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Freilag. Ist. Januar t«t7 Sacysstsche rvotkszetrunft — Nr. 1'». Seite . besondere auch nir das Miiüonsgebie!. Vorbebalte sind ge macht Im übrigen garanliert die Teiliiglmie eines deutschen Nechtssachmanne, in de, Umarbeitung der türkischen Akechts- bestiinmiiiigen, das'. konilitte überwunden weiden kennen. So wünschen wie nun der Türkei, das; die neue Aera der Freiheit und Uiiibliüngi-,keil i!>r znm Segen gereichen und ieiche Früchte I>sige>> möa». > I Der Weltkrieg » « Der dcntschc Abrndbericht. B,' rlin , >7. Januar «ibends. (Amtlicki. W. I. Al.- Au West und Oilnon! ist d«'r Tun ebne beiondere (i<nnpii>an»d!nng,'n i-erlamen. Ocslerrrichischiingarischcr Kriegsbericht kW. T. B.) Wien. Amtlich wird verlantbart den Inn nur Uli 7 O k st s i ch r r K r i c g s s ch a n p l a p Heeressront des (st e n e r a l s e l d m a r s ch a l l s >'. Vk ackensen: Tnlcea >end Jiäurea in bei Tobindsckia ii'nrüen »vn mi bischer Artillerie beschossen. HeereSsroni des (st e n e r a l o b e r st Erzherzog Joseph: Zwischen öeiii t-nlna- und Sniila Tal batte eine kleine Unternelimimg einen rollen Erfolg. l Offizier. Lckst Mann und l Maschinen,leinebr iinirden eingebracht. südlich der Oitoz Strasg- brackien starke russische Angriffe ii> lim'erem Artillerie niid Maichiiiengeivehrsener ziisammeii. Heeretzsront deS (st encralfeld marschall» Pi i n z e n Leopold non Bayern : ,In Woltninien riliöble i>ü,,bliche Artillerietätialeii. Italienischer K r i e g S s ch a u p l a v. Ans der Karn ä'ockyläe! ' und im Wivvacki Tal hielt auch gelter» ilürteies Artille!wiener an. Südöstlicher K r i r g S s ch a n p l a d. Tie Lage in unverändert. Ter Ttellve'lreter des (5Hess des (steneralsiabes: o. H o > e r. Ieldmarichall-Leutnant. Ter türkische Bericht st o >> u l> >1 , I n n pel , l!>. Januar. Amtlicher Heere-S bericht von! l>>. Januar. Lein Ereignis von Bedeutung ans den nerichiedeaen Ironien. Ter stellvertretende Ober beseht.chaber Vom russischen Kriegsschauplatz Das polnische Leer wird nach wie vor nur lins Frei willigen ergänzt. Iwaiigseinziehnngen. die g>'i iichtwi'is'' gemeldet wurden linden nicht statt. Vom Balkan-Kriegsschauplatz Ter englische Berichterstatter Warspite meldet unterm Ick Janinir 'ins Saloniki: Tie griechiselie» Truppen, die ge mäh dem Beripi erben der griechischen Negierung nach dem Peloponnes ziehen sollten . m n r s cki i e r e n , n n ü r d l > cki e r . also entgegengesetzter Richtung. 3ie haben di" neutrale Jone verlebt. Es scheint, dich der An-.-brmb non I e i n d i e I i g . e i l e n z w > s rti e n der Ent e n l e n n d (st r i e üi e n ! a n o bevoi siebt. WäliU'nd dei l, bleii Wvcheii Huben die Aibener siel - danrai'. gestrebt, steit zu gelvinneii. Tie griechischen 7 rappen sind nniniltetbar tiinter innere' Jone in Tbeisaliini ziii-un.nengezog-.'n. vtachon die Entente iiinli dein Ultimatum eine zweite Note an die Athener N - gieriiug ginichte! bat. ivvrin di" sosoitige Annvbme der lebten Forderungen vei langt iviirde. sind l e i n e r! »' i A n ^ e i >1> e n e i i> e i B e r a ii d >e i n i> g liinter iiiitereiii Nücke» zu benierEn. In Jassy herrscht seit einigen Tugen Aufruhr. Tie (Ge schäfte werden geplündert und Wohlhabende ans der Strafte ansgeranbt. Wer sich widerseht, wird niedergemacht. Ten, Senator Paltineann. der Staatssekretär im Kabinett Majo- reskn war. Minden ans offener Strafte die k leider b o m L e i b e g e r i s s e ». Tie Agitatoren, die i» der Hauptstadt das Bolk durch Reden zu beruhigen suchten, wurde» von dein Volk und den Soldaten verprügelt. Sie liegen schwer p e r w n n d et in Odessa. Ein ähnliches Schicksal erreichte den Präsidenten der rnmänitch-rnssischen Liga, Tr. Jstrati. Tie Negierung ist machtlos und die Militärverwaltung, die i» Händen der Nüssen liegt, läftt das Bolk gewäh- r e n. Tie Bevölkerung wird dein Hunger preisgegeben, sie erhält von der russischen Negierung nur Maismehl zur Er »ähriiiig. Sarrailo Armee soll von -Allst >ll>(> am 7>0(l 000 Mann, meisi Italienern, ergänzt werden und dann vorrücken. Tie Königin von Rumänie» ist mit ihren Kindern von Jassy nach Petersburg gereist. Tcr Koiiiniaildaiit der am unteren Sereth stehenden russischen Armee hat einen Tagesbefehl erlassen, in ivelckhun er niilteilt, das; der Bor versprach e n habe, reichliche Ver stärkungen zu schicke», so das; die Flügel so stark sein wer den, das; zur Offensive übergegangen werden kann. Tcr lstouverncur von Ezernowit« hat den dortigen rm suchen Kanslente» ansgetrage», ihre (stesck>äste abziiwickelii und die Waren zu sammeln. Auch andere Zeichen deute» daraus hin, das; sich bei den Bukowinaei Russen eine nervöse Unrnbe bemerkbar macht. Vom Seekrieg London, IN Januar. Lloyds meldet: Ter englische Tampfer „(starsield", M>'!8 Tonnen, wurde versenkt. (WTB.l Amstrrdnm, IN Januar. Aus dein Wortlaut der be reits geineldeten Bekanntniachniig der englische» Admirali tät über die Versenkung von Hondel-Sschissen geht hervor, dgft es sich niii das Werk eines deutschen Kaperschiffes handelt. Ter als „Netterby Hall" gemeldet Tampser dürste richtig „Netherby Hall" lieiften. An Stelle von „(steorgie" ist ver iniitlich „(steorgie" (White Htar-Linie, 10 077 Brntto- Alegistertonnenl zu leien. An Stelle von „Am Eres" viel leick't „ASmieres". Tegelschiss, cklOA Tonnen. (WTB.) „Lloyds" mcldct: Ter englische Tampser „Master" iil nach einem stnsainim'nstos; gesunken. Pier Personen kamen nw-S Lebe». Lloyds »icldrt, üas; der britiickw Tawpser „Ancheiirag". ckOUi Briitto-Negistertoiinen, der däniiche Tampser „Omsk". 17,71 Brutto Registertonnen, und der britische Segler „Kim minien", Ulli Brnttoregisterlonnen, versenkt wurden. Deutsches Reich Tic „Nvrdd. Allgrm. Ztg." schrribt: An Freitag lrei ten m Berlin die Präsid e n t e n der Volks v e r - t r e t n a g e n der mit niiS verbündeten Reiche ei». Sie leisten einer Einladung des NcichStagSpräsidenten Tr. Kämpf Folge. um iw persönlickii'ii Ziisgminensein einander näberpitrete». Tie türkische Kammer wird durch ihren Präsidenten Hid'chi Adil Bey vertreten. A»S Sofia kommt der Präsident der Sobranje "N'atscheiv. an-S Budapest in Ver tretung des ertränkten Pmsidenten des ungarischen Abge ordnetenhauses der L. Vizepräsident Elemer SimonisitS. In Wien ichlieft! iich der Präsident des österreichischen Abgeord netenbaiises Herr Sylvester an. Ans Anlass drs Ausrnscs des Kaisers an das deutsche Bol! haben ferner InstimmnngSkiindgebiingen an den Kaiser gerichtet der Präsident der bessiscl-en Zweiten kgininer, Magistrat und Ttadtveroidnete von Breslau und Mainz und der Vorsitzende Behrens des Ausschusses des Tentschen A rheiterkongresses. Ter chrofthcrzog von Baden bat an den Kaiser ein Tcbreiben gerichtet, in dein ziu» Ausdrucke gkwgcht ivird, ivelcki wgrweii Widerhall der A»srns des Kaisers hei Jürü i^nd Volk in Baden gesunden hat. Keiiic iveiterc» Schritte ,;n»i Iricdr» »'erden, wie Tlaalsiek'elär Iimiiieriiian» erklärt, von deutscher Seite nnteiiloinme». nachdem der Vierverband das Angebo schnöde abgelehn! hat. - Eine Bclaiiiitmachung des krirgseriiahruiigoann, seht die Erzengerhöchstpreise beim Ankanse von Saatgut Lupinen ans M Mark, für Wicken ans MO Mark sin ' Toppelzentner fest. Zur Lage drs Zcitiiiigogrwerbcs. Tns Kaiser. . Poslzeitnngsamt verössrntlicht die neue Preisliste der Jahre Ml7 zu beziehenden Zeitungen und Zeitschriften n fügt rin besonderes Trnckhest bei, das „die während e kriegsznstgndeS vorläufig nicht erscheinenden" Zeituna anizähll. Es sind darin nicht iveiiiger als 1 1ck(> Z- t ii n g e >i ii » d Z eitschriste n Deutschlands alü lausig ii i ch t e r s ch e i n e n d" mit den Titeln angeführt. T in Tentschland in den lebten Jahre» vor dem Kriege r-tn I.jliiiii Zeitungen und Zeitschriften erschienen, so Imi Krieg uns den achten Teil davon hinweggebtasen. Tie erfreuliche Tatsache, das; »vir, trob vieler -Schwier: keilen, unser Blatt halten konnten, möge für unsere trenne ein Ansporn sein, mit aller Kraft für die „Sächsisch Doll zritiing" z» wirken, damit sie auch den Rest des Krieges üb- danert und sich dann n>eiter entwickeln kann. Zur Rcichotagscrsabwahl in Spandau Potsdam Lsthavellniid bat die Dentsckze Staatshandwerker, und A heitergemeiiischast beschlossen, einen Kandidaten a»S ihr .Kreisen selbst anfziistellen, und ztvar den ersten Vorfitzsnv. Engen Jortcnbacher ans Spandau. Im liberalen Wahlvcrcin Rostock sprach Abgvw, neter .(! opsch über die Äblehnimg de-S JstiedenSvorschlcw der Mittelmächte. Einmütig werde und müsse da-S Volk p-r hinter die Regierung treten in der Jrage der energischst». Anwendung der U-Boot Waffe gegen das perfide und heue lerische Englgnd. Darüber, ob und wann der einzusep trabe, eiiipfehlen sich nickst grofte Worte in der Oessentlickk - So etwas tut man, ohne viel darüber ;n reden. Aus dem Ausland Oestrrrrich-Nngarn Tcr bisher im Ministerium des Acuftcrcu txscha;!,, geivesene aiifteio.'dentliche (»iesandtr und devollmäckstigte stE nister Stephan v. Ugron ist anSersehen, demnächst als V> treter des Ministers des Aenfteren nach Warschau ab?-: gche», >vo er bereits in srülrere» L,eiten viele Jahre hindnr»: in amtlicher EigenickkKt tätig w ir. T-er bisherige Vertrat- des Ministeriums des Aenfteren in Warschau Freit,,-: v. Aiidtjan wird zur Dienstleistung in-S Ministerium s-- Aeiifteren berufen. Ein neuer Statthalter in Obcröstcrreich. Kaiser K:., hat den LandeSpräsidenten der Bukowina (steheimen Ne: Tr. Rudolf (strafen Meran zum Statthalter in Oberöster:',-w ernannt. Als Antwort ans die Rote der Entente wird ein Pu test der Tsclzechen veröffentlicht, i» dein sich die tschechische Abgeordneten, die Mitglieder deS Herrenhauses und ander, hervorragende Vertreter der tschechischen Nation schar' gegen die Forderungen der Entente aus Befreiung dm Tschechen wenden. In dem Manifest wird die Anhang lichkeit an dieDynastie HabSburg betont u»e daraus hingewiesen, welch groften kulturellen, nationaker- nnd wirtschaftlichen Aufschwung die in der österreichisch ungarischen Monarchie lebenden Tschechen im (stegcnsab anderen Nationen haben nehmen können und das; ein Ha»p: faktor dafür gerade die Zugehörigkeit zur Monarchie g, wesen ist. Die übrigen slawischen Nationei Oesterreich-Ungarns sind damit besckxiftigt. ähnlich taiitenv«- Aiirrnse vorznbereiten. Frankreich Tie Arbeiterinnen der (strauatcnfalirik Billaut »in, na,, anck! Wege» Lolmslreitigkeiten in den AuSstand getrete'- ,/könnet Rouge" sagt, das; entgegen anderen Meldungr noch » irg e n d s die Arbeit wieder ausgenommen Word, vi Tie vom MnnitionSminister Thomas anSgearbeitei", Lobntarife wurden von der Arbeitersckxift nicht günstig au: genoinmen. Tie Ansstäiidigen erklärte», die Tarife nicht an Die Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen Von Hofrat Dr. Engen Jäger, Mitglied des Reichstages , Schilift.) Auch Oesterreich will nach dem Süden. Tie Ansdeb nimg nach Teiitichlgnd und nach Italien wurde ibm durch Bismarck 1,N>>> versperrt, es drängte daber seht »w so wehr nach dein Balkan und durch den Bund mit Oesterreich stellte BiSinnrck die Kräfte Teiitsckilands nach dieser Richtung hin Oesterreich gw Benügiing. Tie A n n e r io „ v v n B o s >' i e n und der Herzegowina war daher ein peil der russisch- österreichischen Feindsckiast, habe Nnftland lies enipörl. Tie rnssist!»' Negierung war zum kriege beieit. aber der N ibe- I n n g e an der Spree erlwb seine gepanzerte F»»sl, Russland war seiner Bundesgenossen nicht sicher und imiftte »achgebe». (Wir wissen seht, das; England damals Niiftlaiid ziiw .krieg Ireiben wollte, obne ilun bestiwinte Ver- tlnechiiiige» z» wachen.» Iw groften Bglkankriege l!»Ili n'nrde die türkische Macht dann geickilagen, die Südstawen standen siegreich vor Ko»stg»liiiopel, aber wieder drohte Oesterreich entris; Tkiilan den Montenegrinern, erzwang einen selbständig"» Tina! Albanien, sverrte dadurch Serbien vom Meere ab, nötigte es dadurch zni» zweite» Baikantriege gegen Bulgarien, wobei innner »'jeder Tentschland die Nürh'ndeckiiiig Ö sterreichs war. Iw Oiirnk drang der deutsche keckütalist und Ingenieur innner ioeiter vor, der ">an d>'r a g d , d b a b » und andere Konzessionen in Kleinasien, die Untersuchung der Türkei durch Berkans von deutschen kiiegsscküssen, die deutsche» Ossiziere, welche die türkische Armee reorganisierten, dazu die Lieferung von (ste- schuhen und Mnnckio» an die Türkei, alles w i! der Al i ch t ii n g g e g e n N n ft l a n d. koiistaiitinopel wurde io ei» deutscher Porposlen am Bosporus. Bei Lösung der orientalischen Frage, dieser Lebensfrage für Rnftlmid, flies; , ans de» Widerstand TentschlandS und immer mehr wurde Nnftland klar: Ter W e g n a ch K o » st a n t i n o p e l g e li t ü b e r B " r l i n , und nicht (wie man früher glaub te > ü b e r W i e n. Tentschland hat nichts getan, diese Stim mung zu mildern, obwohl die ruiiische öffentliche Meinung sich immer mehr gegen Tentschland wandte. Wir fühlen uns i mi allen Seiten, in der Türkei, in Schwede», in Oester reich von Tentschland eingeengl. Wenn Tentschland nicht Eue» anderen Weg >'inschlägt, kommt eS zum Krieg, zeigt ,. wer durch di > Tat, daft es unsere Interessen ernst nimmt, »nd wir wieder Freunde. Im Frühjahr 1!U1 hat Mitrosanoss uns diesen Einblick in sie allgemeine russische Auffassung gegeben. Einige Woche» später schlen.derte die südslawische Verschwörung mit dem Vombenwnrs zu Serajewo den Funken in das Pulver- sas;. der Krieg mar da. die Masken fielen. M i t r o s a n o s f s (st e d a n k e läuft ans die T e i l n n a Europas z iv i s ch e n England and Al n s; l a n d hi » a n S : Frankreich ninimt die Rheingrenze, Englands Einsliis', erstreckt sich über Belgien und Holland bis »m N'iederrbein. Oesterreich und die Türkei werden ansgc teilt. Oesterreichs slawische Länder kommen unter riiststchen Eiiislnft. sämtliche Südslaiven inerde» dem ivieder- erstanöeiien Serbien einverlcibt. das auch die nördliche Adria erbalt, und ein russischer Vasallenstaat ist. die deutsch polnischen Länder kommen a» das russisci>e Polen. Böhmen und Ungarn unter russischem Eiiislnft, der dann bis zur nörd liche» Elbe gebt, Nordschwede» und der eisfreie norwegische Hase» Narvik werden russisch, die Ostsee ein russisches Binnenmeer, Kleinasien wird zwischen England, Italien. Rnftland und Frankreich ansgeleill, England sichert sich da bei den Landweg von Aegypten nach Indien, .Konstant, nopel wird russisch, die Bnlkanstnnten werden russische Pro vinzen mit erblichen königsfamilien als Statthaltern, Ln Seeherrschast fällt dauernd an England: maS ist Sam- Mi t t e l e n r o p a ? Tie Darlegungen des Professors Mitroianoss sind ü , b e st e Widerte g n n g der A nttvort, mit ivelckz," uiisere Feinde das dentsck»e Angebot zu Friedensverhand lnngen abgelehnt habe». So viel hafterfüllter Hohn u „ U n w a h r heit sind schon lange nicht mehr in einem diplo matischen Schriftstück ziisainmengetragen ivorden, als m dieser Note. Die ganze Einkreisiingspolitik Englands, di" Rüstnngen Rnftlands. das vierzigjährige Raclx'geschre» Frankreichs waren offenbar nur ein Tranm! TaS böse Tentschland hat angefangen! Nun kommt ein R n s s e il„k> sagt uns klar, das; d i e r n s s j s ch e V.o Ikss e e l e schon 1 ä n g st eine n k rieg ge g e n T e n l s ch land pI a v l e. Warnmc' Weil wir Rnftlands Herrschsucht im OrienI im Wege stehen, weil wir ein wachsende? Volk sind, das nacv Betätigung und Nahrung ringt und ringen innft, das durch seine Vermehrnng in die Weltpolitik hineingetrieben wurd. Es ist gut. Mitrofanosss Tarlegnngen der Vergessenhen zu entreiften. Hossentlich werden gewissen Elementen dm leisten Reste von Sentimentalität min von den Augen fallen, mit der sw bisher die Lage betrachtet haben. Hoffentlich wird der Kanzler n n n einmal die (ste schichte d e r e n g l i s ch - f r a n z ö s i s ch - r n s j i s ch e „ E i » k r e i s » n g e r z ä h I e n und das deutsche Schwert dann unsere» Feinden weiterhin die verdiente rücksichtslose nnbarinherzige Antwort geben! »»illa iiiiilff (stror, inerte Ter Ak-nl üiann irden ünter Haust Tel' » n-iede Lus; d > iche >>uS > dauen giebig laufen irgend ihrer I rioii 8? liege,n üch ai ^cheind nehme 'chon j O ei'ien aorm. »)a>ipt! Berlin mil. ö (»iil u ksttteil üüveiji dener , d>'»iichr '»-'sie -st'W'N. i'kigen inie ^l'nabe ^''ibrai stitig o -li> <> ^ "rast. kd„„„ "ndtjsch 'Eitere- "rl'eite» ''bensali .i i'ei