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Riesaer Tageblatt Drahtanschrift: Tageblatt Riesa Fernruf 1237 Postfach Nr. 52 ««d Anzeiger ffkldeblatt aal» ^meiger). Diese Zeitung ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Amtshauptmann» ,« Großenhain behördltch bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachung«» de» Finanzamtes Riesa und de» SauptzollamteS Metten Postscheckkonto- Drei den ISS» Wirokass«: Mesa Nr. SS Dienstag, 5. IM 1V38, abends 91. Jahr-. «r^-> Ri-s»?,- 2-aaeblatt -rlckeint i-d-n Taa abend» V.» Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Festtage. Bezugspreis, bei Vorauszahlung, ftir einen Monat S Mark, ohne Zustellgebühr, durch Postbezug 2.14 -Gschl PostgebKr lohne Zustellgebühr), b-iAbholung inderGeschaftsstelleWo^ U sind bis 10 Uhr vormittag- aufzugeben; eine Gewahr für das Erscheinen au bestimmten Tagen und Platzen wird nicht übernommen. Grundpreis für d e ae?etzw46 mm brefte mm-Zeile oder dere^ 80 mm breite, S gespaltene mm.Zeile im Tertteil 25 Rpf. lGrundschrift: Petit 3 mm hoch). Ziffergebühr 27 Rp,.. tabellarischer Sak 5N" ^Slusschlaa Bei fernmündlicher Anzeigen-Bestevung oder fernmündlicher Abänderung eingesandter «nzeigentexte oder Probeabzüge schließt der Verlag die Jnanspruch. nab^auS Mänaein nickt drucktecknisther Art aus Preisliste Nr. 4. Bei Konkurs oder Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung ^d Zahfting und GeBchtSstand tst^ Höhere Gewalt, Betriebsstörungen usw entbinden den «erlag von allen eingegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße »9. S Eröffnung der ReichSfinanzfchule Vertin durch Staatssekretär Reinhardt Stalin» Rache Mehr als einmal hat der bolschewistische Amokläuser Stalin unter Beweis gestellt, dast er nicht davor zurück schreckt, in seiner eigenen und engsten Umgebung z» „liquidieren". Wie aus gnt unterrichteten Kreisen ver sichert wird, soll aber die derzeitige „Reinigungsaktion" alles in den Schatten stellen, was bisher an blutrünstigen Methoden von Stalin verübt wurde. Aus Rache über die Flucht des GPN.-vhesS für -en Fernen Osten, Luschkow Samoilowitsch, wütet er unter der GPU. und der Roten Armee im Wladiwostoker Bezirk. 8ilst GPU.-Beamte, 4U0 Offiziere -er Roten Armee, hohe bolschewistische Funktio närc sind binnen weniger Stunden verhaftet worden. Nach weiteren Meldungen ist der Ebes der Fernöstlichen Küsten irtillerie, General Lewandowski, bereits erschossen worden, und man vernimmt weiterhin, dast auch Marschall Blüchers Adjutant auf Veranlassung des sowjetistischen Staatsan walts verhaftet worden sei. Inzwischen sind alarmierende cngl. Meldungen über »ine angebliche Verhaftung von Litwinow-Finkelsteins Frau, die bekanntlich eine geborene Engländerin ist, ausgetauch«. Tie mii der Wohnung von Frau Litwinow geführten Tele- phongespräche führten lediglich zu der Auskunft, dast Frau öitwinow aus unbestimmte Zeit verreist sei! Bei dieser neuen SäubernugSaktion gibt es eine )!cibc von Umständen zu bedenken. Wenn Marschall Blü chers Adjutant von der GPU. verhaftet worden ist, so heistt das, dast fick Blücher ebenfalls nicht mehr des uneinge- chränktcn Vertrauens Stalins erfreut, der doch gerade bvr Halbjahresfrist nach dem Fernen Olten geschickt wor den war, um hier ausgebrocheucu Ausständen und Ueber- läuscn Einhalt zu gebieten. Im Falle Litwiuow-Fiukel- stein bat inan schon lange geraunt, dast u und besonder» leine Frau bei dem roten Wüterich in Ungnade verfallen feien. Tie zweite nnd vielleicht wcUbewegcnde Frage ist die, wie sich denn die au-ländischen Staaten nnd insonder beit die westlichen Temvkralien zu dieser neuen Verhaf- tnugs und Erschicstungswelle stellen werden! Schien es sticht so, -ast schon die grosten Märzprozeffc und der damit verbundene AnsrsteuSvcrlust für England und Frankreich untragbar waren? Man bat damals in englischen Blättern daraus hinge- wicsen, dast jene Generale und Botschafter, die für Sow- letrustland einst in Grostbritanuien akkreditiert waren, tines Times als Verräter hingerichtct wurden. Man hat sich gefragt, ob es England zugcmntc» werden könne, jahre lang mit angeblichen Verrätern die diplomatischen Be stehungen aufrecht erhalten zu haben. Es unterliegt 'einem Zweifel, dast von den jetzt verhafteten Generalstäb lern und hoben Offizieren wiederum eine ganze Reihe da bei sind, die sich guter Beziehungen zumindest zu Frank reich und der Tschechoslowakei erfreuten. Wird inan diese Tatsache diesmal in den sogenannten Demokratien etwa mit stoischer Ruhe ertragen wollen? Fällt ihnen nicht der Ausspruch ein, den der geflüchtete GPU.-Ehcs Ljuschkow getan hat. „Um die inneren Schwierigkeiten und die Zer rüttung zu bemänteln, sucht Stalin einen Ausweg durch den Krieg und treibt, um die wahnsinnigen Rüstungen durch,znsührcn, Ranbban an den Kräften des russischen Volkes!" ES ist zweifellos so, dast dieser Raubbau zu einer der artigen Demoralisierung und zu einer derartigen Zerrüt tung weiter Kreise des russischen Voltes gesiihrt hat, dast er nicht zuletzt der Ursprung für die Flucht so zahlreicher Bewohner des Landes ist. Rechnet man die wahnsinnigen Verfolgungsmcthoden hinzu und die Tatsache, dast die sow jetischen Bauern durch die verhängnisvolle Kollektivwirt schaft selbst dem Hnngeriode nahe sind, so wird man den Umfang der gewaltigen inneren Schwierigkeiten Sowjet ruhlands klar und deutlich erkennen. Die Fernöstliche Sowjetarmee besah bisher vor allen anderen Soldaten des Landes eine verhältniSmähig weitgehende Autonomie. Nunmehr ist geplant, auch diese Armee dem Kommando der Moskauer zentralen Partcistcllen direkt zu unterstellen. Seit der Erschichung Tuchatschewskis ist eine Aktion in die sem Ausmaste nicht mehr zu beobachten gewesen und es zeigt sich, -ah das ganze sowjetrussische Volk unter -er neuen Welle der inneren Unruhe und des Unbehagens schwer zu leiden hat. Mäßigung der Sudetendeutschen einerseits, tschechische Anmaßungen andererseits )s Brüssel. Die katholische „Libre Belgique" ver öffentlicht einen Bericht ihres meist gut informierten Pa riser Korrespondenten über di« neue Halsstarrigkeit der tschechischen Behörden gegenüber den berechtigten Forderun gen der Sudetendeutschen. In politischen Kreisen von Paris sei man beunruhigt über diese unnachgiebige Haltung der Prager Regierung. Die Sudetendeutschen hätten ihrerseits Proben ihrer Mäßigung abgelegt, wenn auch die tchechtsche Presse bas Gegenteil behaupte. Diese Mäßigung habe aber nicht etwa die Tschechen veranlaßt, den Abschluß eines Ab kommens zu beschleunigen, sondern sie habe anscheinend die gegenteilige Wirkung hervorgerufen. Bereits werde mit geteilt, dah die auf den 15. Juli augekündigte ParlamentS- sitznng zur Beratung des Natioualitätenftatuts ausgeschoben werde. Das Blatt führt dann eine ganz« Reihe sudeten deutscher Forderungen auf, die Prag nicht anerkennt. Auch Hütten die tschechischen Parteiführer jeden Vorschlag zu Ver handlungen mit der Slowakischen Partei HlinkaS abgelebnt. Fachanwälte für Steuerrecht )s Berlin. Staatssekretär im ReichSfinanzministe- rium Reinhardt eröffnete am Montag vormittag in Gegenwart von Vertretern -es NeichsjustizministcrS, der ReichSrechtSanwaltSkammcr nnd -er Reichssinanzverwal- tnng und von 13N Rechtsanwälten und Anwaltsassefforcn die in Berlin Grünewald eingerichtete Reichssinanzjchnle Berlin. Zweck der Schule ist die Durchführung oon Lehr gängen sür Rechtsanwälte, die in di« Lifte der Fachanwälte für Steuerrecht eingetragen zu werden wünschen. Staatssekretär Reinhardt führte in einem längeren Vortrag n. a. aus: „Tic Steuer must nach der wirtschaft lichen LcistungSkrast des einzelnen bemessen werden. Diele wirtschaftliche Leistungskraft bat der einzelne nickt nur sich selbst zu verdanken, sondern im wesentlichen dem Staat und dessen Einrichtungen, die die VoranSsctznnaen für die Erzielung wirtschaftlicher Lcistnngskralt sind. Es ist nicht mehr wie recht und billig, daß der einzeln« in dem Maste zur Deckung der Kosten des Staate» heraugezogen wird, in dem er die Einrichtungen de» Staates unmittelbar nnd mittelbar in Anspruch nimmt und in dem er innerhalb der staatlichen Ordnung wirtschaftliche Leiftnngskrast erzielt. 8 lk>7, Abs. 3 der ReickSabgabcuordnung gemäß gibt es zwei Gruppen von Personen, die ohne weiteres befugt sind, geschästsmästig Rat und Hilfe in Steuersacken zu erteilen nnd als Bevollmächtigte und Beistände von Steuerpflich tigen vor den Finanzbcbörden anszntreten, die Rechts anwälte nnd Notare und die Personen, dir dtirck einen Obrrsinanzpräsidrnten als „Steuerberater" »nsdrücklich zngelaffen worden sind." E-' find die» die einzigen Pcr- sonengruppen, die als Bevollmächtigte und Beistände von Steuerpflichtigen vor den Finanzbehörden allgemein zuqc- laffen sind und demgemäß nicht zurückgewiesen werden können. )s Brüssel. In Namur wurde eine bemerkens werte Veranstaltung der aus Rolspanien zuriickgekclirten belgischen „Freiwilligen" abgebalten. Die Redner, sämtlich bedauernswerte Opfer der kom munistischen Agitatoren, von denen sogar einige als Gegcnredner zu der Versammlung zugelasscn worden waren, richteten erschütternde Anklagen gegen ihre bolsche wistischen Verführer. Dabei brachten sic hochinteressante Enthüllungen über die wahren Zustände an der rotspanischen Front vor. Zn ergreifenden Worten schilderten sie, welchen entsetzlichen nnd alle» menschlichen Gesetzen hohnsprechcnden Szenen sic in -cm noch von den Bolschewisten unterdrückten Teil Spaniens Zeugen hätten sein müssen — tägliche Erschic- stungcn, mißhandelte und umgebrachte Priester nnd „Fa- Ichisten" und unter welchen Schwierigkeiten und täg lichcr Lebensgefahr cs ihnen gelungen sei. ans Rotspanicn zu rnisliehcn, nachdem sie verwundet worden waren. Die Versprechungen großer Gelder und Entschädigungen dnrch dir Kommunisten würden natürlich niemals eingehaltcn. I N Atiochia. Die türkischen Truppen fiud am heu tige» Dienstag srüh 5 Uhr in Stärke oon Lökstl Mann in den Sandschak Alexanbrette einmarschiert. Der türkische Beoölkernngsteil hißte daraus allenthalben türkische Fah nen. Aus nicht türkischer Seite wnrbe die Nachricht mit Gleichmut ausgenommen. Da die türkischen Truppen im Fußmarsch anrücken, werden sie frühestens am Donners tag in Antiochia «intressen. Sine große Zahl von Last wagen, besetzt mit Zivilisten aus de« ganzen Sandschak- Gebiet ist nach Norden unterwegs, um »ie Truppen zu empfangen. Weiterer Vormarsch der japanischen Truppen am Pangtse )i Schanghai. tLstasicudicnst des DRV.) Am Mon tag um 17 Uhr besetzten die japanischen Truppen in Zu sammenarbeit mit der Marine die Stabt Hukau am Aangtse, -'öll Kilometer unterhalb von Hanka» am Eingang >um PoyanLSee, der damit in den japanischen Macht bereich gefaucn ist. Man erwartet, dast gleichlansend mit 'em Vorrttckcn aus dem Aangtsc Operationen zur Bc etzung der Stadt Nantschang und der westwärts führenden Zahn mit dem Ziele Tschangtscha eingeleitet werden. Die Operationen, die znr Besetzung Hnkans führten, begannen nach japanischen Mitteilungen anschließend an die Eroberung AnkingS am 14. Juni mit dem Vorstoß der Lchiffsverbändc vangtseaufwärts, wodurch die Landung japanischer Truppen auf dem Südufer des Flusses am -'2. Juni in der Nähe non Siangkau ermöglicht wurde. , Der Besetzung dieser Stadt nm 24. Juni folgte zwei Tage l später die Linnahm« »o» Wataugshie». Am 2«. Juni Prozestagcnten, öffentlich bestellte Wirtschaftsprüfer, vereidigte Bücherrevisoren »sw. können die allgemeine Befugnis, als Bevollmächtigte und Beistände vo« Steuer pflichtigen vor den Finanzbehörden auszutreten, »ur durch ausdrückliche Zulassung als Steuerberater erlangen. Tic Rechtsanwaltschaft hat den Wunsch, fick in Zukunft mehr als bisher auch als Rechtswahrer auf dem Gebiet des SteuerrechtS zu betätigen. Tiefer Wunsch wird von der Reicksfinanzverwaltung austerordentlich begrüßt. Der Rcicksminister der Finanzen und der Reichs minister der Justiz haben im Einvernehmen mit der Reichsrechtsanwaltskammer am M. November 1887 Richt linien über eine besondere Fachauwaltschast für Steuer recht erlassen Tanach dürfen diejenigen Rechtsanwälte, die nach außen auch als Rcchtswahrcr aüf dem Gebiet des SteuerrechtS aufzutreten wünschen, näck Erfüllung be stimmter Bedingungen neben der Bezeichnung „Rechts anwalt" die Sondcrbczeichnung „Fachanwalt sür Steuer recht" führen, sofern sie vom zuständigen Lberfinanzpräff- dente» in die Liste der „Fackanwülte für Steuerrecht" ein getragen sind. I» die Liste der Fachanwälte sür Steuerrecht köuue» nur Rechtsanwälte eingetragen werden. Tie Eintragung in die Liste geschieht nur, wenn folgende Bedingungen er» füllt sind: 1. Ter Rechtsanwalt muß die Eintragung beantragen nnd ein Zeugnis der Rcichssinanzschulc Berlin darüber bcibringen, daß er mit dem Wcien der verschiedenen Steuern und mit den Vorschriften der Sicuerge'eve ver traut ist und die Buchführung nnd das Bilanzwesen sowie die praktischen Auswirkungen und Beziehungen von Buch- sührung nnd Bilanz zum Steuerrecht beberrichr. Ter Reicksmininer der Finanzen und der Reicks- Minister der Justiz muffen die Eintragung bewilligt haben. Tas Zeugnis der Rcichssinanzschulc Berlin kann nur dadurch erlangt werden, daß der Rechtsanwalt an einem mindestens einmonatigen Lehrgang der Schule teilnimmt." Ein Redner berichtete, wie seine nur ärmlich ausge rüstete Kolonne von den bolschewistischen Drahtziehern buchstäblich iu den Tod geschickt wurde. Tie Bolschewisten beschossen sie von hinten und hinderten sic au der Rückkehr in die eigenen Schützengräben. Ter Redner brachte auch eine bemerkenswerte Ausklä- > ruiig zu der vor Wochen durch die Weltpresse gegangenen ! Nachricht, daß an der französischen Küste zasammeugeb»» dcne Leichen augctrieden worden seien. Tamals sei natürlich allgemein behauptet worden, dast es fick um Opfer der Nationalipanier handele. Tatsächlich aber feien es bolschewistische Kugel» geweieu, durch die diese Opsrr getötet worden seien, die man vorher z« zweie» zusauimengedunden u»d dann ins Meer geworse» hatte. Auch der Kolonneniührer Dnrntti wurde von den Bolsch» , wisten ermordet. Als schließlich auch ein katholischer Priester das Work gegen die Kommunisten ergriff, veranstalteten diese eine» derartigen Lärm, daß die Versammlung abgebrochen wer den mußte. Auch französische Truppen im Sandschak einmarschiert )l Jerusalem. Gleichzeitig mit den 2580 Manu iurkischcu Truppen marschierten, wie aus Antiochia gemel det wird, auch sranzöfische Truppen in Stärke von »Hätz Mann, aus dem Alaniten Gebiet kommend, in den Land schak ein. Tic französische Abteilung besteht aus 2 Batail lonen Jnsanteric und 1 Batterie motorisierter Artillerie. I wurde Pengtieh genommen. Regcnwctter, aufgeweicht« Straßen und crhitterter chinesischer Widerstand verzögerten I den weiteren Vormarsch, so daß die Einnahme der strate gisch wichtigen Stadt Hnkan erst am 4. Juli möglich wurde. Gleichzeitig mit den Truppen durchbrachen japanische Minenräiimvcrbändc sechs chinesische Mincnselder, wobei -W Minen sortgerüumt wurden. Am W Juni wurde die Matang-Schisfssperre erreicht, die in der Zeit von 1'/, Stunden durchbrochen wurde. Dadurch war größeren Lchissseinheitcn der Weg vangtseanswärts geöffnet, die darauf mit ihren Geschützen an Land stehende chinesische Batterien Niederkämpfen konnten. Wieder Ausgehverbot für Jerusalem )s Jerusalem. Nachdem ein über Jerusalem verhäng te» mehrtägiges Ausgehverbot für die Nachtzeit gerade erst aufgehoben worden ist, wird es jetzt von 18 bis S Uhr früh von neuem verhängt. Auch für Jaffa ist ein Ausgehverbot I zu erwarten. Vvlfchewiften banden Seifet» zusammen und warfen sie ins Meer Verführte belgische „Freiwillige" entlarven bolschewistische Lüqenmeldunqen Vie türkische» Truppen im Sandschak einmarschirrt