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JE? n FVort ri8L>1L^ ss8bxs-> itz niolrt iau von^ IpINli?. uinit^ 14? » fü/ likilS? en»^ vom Nil^ >920' "4 c diS rgkiu' l bet! tiindcsrall' re»de».^ M " „Zermalmet die Insamo?" Dieses Wort Friedrichs des Großen an Voltaire war das Losungswort der Gottesleugner gegen die Kirche zur Zeit der großen französischen Nevolnlion. Wenn wir den Kampf lctrachtcn, der ,etzt bei uns in Sachsen gegen die konfessionellen Schulen geführt wird, so kommt dieses Wort in Erinnsning. Der Kampf richtet sich gewiß gegen die Schulen der beiden christlichen Konfessionen, arec er hat doch ein« besondere antilatholische Färbung. Darübw kann nicht der leisest« Zweifel bestehen. Die latholische Kirche ist in den Augen der Gottesleugner auch heute noch, ja heute erst recht „die In fame", die zermalmt werden soll. Ein großer Heerbann wird d^ be sonders bei unS in Sachsen ausgeboten und auch der ganze behörd liche Apparat wird mobil gemacht. So ist unS kürzlich eine Mittei lung zugegangen, die von nicht weniger als vier Dresdner Behörden gezeichnet ist, nämlich vom SchulauSschuß, vom Bezirksschulamt Dres den I, von, Rat zu Dresden und vom Bezirksschulrat. Darin wird gegen unsere Auslassungen zu der berüchtigte» Bekanntmachung des TchnlauSschusscs Dresden am heiligen Nend 1919 Stellung genom men und unsere Veröffentlichung sowohl als auch die des katholischen Schulvorstandes Dresden werden als auf einen „Irrtum" beruhend bezeichnet, und für de» Schnlausschnß besteht natürlich an der Nechts- gültigkeit seiner Verordnungen kein Zweifel. Wir nehmen eS ßem Schulausschuß nicht übel, wenn er mit dein Mute der Verzweiflung an leinen höchsteigenen Verordnungen sesthält. Das ist aber für uns selbst redend keine Veranlassung, seine Behauptung, daß unsere Darlegungen a»k Irrtum beruhten, anznerkennen. Der katholische Schulvorstand Hä« inzwischen den städtischen Schulbehörden bereits nachgewiesen, auf welcher Seite der Irrtum beruht, und wir erlauben uns noch, den Perehrlichen städtischen Schulbehörden ergebenst zu empfehlen, nachzu lesen, was Universitütsprofessor Stier-Somlo in seinem syste matischen Ucberllick über „die Verfassung des Deutschen Reiches vom 11. August 1919" (A. MareuS und E. Webers Verlag, Bonn) über diese Dinge schreibt. Inzwischen hat ja auch Herr Iustizrat Dr. Tchrömbgen 8 in seiner glänzenden Rede in Leipzig am 1. Februar zu der Frage der Verschmelzung der katholischen Schulgemeinden mit den übrigen Schulgemeinden Stellung gcuommen und mit klaren Wor te» den Dingen den richtigen Namen gegeben. (Siehe „Sachs. VolkS- zeitung" Nr. 28 vom 4. Februar.) Auch die katholischen Ellern haben selbst gesprochen und durch die Anmeldung der Osterlinge bei den katholischen Schulen klar zum Ausdruck gebracht, daß sic an der katho lischen Schule sesthalten. Nun haben sich die Dinge so entwickelt, daß wir nicht länger mehr davon Abstand nehmen könne», uns auch mit dem Fall des Herrn Lehrer Max Kosler in Dresden zu beschäftigen, nachdem, ab gesehen von der katholikeufeindlichen Lehrerpresse, auch ein Teil der gegnerischen TageSprcsse dazu Stellung genommen bat. „Zermalmet die Infame" — auch in diesem Falle wird von den Gegner» »ach die sem Grundsatz gehandelt. Da ist es nötig, einmal mit Entschiedenheit den Herrschaften die Maske vom Gesicht herunterznreißen. Herr Lehrer Max KvSler von der 9. katholischen Volksschule auf der Wittenberger Straße in Dresden hat aus seinem bisherigen Ver halten die Konsequenzen gezogen und seinen Austritt aus der katholischen Kirche erklärt. Daß damit ein Kvnsliktssall ge schaffen werden sollte, lag auf der Hand. Aber der Fall ist an sich so klar, daß nur der Haß gegen die konfessionelle Schule ihn zu einem Konflikt machen konnte. Mau mnß sich daher nur darüber wundern, daß die andere Seite erstaunt ist und sich entrüstet über folgendes, durchaus korrekte Schreiben des katholischen Schulvor - st a n d e s: „Dresden, am 1k>. Iannar 1920. Katholischer Schulvorstand zu Dresden. . Herrn Lehrer Max Kosler. Dresden. Sie sind seinerzeit angestcllt als katholischer Lehrer von der Katholischen Schulgemeinde Dresden für die von dieser unterhal tenen katholischen Volksschulen. Wie unS gemeldet worden ist, sind Sie laut Mitteilung des Standesamts Dresden unterm M. Dezember v. I. ans der katho- lischen Kirche ausgetreten. Damit haben Sie sich seilst der Zugehörigkeit zur katholischen Kirche und damit einer Eigenschaft en,äußert, die wesentliche Vor aussetzung dafür war, daß die Katholische Schulgemeinde Dresden Sie an ihren katholischen Schule» anstellte. Es ist ohne weiteres klar, daß Sie sich damit zu dein Eharakter unserer Schulen in direk ten Gegensatz gestellt haben. Ans Ihrem vollzogenen Austritt geht hervor, daß eS nicht Ihr Wunsch sein kann, weiter in, Dienste einer Katholischen Schn!.,." nieinde als Lehrer an einer konfessionell-katholischen Schule zu wirken. Auf Grund Ihres Austritts ans der Kirche und da nn-' auch der Elterurat der 9. ka,holsichen Volkoschule, erweitert dl,ich di« Elternschaft der Schüler der 1. Knaben,lasse, deren Klassenlehrer Sie sind, erklärt hat, er hake in seiner Sitzung am 14. Januar d. I. einstimmig beschlossen, Ihre Entfernung aus dem katholischen Schul- dienst« zu verlange», haben wir Herrn Direktor Henirich angewiesen, für Ihre Stellvertretung zu sorgen. Aus Grund unseres HauSrechus ersuchen wir Sie, in Zukunft müeee Schnlräume nicht mehr zu betreten. Der Ka < holische Schulvorstavd. gez. Dr EibeS." Die liberal-sozialdemokratische Lehrcrpresse, „Sächsische Schul- zeitung" und „Leipziger Lehrerzeituug" toben natürlich. Dabei spre- chen diese Blätter zum Beispiel von einem „großen Sturm der Ent- rüslung im Wasserglas«, das heißt im Zentrumswahlverein Dresden- Striesen", obwohl ein solcher Zentrmnswahlverein überhaupt nicht existiert. Man sieht, die Phantasie mancher Leute ist recht groß. Nun hat sich der Dresdner Lehrervcrein bezw. sein Preßausschuß mit einem Waschzettel an die ganze Presse gewandt. So weit wir bis jetzt sehen konnten, haben nur zwei Zeitungen davon Gebrauch gemacht, nämlich die „Leipziger Neuesten Nachrichten" und die Dresdner „Unabhängige V o l k S z e i t n n g". Woraus sich ergibt, daß sich hier wieder einmal die Extreme berühren. Die , Unabhängige Volkszeitung" in Dresden (Nr. 28) läßt eine ungeheure Schimpfkano nade los. Zu dem Schreiben des Dresdner katholischen Schulvor standes bemerkt sie: „Das Pfasfsngesindel suhlt sich wieder als Herr der Situation" Dabei gehört dem katholischen Schulvorstand gar kein Geistlicher an. Dann wollen wir unseren Lesern doch nicht den Ge- »uß der weiteren Freundlichkeiten des unabhängigen Blattes Vorrat, halten. Es beißt da folgendermaßen: „Der katholische Schulvorstand bchätt seine katholische Schn!« und wer nicht mehr eine ckuist lat äolische Jugend dnrcb Ammen märchen verblöden will, fliegt raus. Schaudert es Euch nicht, ihr ibr rechtssozialistische» Schildhaller der kapitaltstischen und ktrchlichen Reaktion, wie herrlich weil wir es unter Eurer ruhmreichen Negie rung gebracht Halen. Uns will scheinen, jene Schwarzkntten sind so dumm nicht, sie haben schon immer eine gute Nase gehabt und nütze» nur die politische Konjunktur ans. Feiste Pfaffen weihranch- wcdelnd vor Altären — abgehungerte Arbeiter unter Noskes Sälel-- diktatnr: Wir stehen im zweiten Jahre der glorreiche» Republik. Schwarz ist Trumps." An gutem Tone laßt das »ickns zu wiuiscben übrig und es bleibt mir die Wirkung ans die Mehrheilssozialisten in Sachsen abzuwarten. Bis jetzt sind sie ja gerade aus kulturellem Gebiete stel-s vor den lluab- bäugige» zusamuiengeklappt. Jedenfalls kann Herr Kosler aus solche Verteidigung wirklich stolz sei». Zur Sache selbst sei aber solaeudes bemerkt: Dieselbe» Herrsch»?, te», die iu Saebseu die sozialistiscbe Zwaugsschule errichte» wolle» die selben Leute, die unsere Kinder iu den religionslosen Moralunterrickt bineinzwiugeu wollen, dieselben Leute, die dann nicht einmal das Neun auf Errichtung von Piivaiülmteu uigestelien wolle» — dieselben Leui: schreien Ack) und Weh. wem, kailwtiiche Elter» dagegen auslreleu. daß ei» au-s der Kirche ausgeueu'uer Lei rer ihre Kiuder weiter »merriclueu null, nachdem sie doch diese uinder in die latbolische Schute schielen mu sie von Lehrer» ihrer Weltanschauung erziehe» zu lassen, Herr Kos- ler hätte selbst die Komeanenze:: aus seiner Handlungsweise zielten müssen »»d. nachdem er das nielu getan, mußte es der katholische Schulvorstand tun. Wen» jetzt euva der Staat den ka!an!is,hen E'ter» für ihre Kinder diese» n M Lelirer auszwingeu null, so wird es Sache der lailwlischeu Estern «ein dagegen mit aller Energie Ein spruch z» erheb». Rein ne,eiu,e Unabhängige Volkszeitung", nicht Schwarz ist Trnnips, ioudeiu R e >b, und wirkliche Freiheit sollen Trumph sei». Das ist es. was nur »erlange» und auch mit allen gesetzlich und ver-.-»:.u smäßia zur Verfügung stehenden Mitteln anstrebeu. Wir wollen nicht, wie die Kirckienseinde das austreben, jemanden oder eine /cnsistmivn zermalme». Wir wollen und werde» aber für das Neck» und die Freches! kämpfe» und auch dafür, daß die katholischen Kiuder von lmtwtischen Lehrer» unterrichtet werde», lind darum rufen nur erneu! dein katholischen Volke i» Sachsen das zu, was iu seinem ergeiseudeu Vorträge Herr Pfarrer Holte »roll am letz ten Sonntag iu Leipzig getagt hau „Darum, katholische Männer und Fr,neu Mütter und Väter sammelt euch, richtet ein Panier aus gen Sion hin! Organisiert rest los. lückenlos: agitiert von Manu zu Manu, von Mund zu Mund! Wehrt euch und kämpft um christliche Familie und christliche Schule und — verschlaft die Zeit nicht! Es ist h-ilig-, herrische Griie-r- 1 i„ die deutsche., Gaue eiumbrechen. '» -inwRv al-.. vianlzeich t> Nationalist! eher Raserei sich an. Z.ek seiner ,r duwne.lrn Sehnsucht lab dahingehend, die Einheit des De.»,chm Reiches zu zerschlagen !„,d dnrrl, die Besetzung der Mninlnue den, Amben des IH'chcs vmn Süden z>, t.c....e„, da riefen, da schrien w.r es '-.n deutschen Volke zu- Nie uno »immer könne» wir a.ü unsere Ehre verzichten, nie und nimmer könne» wir unsere Würde schändlich preiögeoen, nie und nun- mer können wir die Schmach erdulden, daß Am,chörig,' nnjeres eigenen Volkes Vecbrechc-rn gleich vor Gericht gezogen werden die nnserck Einwirkung unziigäiiglich sind. „ „ . , , Auch honte erheben wir diesen Ruf, auch heute Hammer» ww dieses stahlharte unerlittlichc' Nein! in die Herum »»d Seelen nnse- res Volkes. ^ Mag kommen, was da wolle, es geht Acht! Wir können nicht, Es ist unmöglich! In unsäglich mühseliger Arbeit wurde seit jenen Weimarer Iniistagcn wirklich alles n»r Denkbcue getan um die Geg ner von ihrem Auslieferung-sb-gehre» abzubringen und ihnen die Un möglichkeit und Unerfüllbarkeit einer derartigen Forderung nachzuwefl sen. Es bat nichts gefruchtet. Während Amerika und auch Japan/ ja selbst zu einem großen Teile auch Italien und England geneigt waren, ans diese Ungeheuerlichkeit des FriedenSvertrages zu oerzichten, ui,d während ic-ilweise selbst lei de» ossiziellm Vtrieeiern dieser Län der volles Verständnis unserer Auffassung cMgege»gebracht wurde, hat sich Frankreich, das überhaupt in diesen, Punk!? die führende Rolle für sich beansprucht und sie mit fanatischer Veeb-eudung restlos durchführt, jeglicher Vorstellung und jeglichem Vorhalt mzugänglich erwiesen. Unsere schlimmsten Besürchtiingen sind kibeAeofsen Alle glänzenden deutschen Führernamcii, alle irgendwie au seekrieg-rische» Aktionen leleiligten ll Bovikomniandanten. alle sonstigen in Rang und An sehen stehenden mililürische», ja selbst politische Persönlichkeiten, wir Betlniianii Holtweg und Zimmcrinann, werden angesordert. Man will mit Stumps und Stiel jedes- Gestihl für omische Würde und Deut sches Ausehe» vernichten i»id ina» will damit, daß mau die edelsten Träger deutscher Namen i»id diejeuigm Persönlichkeiten, die Richtung, Leitstern und Parole für de» größten Teil des denischen Volkes in bitterster Notzeit waren, der Verachtung der Welt preisgibt, indein man sie zu gemeinen Verbrecher» stempelt, das Ansehen Deutschlands in der Welt ein für allemal untergraben. ES ist für jeden Denlscheii. möge ec int, parteipolitisch stellen, wie immer er wolle, eine Unmöglichkeit, iegendwi auch nn:: im gering sten die Hand zur Erfüllung der gegnerischen Auslicleeui-gssorderrng zu bieten. Auch eine Regierung, wie immer st- zusammengesetzt stin möge, wird nie und nimmer imstande sein, diejenigen staatlichen oder sonstigen Machtmittel in Bewegung zu setzen, die not wendig wären, »in auch regierungsseitig rfolgiea Anordnungen gegenüber die Durchiühriing zu sicher», es wird kein slaalliches Or gan. eS wird keine Beamte» und es wieg Eine Soldaten neben, die Hand a» die eigenen Volksgenosse» legten um sie den gc'g»czstchcii Schergen m überliefern. Seilst die Uiiabhangigeii Hallen seinerzeit er klär,. und sie stehen auch heule noch aas de»: Standpunkte, daß das Aiislieseriingsbegeyren der Alliierten eine ungeheuerliche ltng-r,»büg lest in. wemigleich sie anderseits der Aufsaiinag sind, daß lieber 9 Ai Personen Unrecht leide» müsse», als Hnade, »'aniende und Mittwneu deutscher Volksgenosse». Aber auch .-in« Reg: rang der ttur-l »än.zigen würde keineswegs imstande sein, eventne» > o.i -hr gegebene Anord nungen zur Ergreifung der Beschuldigten du> »zumd e/, -e- sei denn, daß die wildeste» radikalen Justin!»' siegten aus au v am der Liste Verzeichn-ie» von radikal bolichewstüsch'» Eieiiieni. - ' e ge übt würde. Mau muß sieb st, dieser: ,P, .,-z,.,e»i:a.i,p '» da-- er luner Zeit i» der nnabbangigen P:em --!> ,^,n- Won e.imieii! len, Sch»! weil :g-'n.':i i! daß au -aü.iile. Unmöglich! Von unserem Berliner Vertreter w " ll ner lräglich! Uners ü llba, ! Nur d.ese? e.ne Wort: Wir können »ich!, kann n„d dan 'Ä'jchbollen Ansinnen der Entente ans Au ls-s-inng dcntsckm Person ichkeiten vor ansländische Gerichte geben ' Nicht fest heute sagen wir dies. In j» -.-» Tag,» stch»,§<Usen«scheit>„ng ging, da m„ Rh'-st, „st. festst,- licht» Httlc aiuniarsck»>-n wcNt'ii, II,II nur des Wstik,-'- z» harr", „m v'i '»> mA' i s.a ei, u immer „och besser sei fremden Laieriien. Mi, encentsche, Euinuusgleu tun o» ! den Standpunkt gestellt vezu- sine iguu, ,e seineiicheu Ntümaliii» piäzisseile Am-aümi., stillung de, Anc-ti,-s,',„i-g ! iecl e, ,,,nn»» » . werde»? Wenn die seniae Regie:, »- -,,,a durchaus „sch, außer Fiage e/tui daß ü an de> Einem.spideinn.i teuu V politischen «R'ichaste in Ten.>»>!.». ,»el". E uürd es lici, u'igen niiine» ob >>»> >: »eae ' da" Aiistteiernngsvegelueii de, >>-e - ,, Eine sollt,e üsegieimig wild es nnin eine Minppieiniig da;» u-nl inaetne ;,-»> sei» iiue Ancudmingen dnr.hznsetzet! Es lsteivl nur ein einziger Weg: de, p a s s : a e zlnr Leistung dieses passst'en Wsdeisiand's, 'eo bemiiiatts »ns dieser Hallnug enlseiingeiidei, Foia-a Naiiir sei» lemic-n, z» einer solchen mivedin-u.m > ist die j e tz i a e R e g s e r n n g s e si >- „ , j ch , ,, i,-,, Wir begrüßen ^iese agattnug der Regierung und waae» t-eisea. da» »e uni in stirer ,vc'siigkeil duret, nichts, durch keine Eini lu >.>'ee ,ng bliiren läßt. Jetzt get» es ,»„ ,-i» unperäußerliches 'Est. mu die Eure der I„ dieser Schicksalswaac- darf 's kestien ieinchen zZuuiI gele», hier muß eine E i n h e > t s s r ' n t erwaä'i-g, ke >v ,,i -INI a.,, : i ui Ei- min »e!,t „''atmiig !i,::g de, U da IN e u-ei te erllärie. i, slgc'U" imstande , de > i: a n tx, >d alten gege- eie a'i:r eri,ster .m: iinidst niiaug ,iuuii gere», vier mnß eine Ei n heit-ssr n t erwachs'» du- >>,r linu'i Volk, das bar is, alter äußeren Maclui:,stiel ein,": len Watt und eine feste Wehr biete, s,„ Kampfe um M " . c nur u„i unsere Ehre' Die augenblnlliche Lage zivisehen Partaineiitaric'lii Mid :>ie,ii>rn Mer die Sic-llunguahnie gegenüber der AttslieiernngsiicU.' »nd der Li ce> niisziilieferuden demsehe» Pc'isvnlschtc'slen sind aeg iunärlig ustic-M ütange Tee Abgeorünete S eh e i d e n n n . der st-lüge Ob- omgeniieilier von .nässet Hai in seiner Eiaensehast als Voiützender d .Itisumipes der Nationatversamintiing ,,>r answärtige Angelegen!' len ,chvn u» Laufe des Freitag n,i, dein Reichspiäsidenleii und d> leuh-.-iauzter sich m Veibiiidung geietci. S,lieide»ianti ha, nneb d U'elt^ri'n mu den eilneliu'ii .^'lunumen. Dii' Mi« per Ein-et'iz'ie: -