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Rastlose Verfolgung der geschlagenen französischen Armee« Starke feindliche Kräfte abaestzrenat und «mlchlaNe« - Grade Grkalae der Luftwaffe in Le Savre )( Führerhauptquartier. Da« vberkommando der Wehrmacht gißt kekannt: Die große Schlacht zwischen der Kanalkllste und der Maa« Ist immer «och im »olle» Sange. Am rechte« Flügel und in der Mitte wird die Verfolgung her geschlagene» sranzvfische« Armeen rastlos fortgesetzt, »wischen Reim« und de« Argonnen «och erbittert, aber erfolg reich ger««gen. An mehreren Stellen find starke feindliche Kräfte abgesprengt u«d Um schlösse« ««d gehe« ihrer Vernichtung entgegen. Zufolge der schwere« blutige« Verluste «nd der große« Einbuße a« Gefangene« und Material aller Art schwindet die feindliche Widerstandokraft znsehend« dahin. Kampf- und Sturzkampfverbände griffe« wiederum de« Hafen «nd die Kaianlage« von Le -avre an, zerstörten die Schleuse«, versenkte« eine« Zerstörer und beschädigte» «eitere Schiffe, darunter einen Zerstörer und zwei Transporter von 10000 Tonne«, durch schwere Bombentreffer. Rebe« de» dichte« Kolonne» de« zurüchgeheude« Feinde«, Transporte«, Ansammlun gen, Vatteriestellungen, die mit Vombe« belegt wurde«, gelang es der Luftwaffe auch, meh rere Brücken über die Marne «nd die untere vife zu treffen «nd teilweise zu zerstören und so den feindlichen Rückzug empfindlich »« hemme«. Am S. 6. wurde« im Rordmeer ei« Kreuzer «nd vier Transportschiffe mit Vombe» angegriffen und so schwer getroffen, daß die Mehrzahl dieser Schiffe ausbrannle. Feindliche Slugzeuge warse« im Schutz der Dunkelheit einzelne Vombe« über Nord- und Westdeutschland ab. Wesentlicher Sachschaden ist nicht entstanden. Die Gesamtverluste des Segners in der Lust betrugen gestern 2b Flugzenge, davon wurden im Lnftkampf 19, durch Slak g adgeschoffen, der Rest am Vode« zerstört. Ferner «urden 8 Sperrballon« abge- schossen. 8 eigene Slugzeuge werden vermißt. Der vberleutnant «nd Kompaniechef in einem Snfanterie-Regiment, Volker Paeckel- man«, hat an der Spitze feiner Kompanie durch vorbildliche Kaltblütigkeit 8 angreisendr feindliche Panzerkampfwagen zur Uebergabe gezwungen. Vie »eschtchüiche «Wade i« New / roo mo n« Pi,,,« Tag der italienischen Marine Jtali««S KrtegSflotte -die eher«« Grundlage der imperiales Grove Jtali«,» aas de« Weltmeer««* )s Rom. In allen Garnisonen Italien» «nd de» Im perium» wurde der Tag der italienischen Marine durch Feiern streng militärischen Charakter» begangen. An der reich geflaggten italienischen Hauptstadt begaben sich alle zurzeit in Rom befindlichen Admirale mit Großadmiral Thaon de Revel und -em Staatssekretär im Marineministe- rtum und Stabschef -er Marine Admiral Tavagnari a« -er Spitze -um Nattonalbenkmal an der Piazza Venezia, wo Admiral Lavagnart am Grabmal -e» Unbekannten Golda- ten einen großen Larbeerkranz ntederlegte. Anläßlich de» ttalientschen Flottentage» veröffentlicht die römische Presse in größter Aufmachung spaltenlang« Artikel über die Kriegsmarine, deren modernen Aufbau Mussolini seit -er Machtübernahme ztelbewußt und Zyste- mansch betrieben und im letzten Jahrzehnt so gesteigert hat, daß Italien heute sech» Schlachtschiff«, darunter die vor mmiggn WMeuZ« Äm»st gestellten üö 000-Tonnen-Gchlacht- schiffe „Littorio* und „vtttorto Beneto*. ferner SS Kreuzer, und öü Zerstörer und Torpedoboote, 117 U-Boote und eine große Zahl Schnellboote besitzt. Ueberschrtften in riesig« Lettern heben hervor, daß die faschistische Kriegsflotte »bi eherne Grundlage der imperialen Grübe Statten» auf de« Weltmeeren ist und daß die Italienisch« Kriegsmarine, bereit zu allen Dingen und Taten, in voller Rüstung ihren Ehren- tag begeht*. — Allgemein wird iu diesem Zusammenhang auf die eng« Zusammenarbeit zwischen der ttalientschen Kriegsmarine «nd der Laftflotte und ihre volle Schlagkraft hingewiesen, während gleichzeitig die neuesten deutscher» Er- folge zur See bei Narvik stärksten» unterstrichen werden. Begeisterung der Tanger-Italiener )l Rom. Nach einer Stefani-Melbung au» Tanger löste bi« gestrige Ansprache de» Duee vom Balkon de» Palazzo Benezia, di« von allen italienischen Staatsange hörigen in der internationalen Tanger-Zon« am Rundfunk in der Italienischen Botschaft und im Italienischen Hau» mtterlebt wurde, bet den Tanger-Italienern stürmisch« Begeisterung au». fs Rom. Da» faschistische Rom, dessen Bevölkerung in den letzten Wochen mit leidenschaftlicher Begeisterung den deutschen SiegeSzug durch Flandern und Nordfrank- reich verfolgt hat und schon seit langem daraus drängt, an der Seite de» deutschen Verbündeten in da» große Werden de» neuen Guropa» aktiv «inzugretsrn, batte sich in den NachmittagSstunben de» Montags in ein Flagg en - meer verwandelt. Seit 1ö Uhr hallten di« Trommel wirbel der faschistischen Jugendorganisationen durch die Straßen und riesen das Volk »um Appell. In allen Stadt- vierteln sammelten sich Umzüge. In dichten Massen ström ten Menschen nach dem Stadtinnern, wo sie in geordneten Reihen mit unzähligen Fahnen und häusig unter klingen dem Spiel nach der Piazza Venezia marschierten. Ueber der ganzen Stabt liegt die seterltche Stimmung der großen geschichtlichen Stunde. Seit 17 Uhr sind sämtliche Läden geschloffen. Ganz Rom harrt auf da» Wort Mussolinis. Leit 17 Uhr hat der italienische Rundsuuk auf allen Sender» mit der Ueber- tragung der Großkundgebung begonnen. In kurzen Ab ständen wiederholt der Sprecher die Aufforderung: „Strömt alle zu den Versammlungsplätzen, um da» Wort Mussolini» zu vernehmen!" Der KöntgSmarsch, die faschi stische Hvmne der Giovtnezza und zahlreiche Kampflieder der faschistischen Bewegung füllen die Pausen. Kurz nach 17 Uhr erscheint, von stürmischem Beifall begrübt, die Ortsgruppe der AO. der NSDAP, und der DAF. in Uniform, geleitet von der ebensall» in Uniform angetretenen HF. und BDM. Die deutsche Rom-Jugend und die deutschen Männer Rom» wollen zusammen mit dem verbündeten Italien die große Stunde erleben und ocm Duce de» Faschismus ihre ganz« Begeisterung zu jubeln. Die im Winde webende Hakenkrruzflagge und bi« zahllosen Trikoloren, die Milizstanbarten und die Wimpel der einzelnen Ortsgruppen -er faschistischen Hauptstadt iverben von der abendlichen Sonne überstrahlt. Die Piazza Venezia ist um 17,8N Uhr bereits fast bis auf -en letzten Winkel besetzt, ja überfüllt. Endlose Rethen von Fahnen und Hunderte von Plakaten unter streichen die politische Bedeutung der bevorstehenden Großkundgebung. Eindringlich verkünden die Plakate: „Da» Mittelmeer ist unser Meerl" „Korsika ist ttaltentsch!" „Malta »st italienisch!* „Tunt» ist italienisch!" Auch an Ironie fehlt e» in dieser Stund« nicht. So steht man Chamberlain, der der fliehenden Mariann« mit geöffnetem Regenschirm zu Hilfe eUen will, aber den Autobu» verpaßt. Auf den Treppen de» Nationaldenkmal» stehen Kopf an Kopf die faschistischen Frauen- und Mädchenorganisationen in Uniform. Von allen Zugangsstraßen wälzen sich immer neu« Menschen- maffen heran. Noch nie hat man wie heut« den Eindruck, daß die Piazza Venezia trotz ihrer rtestgen Ausmaße und mit ihrem Fassungsvermögen von einer halben Million Menschen doch immer noch viel zu klein ist für eine Gruß kundgebung, wie sie setzt da» faschistische Italien und mit ihm da» verbündete Deutschland erlebt. Mussolini spricht Kurz vor 18 Uhr italienischer Zett hat sich die Stim mung der auf der Piazza Venezia harrenden Meng« so gesteigert, daß die Fanfarentöne, mit denen da» Erscheine« de» Duee auf dem geschichtlichen Balkon de» Palazzo Benezia begleitet ist, kaum vernommen werben. Lang« betrachtet Mussolini stolz erhobenen Haupte» dtese» unvergleichliche Bild. Dann gebietet er durch einen Wink den nicht enbrnwollenden Ovationen Einhalt. Jetzt befiehlt Parteisekretär Minister Mutt den Gruß an den Duc« de» Faschismus und Begründer de» römischen Jmpe- rtum». Wie au» einem Munde stimmen Hunderttausend« in den Gruß, der wie ein Jubelruf zum Himmel steigt. Endlich seht feierliche» Schweigen ein. Der Duce spricht. »Den Wortlaut der Rede veröffentlichen wir an anderer Stelle.) Nicht endenwollenb« Beifallsstürme brausen noch lange, nachdem der Duce geendet hat. über den weilen Platz, bi» die Klänge einer auf den Stufen de» National denkmal» aufgestellte» Militärkapelle di« Nationalhymnen der beiden verbündeten Nationen anstimmen, in die die unübersehbare Menge begeistert etnfällt. Damit findet dies«, die Zeitenwende bestimmende Großkundgebung ihren feier lichen Abschluß, die, wie der Sprecher des Ualtenischen Rundfunks zu Beginn erklärte, den Entscheidungskampf der saschisttschen und nationalsozialistischen Revolution für die Geburt des neuen Europas bringt. Langsam verklingt der Jubel der Begeisterung, der über eine Stunde lang die Piazza Benezia erfüllte. Lang sam verlassen die Massen wiederum in dicht geschloffenen Reihen hinter wehenden Fahnen unter klingendem Spiel das Herz -er Millionenstadt. In voller Ordnung kehrt die Menge unter Absingen faschistischer Kampflieder, noch ganz erfüllt von der Grüß« der Stunde, in die einzelnen Stadt- viertel zurück. Wiederum wurden die Braunhemden und die HI., die in geschlossenen Formationen mit ihren Fah- nen zur Ortsgruppe zurückkehrten, überall stürmisch be- grüßt. Mächtig braust« da» En gell and-Lied durch die Straßen Rom», da» auch italienischen Ohren seit langem wohlvertraut ist. In ber Räbe der englischen und französischen Botschaft und ber Konsulate ber Westmächte sind seit den frühen Abendstunden nochmal» starke Truppenabtetlungen aufge stellt, um Kundgebungen gegen die nunmehr erklärten Feinde vorzubeugen. Auch im Hause von Hava» und Reu ter liege« Truppen, deren Ausgabe aber bereit» hinfällig geworden. Ist, da die Vertreter der beiden feindlichen Agenturen ihr« Büro» Hal» über Kopf verlassen haben, um tm Laufe de» Abend» mit dem Botschafter»«« die Ita lienische Hauptstadt tn Richtung Schwei, ,« verlassen. Begeisterte Kundgebung vor dem königlichen Schloß Nach der gewaltigen Großkundgebung auf der Piazza Benezia begaben sich die Schwarzhrmden und Bolksmassen mit Fahnen voran und unter Abfingen nationaler Lieder nach dem OutrtnalS-Platz, wa st« dem König und Kaiser Ovationen barbrachten. Immer wieder ertönt« au» der Menge die vom Duee verkündete Parole: „Stegen!" bi» schließlich ber König und Kaiser tn feldgrauer Uniform mit dem Stahlhelm auf dem Balkon de» Schlöffe» erschien und von der unübersehbaren Menge mit -em Rufe: E» lebe -er König und Kaiser! begrüßt wurde, der mehrfach vom Balkon seinem Volk« für diese Beweise ber restlosen Einsatzbereitschaft und -er ausgedrückte« Stegesgewißheit dankte. Vrollamafto» Viftor Emmmett M. a« die ttalienifche Wedrmmdt X Rom. Au» dem Operatt,«»g«btet Hat dar König u«d Kaiser Viktor Emanuel M. an die itali«, »ische Wehrmacht unter de« heutige« Datum folg««»« Proklamation gerichtet: Als Oberhaupt aller Streitkräfte zu Laudch » Wasser «ud 1« der Luft kehre Ich wie nor >» Fabre« tu Sura Reihe« „rück uu» folg« damit ««tue« Gefühl uu» de« Traditio»«« ««tue» Hanse». Da» Kommaudo de« a« alle« Fronte» operierenden Truppe« übertrage ich de« Chef der Regierung, Du« de» Fascht»««» »nd Erste« Marschall de» Jmperttr«». Mei» erster Gedanke gilt Euch in dem Angenblick, da Ihr, indem Ihr die tiefe Liebe und di« völlig« Hingabe a» da» uusterdo liche Vaterland mit mir teilt, Euch anschickt, ,»f«««e» mit dem verbündete» Deutschland »en« schwierig« Aus« gab«, i« unerschütterlich«» vertraue« aus ihre Neber, wiudnng aus Smh,« «ehme«. Soldat«« ,« Laude, zu Wasser «ud i« der Luft, ver eint »it Euch »i« «t« ,mwr, bi» ich sicher, daß Euer Mut und die vaterlond»lt«»e »«» italienischen Volke» unsere« ruhmreichen Waffe« «och «i«mal de« Sieg z« sichern »er, möge«. ,,ve« Stea erringen!" Tage»b«s«hl de» Duce a« die Wehrmacht! )l Rom. Der Duee hat a« di« italienisch« Wehrmacht folgende« TageSbesehl gerichtet: „Durch Eutscheid Seiner Majestät de» KSutg» »ud Kaisers übernehme ich ab heute, 11. J««t, da» Ko««a«do »er a« alle« Front,« operierenden Truppe«. Ich bestätige «lö «ei«e« GrueralstabSches Marschall Pietro Bado gl io. Ich beftätige t« ihre« Aemter« ««» als ihm unterstellt Marschall Rodolso Graziani als GeueralstabSches de» Heeres, Geschmaderadmiral Domeuico Ea»ag««rt als «eneralstabsches der Mari«« n»d de« Lnstgeschmadergeneral Francesco Pricolo al» Generalstaböches der Lustmass«. von he«t« ab müsse« Waffe« «ud Herze« aus da» Ziel gerichtet sei«: De« Steg erringe». E» leb« der König!" fin- geschichtliche Rede MufsoltniSund vorallembi« an die Adresse, der neutralen Staaten gerichtet« Erklärung ga- -vor- Begeisterte Telegramme von Senat und Kammer an den Duce ss Rom. Dem Duce find »»« Senat «nd Kammer be geisterte Telegramme »«gegangen, in denen der unbedingte« Zuversicht des Volke» «ud seiner berusenen vertret»»»«« »«»druck verliehe« wird. Italien unter dem Eindruck der Rede deS Duce Begeisterung über di« Waffenbrüderschaft )t Rom. Die wuchtige Rede, mit der der Duc« den Eintritt Italiens tn den Krieg an der Seit« de» verbün deten Deutschland» mit England und Frankreich verkündet hat, beherrscht am Dienstag vollkommen da» Bild der italienischen Presse. In größter Aufmachung werden daneben die Bot schaften de» Führer» an den König und an den Duce ver öffentlicht sowie die Erklärung der ReichSregteruna sowie die Ansprachen des Reichsaußenminister« von Ribbentrop und de» italienischen Botschafter» Llfieri über die deutsch italienische Waffenbrüderschaft und die Begeisterung, mit der ganz Deutschland und insbesondere seine Wehrmacht die Kriegserklärung de» Duce an England und Frankreich ausgenommen und vegrüßt haben. Stärkste Beachtung " det schließlich das lebhafte und zustimmende Echo, da» geschichtliche Rede Mussolinis und vor allem oi« funden hat. Wie „Popolo di Roma" mit großem Nachdruck her!,,, hebt, hängt der praktische Wert der Erklärung Ntussoltnt». keine Nachbarvölker Italien» in den Krieg hineinziehen zu wollen, nur von diesen Ländern selbst ab. Man werde nun sehen müssen, ob dies« Staaten mehr Einsicht und mehr Verständnis für ihre Interessen aufbringen al» da» für Polen, für Norwegen, für Holland und Belgien der Fall war. Hase« erhört gewaltigen Errum wirtschaft sowie für Jb" notwendige Unabhängig al» Voraussetzung für für di« vorbildlich« AuSbru" Abschiedötelegramm Darrs- an Mussolini )l Rom. Der Reichlmtntster für Ernährung und Land wirtschaft, R. Walther Darr», richtete bet» Verlast«« italienischen Boden» vom Brenner au» an Mussolini ,ta Telegramm, in dem e» u. a. heißt: Bet Abschluß »et«e» Besuche» der ttalientschen Landwirtschaft drängt «» «ich. Ihnen, Duee, nochmal» meine groß« Bew«nd«rm»g für bt« alle meine hochgespannte« Erwartungen übertreffende« un- " "" igenschasten »er ttaltentsch«» Land- >re tagtägliche Tätigkeit, Italien sein« „igkett aus dem Bebtet« der Ernährung al» Voraussetzung für da» größere Italien »u sichern sowie für die vorbildlich« Organisation ter Landwirtschaft »um Ausdruck zu bringen. Ich stimme mit meinem Kamerad«« Tasstnart in der Gewißheit einer Zusammenarbeit der bet- den großen Führer unserer beiden Länder auf de» Gebiet der Landwirtschaft überein. ViEkffE Effi AMFffßfft Madrtd «elbet Strafgericht a« «tue« der übelste» sra«»öfische» Kriegsverbrecher st Madrtd. wie i» hiesige« i»«r,attsttsche« Kreise» heka«»t wird, sv« der frühere sra»»öfische L«stsahrt«t«tsw, Pierre Cat ,v» empörte« sra«zöfische« Flieger» t» sei»«, Pariser Woh«««g übersalle», verschleppt ««d außerhalb der Statz «rschoste« werd«» sei«. , Damit hätte «tue» der übelste» Hetzer ««d Sri«»»»«», brecher Frankreich» et« verdiente» Stras»e«tcht «eilt. Vftftht ADftiO HWOßOfts Mch hffff A« Bord ecke» Krtr»»schiffe» ck britische« Hase» a»gekm»»«» st »»»«»Hage«. wt«Re»ter meldet,ist Kickt» Haake« «ft seine« Gefolge »»d de» Mitglieder« ck, frühere« »er- wegische» Regier««» am M»»ta» ck ecke» britische« Hase» angekomme«. Nach ckm verlast«» ck» Kriegsschiffe» bestieg«« er xd sei»« Begleiter ecke« S»«ckr»»g, ckr «ft xckkax- tet» Ziel abs»hr. Der vahnhas »ar »lchrend dieser Zett für da» Publik»«, stre«g abgesperrt. Jede Axäherx» a» da» BahAhossgcdickde »xck durch MUttür »grhckckSi