Volltext Seite (XML)
Nr.L»» 1». Jahr,. Dre»»e««A. 16, Lolhetmftraß« 46 SöctMtle Montag 14. Juni iss» Fernsprecher LIN» Postsch«t»»»>Uo: Lelvri« Nr. 14797 < /it ! - Bezugspreis, «terteljöhrltch ln der Geschäftsstelle »der v»n der Post abgeholt «nSgabe L mlt illustr. Beilage »».»«4» »«-««»« » »48^». In Dresden und ganz D-utschlanl» stet Hau» AuSgab» L L«.«8^. AuSgab« » Die Sächsisch« »ol»,«llung erscheint an allen Sochentagen nachm. — Sprechstunde der «edakltoi,: LI «iS 1» Uhr dorm. Anzeige», Annahme von SeschüstSa»,eigen di» 1V Uhr. do» Famtlienanzetgen bi» LL Uhr dorm. — Preis silr dt« Petit-Spaltzeile 1.4« lm SieNametetl 8.8« gamiltenanzetgen L.LU^» — Für undeullich geschriebene, sowie durch Fernsprecher ausgegebene Anzeigen tdnnen wir dl« Berantworllichkett für dt» Alchltgkeit de« r,xte» u cht liheniehmen Gemeinschaftsgeist Hs Vor uns liegt das sechste und letzte Heft des VolksvereinS für das katholische Deutschland aus dem Jahre 1919. In großen Leitern sehen wir als Titel dieses Heftes angegeben das Wort! Ge meinschaftsgeist. Darf man dieses Wort überhaupt heute noch in den Mund nehmen, darf man es noch niederschreiben in einer Zeit, die mehr denn je vom GemeinschaftSgssst entfernt ist. Und doch hat das Vollsvereinsheft nur zu Recht, wenn eS im vorigen Jahre schjrwb, Erlösung könne nur bringen ein neuer Geist, der, anstatt die Men schen, Stünde und Völker zu trennen, dieselben verbindet, der, anstatt den Egoismus der einen gegen die anderen aufzurufen, denselben in den Seelen überwindel Dieser Gemeinschaftsgeist müsse freilich aus einem wärmeren Lande kommen als aus dem des auflösenden Kapi talismus. Er kann tatsächlich nur aus einem Lande kommen, nämlich aus dem Lande des Christentums, aus der Wiederaufrichtung der christlichen Kultur, aus der Verwirklichung der christlichen Ideen und Lehren. Daher allein kann und muß dieser Gemeinschaftsgeist kommen. Für die Verbreitung dieser Jdeen^ für die Vertretung dieses Gemeinschaftsgeistes im öffentlichen Leben ist heute eines der wichtig sten und notwendigsten Mittel eine starke Presse. In Deutschland liegen die Verhältnisse so, daß wir gewiß eine weitverbreitete katho lische Presse haben, während auf evangelischer Seite besonders in Bezug auf die Tagespresse diese Verbreitung verhältnismäßig gering ist. Mer sie läßt auch auf katholischer Seite noch zu wünschen übrig, und es muß vor allem bei unS in Sachsen für die Verbreitung der einzigen christlichen Tageszeitung, der „Sächsischen Volks zeitung", weit mehr getan werden als bisher, wenn sich auch die Auflage bis in die letzten Tagen hinein bedeutend erhöht hat. An dieser Stelle sind schon mehr wie einmal die Schwierigkeiten, unter welchen heute die gesamte Presse zu leiden hat, dargelegt worden. ES hat etwa» geradezu Erschütterndes an sich, wenn man sieht, wie heute selbst Zeitungsunternehmen wanken, von denen man es nicht für möglich gehalten hätte. Es war immer ein Irrglaube des deut schen Volkes gewesen, daß eS kein lukrativeres Geschäft geben würde als—das eines Zeilungsunternehmens. Das mag gewiß stets auf einige hochkapitalistische Unternehmungen zugetroffcn sein und betraf vor allem die sogenannte färb- und charakterlose Generalanzeiger presse. Auf einen großen Teil der Presse, welche eine bestimmte Rich tung vertrat und gar erst auf die Presse, welche mit Herz und Hand für die christliche Weltanschauung kämpft, traf daS bereits in der Mriedenszeit nicht zu. Um wie viel weniger erst im Kriege und in der heutigen Zeit. Lehrt nicht das Beispiel der „Münchener Neuesten Nachrichten" allein schon wie die Dinge im deutschen Pressewesen stehn? Dieses liberale Blatt schien im Frieden wie im Kriege ge wissermaßen wie eine nicht einnehmbare Festung nicht nur von über ragendem Einfluß nach außen, sondern auch festgemauert im Innern, dieses Blatt, daß mit seinem Jndifferentismus jahrzehntelang im katholischen München geradezu verheerend wirkte. Heute wankt cs. Die kaum mehr erschwinglichen Preise für Papier, die unerhörten Farbenpreise usw. usw. haben auch diese Festung unterminiert und dafür Sorge getragen, daß es nun in die Hände eines noch kapit.r- listsscheren Konzerns übergeben werden mußte. Die StinneS und Konsorten, die Träger der heute auch in weiten Mittelstandskreiseu unbegreiflichcrweise vielfach so hoch gepriesenen nationalliberalcn Deutschen Volkspartei, werden, wenn es so weitergeht, bald dafür Sorge getragen haben, daß von der einstigen freien deutschen Presse nur noch ein Restteil übrig bleilt und wir nach amerikanischem Muster fast nur noch Organe StinneS., Hilgenberg- und anderer Konzerne besitzen. Es braucht und soll heute nicht darauf hingewiesen werden, von welch verderblichem Einfluß nicht nur für unsere Innen-, sondern ganz besonders auch für unsere Außenpolitik eine solche Entwicklung sei» muß. Bedarf es für jeden christlichen Mann und jede christ liche Frau eigentlich noch eines weiteren Mahnwottes als den Hin- weis darauf, daß ein Blatt, wie die „Kölnische Volkszeitung", Ver handlungen mit leitenden Parteideisen führen muß, damit es der Zcntrumspartei überhaupt erhalten bleiben kann? Dieses Blatt, das aus der Zeit des Kulturkampfes in unsere Zeit herrüberragt und ein gut Teil Geschichte des katholischen und damit des christlichen Deutsch land verkörpert. Habt ihr, »christliche Männer und Frauen, begriffen, was die Stunde verlangt? Sie verlangt Opfer für die Er- Haltung und die Weiterverbeiiung unserer christlichen Presse mehr denn je. Der christlichen Presse, deren Ausgabe es ist, gegen sinnloses Gewinnstreben, gegen nnchrist- lichcn und herzlosen Wuchergeist, gegen schrankenlose Genuß- und Vergnügungssucht dib'Stimme zu erheben. Die christliche Presse muß den Wall bilden gegen die auflösenken Kräfte des Großkapitalismus und des Sozialismus, sie muß dem Volke ohne Unterschied der Kon fession die Bedeutung deS richtig verstandenen christlichen Gemein schaftsgeistes wieder nahebringen. Das kann allerdings nicht ge schehen, wenn verlangt werden sollte, daß die Presse sich dabei nur in ausgetretenen Gleisen bewegen dürfe. Nein, wir müssen die Zei chen der Zeit verstehen, und wir müssen von der Defensive zur Offen sive, von der Verteidigung zum Angriff übergehen- nicht in gehässigem Kampfe, sondern zum Angriff für den christlichen Gemeinschaftsgeist. Mit Recht heißt eS in dem genannten Hefte des Bolksvereins für das katholische Deutschland, daß der christlich; SolidarismuS sich gegen den Kapitalismus in seinen Auswüchsen wie gegen den materialisti schen Sozialismus wenden müsse. Gegen den Kapitalismus, srwrtt er den Profit des einzelnen an Steile des Gemeinwohl,» in den Mit telpunkt rückt, den Sozialismus, weil dieser di» freien GcsellschastS- kräste der Persönlichkeit, der Familie, der Berussvereinigungen, der Kirche usw., ausschaltet. Ja, der christlich; Gemeinschaftsgeist muß die Seele der neuen Gesellschaft werden. Das ist aber nur dann möglich, wenn wir eine starke christliche Presse haben, welche für die Ideen dieses christlichen Gemeinschaftsgeistes, für den großen Ge danken der christlichen Nächstenliebe wie ei» Herold tagtäglich die Stimme erhebt. Und darum richten wir wiederum zum Quartal- Wechsel an unsere Abonnenten die dringende Bitte, nicht >mr selbst der „Sächsischen Volkszeitung" die Treue zu bewahren, sondern für sie zu werben, zu arbeiten für die einzige christliche Tageszeitung Sachsens nach dem schönen Vorbild des verstorbenen Papstes Pius X., der als Kardinal und Patriarch von Venedig von Haus zu Haus ge pilgert ist, um für die christliche Presse einzutreten und für ihre Ver breitung selbst Sorge zu tragen Iisk Von der Reichsschulkonferenz Von Heinrich Kretschmer, Lehrer >n Chemnitz. Berlin, 11. Juni Neichsschulkonferenz mitmachen ist kein Vergnügen. Darüber hat der erste offizielle Tag vollste Klarheit geschaffen. Freitag vor mittag 10 Uhr bsgann die Verhandlung im Plenarsitzungssaale des Reichstages, und nachdem 25 Redner ihr Herz ausgeschüttet halten, wurden die Verhandlungen nachmittags 4 Uhr auf Sonnabend früh 8.30 Uhr vertagt. Ich habe sämtliche Redeströme über mich ergehen lassen. Gcheimrat Dr. Marx sagte mir: Das machen alle neuen Parlamentarier am ersten Tage so, dann ... na, was sie dann machen? Ich wenigstens nehme mir vor, cs nicht nachzumachen, da zu halte ich mich in zweifacher Hinsicht für berechtigt; denn erstens bin ich kein Parlamentarier und zweitens hoffe ich, die acht Tage durchhalten zu können. Die Tagung wurde eröffnet mit einer straffen wirkungsvollen Rede des Reichsministers des Innern Koch, der die Versammlung leitet. Eine Stelle sei herausgehoben: „Unser Volk ist so zerrissen, daß es nicht gelungen ist, eine Schule gleicher Weltanschauung durch zuführen. Das mag von manchem bedauert werden. Aber wir können es nicht dulden, daß zu den Schlachtfeldern in unserem Volke noch eins in Schule und Haus hinzutritt." Und das hätte glücklich das Zentrum verhütet. Es fand in dem bis in den letzten Winkel besetzten Hause lebhaften Beifall. Einen schweren Stand hatte der sozialdemokratische Unterstaatssekretär Schulz. Seine Auseinandersetzungen über Ziel, Zweck und Aufgaben der Neichsschulkonferenz, Schwierigkeiten der Vorbereitung mit Entschuldi gungen über Nichtlerücksichtigung von einzelnen Persönlichkeiten oder Verbänden, „scheinbare" Zurücksetzungen, den Gang der Geschäfte usw. bot ihm keinen glücklichen S'off. Von glücklicher Hand konnte man auch nicht eben reden,. So blieb er am Ende ziemlich ungese'ert. Nun sprachen nacheinander die fünf Referenten über die Ein heitsschule, jeder hatte genau 20 Minnrcn Zeit dann kam zu nächst gelinde ein Mahnzettel. Zog der nicht, erklang unerbittlich die Glocke des Präsidenten. Ich kenne diese Glocke vom vorjährigen Ka tholikentage her. Sie klingt abscheulich — dem Redner wenigstens — wenn sie zu früh den Lebensfaden abschneidet. Die Herren gingen meist kopfschüttelnd, verlegen lächelnd, auch gestikulierend. Bor allem die 18 Delatteredner, denen gar schon nach 10 Minuten die „ehren volle Ausgabe" als erfüllt gemeldet wurde. Zuerst sprach Schulrat Kerschen st einer, München, ein er grauter, hochverdienter Schulmann und zuletzt auch Parlamentarier. Einen recht scharfen Ton schlug Professor Dr. Binder, Stuttgart, als der jugendliche Vertreter des Vereins akademischer Lehrer an. Er fand es absolut unverständlich, daß nachträglich noch neben den vier ursprünglich bestimmten akademisch gebildeten Schulmännern auch dem Volksschullehrer Tews aus Dränge,, des Deutschen Lehrerver eins gestattet worden sei, über die Einheitsschule zu sprechen. Da wurde Leben. Oberlehrer Dr. Karson, Berlin-Tempelhof. trat ihm gleich ebenso scharf entgegen und stellt« sich dann als ein Mann der entschiedenen Schstulreform mit viel Pathos und Selbstbewusstsein vo,. Der liberale Lehrerführer TewS vertrat die Forderungen der deutschen Lehrervereins. Ob er seinen in dem Tone eines Agitators vorgetragenen Gedanken wird neue Freunde gewonnen haben, muß ich stark bezweifeln. Dr letzte Referent, Lizealdirektor Dr. Voß aus Köln, ist der einzige, der sür die konfessionelle Schule eintritt. Bemerkenswert ist, daß kein einziger Debatteredner den Kampf gegen die Bekenntnisschule, ich will gnal sagen, ausnahm, trotzdem di« katholischen und auch einige protestantische Redner entschieden sür sie eintraten. Selbst Lehrer Arzt brach keine Lanze sür seine welt liche Schule. Er mußte sang- und klanglos abgehen, während ein katholischer Lehrer, der darauf mäßig und sachlich sprach und sich ausdrücklich als solcher bekannte, lebhaften Beifall erhielt. Nach Vertagung der Versammlung hieß es sür uns: Beratung im Sitzungssaal« der ZentrumsfraktionI Gegen 6 Uhr ist „unser Plenum" einig geworden. Darauf bil den sich in den einzelnen Flügeln des kreuzförmigen grünen Tisches Gruppen, die zu den wichtigsten Fragen ihren Standpunkt festlegen wollen. Mich ruft die Pflicht zu dem Vertreter des Katholischen Lehrerverbandes. Lehrerbildungsfragen stehen zur Beratung. Kaum habe ich den Standpunkt meiner sächsischen Kollegen zum Ausdruck gebracht, ruft mich Herr Schulrat Kaiser zu einer Beratung, an der noch Herr Geheimrat Marx teilnimmt, über die „Vewaltung des öffentlich» Schulwesens". Wir drei sind die einzigen Katho liken, die an den Ausschußberatungen über diesen Gegenstand t-il- nehmen, unter etwa 40 Mitgliedern insgesamt. Ich war ursprünglich einem anderen Ausschüsse zugewiesen worden, habe mich aber noch nachträglich diesem zuweisen lassen, einmal, weil darin ein katho lischer Lehrer überhaupt nicht war, und dann, weil ich gerade hier so manches werde aubringen können, was »ns Sachsen besonders am Herzen liegt. 7.30 Uhr haben wir den vorliegenden Stofs „in erster Lesung" durchberaten. Nun zu Hause nochmals beschlasen, wobei man natürlich an alles andere als an Schlaf zu denken har, und morgen mit geklärten Ansichten in die zweite Lesung! Nach t-stser Enlassuug wieder zu meinen Kollegen aus Nord und Süd und West und Ost, die noch immer um kluge, klare Formeln ringen, denn noch niemals war es wohl so bitter ernst, klug und klar zu sein, wie in diese» knappen Tagen, wo ganz Deuschland zumindestcns in seinen lsachkundigen Vertretern kritischer Hörer ist. Schlag 9 Uhr Endlich vom Lester das erlösende „Schluß". Auch ein Achtstundentag! Und nun heraus aus dem Reichstage, nach dem Potsdamer Bahnhofe und mit der Bahn nach Südende, wo ich in einem stattlichen mitten in einem prächtigen Pirke uegenden Land hause gastfreundliche Ausnahme gesunden habe. Das war ein Tag. Mitternacht rückt näher schon Am Himmel blinken die Sterne und spiegeln sich glühwürmchcnqleich in dem Teiche, der unter meinem Fenster schlummert Mächtige Linden und schwermütige Weiden betreuen ihn. Und dayinter van fernher rauscht in den ländlichen riedFen die nie ganz schlittende Weltstadt. M'.r ist es die Tage auch gegangen wie ihr, meine Kollegen lsser reden ebenso. Denn zu viel Verantwortung liegt au, uns wenigen — sind doch unter 600 Teilnehmern nur 50 Katholiftn! — und nicht zuletzt aus dem einzigen katholischen Vertreter aus Sachten Meichsminister Koch führte bei der Eröffnung der Neichsschulkonferenz u. a. folgendes au>.: Eine chsschulkonsercuz ist seilt langer Zeit von unseren Schulmämu.,. ersehnt worden. Um so mehr ist es angebracht, von vornherein vor einer Ueberschätzung der Möglichkeiten, die diese Konferenz bietet, zu warnen. Cs ist »ich« möglich, bei einer Teilnchmerzahl von mehr als 600 zu fertigen Orgiattsalionsplänen oder Gesetzentwürfn zu kommen. Weiter ist cs rnch möglich, mit Stimmenmehrheit wissenschaftliche Wahrheiten in d e ein Kreise fest- zulegen. Die Konferenz ist keine Versammlung von Varteimäunsrn. sondern eine solcke von Wttseittchastlern und For'chcun. Trotzdem wird dns Ergebnis der Konferenz kein vberiläcbstcbes >ein die Kon ferenz wird un; inancbcrlci Anregungen geben und durch mündlichen Mcinnngsaiistaittch dazu beitragen, daß manche Mei,»ng die auf dem Papiere eurer andere» cittgegen'usteheu scheint, ausgeglichen wird. Und es wi'd schließlich nötig iew, durch diele Konferenz den Anstalt zu geben für die große Gesetzgebung die aui dem Gebiete des Schulwesens innerhalb der näcbst» d-ahre und ssabrzebulc ge leistet werden muß Die Konferenz wird »«gleich wie ich hoffe ein Vild geben bon den vielfachen Anschauungen die aui dem Gekttete des Bildungswcftns lestehcn und zualcich ein Bist, mm dem Stande unseres Bildnnaswesens Wir wollen keinen Zweifel daran lassen, daß wir nicht der Ansicht sind, daß das deuistbe Bssdungsweken sib'ecktt ist. Sondern wir wollen anerkenne': daß iacbliche. solide Anbei, geleistet worden ist und strenge sa-Vube Autto dcningen so wohl a» die Schüler wie nn die Lehrer gestellt worden sind Wir wollen auch anerkennen, daß das geistige ,,,,d die schlichte, mosittkartige Arbeit in der Tätigkeit ve^örvert ist die a» allen deutschen Schulen ohne Ausnahme geleistet worden ttt. Trotzdem wollen wir uns freuen, daß beute die Bid» fr-ssa'wiacht ist sür die Verwirklichung von Reiainngedanken, dw seit Jab> wbnten aröttert werden, deren Verwirklichung aber mit einer aewissen Aengstlicbkeit zurückgchalten worden ist. Die Bedenken, die mir acgenüber über Ü 3 IM 0 H i II IN 5 - Voll«* o«llo* Orxoltonl Sollelv» M«»««*l»H v»*»Z»tlor ^ll« Vrv1»l«A;v» k ! Verkauf: k Yl-tZSllsn-A. > Lelilakigtrsks 18 »p fomspp. 13432