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- Erscheinungsdatum
- 1940-09-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194009171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19400917
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19400917
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1940
-
Monat
1940-09
- Tag 1940-09-17
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Monat
1940-09
-
Jahr
1940
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Die Glück- .»ommola. ^en Ehvr- >on viermal . hatte sich . ein« größere «M » «ß «i»fa»*4 e n auSnah»»- »» «tt tem Reichst « Bescheinigung für ! «eilüettr :btgq^ -er MtzlL^vtrLorvtzüs eittgemachtt Früchte, Mar- —««>»« «pttrn, Iv ««an e»,doch borkommen, hall «ach etntaer Zett Schimmel ober Gärung anftreten. «ine ständige Kontrolle aller eingemachten Vorräte ist daher Der deutsche Sport sammelt für da- WHW! Die erste Straßrnsammlung für da» 2. Krtea»Wi«t«r- bilfSwerk 1840/41 findet am kommenden Sonnabend und Sonntag, am 21. und W. September statte Zum ersten Male sind Deutschland- Sportler unter den Organisationen, die »um Einsatz komme«. Da» bedeutet für be« NSRL. gerade in dem «n» aufaeswuugene« Kampfe um Lebens- recht und Lebensraum eine hohe Auszeichnung l Gleichsam die erst« Schlacht für aas 2. KriegSwintrr- btlfSmerk 1949/41 wirb aeschlagtnl Ihr Erfolg mutz dem Feinde »eigen, wie stark Großdeutschland auch tm Innern ist! Zum verkauf komme« wiederum b Vuchabzetchen: ^ve» Führer» Kampf tm Osten." Dies« Abzeichen find Ehrenzeichen de» deutsche« Volke». Jeder erwerb« wenig, ften» ein Stück für sich, seine Familienangehörigen und «in weitere» Stück für «inen Soldaten an der Front. Di« Kameraden an der Krönt schützen die Heimat. Ihnen und dem Führer gilt unser aller Dank! So «erde« den« am Sonnabend und Sonntag in ganz Riesa und den von Riesa betreuten Orten die Mitglieder de» NSRL. t» schmucker Sportkleidung und nur in weni gen Su»«ahmefällen tm Strahenanzug« aus Stratze« und Plätzen freudig ihrer Sammlerpflicht nachkommen. Gleich, zettstt werde« auf Plätzen und Stratze« Ausschnitt« an» olle« Gebieten der Leibesübungen geboten. Der Einsatz der OrtSsportgemetnschaft Riesa erfolgt üaA folgendem Plan«: Riesa-Mitt«: Riesaer Sport verein, Turnverein Riesa, Ruberveretn, Kaltbootverein. — Riesa-West: Retchbbahn - Sportgemeinschaft Riesa, Turnverein Weida, SchtetzkluS Gucklitz. Riesa-Ost: Deutscher Boxklub Riesa, Turn- und Sportgemeinschaft von 16«» (All». TB.), Priv. Schützengesellschaft. — Riesa- Grvoa: Turnverein Grvba, Sportgemetyschaft Hammer- len und Sportgemeinschaft GEG. — Der Radfahrveretn Riesa kounnt in den zur Ort»sportg«metnschast Riesa ge hörigen Orten zum Einsätze. Und nun denke ein jeder daran, Geber und Gammler: Ein Volk — eine Krönt! Kriegszeit erfordert erhöhten Vpfergetstl Gl, Vomierte Schönheit NSV. Einsichtig« vetrtebsführer — und da» sind bi« mrtsten — gewähren den berufstätige« Krau»«, die stch in den Dienst der krieg-wichtigen Industrie gestellt hgVen, in gewiss«« Abständen «ine» frettn Tag, damit sie ihre wasche waschen können. Meist ist da» «in Sonnabend, und bann ergibt sich di« Notwendigkeit, hi« Wäsche am Sonntag auf die Lein« »um Trocknen zu hängest. Darob ergibt stch oft et« groß' Geschrei, und besonders tun stch dabet Wohnungkhaugesrllschaften hervor. .Laut ß . .. de» Mietverträge» ist da» Benutzen des Wäsche- trockenplatze» an Sonntagen verboten." Daß Krieg ist und dieser außergewöhnliche Maßnahmen erfordert, interessiert Vicht. Die Borniertheit feiert Triumphe und denkt nicht daran, datz durch solche Schikanen die Leistungsfreude der MüstungSarbeitertnnen beeinträchtigt wirb. Schaltet stch bann ein« NS.-Organisation, etwa die Deutsche Arbeit», front, ein, bann beteuert man dienernd sein volle» Der. ständni», jedoch die auch von höchster Stelle erwünschte Schönheit de» Stadtbild«» lätzt e» leider nicht zu . . . Sehr richtig, Hausbesitzer und Baugeftllschaften kü»n«n wesentlich zur Verschönerung des Stadtbild«» beitrage», in dem st« gelegentlich — nicht gerade im Kriege — den bröckelnden Putz ausbessern und die Fensterrahmen neu anftreichen lasten. Aber soll um diese» Ideal» willen die Rüstung»arb«tterin 2 bi» 8 Tag«, i« nachdem e» dem Wetter gefällt, feiern, bi» ihre Wäsche trocken ist und in dieser Zeit da» Herstellen von Granaten unterlasten? Die hehlen dann der Klak, und di» ««gltschetz Flieger könne« ungestört herein, um durch ihre Bombte» znr Verschönerung de» Stadtbildes beizutragen. UeVertrieLen? Sicherlich, äber doch logisch gedacht. Andere Hausbesitzer und Gesellschaften sind bereit, aus Grund -ine» jedesmal erneut beim Verwalter «inzureichen. den Antrages die Genehmigung zu» sonntäglichen Wäsche trocknen ausnahmsweise zu erteilen. Höher geht «S nim mer und weiter kann man der kleinlichen Schikane die Tür Nicht öffnen. Herrschaften, e» ist Kriech und wer «nser« berufstätigen Krauen schikaniert, sabotiert unsere Krieglwirtschast. Also weg mit dem überflüssigen Paragraphen, denn die Soldaten draußen im Felde stört «S nicht im geringsten, wenn in der Heimat auf de« Trockenplätzen sonntags Wäsche flattert. Allerdings, für di« übrigen Hausfrau««, Li« stch nicht der Wirtschaft zur Verfügung gestellt haben, kann da« kein Freibrief sein. Sie wüsten ihr« Wäsch« nach wie vor werk tags an die Leine klammern. Htg. Serttiche» «ch Sächsisches *-* Grobe» W«brmacht»wurrschro«»ert. Morgen »benb 8 Uhr findet im „Stern «in große» Wehrmachts wunschkonzert in Verbindung mit der RSS. „Kraft durch Freude" statt. Wünsche können beim Höfen der Eintritt», karten kostenlos abgegeben werde». EA spielt die Kapelle line» aub denrFelb« zurückgekehrt«« J»fanteri«-R«aim»nt». Karten find auch an der Abendkasse erhältlich. —* KO-Mark-Vewtnn beim GlückSmann 488. Am Sonntag zoa in einem hiesigen Hotel ein Durchreisender ttne« kO-Mark-Gewinn beim braunen Glück»maun »88. i —* VDM.-Werk Glaube und Schönheit, Vruppe 8a/lO1. Di« Gnmuastikabgude begfttpen wieder. Der nächste Abend findet statt DvnnrtStast, 1». September' t940, 28 Uhr. Sächsischer Hof. —ndz. 20 Millionen RotzaptdlAvst-e uarteilt. Wie di« Reichsfrauenführung mitteilt, ist die Zahl der Besucherinnen der Hauöwirtschaftliche» Veratung»st«llen seit KrtegSbeginn «m »ehr al» Sv"/, gestiegen. Die Ausgabe Kon Rezeptdiensten der Hauptabteilung Volkswirtschaft— Hauswirtschaft erreichte ein« Höhe «nr fttst 2V Mtmonen. «wch- di« Schriftenreihe für die praktisch« Hausfrau kam puf große Auslagen. In einigen Gauen «erde» regelmäßig Küchenzettel auSgegeben, die jewetl» Ausläße» von 100 VOV Und mehr erreiche«. - ' —* Sonsmerzeit noch hi»«.OktobeV- Di«Uhren lverben in der Nacht vom ö. z«M 8. Oktober «m S Uhr Wieder um eine Stund» zurttckgesteSt. Hamit endet di« Sommerzeit, die am 1. April beganü Md «n»' ei! , " Ausnutzung Le» Tageslichte» orMöglichte. , —no». Ken n z e ichnuvg beiAu» uahm» fast > ohne roten Winkel. Zur Lefserxn Kontrolle privaten Kraftsahr»eugen. Lte oha« roten Winkel au»na wsise für einzelne Fahrten benutzt «tzrden dürfen, hat ter ietchSverkehrSmsntster tm EtnvevuekWen ustt dem Reich», ührer ff bestimm^ datz «in« be -rartige Fahrten, auSzustellen Vinkel aygedracht werde», Di vagen a» von auk«n gut sicht >er Wtndschutzschetb«, bet Kraft Stell« gut lesbar auzubrtngev Fahrt »urückzusorberq. i —* verschimmelt 1 ft - Wenn sich, auch im.allgemein«« meladen und Sält« »alten, ka s nach etntaer Ze ständige Könnt. . .. unbedingt erforderlich. Wenn wir den beginnenden ver derb rechtzeitig bemerken, so brauchen wir da» Eingemachte koch nicht ganz wegzuwerfen, vtldet sich ». v. auf der MarmelaLe SchlmouL io «tr- nur Lte oberste Schicht eat- sernt «ad bann di« ganze Marmelade noch einmal auf- g«kocht, damit di, Schimmelpilz« abgetötet werben. Hat man von solch einer Marmelade mehrer« Gläser eingekocht, i«ht van auch bet ihnen nach, ob sie noch schimmelfret find Set ftstverfchlostenen Konservengläsern kann stch der Deckel gelockert haben. Ist der Inhalt noch gut, wird er «och einmal sterilisiert. Hat stch schon Schimmel gebildet oder bestehen Anzeichen einer Gärung, so wird man den Inhalt, nach dem Aufkochen zweckmäßtgerweise aufessen. Auch Dörrobst ober Dvrrgemtise kann anfangen zu schimmeln,, wenn e» nicht richtig «»»getrocknet «ar oder der Auf bewahrungsraum zu feucht ist. Man trocknet dann da» ganze Obst ober Gemüse noch einmal nach. Sogar Kon servendosen können in feuchten Räumen rosten, wodurch st« undicht werb«» und der Inhalt verdirbt. Voraussetzung für bi« Aufbewahrung allen Stnmachgute» ist also ein trockener, luftiger Raum, in dem alle» übersichtlich geordnet, mit Datum de» Sinmachtage» verseben, aufbewahrt wirb. »Nossen. Dieser Tage konnte der vielen wohl bekannt« Hermann Näther «in seltene» Jubiläum begehen. Am 1k. September jährte stch zum öO. Mal« der Tag, an dem er seinerzeit al» aktiver Sänger in die Rethen be» damaligen MGB. „Lieberkran»" «ivtrat. An s«i»«m Ehrentage überreicht« ihm in seiner Wohnung der Gruppen vorsitzende Pg. Kehrer den Ehrenbrief des Deutschen Sänger bünde», eine selten verliehene Auszeichnung. Di, " wünsch« de» MGB. 184V überbracht« BeretnSsührer H Umrahmt war die schlichte Keterstunb« von einig« liedern feiner Sange»kameraden- * Leipzig. Mit der 26 Jahre alte«, schm, wegen Taschendiebstahls vorbestraften Anna v. l . da» Amtsgericht Leipzig wegen eine» erneuten versuchten TaschendiebstahlS zu beschäftigen. Die Angeklagte hatte schon alS Kind ihre ersten Diebereien dieser Art auSgestthrt. AlS sie im FrüRahr dieses Jahre» heiratet«, fehlte noch allerlei in der Wirtschaft. Durch neu« Taschendiebereie» wollte sich nun die v. die Mittel zur Anschaffung de» Feh lenden „besorgen". Als sie im Juli in einem Kaufbau» einer vor ihr stehenden Frau die Geldbörse aus der Ein kaufstasche entwenden wollte, wurde Li« V. gefaßt und der Polizei übergeben, vom Richter wurde sie al» gefährliche Verbrecherin gegeißelt. Zugleich wurde ihr für den nächsten Straffall Zuchtbau» und Sicherungsverwahrung auaedroht. DaS Urteil lautete auf neun Monate Gefängnis. Auf die Strafe wirb ein Monat der Untersuchungshaft angerechnet. — Seit dem 8. September wird der in der Schlageterstraße wohnhaft«, 1b Jahre alte Walter Kurt Kaufe vermißt Er ist 1,70 Meter groß, schlank. Sein hellblonde», wellige» Haar trägt er in der Mitte gescheitelt. Sr hat em langes, bläßliches Gesicht und graue Augen. Er fährt ein DkämaNt- Fahrrad mit rotem Rabmenbau bei sich. — Beim lieber- hole» eine» langsam fahrenden Lastzug»» kam in der Goethe- straße eine 8« jährige Radfahrerin zu Fall. Sie kam vor die Zugmaschine zu liegen und wurde erheblich verletzt. Die verunglückt« mußte in» Krankenhau» geschafft werben. * Treuen i. B. Am Sonntag wurde in Treuen da» dritte Jugendheim im Kreise Auerbach der HI. und damit seiner Bestimmung durch Krei»leit«r Jordan in einer feier- lichen Weihestunde übergeben. Da» Heim ist auf dem ehe- maligen Turnergrundstück entstanden. Bet der Uebergabe betonte der KreiSleiter, wie sehr Jugenderziehung und damit auch Jugendheime al» Pflanzstätten nationalsozia listischen Geistes zum Ausbau des Reiche» gehören. Ober bannführer Müller, Inspektor der HI. für SUdwestsachsen, übernahm da» Heim mit Worten de» Danke». RetchSstudentenführer Dr. Scheel in Dresden vesnch de» Lehrganges Dresden des Langemarckftndinms )l Dresden. Retchsstudentcnführer ft-Obersührer Dr. Scheel, der seit Monate» vom Reichsführer ft mit besonderen Aufgaben tm Westen betraut ist, besuchte in Begleitung beS Vaustudentenführer» Sachsen, Diplom- ingenieur Stärke, den Lehrgang Dresden de» Lanae- marckstubium» der ReichSstudentenführung. Der ReichS- studentenftthrer forsch zu den Angehörigen diese» ersten Lehrgänge» in Sachsen, die nun seit fast einem Jahr in Dresden ihrer Borauöbildung für das Hochschulstudium nachgehen, über die doppelte Berpflichtung der Studenten, die auch im Kriege ihr Studium weiter führen dürfen, während der grüßte Teil de» deutschen Stubentcntum» — wie alle anderen deutschen Männer — in der Wehrmacht seine Pflicht tut. Reich-einheitliche Qualitätssicherung für Butter ndz. Berlin. Nach der Machtübernahme sind in dem Bestreben nach PreiSwahrheit und einwandfreier Qualität für die verschiedensten Ware», auch für Butt«, bestimmt« Gütevorschriften erlassen worben. Gerade auf einem so wichtigen Gebiet wie dem der Kettwirtschast müssen auch während be» Kriege» im Interesse der Berbraucherschast di« Bestrebungen nach Steigerung der guten Qualität fort- gesetzt werden. Die Hauptveretntgung der deutschen Milch- und Fettwirtfchaft hat deshalb nunmehr reichseinheitliche „Bestimmungen für deutsche Markenbutter" erlassen, die ans dem bisherigen, bezirksweise verschiedenen Gütevor schriften unter Verwertung der gewonnenen Erfahrungen aufbauen und der wetteren Qualitätsverbesserung bienen. Butter darf danach nur bann al» Deutsche Markenbutter ft» den Verkehr gebracht werben, wenn der Milch- und KettwirtschaftSverband dem Herstellerbetrieb hierzu die Genehmigung erteUt hat. Die Genehmiming setzt wieder eine längere Prüfung»,ett vor«»». Auch Li« persönlichen mr- Letrieblichen Voraussetzungen «ach Zuverlässigkeit u«L technischen Einrichtungen werden genau vorgeschrieben «Md müssen erfüllt werben, ehe das Gütezeichen geführt werden darf. Die zur Verbutterung gelangend« Milch »her Sahne muß be! der Anlieferung an die Molkerei entsprechend den Weisungen de» Milch- und Kettwirtschast». qsrbande» untersucht werden. Deutsch« Markenbutter darf nur aus Sahne ober Vollmilch hergestellt werden, die nach einem gesetzlich anerkannten Erhitzungsverfahren erhitzt ist. Deutsche Markenbutter darf nur maschinell a«»gesonnt »Erden. Die Markenbuttervetriebe sind verpflichtet, täglich eine ausreichende Probe von jeder Butterung zu entnehmen und sie 10 Tage in einem geeigneten Raum sachgemäß zu lagern. Am zehnten Tage ist die Probe vom VetrieVs- ftihre« oder seinem Stellvertreter nach den fewefl» gelten den Beurteilungsgrundsätzen zu bewerten. Der verant- wörtlich« BetriebSsührer oder jein «ellvevt^ts^muß täg lich die erzeugte Butter auf ihre einwandfreie Beschaffen- beit prüfen. Neben diesem AuSzpg au» den strengen Qvalttätöanforderungen fei ergänzend noch erwähnt, daß, rchch voraufgegangenen Versuchen, nunmehr Markenbutter «tzhr al» bisher auch a«S Süßrahmbutter hergesttllt wer- den kann» «ährend sonst di« Herstellung aftSsaittem Rahm «chsolut vorherrschte. Entsprechende Qualttät»b«Kimmungen M retchSeinhettltch für Deutsche Feine MolktteiLutter er- ümraen. . Fast 1»0Wtz «ftueuvölkep ftr Sachse» »Dresden. Die Zahl der Imker upd Bienenvölker ist in Dachse« recht «Neulich »och. N-ch »en. neuesten steftgellunaen atbte» in «echten l»s75 gMker mit 178182 Bienenvölkern, davon tm Hei» Dretden IM tsmker mit M12 Völkern. In der heimischen Bienenzucht verkörpern sich «roße «oik». niirtschastliche verte, deren aröhter die Vllttenbesruchiuna ter Obstböume, veerenstrliucher, der landwirtschaftlichen Unlturgewtichse usn>. durch Li« flethtge n Bienen bedeutet, neben de« die tzrzeuauna von Honig und «acht sag ganz in den Hintergrund tritt, da e» wt« Lurch wissenschaftlich« verfuch« vielfach fest, gestellt tst, ohne unsere Bienen wohl nur eine sehr geringe Obst- und Beeren ernte sowie Samenbesruchtuna aeben wiirde. Di« Bteneiizucht bringt also gryorER gusAMMEN NNV NNV -Vf veFmy «ttv UNtkrNNvkch WlrElN* <mttt «vchimtzvt. Max Immelmann, der „Adler von Lille" Zu seine« KV. Geburtstag Jung noch stürzte der berühmte Kampfflieger be» Weltkriege», Max Jmmelmann, am 18. Juni ISIS bei SallaumtneS in Nordfrankreich ab. Er wurde am 21. Sep- ttmber 1896 in Dresden geboren. Sein Vater starb schon lk»7, und da wurde Max al» -der älteste Junge vir Mmter und Geschwister Stütze und Vorbild, wie er e» nicht besser sein konnte. Schon, zeitig offenbart» sich seine Vorliebe für da» Basteln und für da- Technische. 1S02 verzogen Jmmel, mann» von Dresden nach BraunschwFtg. Max war Sex taner. ISO» aber kamen ste wieder nach Dresden, Oster« Ivos bezog er die Untertertia der Dresdner Kadetten, anstalt. Am 4. Avril 1011 wurde er der jüngst« Fähnrich tm Eisenbahnregiment Nr. 2 in Berltn-GchünehelV. Anfang August schon versetzte man ihn auf die KriegSschul» Anklam. 1912 reichte er seinen Abschied «in und begann das Studium auf der Technischen Hochschule zu Dresden, In einer Turbtnenfabrtk in DreSben-Reick begann er mit einem praktischen ÄrbeitSsemester und fühlte stch endlich ganz in seinem Element. Sein Bruder Fran» hestätigt, baß Max in 2v, Jahren Dresdner Studium alle die Eigen schaften gewonnen hat, die ihn befähigten, innerhalb sehr kurzer Zett vom unbekannten Flugschüler zmn gefeierten Lufthelden aufzusteigen und seinem Leven al» Wegberetter der deutschen Mvtor-Fltegerei die Erfüllung zu gebe». Am IS. August 1V14 traf Max Jmmelmann bei seinem Regiment tn Berltn-Schüneberg ein. Zwei Jahre darauf schon führte die Straße von der Endhaltestelle der Straßenbahn nach der Kaserne de» Eisenbahnregiment» Nr. 2 seinen Namen! So schnell vollendete stch sein Helden leben. Im November 1S14 wurde er — da» war sein sehn- lichster Wunsch — zur Fliegertruppe kommandiert. Aw 20. November macht« er mtt einem Lehrer die ersten Auf, stiege in Adler-Hof. An seine Mutter schrieb er am 2. De zember 1914: „Zwanziamal bi-n ich nun schon tn die Luft gestiegen. Seit de« 6. Aufstieg steuere ich selbst. Da» Flie gen ist großartig, von Unsicherheit keine Spur. Im Auto ist e» viel aufregender. Diese herrliche Ruhe tn der Luft und . . . kein Schutzmann." Am 31. Januar ISIS durfte er zum ersten Male allein fliegen. Am 9. Februar legte er seine Pilotenprüsung ab, wenige Tage darauf schon die für Felbpiloten. Dabei erreichte er die größt« Höhe sSSOY Meter), die ein Schüler fett Bestehen der Militärflieger- schuft Mftrshof schaffte. Al» er aber tm März 191» al» Flugzeugführer zu einer FeldfliegerabteUung nach Verdun kommen sollte und man ihm erst noch eine Landung aus »au» schlechtem Gelände aboerlangte, machte er den erste» Bruch. Mit Verdun wurde e» mithin noch nicht». Trotzdem tat dieser Sturz seinem Ruf al- -guter Flieger keine» Schaden. » Als Artillerieflieger begann er in der Champagne sein Frontleben. Im Mai ISIS war er al» Aufklärungsflieger an der Somme tätig. Am 14. Juli 1915 wurde er zum Leutnant befördert. Leinen ersten Luttsieg errang «r am 1. August 1915. Nach dem 14. wurde er Oberleutnant. Beim vierten erwähnte man Max Jmmelmann namentlich im amtlichen Heeresbericht. TicleS Ereignis — e» betraf am 12. Oktober IMS einen englischen Kampsboppelbecker nord, westlich von Lille — fiel auSgerecknet mit dem Geburtstag seiner Mutter zusammen. Der Heeresbericht vom 18. Ja nuar ISIS meldete neben dem 8. Abschuß die verleibung de» Pour le märite an Jmmelmann. Jn-gesamt erretcht« er al» Alleinflieger 16 Abschüsse. Selbst sein letzter Flug war noch ein Lieg! aRdevvAnt WafferftänLe »er Moldau, Eger, Elb« »erautwortllcher «uze»,«»leite«: tbntltch «n Ntesa. Druck u.verlu«: UaP»» Wie wäscht man ein Kleid? ndz. 1. EchthettSprüfung: Ein Zipfel ober «in« »erdeckt« Stelle be» zu waschenden Stücke» wird in lauwarme» Was ser getaucht und 2. in einem weißen Tuche «»»gedrückt. Färbt sich da» Tuch, bann tst vorsichtig kalt und rasch unter Efsigzusatz zu waschen und zu spülen. 8. Maß« notieren: vor dem Waschen messen: Ganz« LLnge, Oberweite unter« Aermeleinsatz von Naht zu Naht, HLftweite, Aermellänge. 4. Bereitung des Waschbade»: Man nimmt von dem h«te auf Seifenkart« erhältlichen neutralen „Waschmittel « Feinwäsche" 1 gehäuften Eßlöffel auf 4 Liter Wasser. Wenn die Farben leicht auSgehen, etwa» Essig beifügen. (Bei sehr starke» Auslaufen der Karbe» ist Naßwäsche »tcht ratsam.) v. Waschen: Echtsarbige Sachen 10 bi» 1k Minuten lang welchen lassen, fticht durchschwenken und vorsichtig auS« LRkcken. Niemals reiben, zerre», bürsten oder wringen. 6. Spülen sofort anschließend in klarem Wasser der gleichen Temperatur be» Waschbabe«. Wäsche nicht naß auf- «iftgnder liegen lassen, sonder« gleich 7. Trocknen. Feuchtigkeit durch mehrmalige» Ein- und AMrollen tn ein saugfähige» Tuch entfernen. Danach da» Stftck auf einer sauberen Unterlage in Form ziehen und b«l Vermeidung vo» Sonnen- u»L Ofenhitze trocknen lassen. 8. Bügeln: Soweit erforderlich, von link» mit mäßig Peiß«« Esse» bügel». ! - Da» kurz« «ftv u»L Au»schalte» »»» Licht i« nicht« Wrd»»ftlteu Ra>« ift am »esährlichste», beso»der» »et Zfliegeralar»! E» wirkt aus den Feind wie et» Blt»ft zeiche» und gibt ihm die Richft»»g a»! m ckis krcjoI-8Iecf>clQrsn maiirmol» venveti^sk, ru ilSkinan, gib» « nun yucft krejal-blociisüllpocteungen. Oiar« »etrt man sinrock in 6is Issrs krckolck«» ckis rieft auf ckisrs >^/sira lang« leitverveencken ISftk. verftolb loars krckolclorsn oufftevkoftren I OucllitSi vnck^unya rs!ftrivorrtSn<4 lieft v,ia in 6sr blseft^or« lL. S. 1». s. 17. «. l» -i- S, -i-«, -k U7 -i- 1A -i- l» V *eo -i- » I », lr. a. 1«. « 17. a Nlmdur« -s- Z7 -ft -j- 7, 8r»p<I«I, 4- rr -i- !» S4 «-Illie 4- 177 4- 190 4- 732 ZS0 rsi 404 zunie 41» 417 4« NkiwwIH 411 4tt 4-r v:,»e«a 411 r» s« Nie,» 43« Z7r 440
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