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Sk. TA 1V. Jahrg. G«schLft»fte>« «»» D»«»vr« « «. L«, 4« Siickllftlw Montag, 29. März 192« P,ßtsch»«k»»«t» Leipzt« M, 14TVD ««naSvootr, iiitertltührU» m der »elchajlsstelk ob« von der Post avaohost «»«gab, L mit Mustr. Bella«, L»L»F». «l»s,a»e « V.4S g«. In D«»drn and gan, D«utl«land »ret Hau, «»«gab» L L«.«L M. «n«aab» » ».»0 - Vt» «ächsttchk «ollSztttung «ttchrtnt an allen «ochentaaen na««. - «prechstunde der Sl-d-Mon: LI vt» L» Uhr vor«. «»,«««»», Annahme von «etchüstsanzetgen Dt» LP Uhr. von SamUIenanzetgen vt« L» Uhr vor«. — Preis stk dt, PcNt.EpaIt,«tle 1.4«^. tm «ellameteN ».8« s». Famtlt«n4lnzetgen 1.UV gllr undeutlich selchrted««. >»»te dnrch Kernldrecher aufgegevcne «n,rtgen können wir die «eraniwortltchkett ftir die Richtigkeit de- Xert«, nicht itverneh«eu Das neue Kabinett Berlin, 27. März. (Amtlich.) Rachdein das Kabinett Bauer zurückgetreten war, hatte der Reichspräsident den Minister des Auswärtigen mit Bildung des neuen Kabinetts betraut. Diese Kabinettsumbildung hat zu folgende»» Ergebnis geführt; Rcichslanzler Müller (Soz.), der einstweilen Minister deS Auswärtigen bleibt und mit seiner Vertretung im Geschäfts bereich des Auswärtigen Amtes in» Bchinderungssalle den Nn- terstaatssckretär Gesandten von Haniel beauftragt hat, Stellvertreter des Reichslanzlers und ReichSminister des Innern Koch (Dem.), Reichsminister der Finanzen Wirth (Zentr.), Reichswehrminister Gesiler (Dem.), ReichSminister der Justiz Blunck (Dem.), Reichswirtschaftsminister Schmidt (Soz.), RcichsarbeitSminister Schlicke (Soz.), Reichspostminister GieSbertS (Zentr.), Reichsschahminister Bauer (Soz ), RcichsverkhrSminister Dr. Bell (Zentr.), RcichsernährungSminifter HermeS (Zentr.), ReichSminister ohne Portefeuille Dr. David (Soz.). Das Reichsministerium für Wiederaufbau wird ?» den nächsten Tagen besetzt werden. Der Rücktritt des Gesamtkabinetts Bauer ist entgegen der zu nächst bei allen drei Mehrheitsparteien bestehenden Auffassung nun doch erfolgt. Aus der Tatsache aber, daß man eine Neubildung des Kabinetts zunächst mit Recht nicht für erforderlich hielt, ergibt sich, daß der Rücktritt des Kabinetts Bauer nicht etwa eine Folge der Militär revolte ist. Das Kabinett Bauer hatte «Ine politische Niederlage nicht erfahren. Im Gegenteil, die Koalition hatte sich auf das beste be währt. Das festzustellen erscheint uns gegenübe allen etwaigen Ver schleierungsversuchen von Wert zu sein. Eine politische Notwendig keit zum Rücktritt des GcsamtkakinettS lag somit zunächst nach un terer Auffassung nicht vor. Wir würden «S für wichtiger gehalten haben, wenn man, wte es auch ursprünglich die Absicht war, sich da mit kiegnügt hätte, die vorhandenen Lücken auSzusüllen, um schnellsten» eine aktionSfähige Reichsregierung zu haben, wie eS durch die schwie rigen Zeitverhältnisse bedingt worden wäre. Zu einer Notwendigkeit wurde der Rücktritt deS Kabinetts Bauer, als sich Schwierigkeiten er gaben, die nicht ihren Ausgangspunkt in der Militärrevolte haben!, sondern die auf mehrere andere Umstände zurückzuführen sind. Es kann nach unserer Kenntnis der Dinge keinem Zweifel unterliegen, daß zu dem Rücktritt deS Kabinett» Bauer nebensächliche Meinungsverschie denheiten sowie auch persSnliche Intrigen innerhalb 8er Sozialdnno- kratie geführt haben. Das auszusprechen halten wir für unsere Pflicht. Die persönlichen Intrigen aber allein hätten nicht den Stein ins Rollen gebracht, wenn nicht die Gewerkschaften ans Grnnd der Abmachung, die zur Beendigung des Generalstreiks führte, Einspruch gegen das Ver bleiben des Justizministers Schiffer im Kabinett erhoben hätten, wel chem Einspruch sich die sozialdemokratische Fraktion dann angcschlossen hat. Dazu kam, daß die Demokraten ihrerseits einstimmig zu dem Entschluß kamen, an der Personmfrage des Ministers Schiffer festzu halten und mit dem Austritt aus der Koalition drohten. Mit diesem Augenblick freilich war der Rücktritt des gesamten Kabinetts eine poli tische Notwendigkeit geworden, da sich ein anderer Ausweg, ans den Schwierigkeiten heranSzukommen, nicht bot. Nachdem sich die Lage derartig zugespitzt hatte war in der Tat der Rücktritt des Gesamt- kakinettS die einzig mögliche Lösung. Wir können aber nicht umhin, unser lebhaftes Bedauern zum Ausdruck zu bringen, daß sowohl die Sozialdemokraten wie Demokraten, die während der Pntschwoche sich immer wieder für die Erhaltung der Koalition außerordentlich besorgt zeigte», nun ihrerseits die Koalition an einer reinen Personcnfrage scheitern lassen wollten. Wir geben gern zu, daß der Widerstand der Demokraten gegen die Forderung der Sozialdemokraten begreiflich ist, denn im Grunde genommen können stichhaltige Einwände gegen die Person deS Ministers Schisser nicht geltend gemacht werden. Nach un serer genauen Kenntnis der Dinge kann man dem Minister Schisser in ^ der Tat einen berechtigten Vorwurf aus seinem Verhalten während der j stapprevolte nicht machen. Aber über der Person muß die Sachs stehen, ind deshalb bedauern wir, daß die Demokraten sich ans einen so ein seitigen Machlstandpunkt gestellt halten. In vorstehenden Feststellungen sind bereits die Kefahrenpunkte zekennzcichnet, nm die sich die ganzen Schwierigkeiten der Kabinetts bildung gruppierte». Das sind zunächst die Slbmachungen mit den Gewerkschaften. Wir haben schon bei anderer Gelegenheit die Gründe dargel gt, ans denen heraus wir alle diese Akanachunge» nicht allzu tragisch anzuschen vermögen. Wir sind auch heute noch der Meinung, daß unsere Auffassung die richtige ist. Aber selbst zugegeben, daß alle die Bedenke», die, wie wir ohne weiteres zngeben, gegen die neun Punkte r geltend gemacht werden können, wohl berechtigt wäre», so muh man sich doch auch die Frage vorlegen, was denn geschehen wäre, wenn die Abmachungen nicht getroffen worden wären. Die Kritiker dieserAb- machungen übersehen immer, daß wir uns in einer Zwangslage befan den. Es mußte alles daran gesetzt werden, den Generalstreik zu be enden. Gelang das nicht, so wäre aller Voraussicht nach die Koali tion zerfallen, und letzten Endes hätten wir den völligen Bürger krieg gehabt. Wir standen also vor der Wahl zwischen zwei Nebeln. Welches das Heinere Nebel ist, das fcstzustellcn, bedarf iinsereS Er achtens keiner großen Ueberlegung. Auch hier muß das Wort gelten, daß man von zwei Nebeln immer das Ileinere wählt, und das war in diesem Falle die Abmachung mit den Gewerkschaften. Die zweite große Gefahr war der Zerfall der Koalition. Dieser war jetzt bei der Bil dung de« Kabinetts noch einmal »ahegerückt durch das Pochen der Sozialdemokraten und der Demokraten aus ihren Machtstandpunkt. Mer schließlich hat die Erkenntnis, daß der Zerfall der Koalition der Anfang vom Ende sein werde, daß er gleichbedeutend sein werde mit dem Zusammenbruch jeder Möglichkeit des staatlichen Wiederaufbaues, der Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung, den Bestand der Koali tion gesichert. Aus dem Gesagten ergibt sich, daß alle- daran ge setzt werden mußte, die Koalition zu erhalten. Wäre das nicht ge lungen, dann hätten wlr vor zwei Möglichkeiten gestanden: Entweder hätte eine Regierung der bürgerlichen Parteien gebildet werden müs sen, aber eine solche Regierung hätte nicht von Däner sein können, denn sie wäre gleichbedeutend gewesen mit dem Eintritt der Sozialdemokratie in die Opposition, und dann wäre die Sozialdemokratie auf die schiefe Ebene geraten, auf der sie unweigerlich zu den Unabhängigen hinab geglitten wäre, deren LiebeSwerben gerade in letzter Zeit mit ganz besonderem Nachdruck um die mehrheitssozialdemokratischen Parteien geführt worden ist. Die unausbleibliche Folge wärt alsbald' gewesen, daß sich ln Deutschland zwei feindliche Lager gegenüber gestanden hätten, nnd innerhalb der Sozialdemokratischen Partei Hätten, das lehrt die Erfahrung der letzten Monate unwiderleglich, die radikalen Elemente die Oberhand gewonnen, und eS wäre der offene Kamps um die Macht ausgebrochen, der Bürgerkrieg, dessen Ausgang zumindest ftir däS Bürgertum zweifelhaft gewesen wäre. Die andere Möglichkeit war die Bildung einer reinen sozialistischen Regierung gewesen. Diese hätte aber genau so wie eine reine bürgerliche Regierung letzten Endes zum Bürgerkrieg geführt. Di« mehrheitSsoziakdemokratische Pattes hätte sich den radikalen Einflüssen der Unabhängigen und Kommunisten gar nicht entziehen können, um so weniger, als infolge der Millrärrevolte ihre eigenen Anhänger schon heute so stark radikalisiett sind, daß sie zu Tausenden in da« Lager der Unabhängigen hinübergegangen sind'. Wer mit nüchternem Verstand die Sachlage prüft, der muß zugeben, daß eine andere Lösung als die erfolgte von vornherein unmöglich war. Wir können es also nur begrüßen, wenn es trotz aller Schwierigkeiten gelungen ist, die Koalition zu erhalten und auf ihrer Grundlage da» neue Kabinett zn bilden. Grundlegende Aendrrungen weist das Ka binett nicht ans. Wenn wir eins bedauern, so ist eS 5aS, daß der Reichskanzler Rauer, der sich bei den beiden bürgerlichen Partein, der Mehrheitsparteien großer Wertschätzung erfreute, nicht uns dem Kanzler posten geblieben ist. Wir machen kein Hehl daraus, däß nnS Herr Bauer als Reichskanzler erwünschter gewesen wäre als Herr Müller. Aber das ist nicht das Wesentlichste. DaS Wesentlichste ist, daß auch däs Kabinett in seiner Zusammensetzung die Gewähr dafür bietet, daß die Politik der Koalition unverändert fortgeführt werden wird. Da für bürgt die Tatsache, daß die Mehrzahl der Mitglieder des alten Kabinett in das neue übernommen sind, und daß die neuen Mitglieder des Kabinetts unverbrüchlich auf dem Boden der Koalition stehen und sich zur Fortführung der bisherigen Politik verpflichtet haben. Ein Wort zu sagen bleibt noch übrig über dis Teilung res Witt- schäftsministcriums in ein reines WirtschastSmimsterium und ein so genanntes Produttionsministerilim, welche wohl ebenso richtig als R e i ch s l a n d w i r ts ch a ft s m i n i st eri n m bezeichnet werden darf. DaS Reichswirtschastsministerium erwies sich schon bald nach seiner Zusammenlegung mit dem Ernährungsministerinm als viel zu groß. Die Mehrheilsparteien waren schon nnbräch in Erwägnna über eine Teilung des WirtsehastministeriumS eingetreten. Die Bemühun gen aber, zu einer Teilung zu kommen, scheiterten immer wieder an Bedenken der Sozialdemokraten. Es ist zn begrüßen, daß die Sozial demokratische Partei sich nicht aus 'hre Bedenken versteift hat sondern daß sie bei der Gelegenheit der Neubildung des Kabinetts der Büdnug eines Prodnktionsmiuisteriiims znaestimmt hat. Damit nnd durch die Tatsache, daß die Leitung des Ministeriums in bewährte Hände ge legt wird, ist Gewähr dafür gegeben, daß die Interessen der Land wirtschaft in noch größerem Umfange als caS bisher der Fall war, auch seitens der Reichsregierung berücksichtigt und gewahrt werden sollen. Wir glauben, gerade in dem Umstand, daß die Leitung dieses Ministeriums den, Zentrum anuertraut ist die b'sle Gewähr erblicken zu dürfen, daß alle berechtigten Wünsche der Landwirtschaft ihr- Be rücksichtigung finden werden. Dr. F. Ueber die Bildung des Kabinetts i am Sonnabend wird uns aus Berlin folgendes berichtet: Um die Mittagsstunde war das Kabinett bereits fertig, als sich im Laust der ersten NachmittagSstundcn bereits eine neue Schwierig-, keit zeigte. Als Finanzminister war der Geheimcat Euno vom Zen trum vorgeschlagen und die Uebernahme des Amtes durch ihn galt als sicher, um so mehr, als sowohl Sozialdemokraten wie Demokraten dem Zentrum ihre besondere Genugtuung dafür auSsprachm, daß eS für den Finanzministerpostcn einen Mann von hervorragenden wirtschaft lichen Kenntnissen in Vorschlag gebracht habe. Im letzten Augenblick, als das Kabinett als gesichert gelten sonnte. erhoben aler die sozial demokratischen Gewerkschaften Einspruch gegen Geheimrat Enno, gegen dessen Berufung sich auch das sozialdemokratische Hamburger „Echo" gewandt hat. Geheimrat Enno hätt erilätt, daß er das Amt nur über- nehmen wolle, wenn er das volle Vertrauen der Sozialdemokraten ge nießen würde. Er glaubte daher, unter diesen Umständen die Uebev- nahme des Finanzministeriums Meh-ien zu müssen. Hamburg. 27. März. Auf die Nachricht hin. däß Generaldirek tor Geheimrat Cunv an die Spitze de« RcichSsinanzministeriums be rufe,, werden soll, hat die gesamte Arbeiterschaft der Ha.m- burg-Amerika-Änie an ihren Generaldirektor ein Telegramm gesandt, mit dem dringenden E rin che:, seine hervorragenden Dienste den, Wiederaufbau der Gesellschaft nicht zu entziehen und an der Spitze des so schwer kämpfenden Unternehmens „u verbleiben. Wie die „Boss. Ztg." berichtet, kommt als Wirderausbäuminlfler itt erster Linie der Demokrat Abgeordneter und Zittauer Oberbürger meister Dr. Külz in Betracht, ein bekannter Vvlkswittschaftler und' Kolonialpolitiker, der vor Jahren schon während einer zweijährigen Be urlaubung von seinem Zittauer Oberbürgermeisterposten als Kommissar des damaligen StaatssekvttärS Dr. Dernburg nach dem Herero,nisstand die Abwicklung in Südwest durchsühtte n>U> dort auch die Selbstver waltung organisierte. Minister Hermes Bon den Mitgliedern deS neuen ReichSkabinetts ist der Leiter de» Ernährungsministeriums Hermes in der breiteren Oesfentlichkekl weniger hervorgetreten. Die übrigen Mitglieder des Kabinetts sind bekannte Persönlichkeiten, über die nichts Besonderes zu sagen ist. De, Minister HermeS, der dem Zentrist angehöet. war bisheriger Ministerialdirektor im ReichswirischaftSministerium. Minister HermeS hat einen Werdegang hinter sich, der das Augenmerk des Zentrum- auf diesen Patteifteund richtete. Das Produltlonsmlnisterium hat in der nächsten Zeit und in den nächsten Jahren ganz wesentlich die Aus gabe, die landwirtschaftliche Produktion zu vermehren, weil die Er nährung des deutschen BolieS durch Zusuh« aus dem Anslande man gels an Zahlungsmitteln kaum durchgefühtt ist, und eine gesunde Ernährung die Grundbedingung ist für di- Arbeitsleistung des deutschen Volkes, die allein ausschlaggebend sein wird, für einen Wiederaufstieg oder für ein Hinuntersinkeu in den Sumpf. Es war darum notwen dig, an die Spitze deS Produktionsminist-rinms einen Mann zu be rufen, der nach dieser Richtung hin zu willen imstande ist und mit landwirtschaftlichen Fragen gut vertrant ist. Ter neue Produktion«- minister genügt diesen Anforderungen. Ec bat eine praktische landwirt schaftliche Tätigkeit durchgcmacht -m Rh-inland und in Sachsen, war dann sechs Jahre in der Deutsche,, LandwirtichaitSgesellschast und' wurde 1010 als Delegierter des Rnchsaint des Innern zu der Inter nationalen landwirtschaftlichen Ausstellung nach Buenos Aires ge sandt. Im Anschluß daran machte er eingtbends Studienreisen durch die südamerikanischen Staaten Ehile, Paragnap, Urugap Besondere Beachtung verdient auch seine Titigkeit am internationalen landwirt schaftlichen Institut in Nom. !„ dem er Abteil,„msdirektor und stell* vertretender Vorsitzender war. Im Kr!"ge war er „machst im st-ll- vettretenden Generalstab, dann Abtülnnasleiter für Ersahstitterst^le »nd wurde später in landwirtschasil'ch-m Sonde,Mission in den Balkan ontsandt. Im Reichswirlschaftsimnisterium wurde er am l März o. I. Leiter der land- nnd forstwirtschaftliche» Sektion und am 15. September landwirtschaftlicher Ministerialdir-ftor. Vmspittucl» nenn Punkte Die Hauptst eile der ! c b e! tg e b e r yar v ä n d e G roß-B erli n S hat an oie Z n ' r u m s f r a k t i o i, de» prenßische » Landesvorj , m m l u ,: a unter dem 20. März 1020 ein Schreiben gerichtet. !u dem gegen di-; Verhandlungen der Mehrheitsparteien mit den Gewerkschaft-"., „über Frage» den i.nüler- s hbarer Tragweite" aus-? nachdrn.llwisst' Eiusoruch erhoben wird mell die zuständigen Arbeitgeberverbände »ich: hegen --'erden seien. Für die Zukunft wird die Kordg e, e >be>' rr> ,!l-'n Verhandlungen mit Arbeitnehmern auch die »»ständig.':» Arbeit,wberoraanisatiov'n Hera »zuziehe». Ans dieses Schreib,, hm di- Fraktion folgende Antwort gegeben: „Die Vertreter der Mebrl-i.-oa rieten waren am 1B. d. M. ,» einer Bespreckia ig im »I.i -töministerinm von dem preu ßischen Ministerpräsidenten e!ng ia-va ward-.,,. Erst in dieser Si'.mng erfuhren die Vertreter, um was e> sich binde'-' Von Seiten de? Z,n- trnms ist lei den Verhandln.,,".-,, über die sogenannten nenn Punkte mit aller Entschiedenheit dagez-n St-.'luna genommen worden, daß einigen Organisationen besond:« Rechte eingerönmt werden soll'». Ein solches Verfahren verstoße gegen die Versaisn-.,.,. Es ist dann ansdrücklich allseitig anerkannt worden. > ,« auch andere nicht in der Versammlung vertretene Bernssorgann'tionen die -'leichen. Reck.'e haben sollen, wie die vertretenen l">ma',isitioneg. Es steh! also nich'S im Wege, daß ihrem Derlanzn, ems'-er bend die Arkeitgeherp-e-händ? ebenso gehört werden, »nie die Aröntneomerverlrind-'. Der Gru:dsah ..Gleiches Recht für alle" wird nach w> von von uns mit ell-r S,»- pjsnos » » » v-»nk ; -»»grnntlv! Verkauf: Nk-sül'g'i-ä. Hoslloksll-Zko lg förnspr. 12432