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Die Pflicht zur Mithilfe Dl- V-rt-1 mit ihr-n «lt-tzeruua-» al» Willen-träger der Hausgemeinschaft Mit dem Begriff „Volks,«netnschaft" -«bindet sich meistens der Gedanke und die Vorstellung, da» da» Bolt, durch äutzere oder inne« Not zu einem Block ssusam- mengeschwetßt. Leistungen vollbringt, deren e» ohne diese» «ms ein Ziel gerichüteS Sandeln nicht fähig gewesen wäre. Diese Anschauung ist zweifellos richtig; sie steht jedoch nur die Endergebnisse eine» in die Tat umgesetzten Gr- metnschaft»wMen». Kaum oder überhaupt nicht wird aber hierbei beachtet, datz sich jene Ergebnisse nur erreichen lassen durch eine Summe kleiner und kleinster Gemein- schast»leistunaen, daß sie nur dann möglich sind, wenn sich GemetnschaftSgestnnung in allen LebenSbeziehungen immer wieder aus» neue erweist bezw. bewährt. Sin Teilgebiet bietet die HauSgemrin- ^"l!nter Hausgemeinschaft sollen nicht nur die Be ziehungen »wischen Hau»wirt und Mieter verstanden wer den, sondern auch jene Beziehungen, die sich au» einem vertrauensvollen Zusammenleben im Hau» ergeben. Rur auf dem Boden o«S Vertrauens kann eine Gemeinschaft gegründet sein, fehlt diese», so ist eine Hausgemeinschaft undenkbar. Damit soll keineswegs gesagt sein, datz jeder sich mit den persönlichen Verhältnissen de» anderen be fassen soll. Nicht» wäre gefährlicher al» eine missver standene „Vertraulichkeit", die vor keiner Tür Haltmacht und mit ihrem biederen Schein glaubt, überall hinleuch ten »u müssen. An dem vertrauen innerhalb der Hau»gemeinschaft liegt vielmehr da» Einanderverstehen, da» gegenseitige Etnfühlen, die Hilfsbereitschaft, aus die sich der andere verlassen kann, ohne im Falle der Notlage darum grotze Worte verlieren zu müssen, da« Füreinandersein. S» sei in diesem Zusammenhang nur auf ein Bei spiel hingewiesen: Auf die Unterstützung des NSV. - Blockw alters bei seiner schwierigen, vielseitigen und verantwortungsvollen Tätigkeit. Er wird immer bemüht sein, dort Hilfe zu bringen, wo eine Notlage eine Ge- metnschaftShilfe erforderlich macht. Er kann jedoch, selbst bei größter Gewissenhaftigkeit, nicht über alle sozialen Notstände seine» Bereiche» unterrichtet sein. Wenn vom vertrauen — der Grundvoraussetzung der Hausgemeinschaft — gesvroch« wirb, so ergibt sich daraus, daß sie nicht durch irgendeine „Gründung", sondern nur durch bauernde Uebung der Gemeinschaftsgesinnung ent stehen kann. Wenn ein neue« Hau« bezogen wird — e» sei hierbei an die großen Wohnblock« gedacht —, so werden sich naturgemäß die Bewohner diese« Hause» fremd gegen- überstehen. Zufällig zusammengeweht, lebt einer neben dem anderen. Hier kann von einer Mietergemetnschaft — aber gewiß nicht von einer Hausgemeinschaft gespro- Aen werken. Die Wandlung wird erst eintreten, wenn A^^/Klockwalter seine Tätigkeit ausgenommen bat, WE da« WinterhtlfSwerk ruft und seine Helfer schickt, dann wird jeder — auch der Abgeschlossenste — gewahr, leine Forderungen sind, die am meisten Erfüllung verdienen: daß e» neben seinen Sorgen auch noch andere und größere gibt, daß aber auch di« Freude Nen." Z"Ä^ein kann. vom „Ich? de« Ligen' mewschaf? d d" dltck gelenkt »um „Wir" der volttge- .AriS dem Wesen und Gehalt der Hausgemeinschaft «gibt stch ihre Bedeutung für da« Gemeinschaftsleben im wetteren Ginne. E» ist kein Zufall, datz man der Sicherung der Hausgemeinschaft erhöhte Beachtung schenkt. Die Willensträger der Partei. Blockierter, Blockwal-' ter der NSV.. Blockwarte der TÄF-. Blockfrauenschafts, leiterinnen helfen in enger Zusammenarbeit mit allen Volksgenossen mit an der von uns im Leben zu erfüllen- b** Erweckung und SrHaßtuns de« Gemein- schaft»iinneS und GemoinfchaftS- w illen». , Erfolgreiche Sngorak!-ninch-Uzncht Manch« Anfänger in der Angorakautnchenzncht verfalle« leicht in den Fehler, ihre Tiere z« überfüttern in de, Met. nung, deren Haarwuchs hierdurch besonder» z« fördern, er. reichen damit aber oft gerade da» Gegenteil, stein stant«. chenzüchter möge sich auch verleit« lassen, die Zahl setuer Tiere zu erhöhen, ohne genau betz-chn-t zu habe», wie viele Tier« er mit Sicherheit ausreichend ernähren kann, «l» Maßstab für eine Fütterung kaqu diejenige Kuttermenge gelten, welche «in stantnchen in etuer Stund« leicht auf. fress« kann. Auf keinen Fall soll von einer Mahlzeit auf die andere etwa» liegenbleiben. Im übrigen sei man in der Fütterung recht abwechs lungsreich. In der setzt kommend« kalten Jahreszeit geb« «an morgen» Wetchfutter, also gekocht« startoffelschal«, ge- kochte Gemüse- und sonstige Ktich«abfäl>e, unter die man noch stleie mischt, und füge stets etwa» Salz »dtr Futter- kalk Hinz«. Abend» reiche man Trockeufutter in Form von He« und getrockneten Garten-, Fel», und stüch«abfäll« wenn wögltch noch gemischt mir Rüb«, »der aber Wan mi. sche Weich- und Trockenfutter. Der kluge und verautwor. tung» bewußt« Züchter hat sich berett» im Gommer ein« beachtlich«« Vorrat an allerlei Futterpflanzen»Walbgräseru, sträuterpflanzen und Laubzweige« gesammelt, bi« er jetzt im Spätjabr womöglich noch ergcwzt und trocknet, «m sie im Winter zur Vereichernng de» Futter» zu »erwenben. Da» Abendfutter darf tmmer reichlicher al» da» Morgen, futter fei«, da ja da» stantucheu die ganze Nacht über auf den Beinen ist. Man achte jedoch darauf, daß den Tieren auf keinen Fall gefrorene» Futter gereicht werbe. DteZüch. ter sollten auch nicht vergessen, regelmäßig die Kutternäpfe zu reinigen. Zur Aufzucht bestimmten Jungtier«, tragenden und säugenden Häsinnen mischt man noch getrocknete und geriebene Sellrrieblätter und Brennesseln unter da» Futter. Kalk auf das Grünland! Zu den wichtigsten Futtergrunblaa« «ine» Betriebe» aebör« bi« Erträge von Wiesen und Weid«. Durch viele vobenuntersuchunge» ist sestgeftellt worben, daß da» natür- lich« Grünland meist kalkarme und saure vödeu bat und deb-ald ein« stalkbvngung mit eine Voraussetzung für «inen später« guten Ertrag ist. Da unser« Tiere «inen großen stalkbebarf habe«, ist e» nicht verwunderlich, baß sie zuerst die gekalkt« Flächen einer Wies« aufsuchen. Diese» Futter ist auch bedeutend vollwertiger, al» auf kalk- armem vobeu aewachsene» Gra». Kalk ist «i« wichtiger Aufbauftoff, nicht nur für die Pflanze«, sondern auch für die Tier«, fa »a« kennt sogar eine Reibe von Krankheit»- erscheinungen, bi« auf einen Mangel an Mineralsalzen bzw. an stall zurückzuführen sind. SS sind die» die stnochen- brüchtgkett, di« stnocheuweiche, erhöhte Tud-rkuloseansälltg- kett und noch viele ander«. Sin von kalkreiche« Grünland ernährter Tierbestanb ist d« Gefahren derarttger Mangel- erscheinungen viel w«iger ausgesetzt, auch fördert «tu schöne» Dauergrünlaud di« Milchleistung« ervebltch. E» ist deshalb notwendig, daß auf den Srünlanbfläch« kalk- reiches und nährstoffreich«» Futter gewouu« wird. Be sonder» kolkgUNstig wirb bi« Zusammensetzung de» Futter», wenn genügend stle« tu der Grasnarbe vorhanb« ist, d«n er ist in erster Linie staikträger, verbessert aber auch b« Eiweißgehalt «ud damit b« Futterwert. Ntmen . Sport - Solei - V-nüero »»M Noiionaila>io!il>ila>er H iitttzedittst Mteidrsadiinien ReichSbabn^wrt^emeiuschast. Sou«tag 1« Uhr Pokalspiel ReichSbahnsportg-m-iuschaft Mesa Am Sonntag svielt di« 2. Fugend im Pslichtspiel -egen NSv. Di« Mannschaft tritt um 14 Uhr auf dem RSV.- Park an, mit: vartbel, Hering, Zschtedrtch, Verner, Förster, Pöschel, Anbr« 2, Bergmann, Anbrä 1, Wölfer, Sikora. Ersatz: Verger. vn. Sportverein Rickritz Unsere 1. Mannschaft wird am kommenden Sonntag im Pokalspiel gegen Reichsbahn auf der HtnbeNburgkampf- bahn in Riesa um 14 Uhr von folgend« Spiele« ver- treten: Büttner, Hornung, M., Richter, Schmidt, Lehmigen, Hornung, W., Härtner, Gößner, Hornung, A., Seemann, Bormann. Die erst« Fugend trägt da» Vorspiel au» und spielt wie folgt: Dietz«, Henschel, Sickerst Endler, stretzschmar, Gelb- haar, Stang«, Wittig, Henke, Burkhardt, Müller. Anstoß 12,S0 Uhr. Die »wette Jugend trägt au» besonder« Gründen ihr Pstichispiel in Glaubitz erst am 1. Dezember au». Dtzmcktz-v-i» fff Astor au — Am morgig« Sonntag führ« beide Fugendmauuschaf- te« ihre Punktspiel« au». Di« A.Fua«d steht der spiel- stark« Jugend vom Sportverein Zeithain gegenüber. Da Zeithain stark tu» Ausschwung begriffen ist, ist «an gespannt, ob di« Röderauer Jung«» auch hier «in« Sieg «bringen können. Folgende Spieler werden bestimmt dafür sorgen, den torreich« Stege»,ug der Zeithainer Jugend zu stoppen: Kasek, Dvck«, H„ Baier, Barth, Andrtch, Link, Quaa», G., Polv, Tannert, Fentsch, K., Kuntzsch. Die Anstoßzett ist auf 18 Ubr in Zeithain verlegt worben, da am vormittag Appell« der HI. ftattsinben. I«. Sportgemeinsch. Gröba e. v. 1Z0Q — J«g«stabteiluug Am morgigen Sonntag trägt die Jugenbmannschaft der Sportgemeinschaft Gröba «. B. 1800 ihr dritte» Punktspiel au». Der Gegner ist die V-Jugenb de» SB. Röder«. Da «» sich um ungefähr gleichstark« Mannschaften handelt, ist mit einem ausgeglichenen und spannenden Kampf zu rech ne«. Die Gröba« trete» dazu in folgender Aufstellung an: vertel, Thoma», Fiedler, Kur»«. Prater, Llanß, Fritzsche, Schneider, Kühnel, Müller. Schulze. Ersatz: Jahn, Eichler. Anstoß: 14 Uhr aus bem Sportplatz a« der Uhlemannstraße. b«> «I»«r «rrUner Im ir ».rändert«» »ar »ad gl^rad «ta, ta» N,»-W««t mit »re» »«». « «uftra» «WUr», da» «r tn »«»«« »» letten, »t da» Um» »»««»emmen D.» ja,,« «t»a«r »ater N »«.jK—»««»«» i«»Ia> »at d^n «dren»,I«> kikilwGistl M.-1. sVIknideri 1. In. iw« W 4« kwier- AM E d>,lickckwa«twa.»4. Serien ,. flwpvenlst. DU MM WM UD M eireiitt» gdonndment N^. flwovchNW ^» r. V^müigLikU» w > v,n«»r«e.,k«u.1»s wahnsinniges Tempo draus hat, sie überholt und der Wag« neunundzwanzig ihnen dicht auf den Fersen ist. Lont »ich ein wenig nervös, aber Hiddensee beruhl-1 fi lachend. „Mer zuletzt lachte lacht am besten!" sagt er ruhig.. Die erst« Kontrollstation ist erreicht. Und abermals geht » auf glatter Straß« zunächst bl» Flensburg. Jetzt dreht Hiddensee sch« schärfer auf. Und er hat Glück. Gr erreicht die Wag« zwetundzwanzig, breiundzwanzig und fünfundzwanzig, di« an einer Bahnschranke halten. Ein Gitterzug rollt eben durch, «in Leerzug mit unverschämt viel Achs«. Der Stern-Wag« ist in voller Fahrt, al» der Zug vorbei ist und die Schrank« hochgeht, unb er prescht nur so an den an fahrenden Konkurrenten vorbei. Dl« Neunundzwanzig hat er sch« vorher überholt. Jetzt hält Hiddensee da» Tempo. Mit Neunzig bl» Hun dert zieht er di« übersichtlich« Straß«. Di« Einundzwanzig und bi« Neunzehn werb« überholt, bann später bi« Zwetunbzwanzig. Unb al» sie tn Flensburg gegen zehn Uhr di« zweit« Kontrolle erreicht haben, da hat Loni da» Gesühl, daß st« gut im Renn« liegen müssen. Sin« drrivtertil Stund«, al» dl« Wagen kurz »ar der bä- Nischen Grerq« di« Richtung wechseln, komm« sie « einer Tankstelle vorbei und les« auf einem Transparent: „wag« vierundzwanzig lag in Flensburg mit sieben Minuten vor- fprung « der Spitze. Loni kneift Hiddensee vor Freud- in den Arm. „Haben Sie gelesen ... wir lieg« mtt sieb« Minuten an der Spitzel« „Ich hoff«,«» »mH« »och mchr lv-tzwl La Mag« ist wirklich ganz groß« Klasse!« * . * Alfred Sorgenthal ist verheiratet, er hat «kn« einfache, lieb« Frau und ein« klein« Lütt»! Die Lütt« ist ein Mäd- chen von knapp zwei Jahr«, «in richtig«» Holstein« Mädel mft blondem, leuchtendem Haar. Alfred Gorgenchal bat Sonntag» immer viel Zett für da» siebe, reizende Ding, da» mft ecks« Lieh« an ihm und f-ln-r 0»*«d 4» Feettttm», Der Direktor der Swrnfabrik au» Sachs« wollte auch da fein, ab« er schasst« «» bi« zum Start nicht mehr. Der Zeig« der Uhr rückt vor. Alfred Sorgenthal beginnt unruhig zu werd«, wo steck« pe denn nur? Ah ... da kommen sie schon! Herzlich« Begrüßung, Händeschütteln, Glückwünsche, daß «» gut klappen werd«, und dald lst dl« Zett gekomm«. Hiddensee nimmt am Steuer de» Stern-Wagen«, Loni »eben ihm Platz. Punkt sieb« Uhr achtundvlerzig Minuten zieht der Stern- Wag« davon. Heut« laut« dl« erst« Stapp«: Hamburg—Flensburg—Lü- deck—Rostock—Stettin. Da« klingt nicht sa schlimm, ab« e« geht fa nicht immer bi« zlatten, wunderschönen Straßen, v nein, zum Teil geht'» üb« schlecht« Straß«, bi« kaum zu befahr« sind, durch Wälder und Heid«. Der Fahr« muß sehr gut aufpassen, daß « sich nicht verfährt, und di« Kontrollen, di« zum gut« Lest ziemlich abseit« und versteckt liegen, prompt «reicht. Zunächst ist di« Straß« glatt unb übersichtlich. D« nächst« größer« Ort ist Heid«, den sie auf glatt« Straße erreich«. überall sind dl« Straßenkreuzung« gut gesichert, und Hid densee kann Tempo geb«, D« Stern-Wag« läuft »andervoll. Gleichmäßig und sich« «bettel der Motor. Zunächst fährt Hibbens« ruhig, gcht kaum über siebzig hin aus, überanstrengt yn nicht gleich so maßlos. „Gr muß «st in Schwingung komm«!" sagt « zu Loni. »Heber Motor braucht Zett. Langsam steige« ist richtig! Dann wird der Motor nie sauer!" Und « handhabt e» diesmal genau so. So geschieht «>, ßqK b« wagen fünftmdzwemM des «in Frau hängt. Aber heut« gilt seine Aufmerksamkeit dem Laut sprecher. Frau Sorgenthal lächelt und nimmt die kleine Inge auf den Schoß. „Papa muß heute horch«!* Alfred sieht sie lächelnd an. .Hetzt muß gleich der erste SituationSbericht kommen. Ich bin doch neugierig, wie unser Mag« liegt." .Hast du Vertrau« zu ihm?" ,Ha, hab« lch! D« Magen ist wirklich ganz ausgezeichnet. Er «st nicht tvtzukrttgen, und sau« wird der bestimmt nicht." ,Ma, na!« „Nein, wirklich nicht. Denke doch... Jng«S Reisend«, dies«... wie heißt « gleich ... Slgn« oder so ähnlich, der mit der Ouadratschnauz«..." „Radadsnausel" spricht di« klein« Inge nach. ,Du mußt dich mehr tn acht nehm«!" warnt Fr« svr- genthal. „Sie paßt zu gut auf und spricht alle» nach." , ,Hedenfall« ... d« fährt seit einem halb« Jahr «in« Stern-Wag«. Durch ganz Deutschland! Und wie strapaziert « ben wag«! wa« muß « herhalt«! Garage gönnt « ihm kaum. Das kostet Geld, und das legt Eigner lieb« tn Zigaretten oder in Bohnenkaffe« an. Jedenfalls d« Wag« hat noch keine Reparatur nötig gehabt. Bel Reg« und Glätt et»..." .Achtung!" meldet sich der Sprecher vom Send« Hamburg. „Wir bringen den ersten PositionWettcht über die große Norddeutschlandsahrt. Nachdem all« Wag« Flensburg pas siert hab«, steht folgende» Resultat fest: An der Spitze liegt mit sieb« Minuten Vorsprung der Stern-Wagen, gesteuert von dem bekannt« Rennfahrer Thoma» Hibbens«« unb Fräulein Loni Löbichau! AuSgeschteden sind..." Alfred SorgenthÄ, sonst tmmer bi« Gelassenheit und Ruh« selbst, springt auf unb lst ganz begeistert. „Hast du gehört, Lutte? Unser Wag« siegt mft sieb« Ml- nut« Vorsprung an der Spitze! Ist da» nicht großartig?" „Da» ist ein« schön» Lttsttmgl" ,Hst e» auch. Ich staune! Da» war doch -in- ziemlich glatt« Strecke, wir hab« alle befürchtet, daß der klein« Mer-, «de» bi- Strecke auSnützen unb im Höllentempo di« Spitz« an sich reiß« würbe. DaS ist einfach unfaßbar!" „Sag mal, waö für Wagen start« eigentlich?" „Nur Magen blö fünfzehnhundert Kubikzentimeter, Luelel^ „Also kleine unb mittlere Wag«?" (Forts, folgt.) Lin Seisenverdrauchrr ohne Seifrnkarttr -er Kalk im harten es aschwasser! Lr .frist!' Seife, wenn Sie ihn nicht durch Wasserenthürtung vorher unschädlich machen. Einige Sandooll kenko gut im Wasser verrührt verhindern diesen Verlust. Kauafrau, begreife: Kenko spart Seife!