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Riesaer Tageblatt und Anzeiger lLlbedM mir AoMger). ,««««, Tageblatt Siirs« Dresden 158» K«rnrus 1S»7 » Dies« Letttmg 1» da» zur Veröffentlichung de, amtlichen Bekanntmachungen de» Lau brat» Sirokaff« »L 5» 5« Vrobeuhatn debdrdnch bestimmt« Blatt and enthält amtliche Bekanntmachungen de» Finanzamt«» Riesa »« voitm» v«. de» Hauptzollamte» Meiste» 38 Mittwoch, 14. Februar 1S4O, abenvs S3. Jahrg. Da» Riesaer Tageblatt erscheint jede« Tag abend» V,6 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bet Barauszahlung, für einen Monat 2 Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bei Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte l« aufeinanderfolgende Nr.) SS Pfg., Einzelnummer IS Pfg. Anzeige« füi die Nummer des Ausgabetages sind bis 10 Uhr vormittags aufzugeben; eine Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Tagen und Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4« mm breite mm-Zeile oder deren Raum S Rpf-, die S0 mm breite, »gespaltene inm-Zeile im Texttetl 2S Rpf. sGrundschrift: Petit 8 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Satz 80'/, Aufschlag. Bet fernmündlicher Anzeigen-Bestellung ober fernmündlicher Abänderung etngesandter Anzeigenterte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Inanspruch nahme aus Mängeln nicht drucktechnischer Art aus. Preisliste Nr. 4. Bet Konkurs ober Zwangsvergleich wirb etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Liefer«»,, und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa. Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw. entbinden den Verlag von allen eingegangepen Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftratze 5» lzrctcheutaelimft — (Vrttdlia-VrrevdorrU.) Vr. Roderi Lev 50 Jahre all Morgen begeht Tr. Robert Lei, seinen SN. Geburts tag. Mehr als drei Jahrzehnte sahen wir ihn im uner schrockenen Kampfe für Teutschland. Es ist symbolisch, daß fein SN. Geburtstag in eine Zeit fällt, in der sich schicksal hafte Entscheidungen vollziehen. Wir sind stolz darauf, daß der Führer durch Tr. Lev, seinen größten Idealisten, wie er ihn nannte, die Deutsche Arbeitsfront und »Kraft durch Freude" schaffen ließ. Nahezu sieben Jahre steht er nun als Rcichsorganisa- lionslciter der NSDAP, und der gewaltigen Organisation aller Schaffenden, der Deutschen Arbeitsfront, vor. Uner hört vielseitig sind die Aufgaben, die die Partei der Deut schen Arbeitsfront gestellt hat. Mit bewundernswerter Ener gie, mit einer beispielhaften Freude an der Arbeit und um Kampf und mit zäher Beharrlichkeit hat Tr. Len diese Aufgaben angcpackt und vorwärts getrieben. Tie Be- triebsgcmcinschastcn in ihrer organisatorischen Form, die Wertscharcn, die Bernfscrzichuugswerte, die Gesundheits führung, Schönheit der Arbeit, der Heimstättcnbau und „Kraft durch Freude", all' das ist sein Werk. KdF.-Lckisse, Ordensburgen, Adolf Hitler-Schulen und vieles andere mehr müßte noch erwähnt werden. Was verdankt nicht alles dem Ideenreichtum und dem Optimismus von Dr. Ley sein Vorhandensein. Der Sachsengau hat auf Grund seiner Grüße schon oft Gelegenheit gehabt, Dr. Len in seinen Kreisen, Orts gruppen und Betrieben begrüßen zu können. Immer mie ser waren diese Tage, wo er in Lachsen weilte, für alle die bei den Betricbsbesuchen, Bersaunnlungeu und Kund gebungen dabei waren, ei» Erlebnis, das ihnen neue Kraft für den weiteren Kampf gab. Erst vor wenigen Tagen weilte er wieder unter uns und mehr als -'S nun Männer nnd Frauen der Arbeit begeisterte er mit seinen leiden schaftlichen Ausführungen. In einer einmaligen Art schii derte er die Größe des Kampfes und die Gewißheit unse res Steges. Wir fühlen uns mit dem Rcichsleiter Dr. Len auf das allercngste verbunden. Aus dieser Verbundenheit, begrün det aus dem Kampfe für die gemeinsamen Ausgaben, wün schen die Männer nnd Franc» in allen Stätten der Arbeit unseres Lachscnganes ihrem Dr. Len zu seinem Sü. Ge burtstage alles Gute, Gesundheit und Kraft, damit er weitere Jahrzehnte als gläubiger und treuer Gefolgman» des Führers uns vorangehen kann. tgez.) Peitsch, Gauobmann der DAF., MdR. Keine besonderen Ereignisse )f Berlin. Tas Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Keine besonderen Ereignisse. 3 englische Spione verhaftet )f Stockholm. Die fieberhafte Tätigkeit des briti schen Geheimdienstes in den nordischen Ländern geht wieder einmal aus der Aufdeckung eines sensationelle« Spionage salles hervor, über den die gesamte hiesige Presse in größ ter Aufmachung berichtet. Danach hat die schwedische Kriminalpolizei 8 Spione verhaftet, die in englischen Diensten standcn. — Nach den bisherigen Veröffentlichun gen besteht kein Zweifel, daß die drei Verhafteten, die sämtlich geständig sind, ihre Spionagetätigkcit für England in sehr großem Umfange betrieben haben. Die Spiöne interessierten sich besonders für die Crzverschiffungcn von Oxelöfund und anderen schwedischen Hafenstädten. Bet de» Verhafteten handelt es sich um -en Engländer Donald William Beach, der Direktor der schwedischen Tochter gesellschaft der bekannten englischen Seifenfabrik Sunlight war. Beach tarnte sich als „Sportftschor" und hat unter dieser harmlosen Maske zahlreiche Besuche in Aclvkarleü in der Nähe des schwedischen Hafens Gävle gemacht. Der zweite Verhaftete ist der Schiffsmakler Jansson. Bei dem dritten Spion handelt cs sich um einen in seinen bekannten Kreisen als unzuverlässiger Bursche bekannten Mann namens Lickbh, der in der letzten Zeit durch seine groben GeldausadbeU aufftel und der im übrigen behauptet, daß er in der Hafenstadt Oernsköldsvtg ein Konsulat leite. — Wie verlautet, ivi - die Verhandlung gegen die 3 Verhaf teten bereits am Üeuttaeu Mitttmrch beaivnen. Nur ein einziges RriegSriel: -er Sieg über die westliche Vlatotratie Dr. Goebbels sprach vor den Rednern der Partei )( Berlin. Am Dienstag versammelten sich an di« SW Reichs- und Stoßtruppredncr der NSDAP, in den Räume» des Reichsmiuifteriums für Bolksansllärung nnd Propaganda z« einer Arbeitstagung. Im Mittelpunkt der Tagung stand eine Rede des Reichspropagandaleiters der NSDAP., Reichsmiuifter Dr. Goebbels. Er gab de« Parteigenosse» einen umfassenden Ueberblick über die augenblickliche politisch« Situativ« und damit die abso lute Gewißheit, daß Deutschland den «ns anfgc- zwnngenen Krieg siegreich beende« wird. Inmitten einer Welt, die voll Unruhe, Sorg« und Spannung auf die Ereignisse wartet, die sich ihrer Meinung nach i« näch ster Zeit abspieleu müssen, steht ruhig und sicher das Deutschland Adolf Hitlers, das nur «in «iuzige» Kriegs ziel keuut: den Sieg über die westliche Plutokratie. „Deutschland ist fest entschlossen", so erklärte Dr. Goeb bels, „diesen Kampf mit allen zu Gebote stehenden Mitteln durchzufechten. Wir müssen diese Tyrannei brechen, die darin ausmündet, daß eine imvcriale Macht das Recht haben soll, ganz Europa unter ihre Botmäßigkeit zu bringen." In diesem Zusammenhang behandelte Tr. Goebbels auch grundsätzlich die Frage der Neutralität. Es sei nicht möglich und lasse sich mit dem Begriff der Neutralität nicht vereinbaren, etwa einen Unterschied zwischen össent licher Meinung und Ltaatsmeinung zu konstruieren und uns beispielsweise von Staats wegen Neutralität zuzu sichern, gleichzeitig aber der öffentlichen Meinung sedcn publiztstifchen Erzeß gegen das deutsche Volk und seine Führung zu erlauben Ebenso rechnete der Nttuistcr schars mit der englischen Interpretation des Begriffes Huma nität ab, daß nämlich sür die Kricgkührung alles dss human sein solle, worin die Engländer sich uns überlegen fühlten, während als unhuman bezeichnet werde, wenn wir die Waffen anwcndetcn, in denen unsere Stärke liege. Tic Welt müsse begreifen, daß der jetzige Krieg eine grundsätzliche Auseinandersetzung zwischen dem deutschen Svzialstaat und der englischen Plutokratie sei. Erst der Nationalsozialismus habe dabei das deutsche Voll wieder zum Bewußtsein seiner inneren Kraft ge bracht und es damit zu diesem Kampfe befähigt. Was Friedrich der Große begonnen und Bismarck weitergeführt habe, das reife jetzt durch den Führer und feine Bewegung der Vollendung entgegen. Jedem Einsichtigen habe es klar sein müssen, daß an irgendeinem Punkt dieser Entwicklung der Zusammenstoß mit England unvermeidlich werden mußte, wenn die englische Plutkratie ihre Hegcmoniegelüste nicht zugunsten einer vernünftigen und gerechten Losung aufgeben wollte: „Ter Nationalsozialismus stand ganz einfach vor der Wahl, vor England zu kapitulieren und damit feine ge schichtliche Mission vreiszugcben, oder dem frivolen An griff Londons die Stirn zu bieten. - „Dieses deutsch« Volk ist heut« zu« Siege fest ent schlossen, weil es die Ueberzengnng gewonnen hat, daß es faust sei» nationale» Lebe» verliert. Wir walle» nicht «in rückläusiges, wir »olle» «in wachsendes Volk sei«. Wen« England «ns de« Rann«, deu wir dazu brau chen, streitig «acht, wenn ei» englischer Diplawat kürzlich in «ine« «ries erttärte, die Welt biete für Englanb nnd Dentschland nicht genng Ran«, eine« müsse sinken, bann, England, finke du." Ter Minister besprach dann im einzelnen ein« große Reihe von Maßnahmen, die der Erreichung des großen Zieles dienen sollen. Er behandelte dabei auch di« Frage der R u n d s u n k v e r b r e ch e r, die keineswegs mildere Beurteilung verdienten als der Soldat, der sich durch körperliche Selbstverstümmelung untauglich zum Kriege mache. Der Minister zeigte weiter, wie kläglich auch der Versuch der Feinde gescheitert sei, «inen Gegensatz zwischen Partei und Fron» konstruieren zu wollen. Er schloß feine immer wieder von Beifall unterbrochene Rede mit einem Hinweis darauf, daß Deutschland nickt nur seine militäri sche, wirtschaftliche und seelische Kraft in den kommenden Kamps eiuznsetzen habe, sondern daß darüber hinaus die deutsche Führung ihm seine Ueberlegenheit sichere: sie allein schon sei der Garant unseres Sieges. 21 Grad Temperatursturz st, r Stunde« )s Mailand. Ter neue Kälteeinbruch, unter dem auch das deutsche Volt manche Harten und Beschränkungen erneut auf sich nehmen muß, hat Süd und Sndosteuropa wiederum vor große Berkebrsschwierigteiten gestellt und sogar Tote gesordert. Nachdem in den letzten Wochen das Wetter in Oberitalien recht milde war, brachten orlan artige Stürme jetzt einen scharfen Temperatursturz. So fegte über Mailand ein Sturm von W Kilometer Stunden gcschwindigteit hinweg, der große Schäden anrichtcte, und auch ein Todesopfer forderte. Zahlreiche Personen wurden durch herabstürzende Manerstücke verletzt. In Evmo ent- wurzelte der bei eisigem Wetter wütende Sturm Bäume. Eine Frau wurde in den Eomcr See geweht, tonnte aber gerettet werden. In der Gegend des Lago Maggiore er griff der Sturmwind eine lil jährige Frau und schleuderte sie 15 Meter weit, wobei sie schwere Verletzungen erlitt. In Triest ist wiederum die Bora in Erscheinung getreten, die mit IW Kilometer Stnndengcschwindigteit bei einer Kälte von ö Grad und starkem Schneetreiben den Aufent halt auf den Straßen unerträglich machte. Auch in Vene dig, Eremona nnd selbst in Aneona ist wiederum Schnee gefallen. In Venedig ist eine Fischcrbarte, die von Mestre abgefahren war, untergegangcn. Tic zwei Ruderer tonn ten bisher nirgends aufgesunden werden. In Valdosiola ging das Thermometer wieder aus lä Grad unter Null zurück. )l Belgrad. Ter jetzige Kälte«,nfatl, der ß. in die sem Winter, hat in ganz Jugoslawien zu schweren Schaden nnd Störungen geführt. Im Eisernen Tor hat sich die Eisbarriere erhöht, wodurch das gestaute Donauwasser weiter anstieg und bereits 80 Häuser der benachbarten Stadt Donji Milanowac überflutete. In Westbosnicu wurden auf den Straßen Schneewehen bis zu einer Höhe von 8 Meter angeweht. )s Bndaoest. In ganz Ungarn herrscht sett I» Sinn, deu ei» Lchneeftnrm, wie er bisher «och nicht erlebt wurde. Eisiger Nordwind t:eibt die gewaltigen Scknecmaffcn vor sich her, durch die icglicker Verkehr aus den Landstraßen unmöglich gemacht ist. Ter größte Teil des Zugverkehrs mußte eingestellt werden. Eine 2—8 Meter hob« Schnee decke bedeckt das Land. Nickt nur Torfer und einzelne Gehöfte, sondern zahlreiche Provinzftädke sind völlig von der «nßenwelt abgeschnitten. Jede Zng« nnd «ntvb»». Verbindung «it ihnen «nßte eingestellt werden. 8—1» Tage sind erforderlich, nm den normalen Verkehr wieder aus nehmen zu können. In der im Komitat Zempleu gelegenen Ortschaft Battnan drang ein Rudel von 8 Wölfen «in. Ten Bauern gelang es, Wölfe zur Strecke zu bringen, die übrigen entkamen. Ständig lausen Meldungen über Todesfälle durch Erfrieren ein. Sowohl in der Hauptstadt wie in den großen Prvvinzstädren selbst war am gestrige» Tage jeder Straßenverkehr lahmgcleg«. Tie meisten Schulen mußten geschloßen werden. Die noch verkehrenden Züge laufen mit Verspätung bis zu ß Stunden ein. Sämtliche »ngarischcu Flnßlänse. einschließlich der Tonau, sind znqesroren. Tas Waner der Tbeiß ist in den letzten 24 Stunden dnrch die angestauten Eistchollen nm 1'/» Meter gestiegen. ft Stockholm, lieber das Eis des Kalmar-SnnbeZ zwischen Rcviudden und Stora Rör ist setzt der Auto verkehr vom Festland aus nach Oeland eröffnet worden. Wahrscheinlich wird das Eis nun sür den allgemeinen Ver- kehr frcigegeven. Es ist dies seit Mcnschengcdenken das erstemal. daß das Eis des Kalmar Sundes eine derartige Tragfähigkeit hat. Für Oelond ist die Eröffnung des Verkehrs von größter Wichtigkeit, weil aus der Insel :n folge der seit Monaten andauernden scharfen Kälte seit langem schwerer Mangel en Futtermitteln herrscht. Göring spricht zum deutschen Landvolk )s Berlin. Minifterprästdent Geueralseldmarschall Göring spricht am Donnerstag, dem IS. Februar, 18 Uhr, über alle dentschen Sender zum dentschcn Landvolk. Reichsbanernführer Reichsmiuifter Darr» hat den zu ständige« Stellen des Reichsnährstandes Anweisung gege ben, daß alle Bauern, Landwirte, Landsranen und Land arbeiter die Ansprache des GcneralseldmarschallS in Ge meinschafts- oder Grnppcnempsanghören. Britisches Dorpostenboot versenkt )( Amsterdam. Zehn BesatzuugSmitglieder des britischen Vorpostenbootes „Theresa Boyle" s224 BRT.), das von einem deutschen Bombenflugzeug 120 Meilen von der englischen Küste entfernt am Sonnabend versenkt wurde, sind — wie Reuter meldet — in einem nordöstlichen Hafen Englands in der letzten Nacht an Land gesetzt wor den. Sic wurden am Montag in einem Boot von einem britischen Flugzeug gesichtet, das einen Minensucher alar mierte. Französischer Tanker „gescheitert" )( Oslo. Das norwegische Schiff „Samuel Backe" hat 28 Besatzungsmitglisder Ke» iranMschen Tankers „Picardie" ausgenommen, der bei den Azoren „gescheitem' sein soll. Tic geretteten Mannschaften wnrdcn in Guade loupe gelandet. Britisches Handelsschiff „in Seenot" Amsterdam. Tic britische Admiralität teilte hcui< Mittwoch morgen mit, daß das britische HandclSsckift „Brodwall" M87> BRT.) sich in der Gegend der Azoren „in Seenot" befände. Schwedischer Dampfer im Atlantik gesunken )l Amsterdam. Ter schwedische Dampfer „Dalarö" f2S27 BRT.) ist nach hier eingetroffencn Meldungen am Dienstag im Atlantik gesnnken. Ob das Schiss ans ein. Mine gelaufen oder torpediert worden ist, ist nickt bekannt. Die 2Sköpfigc Besatzung wurde von einem belgischen Trawler übernommen. Der Kapitän starb kurze Zeit darauf. Der sowjetrussisch-bulgarische Handels- und Schiffahrtsvertrag )sSofia. Am Dienstag wurden zwischen Ministerprüsi dent Kjosseiwanow und dem sowjetrussischen Gesandten Lawrentiew die Ratifikationsurkunde« über den am 5. Jan. in Moskau unterzeichneten bulgarisch-svivjetrussi'cheu Han dsls- und SchiffahrtSvsrtvag ausgetauscht.