Volltext Seite (XML)
Riesaer Tageblatt AUIViKOV l<WtdlM mrd Z^yeigeü, MWM u »»«>1. Uü 241 Mef«, VkrIGEMEA aus Cherbourg Th«»se»fer» Mchlretcha «»schräge beabachßat »erbe«. «ch Geriete» i» Vra»b. ei«ige frauzSfische W»h»hä»s»r getraff«. A«t»deS bei « O»«la»a da. l t . ' ' > Wieder Sr-de» UW Sirokaß« Ri^a R^S eer Ka»pfff»«ie«ge für ihre Vergrltaagmmgriff« he« Weg »tese». Sahlreiche Va«be» mittlere» u»b schmere» Kaltbera riefe« »mische» Lhamsebage» »»h LeHthe» meitere Drohe Der Vo»»d««»»rf »»« Verbä«be« leicht« Ka»rpfff»gte»ge richtete a» gestrige» Lage i» her hrttische» -a»»tffabt H«pt»greiche SersUrimge» ««. Kachf»lge»b« Drä»b« eutadichel- Lust« «griffe a»k „ata, S»ra, Lbi «Mr keim tzpser ver»r» vchattla»b» »»rbm» erfolgreich bombarbiert. Ei« »tchttgea Uüfknrgomerk «» her VKbüffe braaate »älltg »irbrr. Ser»ba»rpsbatterie» he» -eere» ««v her Krtagamart«e »ah»ie» i« her Recht ei»e« e«glische» Geleit»«« e« her Düste »»« D»»e» »«ter Dane* »»h »ersPre«Gte« th«. 3« Sregebiet »er der schottische« Vststüste griff E» be»tsche» Slugreug eine« Geleit» »»g vo» mehrere» be»aff»ete» -a»belaschtffe» d» Tiefst»« o». Et» Echiff oo» 8WV VNT. «ool»Dirhe«heoh ««h Manchester. Gier e»tsto«h i» he« Kühlhäuser» «m he« UlaLmsbra- -afe» »»h ofdoürt» her Ka»aba-D»cha ei» Grohfmme. ho» sich rasch o»»heh»te. Ebe»so »ore» mehrere «rohe Veäube »misch«» he« <to»l«H»-ofe» »»h he» Kauaba-Dacha »» Die hrittsche Luftwaffe führte i» her «acht V»rabtta«a» «ege» »ohlreiche hallä»bische vrtfchafte» d«rch, i» he»e» stürterer Verso»««» uub Sachschabe» »»gerichtet n»»rhe. S» übrige« h«schrü«»te sich hie rlugriffatättgbatt he» Gegner» «ff einige R achtel»« ststge i» hie beuffch« Bucht »»h ho» »orhh«»tsche Küsteugabtet. »«« m»rh« südlich her -ebribe» mtt Bombe« belegt. Smei Echiff« m»rbe» so «etroffe«, bah sie bie Weiterfahrt etuftelle« m«hte». Ei» «»Voot oerseokte an» eiae» festchücho» Geleit«« i» k»r»er Seit drei Dampfer r«gMa» «bftz »mmmf »M» Popfa« «e « , I^VlteLer 1Ü4S,e»e,»« GsVMueUVtMUVekvmweuveu Mmpmugzeuge oou Weg M We VeegemmgggugsMe aus MUMM E^MMMMMongo-atzaaMaa »»MM «LM-0-IogaMaa ^hMi«e^M^G«M ^)ltlls dtt, CßtäsligiU LErrErUtNEUEU ESS ETINWDEW äWfftzWWHE UEWEU EVUUUVlflUk Wtlhelmi«. fi«a,ziert die RA». - stift» »eiter« Bema» >drat» »anzamtet Riesa »ar na» Lesse« Lama» »erntchUM Kuhfuß soeben »teder neu ei Rächt mm Kreit«» »lad« untev de» Vom»« lei»« «Men LiMmal haNe« «e GMMt« «t«e tletne Stgßlnn, errichtet nnb Laamhnt > Wtlhelmi«. siueuziert Li« RAF. — stift, »eit«« «mm» sttr K,gla«ds «»berorLemtlich« Alng^NMmrlnst« )l Berlin. Exkönigin Wilhelmina vo» Holla«» Lat. wie wir hören, der Royal Air Force eine» namhafte« Be trag zur Verfügung gestellt, wie «an hieran» entnehmen sann, scheine» die Verluste der Söniglichen Luftflotte t» letzter Zett so außerordentlich ,n sei», baß sich di« britisch« Regierung genötigt steht, bet de« im Londoner Exil leben den gekrönten Häuptern eine Anleihe aufzunehme». Di« LandeKktnder der ehemaligen Königin werde» über dies« .hochherzige Spende" sicherlich nicht sehr veglückt sein, da ß« die Erfolge der britischen Luftangriffe «och täglich am eige» ne« Leibe zu spüren bekommen. «in wir« sich »ilhelmtnaS «pe»be fttr die RAF. ans »a» eia«ie holländische Volk «nö: M Holländer bi« Opfer der Brile»slieger t» einer «acht ss Berlin. Wie wir schon meldeten, hat die ehemalige Königin von Holland der englische« Luftwaffe eine» große» Geldbetrag zur Verfügung gestellt. In welcher Weis« sich dies« Spende gegen da« eigene holländisch« Volk audwtrkt. dafür haben wir einen eindenttge» Bernet» durch die Mel dungen über Bombenangriffe aus holländische« Gebiet i» der «acht oom 11. zu» 12. 10. Die englisch«, Flugzeuge griffe» im Küstengebiet allein 11 Städte an. bei bene» «t»e Reibe von Wohnhäuser« schwer beschädigt «nd »um Dell zerstört wurde. Diesen völlig sinnlosen «»griffen auf «tue friedliche Bevölkerung abseit» feder militärischen RnLege fielen SO Holländer zum Opfer, »ou denen 7 getötet und 1Ü teil» schwer, teil- leicht oerletzt wurden. Wieder Bombenabwürfe auf holländische Städte X Amsterdam. Aufs neue ist in der Nacht »um Freitag Amsterdam da» Opfer willkürlicher englischer Bombenabwürfe geworden. Einem ANT.-Bericht zufolge fielen die Bomben in der Hauptsache auf Wohnhäuser. Militärische Ziele befanden sich in keinem Falle in der näheren oder weiteren Umgebung der Bombeneinschlag-, stellen. Die Bombenabwürfe erforderten mehrere Tote und zahlreiche verletzte Zivilisten. Die Engländer warfen vorwiegend Sprengbomben ad und richteten damit sehr großen materiellen Schaden an. Einen tragischen Tod fanden einige Feuerwehrleute, die sich in einem Auw auf dem Wege zu einem Platz befanden, um dort eine Brandbombe unschädlich zu machen. In unmittelbarer Näh« ihres Kraftwagen» explodierte eine Reihe Sprengbomben, durch deren Splitter die Feuer wehrleute getütet wurden. In einer Vorstadt fielen sieden englische Bomben, die in Wohnhäusern einschluaen und die Rückseite von 20 Häusern völlig vernichteten. In einer anderen Straße sind 20 weitere Häuser, sowie eine Gas leitung schwer beschädigt worden. Die Entrüstung der Bevölkerung den Engländern gegenüber ist außerordent lich groß. Auch au» anderen holländischen Städten be richtet ANP. über englische Bombenabwürfe. So hat ei» britische- Flugzeug in der Gemeind« s'Gravezande bei Hilversum eine Anzahl Bomben fallen lHsen, die großen Sachschaden anrichteten. Weiter fiel in Zaandam eine englische Bombe, die Flurschaden verursachte. In de« Helder explodierten Bomben in der Innenstadt und zer störten mehrere Häuser. «Wieder einmal hat Albion bewiesen", so heißt es etzlich in dem Agenturdericht ironisch, »wie „menschlich" lland diesen Krieg führt." Die Drachensaat Churchill- geht auf sf Genf. Autz«rorde»tlich bezeichnend für di« vkenta- t der Brite« ist der Schlußsatz eine» im Landauer lil, Minor" erschienenen sog. Feuilleton». Der Satz iet wörtlich: .Seitdem ist »ei« Haß gegen die stinkende» Deutschen zu einem ar«»- »enden verlangen geworden, solang« »n lebe«, um zu sehen, wie bi« ganze dreckig« Brut vernichtet wird." Di« Drachensaat Ehurchills ist ausgegangen. Der un bezähmbar« Haß gegen alle« Deutsch«, de» er und sein« AöUatoren bewußt und in verbrecherischer Absicht de« bri tisch«« Volke «tnimpften, durchbricht di« Schranken der sa vttl geprtesene» britischen .Moral" und Kultur". Aber auch dies« von Lhurchtll in» Rollen gebrachte Lawine des Haffe» wirb letzten Endes nur ihren Urheber und fein« Komplizen treffen. Das Schwert der deutschen Vergeltung wird Auge um Auge, Zahn um Zahn abzurechne« wiße». Churchill- Flieger l bombardieren schwedische- Fischerboot )l Stockbol«. Vie.DagenS Nyheter" au» Göteborg »elbet, würge da» schwedische Fischerboot .Mirjam" vor Daten an der norwegischen Küste von einem britt- "choffen und mit vomben belegt. Di« Be eilen Boote» sagte au», daß da» »zeichen wegen der gertngen Flug- _... ?. Der , wird besonders durch die Lat- , ..euchtet, daß die schwedische Flagge am Mast in Fetzest gerißen, die Lichtanlage und das Radio -erstört ustd Schiff erheblich leck geschlagen wurde. 3» »er «acht »a« IS. za» U. IG. Mtzsuchtt» Ültt—M Edchrttr« bar britisch«» Krieg«- «ariae Eherbour« ,« büfchirßr». Via amrd« »ach brat Mt»»tr» Dr»erb«»er b«rch baa Vauar bar Küstenartillerie ß»» «bbrehe» «a»»»»«a». Ei» Kur« »armff i» Mor«e»gra»e» sich Cherbourg «llherabar sch»erer britischer Kraugar »«rb« frützßetttg barch L»ftmffb«r»»g trafm mit mehreren vo«»«» mittest »«rMchtete« vier Häuser fast völlig schwer. >r»e» erst bezogene, a»s de« Spar- Leute Mthsa« erstanden« Siedlung Im maste» Durcheinander lieg«« di« : zusammen mit den Reste« dz» »lebe« find zu» GMck nicht eiWgen Tage» an I schen Flugzeug beschoß, satzung des angegrifs, «Wch« Nationalität. .... . W , höh« von nur SO Meter Höhe klar zu erkennen war. brutale «ngltschr Ueberfall wird besonders durch die fache beleuchtet, daß die schwedische Flagge am M<