schehenen V.rgewattlgung gesunden? Hat irgend eines dieser Part-i- organe den Kamps der Plauener Katholiken um ihm Konfessionsschule gefördert, « wa gar ein« Sammlung lür d-n so notwendigen Streik fonds angeregt oder durcha-sühr'? Van wein wurde,, dt« doch chrilt- lichen El'ern der katholischen Kinder Plauen« unterstützt von we'.cber Pvlit'schen Partei w"rd- n sie gefördert, welche Par eipresse stellte sich der Behelligung' ihrer ckwistlich-n Grund'ätze zur Verlüguna? D'e^e Fragen beantwort-», heißt doch den christlich-» Männern und Fra"-n di« best'nimte Richt'chnn'' sür die Wahl am 14. November g ben. Wenn gläubiae nichtka liolischo Christ«» nach Beantwortung dieser Fra-mn doch nicht die Zcivininsliste wäblen. dann Curie» sie eben di« Christliche VolkSvart-i nicht. Vielte chj baoen sie kein- G- leoenhel» genommen, ihre Geschichte zu studiere» ih » Parj-ipresse zu lesen, die Z-ntr»mSv rsammlunM zu bestichen Und wenn H-- hanv et w"Ce es a^be auch gläubiae Ka'holilen, d'e d-m Z ntn'-r nicht GeVqlchast l-isieten so mag d»s wahr sein. Dann bandelt es sich aber wohl nur rm voliti'ch' Eiolvänner. nm solch« viell icht die ans irgend welchen Gründen d!» Füblmif mit d-r Pnlii k verloren bahon W'r möch'-n mCer-n Barteistennden nur ra en. d'c'-" Zerren die obenocstollten Frone» vorrul-oen und di« F'oae aa», b sond>rs zn b-tono»! Haben etwa di- De"tlch"a ional-n »ix katholische,, Schn'.- Nassen in Manen ae-e«, ? Und wi- stellten sie od'r d'e Vostsvar ei'-r o^er die Demokraten l'ch nnl»'- d-r >C'-„ Nemernng >nn, O'"ranCichtz. geletze für die k-thoCeche Kirche? W'Cer. sie in ihre,, K'ndidatni- listen auch „nr einen ein-Ig-n Ka'lwl len ans der aa»' im Sinn- d«s d nllch-n Cviskovo es lür die lonlalsion st- Schn'e ein» '"? w-nn daS nnr a"ch ..zulöllia" nich't der Fall lein lest ?: hob-» sie uns ibren K-endidatenl'ch'en einen eiv'ig n, der mit d-nstelb-n Schneid und mit d-r'e'b-n Unbena^aml-it wie ein Z'n'rnman'o,,,, d'e In''-'''"chen w'e di» kotboli'che» Koneelsions^ch»C„ „,,d den Religio,»Sn»'?,','' t der zum göttlichen Heiland h'nstihrt. »nentweal v- t-idiaen wi"d. Die El'ern van 5M latüolilch-n K'ndern in Vlonen ho'» n es sür na wendig, das lebte Mittel im Kamnl den Streik acht Woch'n lang zu a-branchon. >>nd in dex de"llchna'i"„al'n und valksvarteil'ch'-n und demokratischen Rrestc finden diel- lar'e'cn El"rn leine'lei H'st und Ane 1 nnnngl Ein vallständiacS Der'aa-n ^-r ch'kist''>he„ Gemein- schastsvolitikl Das ist's was wir w'nigstens in der Presse der ge- nannt-n Parteien n-ah-aenommon haben. In einem F'ngblati. das in D ckden bar esoiaen Mannten verhüttet wurde, war den R-oj stauten von ibren Fab er» >n,>->,'-n worden: N-b:n' e''ch ein Beilv'e' an der mntig-n Abwehrstellung d»r Katholiken im Kample um die Schule. Man aibt nsto auch in vro- testantilchen Kr-isen »u. daß di« ka holilche Bevölkerung be echtiate Interessen zu vert-Idiaen weist Aber dl- „inlerkon'-ssian-ssen" Par- teien b»lsen den ka hol'schen Mitbüraern in vielem Kampfe kaum ad'r gar nicht Welch« Partei losten denn dann, die alä"bi"en Clnist-n wählen? Dach gewiß nur die. dw b-ider christlich r ffnustllio,,e„ Grnndiä',« achte» >md auch im voliti'chw Leb-n »n ver'e'dia-n weiß. Und »ad ist und Hl-Ibt daS Zenjv"m Aber vor diestm lürchjet man sich. Es ist auch »nm Grn'eln. Nach vor 'w-nw-i Taaen wn de -iner der Wahl- ssnablä'ter deS Zentrums m de« L'-b» einer vrotestan'stchen Kirche verteilt^, wegqejagt. Gan» äugen aste« M-cht najürstchi W lch« Sorge, daß ein protestantischer Gattesdwnstbel"cher einmal einen Zentrumsgedanken in sich aufnehmen lönntel ES fordert fast zum