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Schwere guiammensisß« »wNch«» oisiriere« und Polizei i« London chsst «t"L. ck.). «NN hinter thrtetzt kein« Seit lich uw Mitternacht noch n a zu achten. Man kannte ihn 2- nützt« eben «in jeder seine Pflicht und Schuldigkeit au» ... l: « l I) 0 l) (1 1 Kinä,l(ommk6im/? Unsere Aähue sind ein lebendiger Teil des Körpers. Iede Vernachlässigung der Zähne rächt sich an unserer Gesundheit. vom < , Rosalind« Ist! „Quäl mich nicht/ hat er. «. ' tegrrn^ . .. „ _ . k» Johanna gut gehe, bah st« eine ur«, v»»«, und dah sie gebeten habe, ihm da» .wo" nicht zu vor- taten. „Unsinn!* fuhr er ans. -Sie hat recht, Joachim/ beschwichtigt« sie. »Ihr dürft ticht meine«, baß ich euch nicht «erstehe. Ich kann mich »anz gut in alle» htneindenken: In dich und in st«. Ich lenke mich aber auch in Frau Spirin- hinein, und da »vrt mein« Weisheit auf? Die RosalMe.trqbt? ohne Leden Züaeldruck dahin. htnzuzufüaen: „ES ist i forb-Gesellkchaft ihr, Zi> »«setzt hat? — Plvtott« Don England ausgehrtzt! si Rom. Unter Ueberschriften, «ie »w0d0 Deutsch« am Vorabend de» Kriege» in Pole« ermordet, „Wie Bapschim die Mtuderk 'en betzendelte* kommt bi« «»«Mi Presse am Di«n»ta» »mal» auf die amtlich« deutsch« Birlautbaruna Ub«r di« blsheriaen yesistellungen der polnisch«« Greuel zurück. Uebereinsitwmenb unterstreich«» dt« Blatt«» di« rat« fach«, bad bi« Feststellungen deutlich dewteftn, wt« Vol«n schon fett b«m Frühjahr letzten Jahre», von England auf. a«b»tzt. auf dii unerbtttltch« AuSpottuna b«S Deutschtum» tn b«n Gr»nzg«ht«ten avsgtng. Diese Aktion habe in den BarthokowänSnächten von Vromberg ihren Höhepunkt erreicht. Abgelrhnter Sckisssvrrkauf st Rio d« Janeiro. Dir Direktor b«» „Lloyd Vrasilero* bestätigt dem «benbblatt „Globo* «ine Nachricht, bi« einen neuen Beweis für bi« durch den deutsch«« Han« bel»kr«ea verursacht« »rod« Schiffsraumnot England» und Frankreich» bildet. Der Direktor teilt« bestätigenb mit, bad der „Lloyd Vrasilero" günstig« ausländische Anaebot« für den Ankauf seiner »«samten ftlott« einschliedlich der kürzlich tn US«. aekauft»« 1« Frachtschiff«, erhalt«» bab«. Diese» Kaufangebot »nrb« jedoch aha,lehnt, da Brasilien mehr denn s« seine eigen, Handel-schiffabrt zu entwickeln wünsch«. Spitzel tn Buenos Aires verhaftet st Bu«no»Atr«». Di« Polizei bat biedmal dem üsl«, G»bt«kt Jneraes, der durch den Pataaonienschwinbel im Frühjahr t08S sattsam bikannt wurde und der jetzt «tn« neu« Hetz« »«»«» da» tzi«ga« Deutschtum zu inszenieren versuchte, schnell da» Handwerk gelegt. Der Bursch«, ber einen Lotschläger b«t sich trug, wurde zunächst sür drei Wochen «n da» Gefängni» aefteckt. Bet einer Vernehmung verwickelt« sich Juerge» in Widersprüche und »ab schließlich sein« Zusammenarbeit mit dem britischen Intelligence Service zu. Kampf um den Schottenrock )l Amsterdam. Der weltbekannt« buntkariert» Schottenrock steht augenblicklich tm Mittelpunkt «tn«r Aus» einandersetzung, dt« tn ganz Schottland mit letdenichas«. kicher Anteilnahme »ersolgt wird. Da» Londoner Krteg«. Ministerium hat aug«orduet, baß dt, schatttsche« Regt»,«, «er tu «ukuust a» «wie ihr,» traditio,«»«» „Kilts*, di, i» ber »ritische» Arme« ttdltchen Khakthosen trag«», mit der Begründung, bad d«r Gchottcnrock «m modernen Krieg ein hindernde» Kleidungsstück sei. Di« StWke« ffnb uuu «ntfchlvffe», ihr«, Nock »«ter I«i««» Umstand«» preis»«» geb«» und haben ihr, Abgeordneten im Londoner Paria, ment mobilisiert, um dt« national« schottisch« Dradition zu vertetdiaen. ES hat sich auch tatsächltch — zum ersten Mal« seit Jahrzehnten — ein, Einheitsfront aller schottischen Abgeordneten gebildet, bi« sür die Belang« der schottischen Soldaten eintreten will. Angesicht» dieser Sachlage Kat der britisch« Krt,g»minift«r Dliv«r Stanley wissen lasten, bah er «ntschloston sei, den Kampf um den KUt tm Parla. m«nt durchzuführ«n und sogar berett s«i, bi« vertrauens- frage zu stellen, fall» bi« schottische Front nicht zn «inem Kompromiß berett sein sollte. »ff (Dort- aufgeMt, vom San. Kuriuschrtchte» vom Lege jr»e< u»«r » ««unt«». töt« »««Ulla »tri» «» ziinißl« mit«. p>«a 1,rt,kt«e». — D»I vl«u l>«, ««ttrnitchen »«»,»«»1 »««»«. t-rrtcht«, in «tn«« tn,«r«ll«nl'n«ust«yut«r »t« »N«rt'ch«n und »trtlä-t». Itch,n v»«»«««ttun,rn, di« dl« »rotmicht gialten »«trrldt, u» tu« «II« Kill« ,««Us^ r,«n,,«« «»«n» u» ii.» U»r »<rz,i««li »t, zrdd,d«». n>«rt< tn NI»r«>^ «tn«n st,d»«»«»ä»i. »,» N«»«n t«tt« nnr l«k«l«n gjarnstir. Auch für dir Arzneimittel der Bevölkerung keine vlockadegefahr nbz. Berlin. Im Anschluß an bi« kürzlich« Darstel. lung der «»»gezeichneten Versorgung unserer Wehrmacht mit den erforderlichen Heilmttteln schildert die Zeiilchrist „Die pharmazeutische Industrie* in einer Betrachtung von Claus Rühl« nunmehr auch den Staub ber Arzneioerior- gung der Zivilbevölkerung. Dabet wird bi, Gcmeinschafts- arbeit von Wissenschaft und Industrie bet der Herstellung unterstrichen und zum Auddruck gebracht, daß die pharma- zeultsch« Industrie «» möglich machen müste, stet» hi« besten Medikament, in «»»reichender Mena« und Auswahl zur Verfügung zu stellen. Der erfreulich gut« Gesundheit», zuftano unsere» Volke» sei nicht zuletzt auch ein Erfolg der Güte unserer pharmazeutischen Produkte, um di« und die ganz« Welt beneid«. Es sei für Deutschland ein entschei. dender Vorteil, daß dank einer hochentwickelten vbarma- zeuttschin Industrie Arzneisvezialitäten sür iide Art de» Einsätze» zur Verfügung ständen und daß Arzt und Patient tn der medikamentösen Versorgung trotz der Blockade nahezu unbeschränkt seien. So sei bi« Versorgung der Zivilbevölkerung mit Arzneimitteln tm Kriege genau so sichergrstellt, wt« bi, notwendig« ärztlich« Betrcuung und ak»retch«nde Krank«nhau»psleg« für den zivilen Sektor. Müller (Samberg). Sport Gustav Eder, der gewicht, ha» den Mitt,la,I zu einem Kampf um dessen mann muß sich innerhalb dt« anerkannt« Heraussordrrung annimmt. >lt«r- W o er itcht auf dem Kanborhof war. di« Schwäch« des anderen 1«. Johanna kam hei ihrer Ankunft in Rottenbuch in einen förmlichen FesteStruhel. Girlanden wurden ae« flochten und -i« schweren geschnörkelten Lrevvenaeldn. d«r mit Tannengrün umwunden, an den Aufgangen wippten Fächerpalmen ihr« hr«it»n Wedel, golvflam« mia« Chrvsantheme« und «eist« yri» netgten sich, und Rosen und später Flog verhauchten ihren Duft... Lazu wurden Läufer au»ggrollt, Teppiche gelegt und Bilder au» großen Kisten genommen. Yon oben scholl Hämmern und Klopfen, «tn velorateur lief vorüber, «tn Bündel Stoff tm Arm und ein Maßband «m d«n -al» geschlungen, er hörte kaum auf ste, al» st« fragt«, wo sie sich melden solle. — ^vielleicht tn der Küche/ meint« er, .vielleicht im Geschäftszimmer — I* Was wußte ,r?! Sie stieg über einen Sera von vauh und Lannen, grün, stolpert« über «in Bündel Drähte, macht, ,in halbe» Dutzend Dür«n auf und wieder Za, nahm endlich kurzerhand einen jungen Mann am Arm und fragte, ob es denn niemand -Sb«, der -ter so etwa» wie die oberste Leitung hab«. „Ja, natürlich!* sagt« ber jung« Rottenbuch« Hehrer und legte sein Liederbuch dem kleinen Mädchen, da» ihn -- - —— —— * »—rschen in» Kommen >«r droben lulein hier nna faat«, sovt«l st« wüßte, zur persönlichen Se ng von Iran Spirina. »n ta/ meinte er, „da bekommen Sie'» ft» gut. Splrlng. ist ein« entzückend« Dome.«' - - - sagte Johanna. « man schon wisse, wann bi« Herrschaften einträfen» „Morgen abend/ -ab l ' Auskunft und schob mit dt Veite. .S» ist ein bißchen den letzten Lagen, weil verhindern, kam e» zu sch»««« S»la>e«e»it»ß„, wobei die Vssizter« tätlich gegen bi« Polizeideawten »vrgi«ge« und dabei selbstverständlich, namentlich tm „Nestchen*, die tatkrästtg, Unterstütz»»« »er »ort verkehre»»«, U»te«»elt sa»be«. Erst nachdem eine ganze Brigad« von KrtmtNali beamten aulgeboten worden war, gelang r», di« vsfizi«r« namentlich festzuftellen. Selbst dies,» stattlich« Aufgtoot an Poltzeibeamten abir konnte ein« Schließung b«r br«t Klub» nicht durchs«»,«. Daraufhin hat Scotland Parbs mtt»«t«ilt, „daß «» pflichtgemäß Anzeige gegen die lM vsstzier« erstatten werbe* Allein dies« Mitteilung beweist schon, wie wenig sich di« Polizei von ihrer Aktion Erfolg verspricht. Sie wetß selbst am besten, baß Ne gegen die Angehörigen ber Pluto« kratenkast« nicht Vorgehen kann, yeudale Nachtklub« sind «btn keine Arbetterkneipen, und in Snglavb gibt es immer noch »weierlet Recht. verftänbltch den Schritt de» Bradsorb.Untirnihmen» »vt> hießen unb «ttmachen würden". St« virggß«« iiboch nicht, htnzuzusüaen: „«» ist natürlich unb«qu«m, baß bi« Stab« ford.Gestllschaft ihr, Ztnsansprüch, nur auf k v. H. -«rauf. »,s«tzt hat. — Pl»t»kr«tie! SA Sortirtz»»».) Joachim Janbo, hotte sein« Mutt«r s«lbst auf der Station ob und wundert« sich, daß st« so munter und zufrieden au» der Stadt zurückkam. Wenn doch auch er noch einmal so unbeschwert sein könnte. Di« Lage mit ihrer Arbeit und ihr«n vtrlen Pflichten waren ja noch «rträgltch. Aber dt« Nächt« plagten ihn dafür um so schlimmer. Gr hört« jedr Stund, schlagen und war morgens, wenn ihm Christian durch» Jenster pfiff, so todmüd«. daß er sich immer erst «inen Ruck geben mußt«, aufzusteyen. „Hast d» Bekannte getroffen?* fragte er, um nicht ganz stumm neben ihr zu sitzen. Die Mutter hatt« ogneot«» soviel Nachsicht mit ihm zu üben. Ste zwinkerte ihm verschmitzt zu und streichelt« «tt d«r Rechten über sein« Hand. »Ich hab da» Hänsli -«» sehen * Sie fühlte, wie e» ihn zusammenriß, und nickte, habe auch mit ihm gesprochen. — Deshalb brauchst ou mich aber nicht gleich tn den Graben zu kutschieren!* meint« ste, al» er den Gaul gerade noch Straßenrand zurückriß. .«in Glück, baß ,» die indeistl* „Quäl mich nicht/ -at er. Gr konnte «inem wirklich leid tun, wie er so unruhia rf seinem Sitz, hin unb her rückte, um seiner Auf. - Herr zu werden. So sagte sie ihm denn, dah Hanna gut gehe, baß sie eine nett« Stellung hab«, )l Amsterdam. Bor einigen Tagen nnurbe bekannt, daß Scotland Dard gezwungen war, drei »«Herst Übel» belenmundete Nachtklubs auszuheben. In den Meldungen wurde ferner mttgetetlt, baß man bet diesen Razzien tm »Pardtk»rluv* öü Namen, im „Koko»nußwaldNuo* Stz Namen unb tm „Nestchen* öl Namen sestgestellt hab«. L» habe sich dabei durchweg um Mitglieder ber „höchsten Gr» EHasi*kr«tse ^^hanbe^t.^^ g»., di«s« Polizriaktio» bekauntgeworb,», bi, einen dtiher selbst in Vonbon »ich« für «iialtch gehalt«»,« Gei«llschast»ska«».l «usbecke». Bei den „Mitgliedern ber höchsten Ges«llschaf»krelse* handelt «» sich nämlich tn Wirklichkeit um — ««»lisch« 0ssi,t«r« all«« Wasje»gatt««gen, dt« t» voll«« Uniform t» diese« Nacht, lokale» — bi« allein durch ihr« Namen derett» ihr« adso- lute Eindeutigkeit »erraten — oo» ber Poliwt gechaut w«rb«». Bet dem versuch ber Polizei, bi« seubalen Ossi. ziere an ber wetteren Ausübung ihre» „Nachtdienstes* zu WtrischaftSimstauV» rwNchrS VevEchllmd Uttd VSS GOWiSMMSS Dem Abschluß des beutsch-russtschen Nichtangrtff». unb Kreunbschastsvertrages ist schon tm September der Wil. lensausbruck beider Regi«rung«n gefolgt, di« Handil». beztehunaen zwischen Deutschland und der Svwset.Union so intensiv als möglich zu gestalten. Di« ersten Kracht« dieser wirtschaftlichen Annäherung der beiden Großmächte liegen tn einer Reihe von Etnzelverträaen vor. Jnsb«. sondern wurde bi« Lt«s«r»»g groß«« G«t«ib««««g«» an» Rußlaub vertraglich sestaelegt unb in Gang gesetzt. Wir willen ferner baß bi« Liefer»»« »o» v«l aus den russischen Oelquellen lebhaft im Gange ist. Dies« unb «in« Reih« weiterer Abmachungen haben nunmehr durch da« Wirt- schaftsabkommen, bas am 1t. Kebruar in Moskau abg«. schloffen wurde, ihre Zusammenfassung gefunden. Diesem Abschluß sind naturgemäß «inaebende Beratungen »wischen den Sachverständigen beider Länder vorauSgegangen, bi« teil» tn Berlin, teil» in Moskau getagt haben. Ls v«rfteht sich von selbst, daß etn Mtesenrelch wt« die Sowsetunton über ein« ungeheuer vielgestalttg« Wirtschaftskraft verfügt, daß andererseits aber auch Deutschland durch di« grandios« Entfaltung seiner KriegSwirtschast «in bedeutender Ab nehmer sein kann. Durch die «ing«hend,n Verhandlungen find die beiderseitig»» J»t«r«fs,u »»b >«bürs»ifie au» einen gemeinsamen Nenner gebracht, den man al» bl« „natürliche geaenseittg« Ergänzung* bezeichnen kann? In- zwischen sind die technischen Voraussetzungen des Waren austausches weiter gedtehen. An der neuen russischen Grenze sind mebrer« Uebergänge für den Eifenbahnverkek, geschaffen, wodurch die Umlgbung erleichtert wirt, ebenso ist bas Verkehrswesen im alten polnischen Staatsgebiet, das stellenweise sehr im argen lag. auf einen höheren Grad brr vetstungsfäktgkelt gebracht worden. Mit dem Fortschreiten der Jahreszeit werben auch die Wasserweg« unb die Seeschtffahrt stärker in den Dienst de» deutsch russischen Warenverkehr» gestellt werden. Genau so, wie ber beutsch.russische NichtangriffSvertrag das Ziel der Ein- kretsung Deutschlands zerstörte, macht da» dkutsch.russtsche Wirtschaftsabkommen dir Blockade Deutschlaubs n» vste« »»«»glich. Die Wahrheit wandert tnS Gefängnis )s Brüssel. Der Kriegsberichterstatter ber aroßen französischen Wochenzeitung .Grtnaotri*, Georg« Ha««I, der wahrheitsgemäß die Juden als bi« Verantwortlichen für den augenblicklichen Krteg anprangcrt, wurde prompt zu 10 Monate» G«sä«g»is »»»urteilt. Wie die Plutokratte Vroftte mackt )l Amsterdam »MV englisch« Hvpothekenschulbnrr wurden in diesen Lagen durch «in geharnischtes Schreiben üderrascht, da» ihnen «in» der größten englischen Hvpo» thekenbanken, die „Bradforb Permanent Buildina Soeicty* ins Hau« schickt». In biesem Schreiben wirb ihnen kurz unb bündig mitgetetl», daß die Bank flch gezwungen seh«, ohne Rücksicht aus bi« bestekenden Verträge bi« Hupothekeu» ztuse» ,b sofort g»s miubeft««» s ». H. ,» erhitzen B«» gründet wird dies« echt kapitalistisch« Maßnahme mit »b«u bekannten Erscheinungen de» Krieges*. Zahlreich« H,potßeke»»«h»«r hab«» beraustzi« ,i»e» Ri», gebildet, um die Bau» gemeiusa» »« verklag,» Ander« Hypothekenbank«», bi« von englischen Press«« v«rtret«rn um ihr« Stellungnahme z« diesem Schritt b«, »rodsort Soeicty befragt wurden, «»klärten, baß fl« „selbst« als wüßte sie, baß der Mann hott«, auf sie und den weg z, ja seihst unb würb« schon k W W tun. „Wer sind denn die Leute, bei denen Johanna in Stellung ist?* fragt« er -«quält. „Nett« Mensch«»/ «nvtbert« Yrau tzandor. „Dir Krau ist leibend. Da steht bas Hänsli überall nach dem Rechten. St« hat mir aber v«rsproch«n, baß st« wieder auf b«n yanborhof kommt, sowie du tn Rottenhuch hist. Sie ist wirklich ein vernünftig«» Mädchen. Ich w«tß nicht, ob Doktor Elbach mit Kläre so gut daran ist, wie er mit ihr daran gewesen wär«/ Sr sagt« nichts darauf. Bas -in- ihn di« Klär« an! Und was kümmert« ibn Elbach. Jedes mußt« f«lb«r sehen, »i« «s miteinander zur«chtkam so: Benn man fein eigenes Leben s nahm, mußt« man auch damit r«M j«n«r Stein und dieser ob«r jenrr Balken nicht -«na» so saß, wie man es sich eigentlich gewünscht Huk«. Aber dt« Mutter -e-telt recht. In einem Punkte hört« all« Weisheit auf — auch bei ihm. Gr liebte Lenore noch; a-er es war nicht mehr die Liebe, die ihn einst -ts tn de« Himmel -«hoben und mit solcher Selig- keit erfüllt hatte. Es hart« sich ein Riß aufgetan zwi schen ihm und ihr. mm sr konnte nur wünschen, daß Lenore ihn nie fühlen möchte. Set gut zu ihr/hatte ihn Johanna gebeten. Er wär« es auch ohne dies, Sitte gewesen. Benn st« so schwer trua wie sr, dann «ahm bas Leib kein Ende, solang« ste lebten. Grau Kandor -in- alle ftim Gedanken mit, als oh es ihr« eigenen wäre«, und »ar sofort im Bild«, als «r sagte: „Bon Johannas Kindern muß einmal «me» den Fanborhof übernehmen. Dann kommt er wenigstens nicht in fremde Hände!* —„Ha, mein vn», das hab« ich auch schon erwogen. Man muß sich nur einmal mit den Tatsachen «finden, dann ist es det weitem nicht mehr so schwer, sich wieder «in Ziel zu stecken. Ich hab« mir wirklich «tn Beispiel am Hänsli genommen: wt« gescheit und vernünftig bas ist! Gar nicht so. wie sonst die Mädchen in diesem Alter. Mir ist kein bißchen tan-e mehr um das Kind. Ich glaube, daß so-ar dein Vater selig mit ihr als Ervin einverstanden gewesen wär« —* Er nickt» und strafst« bi« Zügel, den« -i« Rofalind« Mm 4i.n jo genMULkL Lmuro an, daß man ssWg-. Ivrne». ßporl - Spiel - UÄvckvrn Punktspiele der Futzballaauklasse am Sonntag Für Sonntag, den 18. Februar, sind — nachdem die aeseßt worden: Loltzei Sv. — Dresdner GC.. Konkor dia Plauen — OB- Glauchau. Sportfreund« ot Dresben — Guts Mut« Dresden, Gl5. Planitz — Fortuna Lewztg Deutschlands Ringer gegen Statten In Dresden, wo die deutsch«« Ringer sür den am 18. Februar stattfindenden Länderkampf gegen Htarten zu einem Vorberettungs-Lehraana »usammengkzogen find, sanden am Dienstag bi« letzten Ausscheidungen.zur end- aülttgen Aufstelluna.der deutschen Mannschaft statt. Hm Federgewicht und Weltergewicht, wo noch j, zwei Bewerber !tkam. Das war immer ,. iu zimmern unter rechne«, daß der »der >u«n nicht genau nscht hatte. auch bei ihm. Gr liebte oberste Leitung Has«. ,Ha, natürlich!* sm begleitet«, in den Arm. „Trag da» inzwi Mustkztmmer und »arte dort auf mich. — Sie/ winkte er Johanna. „Frau Thyle ist sich! in einem der Raum«. Sind Sie als vürofrär anae stellt?* Johanne ' dienung von Fr^Spl'ngtst ein« rntzÜckende Dam^* Das hab, st« gehört, sagte Johanna.s^ der tung« Lehrer dereitwillig «m Kuß «inen Stoffballen zur t Hals über Kopf «gangen in nicht f» früh mit dem «in. tg gerechnet worden ist. Nun saffen, damit alle» so instand Ktnhaus es wünscht.* « von Krau Spirin-?* fragt» SsrÜtBms kolstL