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Etrokasse: ««d A«frlger °ibchM «» Tn^tzek». L^L^°»A'AS 'LMZNSÄM S NLL«.««. ««» be» HauptzollamteS Metße« Riesaer Tageblatt > -- Ar. ÜW ./an ll l--L.O ^.LL < Drahttmschrtst» Tageblatt «iesa Fernruf 1»7 voftfa» >l» W SV Mittwech, S4. Jannar 194V, abrnd» SS. Jehrg. Da» Mesa« Tageblatt erscheint iado« La» abend« '/^ Uhr mit Ausnahme der Go««- uad Festtage. Be»«gS»«t», bei BorauO^rhluua, für et««« Monat L Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. >1« etnschl. PostaebÄr (oh«e Zustellgebühr), bet Abholung st» -er Geschäftsstelle Wochenkarte (S aufeinanderfolgende Nr.) 55 Pfg. Einzelnummer 1h Pfg. «»zeigen kür die Namm« be» »«SgabetageS sind bi» iS Uhr vormittag» «uszugebe«; «tue Gewähr für ba» Erscheine« an bestimmten Dago« «nd Plätze« wird nicht Sbernomm«. GrmüpreiS für bi« «Letzte 46 mm breit« mm.Z«ile ober b««» Ra«« » RÄ^ bi« Sv mm breite, -gesvaltene mm.Zvtle t« TextteU 25 Npf. lGrundschrift: Petit 3 mm hoch). 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Sattle esägt, naus- Luft gleich ehren linker nun- und über- « bei : und oertet ndern liisseu '12. ss t»b zte. agt in» K Rch mit ge- da» le«, ge« »de. ^fal. ist, cen, wei otiz rnn den ge« im- als sich Hel- req- dic ein bei. : an tter -lbst der dwo Seist ein olgt !.) vor- »No» besser .. Die Engländer haben den Krieg zunächst als Konsetti- crieg fuhren wollen. Sie glanbten, mit dummen Flug blättern die innere .Haltung des deutschen Volkes erschüt tern zu können. Das war für uns durchaus keine uner- lreuliche Feststellung. Wir konnten sogleich erkennen, datz in der englischen Kriegsrechnung erhebliche falsche Posten steckten. Denn darüber ist sich bei uns niemand im Un klaren, daß die verschworene Schicksalsgemeinschaft, die der Führer geschaffen hat und die im völkisch bewußten Sozialismus begründet ist, von innen her überhaupt nicht zu erschüttern ist. Das haben etwas vernünftig«? Leute in England inzwischen auch eingesehen, und dte Berank» wortstänm für den Konsettikrieg mutzten sich einig« kräftige llnliebenswürdigkeiten sagen lassen. Gan» aufgegeben aber ist der Gedanke noch immer nicht, datz die Propaganda in Deutschland einen wichtigen Faktor der Kriegführung dar stellen könnte. Der Labourabgeordnete Morrison hat in ein« Rede gesagt, datz natürlich der Steg mit den Waffen oder durch den wirtschaftlichen Druck anzustreben sei, datz es aber noch besser sei, wenn das deutsche Volk selbst den Sieg über die Hitlerregierung erringen würde. Zunächst also hat man auf die militärischen Vasallen getippt. Die Polen sollten die Schlacht im Grünewald schlagen und die Poilus den Wcstivall durchstoßen. Nachdem diese Hoffnung begraben werden mutzte, legte man den Hauptakzent auf den Hungerkrieg. Aber auch in dieser Richtung laufen bekanntlich die Dinge nicht so, wie es sich die britischen Kriegshetzer erträumt hatten. Immer krampfhafter und geradezu verzweifelt werden die Be mühungen, die Neutralen in den Krieg zu zwingen, weil es sonst nicht möglich ist, Deutschland vom Warermus- tausch über alle keine Grenzen außer über das kurze Gtüa der deutsch-französischen Grenze abzuriegeln Da man jen- seit» des Kanals nun auch schon daran zu ziveifeln be ginnen mutz, ob sich die Neutralen unter das britisch« Diktat-beugen und sich zum höheren Ruhme Englands opfern und verbluten wollen, so kommt man wieder auf den Ausgangspunkt des Propagandakriegcs zurück und beginnt, sich im Fehlerkreis zu drehen. Uns kann diese Entwicklung nur recht sein. Sie be weist uns, wie nervös und hilflos und ohne klare und konsequente Zielsetzung man drüben mit der Stange im Nebel herumfährt. Das deutsche Volk interessiert sich natürlich dafür, welche- der Dank sein würde, wenn es nach britischem Willen wieder eine Regierungsform sich zulegen würde, mit der eS schon die katastrophalsten Er- iahrungen gemacht hat. Die Antwort gibt Pertinax ietzt in einem Aussatz im „Dailn Telegraph". Die Rhein lande sollen in wirksamerer Weise a» nach dem Diktat von Versailles solange militärisch besetzt gehalten werden, bis die „neue Ordnung" vollkommen konsolidiert «scheine. Damit verbänden dir Äestmächte keinerlei imperialistischen Ziele — Gott bewahre! — da sie ia nur dem deutschen Volke Helsen wollen. Darüber hinaus fordert Pertinax, da ia erfahrungsgemäß kein Angreifer vor dem Völkerbund zurückweiche, die Schaffung einer englisch-französischen Exekutivgewalt in iSuropa. In Wirklichkeit wird also hier die militärische Grenze Frankreichs SO Kilometer östlich des Rheins und die Verlvirklichung der bauernden englijch- sranzüsischen .Hegemonie in Europa gefordert. Wir wollen gewitz nicht in den Fehler verfallen, an zunehmen, datz der Zerstörung-Wille Frankreichs heute we niger stark sei al» dersenige Englands. Gewitz trifft es zu, datz sich nach München matzgebliche französische Poli tiker in Osteuropa desinteressieren wollten. Aber heute, nachdem man sich zum Legionär Englands hat machen lassen und man dem Krieg doch irgend eine Deutung geben mutz, wird der Wille zur Vernichtung und Zerstückelung des Reiches fanatischer als remal- aufgepeitscht. Jetzt wird die Politik wieder lebendig, di- wir seit Jahrzehnten, seit Jahrhunderten kennen, die Politik, der kürzlich der französische Minister Eampinchi so haßerfüllten Ausdruck gegeben hat. Jetzt soll endlich das Testament Richelieu verwirklicht werden. Wir lassen uns nichts mehr machen, wir wissen genau Bescheid. Au vkr LovrvWto GOsmütU Zwei norwegische ,«d «1« britisch« Dampf« ff Amsterdam. Der norwegische Dampfer „Manritia" ,157V BRT.) muß als verloren gelten. Zwei Matrosen wurden von einem englischen Kriegsschiff in einem Rettung»- boot tot aufgefunden. )l London. Der norwegisch« Dampfer -Pluto" (15V8 BRT ), der im Haugesund beheimatet ist, und der in Lon don beheimatete britische Dampfer „Baltaaglia" (1528 BRT.) sind Dienstag an der Nordwestküst« a«s Mine« gel»«s«n n«d gesunken Verluste an Menschenleben si«d nicht zu beklage». Die 22 Mann starke Besatzung de» DqmpferS „Pluto" uud die 27 köpfige Besatzung de» englische« Schisse» „Valtanalia" konnten t« ihre« Rettungsbooten «in Fischerdorf «reichen. Griechischer Dampfer im Atlantik gesunken Britisch»« Borpiftmschift itbrrMiq st Amsterdam. Wie die britische Admiralität bekannt- gibt, ist da» Borpoftexschiff „Valdora seit länger« Zeit überfällig, so daß mit seine» Verlust zu rechnen ist. Erinnerung an den historischen 23. Immar ISSN tief )( Weimar. Den denkwürdigen 28. Januar, an dem Reichsinnenmtnister Dr. Frick vor zehn Jahren zum thü ringischen Minister des Innern und für Volksbildung nnd der heutige Ministerpräsident Marschler zum Staatsrat er nannt wurden, beging der Herzgau Großbeutschlands nach dem Staatsakt im Schloß mit einer Großkundgebung, die zu einer einbrucksftarken Demonstration des deutschen Leben»- und Kampfwillens, des deutschen Siegesbewußt sein» und zu einem flammenden Treuebekenntnis zu dem Mann wurde, dem dte 8V-Millionen-Gemeinschaft des Rei ches mehr den» fe, allzeit opfer- und einsatzbereit, innerlich verbunden ist: Adolf Hitler. Als Spiegelbild der geballten Kraft und Stärke Großkundgebung in der Weimarhalle — Machwolle Demonstration deutschen Lebens- und Kampfwillens — Reich-Minister Dr. Frick sprach Als Spiegelbild der geballten Kraft und Stärke der Nation war diese Kundgebung machtvoll« Ausdruck der Entschlossenheit nnd Unbengsamkeit unsere« Boltes in sei» «e« Ringe« nm die Sicherung der Zukunft des großdeut schen Vaterlandes. Die Weimarballe als Kundgebungsstätte trug der Bedeutung des geschichtlichen Tages gemäß fest lichen Schmuck in den Farben des Reiches ind konnte kaum dir Tausende fassen, die gekommen waren, um den Mann zu hören, der vor zehn Jahren als erster Minister der Be wegung das Hakenkreuzbanner im Bereich der thüringischen Staatsverwaltung auspflanzte und mit der Verwirklichung nationalsozialistischer Grundsätze in seinen damaligen Ministerien begann: Reichstnnenminister Dr. Frick. Groß war dte Zahl der Ehrengäste: die führenden Männer der Bewegung, des Staate», der Wehrmacht, des wirtschaftlichen und kulturellen Lebens im Gau Thüringen. Nach dem Einmarsch der Fahnen eröffnete Kreislest« Hofmann die Kundgebung, dte er als ein Zeugnis der eng- ften Verbundenheit des Gaues Thüringen mit Reichsinnen- mtntster Dr. Frick kennzeichnete. Mit einem dreifachen Heil entboten die Teilnehmer der Kundgebung ihren «ruß de» Führer. Mittelpunkt der Erinnerungsftundc war eine Rede des Reichsinnenminifters Dr. Frick. „Unser Steg ist dte Voraussetzung für einen ge rechteren Frieden, al- wir ihn bisher hatten!" In seiner Rebe aus der BolkSkundgebuna in der Wei mar-Hall« am Dienstagabend führt« Reichsinnenminister Dr. Krick seine Hörer zurück in dte Zeit vor zehn Jahren, al» in Thüringen die nationalsozialistische Bewegung ihren ersten Durchbruch errang, durch den die weiteren Voraus setzungen für den Aufstieg des Nationalsozialismus ge schaffen wurden. Noch einmal dankte Reichsmintster Dr. Frick seinen damaligen bewährten Mitarbeitern, die ihn in seinem Amt al» ersten nationalsozialistischen Minister unterstützten. Seine besondere Anerkennung galt den alten Kampf gefährten Sauckel, Wächtler, Marschler, Hennecke, Ludwig und Papenbroock. Die erste nationalsozialistische Regierung in Thüringen habe damals ihre verantwortungsvolle Aus gabe in dem Ziel gesehen, diesen alten Trutzgau zum Mittelpunkt nationalen Widerstandes nnd unbändigen Freiheits- und Wehrwillens zu machen. Der Reichsmintster ging bann a«f den nach der Macht» «rgreifung durch den Nationalsozialismus einsetzenden Ans» ba» eine» neue« große» mächtige« nnd freie« «roßdeutsch» land «in nnd kennzeichnet« di« Großtaten des Führers «lS Metlensteine am Wege zum große« Deutschen Reich. Die Erstarkung Deutschlands und seine Loslösung vom Schanddiktat von Versailles hätten aber Englands Neid und Mißgunst wach werden lasten, und nun ließen die Pluto kraten fensetts des Kanals kein Mittel unversucht, uns die aus friedlichem Wege errungenen Erfolge streitig zu machen. In seinen weiteren ost von Beifall unterbrochenen Ausführungen unterstrich der Reichsminister die imm« wieder -nm Ansdrnck gebracht« Friedensliebe nnd de» Berftäudignngöwileu des dentfche« Volkes. denen das «er» indete »lntokratische England die Einkreisung nnd seine KriegSoorbereitnnge« entgegensetzte. „Wie wir vor sieben Jahren vor einem innenpolitischen Kampf standen, stehen wir heute vor einem uns aufge zwungenen außenpolitischen Kampf, in dem es um Sei« ober Nichtsein aller deutschen Menschen geht. Nie stand da» deutsche Volk einiger hinter dem Führer und der Reichs regierung wie gerade in den jetzigen schicksalsschwere» Tagens Das ist jetzt auch den Kriegshetzern in London und Paris zum Bewußtsein gekommen. Sie wollten den Krieg; nun, sie sollen ihn haben, bis zum äußersten. Wie Fafner fitzt ein« Clique, die Englaud beherrscht, eine verjudet« Plutokratte, die nichts anderes kennt als Gold, Macht und Habgier, ans den reichen Schätzen der Welt. Das deutsche Bolt aber vertritt einen neuen wahren Sozialismus, de» die Volksgemeinschaft in den Mittelpunkt allen Lebens uud Denkens stellt und der nun auch die von den engl. Geldsack- fttrftcn beherrschten Völker aufhorchen läßt. Wie Siegfried rennt das nationalsozialistische Deutschland gegen den Gold uud Schätze besitzenden englischen Fafner an. Für n»S gibt es keinen Z»eiset, »aß Siegfried über de« Fafner nnd damit über di- oertndet« britische Plntokratie siege» mir»! Denn ei» Volk, das 1»W nnd «INE Geburten «ehr ans« zu »eise» hat als England nnd Frankreich, hat «inen beson dere« Anspruch «ns di« gerechte Verteilung der Güter dieser Welt". In den letzten 300 Jahren der englischen Geschichte reiben sich, so fuhr der Minister fort, Seeräubereien und blutige Vernichtungskriege als nnverlöschbare Schandflecke aneinander. Das englische Weltreich sei nur mit brutalster Gewalt zusammenerobert. Und doch hätten die Heuchle» jenseits des Kanals die Stirn, Parolen von angeblicher Be- schützung der Freiheit der kleinen Nationen und Sicherung ihrer Lebensrechte in die Welt hinauszuposaunen. Wir kennen die wahren Hintergründe und Kriegszicle der west liche» Demokratien. Di« Kriegshetze» »ollten nichts an» deres al» ei» Ueber-Versaifles, «ine» »«neu meftsälilcheu Frieden, «ine Zerstückeln»» Deutschlands in ungezählt« Nein« Territorien nnd damit die völlig« Ohnmacht nnd Vernicht»«» des arbeitenden machtbewnßte» dentfche» Volkes. Deutschland soll ans de» Stand »»» 1348 herab» gedrückt nnd erniedrigt »erde»! Um das z» Verhindern ,»d be» Krieg siegreich,« be» enden, »erde» »ir die gewaltige geballt« Kraft der den» fchen Nation einsetz«». Unser Sieg ist die Voraussetznng für «ine» gerechtere» Friede», als »ir ihn bisher hatte». Denn das Diktat von Versailles war nichts anderes alS die Fortsetzung des Weltkrieges mit anderen Mitteln. Wir wollen einen deutschen Frieden und keinen von England- Gnaden, einen europäischen Frieden, in dem jedes Volk itach seinen Fähigkeiten und Leistungen seinen Lebensraum schaffen kann und soll." Dafür hab« jeder einzelne Dentfche, ganz gleich, »o er steh«, sein letztes nnd bestes Opfer z« bringe», Opfer an Gut nnd Vlnt. So grob es auch erscheinen möge, angesichts dessen, was auf dem Spiel« steht, werde es leicht siegen. Lieber tot. als Sklav ! Der Krieg erfordere gewaltige Auf- gaben des Reiches. Die nationalsozialistische Regierung wisse, daß die schlechteste Finanzierung eines Kriege» die Inflation sei. Es werde aber nie wieder eine Inflation über das deutsche Volk kommen. Das größte, was uns der Führer geschenkt habe, i» schloß Dr. Frick, sei die deutsche Volksgemeinschaft, die jede Prüfung und schicksalsschwere Stunden überdauern werde. Gerade jetzt gelte es zusammenzuftehen in einer Zeit weit- politischer Entscheidungen, de» Blick anf de» Führer ge» richtet, auf den ersten Soldaten und den ersten Arbeiter des Großdeutschen Reiches, der nichts anderes kenne als das Wohl und eine glückliche Zukunft feines Volkes. I» «nerschülterliche« Glaube« an ihn »erde« »ir «»überwind, fich sei»! Die ganze Kraft des Volkes gelte in diesem Jahre dem Sieg. — Wir stehen bereit, der Soldat an der Front und die Schaffenden in der Heimat, und wir er warten des Führers Befehl: Adolf Hitler befiehl, wie > fnlgenl Vov VrWAE Arküürrk „Epmoulh" vernichtet )( Berlin. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: I« der Nords«« wurde der britische Zerstörer „Ex, mo «th" vernichtet. — Sonst keine »«sonderen Ereignisse. )( Berlin. Der in der Nordfee oernichtete britische Zerstörer „Sxmouth" ist «in Flottillensührer nnd von gleicher Vanart wie der »ar wenige« Tage« versenkt« Fottillenführer „Grenville". Der Zerstörer, der eine Ge schwindigkeit »o» »3 Seemeilen erreicht, hat als Bewaff nung acht Torpedorohr«, fünf IL-Zentimeter-Geschütze and siebe« Maschinengewehr«. Dte 8ä«g« beträgt 10» Meter, die Breit« 1VZ Meter. Die Besatz«»», di« 175 Mann stark ist, ist alle« A«schet« «ach i« »oller Stärke zvsammeu mit dtm Zerstörer ««tergegangen. Der Zerstörer, der i« Jahr, 1»»4 erbant m«rde, ist 1475 Toane» groß. 7VO0 oMZierSimwSrlrr vor dem Führer ff verli«. Der Führer «nd Oberst« Befehlshaber der Wehrmacht versammelte he«1e Mittwoch Offiziers, ««Wärter des Heeres «nd »er Luftwaffe im Sportpalast, die »or ihrer Beförder««» z«m Offizier stehen «nd «ach Adschl«ß ihrer AuSbild««» wieder z« ihre« Kronttrnppen« teilen gehen. Der Führer sprach, anSgehend vo» Sinn und Lebens, Notwendigkeit des Kampfes «»sereS Volkes, von de» Pflichte« »nd Ausgabe« deS Offiziers i« der national, sozialistische« Wehrmacht. Am Gedenktag« des große« Königs stellte der Führer Friedrich de» Große« ««d seine Soldaten als Vorbild befter Soldatentugende« hi«. A» de« Appell «ahme« a«ch die Junker der F-Ber- süguugStrnpp« teil. Di« »»« de« 7M> j»«ge» Soldat«« mit Begeistern«» ansgenommeuen Worte des Führers ließ Generalseldmar- schall Göri«g in einem «icht endenwollenden Sieg-Heil ans de« Erste» Soldaten des Reiches ausklingen.