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>r die lbzug digen diese catifi. «nach , ve- f die gebe« r»«g. treten ie zur it der bett», wirb, alamt ange- en ge- wztab »uvtch -r de» chönen Unchen ufrich. l» und sweiien seamte, ein un- gelegt, ihaben, fahr tm sofort hnlicher >n«r bi« cta löste iae und itraben- « unge- gestürzt, Ueber. M. den seh» üst. Di« lle» hin. d Hagel- uh einer ntnister» amt drrt »ölte de, >en. Dir zelegencn ister» der sWt. nung zur oßzügigen äe erteilt die Bau- rrdcn. ES nung von Gestaltung »iSgesührt war. tzten Zeit, Irntedank- lkStümUck^ » Gelände märkischen «mehr ver- : die Neu- e Mampf- Welt nicht »gestckltung zu erwar- ine Reibe an« in da» Mächen für rgrn. Ent- erden auch Xn. Allein Plätze für iOOO einen mit 8.^000 Zu'chauern mit 1üO«X) da» Platz anlage um- » vorbande- Form mit Isen können. der Jahre ie feierliche stattsinden. 'fräste dabet tt wird der im» dienen, ort«" b lden lebunoSrän« Vortführung tnem beson- me für 700 roßziigig er' rtrosien, die die Neuord- M WM VestIlMSkILk« W He Milkl-TMl-vivstlMkleiMei! MMIlie FMllIe Sttiislkl mliefmia. Essen, (Funkspruch) In der Wohnung b«r Familie Wilhelm Fischer, Milspe in Westfalen, fand man den Ehe- mau« Fischer und bi« älter« Dacht«« tat auf, während die Mutter und zwei wettere Kinder noch Lebenszeichen von sich gaben. Di« Mutter wurde mit den Kindern sofort in» Krankenhau» gebracht, wo inzwischen ei» »eitere» Kind ge- ftorbea ist. Man hofft, die Mutter durchbringen zu können. Der Zustand de» anderen Kinde» ist besorgniserregend. ES wird angenommen, daß sich die Familie vergiftet hat, doch konnte die genaue Todesursache bisher noch nicht festgestellt werden. eqossmi eim «Mrflellr lSk MifechMMW«. Berkin. fyunkspruch.) Wie da» Vbz-Bür» uwldet. bat Li« RetchSregterung «in Gesetz beschlossen, «»nach der ReichlwtrtschaftSmiuistrr di« Befugnisse und Inf»»»«», die er in der Devisenbewirtschaftung hat. aaz» ad«, teilweise auf ein« RetchSftell« für Devisenbewirtschaftung lldertrageu kann. Der ReichSwirtschastSminister regelt die Rechttzver- bältntssr der ReichSstell« im Etnoeruehwe» urtt d«u zustän digen Melchsmtutster» «ud «rueunt «ch 5«, fimter »er Reich» stell«. Hl VeAWevWWM MMN. Berlin l Funkspruch). Asm Leiter der ReichAtzell« ttv revisenbewirtschastuug ist d«r Mtntft«rtaldtrigent O«. R«. ri«r«»g»rat WalmNk unter Beibehaltung seiner Dätigkett im MeichdwirtschaftSmintsterium «rnanut worb«n. uriseMWAM MMkls «IM» M WWItz. * Montevideo. Zwischen Bolivien und Paraguay -egann heute ein z«h«tägsger Wasf«aftikftanb. Di« Frte- benSverhandlunaen werden sofort tm Rahmen d«r paname rikanischen Konferenz in Montevideo ausgenommen, Nichtamtlich wird mitgetetlt, daß Paraguay die früheren FriedenSbedinaungen aufrecht erhalten wolle. Die Nachricht von dem Waffenstillstand wurde in den beiden Hauptstädten La Paz und Asuncion ruhig ausgenommen. Der nach Südamerika entsandte BölkerbunbSauSschuß bat die Nachricht vom Waffenstillstand an da» Völkerbunds» sokretariat telegraphiert. Der Ausschuß hat dem Völker bund mitgetetlt, daß er eine Einladung an beide Länder gerichtet habe, auf einer Friedenskonferenz zusammenzu treffen. Die bolivianisch« Regierung habe die Einladung bereit» angenommen. Der FrivdenSauöschuß der vanamerikantsche» Konferenz hielt am Dienstag vormittag eine Sitzung ab, in der der Abschluß de» Waffenstillstandes bekanntgeaebrn wurde. Der paraguayanische Austenmintster erklärte, baß «S tm Gran- Chaco-Kriege keine Sieger und keine Besiegten gebe, Da» Vlutvergtchen fei nicht zwecklos gewesen, denn Amerika werb« keinen neuen Krieg zulassrn. M0 M. velimss I» »er Merkime Mte Der Oberstaatsanwalt hat beim Landgericht Leipzig und da» VandeSkriminalamt Dresden für die Ermittlung und Ergreifung de» Täters zum Morde an dem Plantagen- besitz,, Karte in Benndorf dei Frohburg «in« Belohnung von je bvn ausschließlich für da« Publikum bestimmt, unter Ausschluß de» Rechtsweges ausgesetzt. Unter Hin weis hierauf werden alle sachdienlichen Angaben, auch wenn sie noch so gering erscheinen mögen, schnellsten« an die Staats anwaltschaft oder an daS Kriminalamt erbeten. Die Namen von Zeugen werden aus Wunsch vertraulich behandelt. MiWkk Mrd st kstkst Ml. Selbstmord de» Täter». Berlin. (Funkspruch.) Sine blutige Tragödie spielte Ilch um Mitternacht in einem Hotel in der Dorotheenftraße ab. Dort hatte ein nach Berlin zugereister Mann, ein Wsähriger Fritz Baum, zusammen mit einem Straßen- mabchen, «in Zimmer gemiktet und bann dem Mädchen mit einem Messer eine schwere Schnittwunde am Hals« beige- bracht, an der «» kur, darauf verstarb. Al» der Mörder sah, wa» er angebracht hatte, schnitt er sich mit dem Mester die Kehle durch. MdkllstrwstisttrMe st Mn. »aa r«t«. ff Bombay. Nach bi«ver unbestätigten Meldungen find bet einem Wirbelsturm, der End« voriger Woche «inen Kret» der Präsidentschaft Mabra» httmsucht«, 800 Personen getötet worden. Außerdem soll«» m«hr«r« hundert Menschen «lachloS sein. —— MEIN st kitzst«. Sech» Stockwerk hohe Gtadtmühle au «gebrannt, * Sch law« i. Pomm. In ter Gchlawer Gtadtwühl« kam am Dienstag «roßf«,«, au». In kurzer Z«it standen all« sechs Stockwerk« in Helle« Flamm««. Di« F«u«rw«hr mußte sich darauf beschränken, «inen neben d«r Mühl« stehenden Silo vor einem Uebergreifen der Flammen zu bewahren. An den Löscharbeiten deteiltgt« sich auch der Freiwillige Arbeitsdienst. D«r Schaden dürft« »ach vor läufigen Berechnungen etwa tioovvo Mark betrage». lstierlstiirlksteSk SM a Ai NeWarln 'LS. Irrende» T«t«n«am» gerichtet r .Beim verlassen deutschen Boden» beehre tch »Ich, W« Exzellenz auf da» hemlichft« v» dank«» für »S vwte» Freundlichkeiten, bi« mir erwiesen «mrben, und fstr di« St- ligrnheU, bi« mir geboten wurde, bt« Ern«u«r»ng Diutsch lands unter der Führung Euer Exzellenz zu bewundern. . ".X... - esk.tX»- Das deutsche Lied 8stk Miste SklMiststtzM lies Mmr Ke bSS. SVK. Fn letzter Zeit ist durch Prestemeldungen wieder holt Unruhe in dt« Rethen der deutsch«« Sänger getragen worben. Der Führer de» DSV-, Georg Brauner, hat dah«« «in« Verlautbarung herauSgegrben, di« für all« Vertin« und Bünde wichtig« Mitteilungen enthalt. Es heißt dort u. a.r Der DSV. hat bisher schon immer der Fnter essen gemein schäft für da» Deutsch« LhorgesanaSwes«» an gehört. v» diese Interessengemeinschaft fortgeführt und bann in «ine enger« Arbeitsgemeinschaft überaelritet wird, ov an ihre Stelle ein mit der RetchSmusikkammer in Zusammenhang stehende» neues Gebilde «eschasf-n wird, ob endlich in Irgendeiner Form «in Zusammengehen mit dem Reichsbund VolkStum und H«imat erfolgt und wie sich dann unser bisherig«» Verhältnis zum Kampfbund für d«utsche Kultur regelt: Da» alle» sind zur Zeit noch schwebende und daher ungeklärt, Fragen, mit denen sich unser« Gliederungen zunächst nicht »n be- fasten haben. «» ist selbstverständlich, daß »er DSV. zu feder Zu« sammenarbeit mit verwandten Verbänden und zum Mittun auch in organisatorischer Bindung freudig bereit ist. Aber ebenso selbstverständlich ist, bah alle Verhandlungen über irgendwelche Bindungen tn dieser Richtung nur von der Leitung de» DDB. selbst geführt werden können. Da»«« find selbständige örtliche Verhandlung«, von Gaue», Kreis«« und vereine« zu »nterlafieu; diesbezüglich« Aufforderungen von dritter Seite, feie« e» amtliche, Partei« oder private Stelle«, find »«nächst auSznschtape». Au« »esonderer Ver anlassung weise ich darauf bin, daß BundeSvereine und Chorleiter des DSB. «in« Meldung an oder für -ie ReichS- musikkammer vorläufig nicht abzugrben haben. Ich werd«, sobald die Lage genügend geklärt und der DSV. von zuständiger Stelle entsvrechend unterrichtet ist, dte für Angekörig« de» DDB. notwendigen Anordnungen an dieser Stelle unverzüglich erlassen. hkk rum Irr vev. MI Mk hkklWrlM. SBK. In einer amtlichen Bekanntmachung tn der Deutschen Sängerbund,Szeitung spricht der Führer de» Deutschen Sängerbünde», Georg Brauner, über künf tige Aufgaben de» DSB.. insbesondere über di« Weiter bildung der Chorleiter und die Wichtigkeit der Stellung der Kreischorleiter. Brauner lagt u. a: Die ScbulungSarbeit. di« vom DSB. au» in sebem Jahre jedem Gau wenigsten» einmal unmittelbar zugute kommen soll, muß darüber hinan» von den Gauen unt Kreisen tn gleicher Richtung bi» tn die äußersten Winkel unsere» BundeSleben» getraaen werden, um überall ti« Sina- und BerwaltungSwarte für ihr« Ausgabe» vorzu bereiten. Der Kreischorleiter ist für Liese unser« Arbeit die wichtigste Persönlichkeit. Mit ihm steht und fällt Li, «u». sührung unserer Absicht. Jeder Kreischorleiter muß für dies« neu« Arbeit zweierlei mltbrtngen: Sin überdurch schnittliche» Mab an Können und ein ebensolche» Ma» an Wollen. Genügende technische Fähigkeiten und musikalischer Geschmack sind ebenso Voraussetzung wie unbedingte« Aus- gehen tm Geist der neuen Zeit. Aber nur dte Bora«»* setzungen) da» Haupterfordernis sind höchstes Pflichtbewußt- fein und größte Opferbereitschaft gegenüber der gestellten Aufgabe. Dte Zetten müssen «in für alle Mal vorüber sein, wo da» Amt eines KreischorleiterS «ine schön« ruhig« Würde war, nach der tcder strebt« und die seber um ihrer selbst willen sein Leben lang festhirlt. Heute ist dieses Amt nur mehr eine Bttrb «, Li« nur vom Opferwilligsten, Eifrigsten und besten Könner getragen werden kann. E« ist nun nicht mehr damit getan, daß bet «ine, Gauveranstaltung der Massenchor recht oder schlecht dirigiert wird: heute gehört zum Amte des KreischorleiterS vor allem ständige Er ziehung und ständige Ueberwachun« aller Vereine und aller DereinSchorleiter. Wer den dazu gehörigen Mut, der allein au» dem Bewußtsein b«S Können» und der uneigennützigen Pflichterfüllung erwachsen kann, nicht ausdringt, ist fehl am Platz«. Prüfe sich teder im Amt befindliche jetzig« Gauchor, leiter gründlich, ob er an dt« neue Ausgabe noch selbst Heran gehen oder sie einer jungen Kraft überlasten will. Prüfe aber auch jeder Gau- und KreiSführer, welchen musikalischen Mitarbeiter er für di« neue Zett braucht. An die Front ge höre« »ie im politisch«, fo auch i» kultnrelle» Kampfe »«r di« beste« «nd willigst,« Kräfte. Unsere Arbeit wird tm Sinne der unlängst mit dem Führer und BolkSkanzler Adolf Hitler gehabten Unter redung im gesamten DSV. gleichgerichtet werden unL dem groben Ziel« der Erziehung de» deutschen Mensche« dlenem Zu diesem Zweck wird die einheitlich« Arbeit vom DSB. au» bedeutend verstärkt und in erster Linie in einer rich tunggebenden Schulung von Singwarten und Vereins warten sich auSwtrken: dabei wirb gleicherweise Musik- wie BolkStumSarbeit getrieben werden, und zwar nicht tn Form de» bisherigen Lehrgang«», sondern im Rahmen «ine» SchulungSlagcrS. Eine aus diesen Zweck abgrstellt« Um bildung de» MnstkauSschusteS im DZB. ist vorbereitet unk zum Teil schon durchgeführt. VMklMI Idkk n» MMklk« md die vilMkMd der öMMlterikietzer. Berlin. lFunkspruch.f Die Durchführungsverordnung zum Scheistleitergesetz vom 1ü Dezember ISNS ist soeben veritssentlicht worden. Sie bestimmt u. a,, daß d«S Gchetst» lettergefrtz «» i. Ja«»«» ISS» in Kraft tritt. Wer nach dem öl. Dezember iss» den Schriftketterberuf ««»üben will, muß, wenn er e» nicht schon getan hat, unverzüglich bet dem für ihn zuständigen Landesverband beS ReichSverbanbeS der Deutschen Presse einen Antrag auf Eintragung in dt« Be- russltste stellen. Unter Se» Begriff »er Schriftleite«,»»,«»«« fäl» fetz, «uwitwlSar« »der «itteltzar« Tertgetzalt«»» Surch W,rt, Nachricht oder Bild, nicht aber di« Tätigkeit für de» A«, zeigeuteil einer Zeit»«» oder ei««r politisch«« Z«Nschrist. Wer sein» Tätigkeit bei eine» Zeitung »der «'«^ Zeitschris» auSübt, die tm amtliche», auch kircheuamtlich,« A«strag her» auSgegebe« wird, gilt nicht al» Schriftleiter. Di« Eignung »um Schriftlrtterbrruf tm Stnne des t v Nr, 7 de» Gesetzes befitzen solche Personen nicht, bi« ftch tn ihrer deruflichen oder politischen Betätigung al» Schädlinge an Staat und Volk erwiesen haben. Mtt dem Inkrafttreten de» Gesetz«» erlischt dt« Mit, aliedschast zum Retchsoerband der Deutschen Press« sttr al« Personen, di« »tcht »» dies«« Zeit»«»»» t» Ra BerusSUst« eingetrag«« find. NeildM l» MMrriiiS'LttHMozed demtrml. München-Gladbach fFunkspruch). Im BolkSver- «inS»B«rlaa»prozrß beantraate der StaatSanwalt gegen Prvf. L«. Dessauer Fretsprmg mangel» ausreichende» Be weis«, ebenso gegen den Angeklagten Dr. Knecht. Zio-ll Sichre SA'AliUM Der Gründer der Ortsgruppe ikhemnltz der NSDAP. Eberhard Raa, l in Grimma, könnt« setzt auf s«In« zwölf jährig, Tätigkeit al, SA-Mann zurückblickcn: er trügt di« Mitali«d,numm«r SS für Sachsen und di« Relchmummer 10 000, gehört also zu den Trägern de» Ehrenzeichen«, da, all« alten Kämpfer bi» zur Mitaliedenummer 100 000 er halten Hatzen. Liese» selten« Jubiläum ist deshalb umso de- merkenswerter, al« vor zwöls Fahren der Ram« SA noch m WNMM4N MO NNfMOOisUtMON OOO VOsiOMNHkEN vrayßl ist Frontsoldat, lebt, fünf Vahr, tn russischer Gefangenschaft und wurd, am >1. Januar 1VM bet «in«r Saalschlacht tm .Goldenen Anker* tn Chemnitz schwer verletzt. brr MMR Wir lew öinm... Ab,« aach tzatz Grab äst k«t» Versteck. d. Part» Gr ist zwar ickvn einige Jahre tot, aber «och hat Frankreich den Marichaä Jwssr« nicht vergessen, den jede» Kind tannte, der dmr Ehrennamen eine» „Ret- t«r» de» Vaterlandes" trua. Jeder Franzoie weiß um k, Verdienste, dte dieser Mann sich um sein Vaterland Recht sv bi« GteaeAahürtw, dt» fa In Frankreich de- svudec» gut aus dem AmtSschimmel »u reiten »wrsteht. Lv hat sie erst kürzlich einem in der UrmesünoerzeUe aus Win letzte» Stündlein Wartenden ein« Rechinuna über nicht bezahlte Steuern für »etn Ndotorrad präsentiert. Und a«L^ Sa» »fU« twtz Marlchal» Jyssre find tbre amten nicht mü-is gewesen. Mit vieler Mühe und müer «hebltckvm Zeitaustvänd hatten tt« an» Irgendwelchen alte« Akten festgestellt, daß der gvoße Tote vor vielen Jahr aus unbekannten Gründen keine ErblckoftSsteuer erkoben und gezahlt worden war. Alto erschienen in diesen Tagen bei Madame Jvsfre zwei Steuerbeamte, um di« normen- digen Erhebungen anzustellen. Zwar tonnte tick' die gute Dame beim besten Willen nick< auf die Erbschaft besinnen, weil >ie wohl Nein und unbedeutend gewesen war. Ader die Beamten hatten alle» Ickiriftlich miigebracht und halsen ihrem Gedücktni» bald auf die svur. Im Jahre 1007 sei e» gewesen, und die Summe wäre ja an Itch nicht gerade überwästigend, aber immerhin mußten setzt, nach 2ü Jahren, dock'endlich 10,70 Franken an Erd>chaitSfteu«rn bezahlt werden. Madam« Jaffa» bat nicke bezahlt. E» interessierte sie. wa» die Steuerbehörde wohl unternehmen wird, um von einem Loten 10,70 Franken etuzukalsteren. Aber da kam sie bet den beiden Beamten sckön an. Dann müßten sie. to erklärten sie, indem ft« gekränkt dreinsckauten, de« Fall «den dem Vollzugsamt übergeben. Frau Jasfre war tet nun. wa» diele hohe Behörde wohl unternehmen wird. Lustig wiehernd trabt« der Amtsschimmel von dannen. Ihm kümmert «S nick«, ab der Steuerzahler «in berüdmter Mann war, den «ine ganz« Nation al» idven Netter prie». Ob lebendig oder tot — Steuern müssen gezahlt werden. Und auch der Lod wird wobl w viel üdriglasien, daß diele gewaltige Summ« eingezvaen werden kann, ohne deren Belitz der sranzSsisck« FiSku» vermutlich erheb- licken Schaden leiden würde. Wie kann ein Mensch, und lei er «uch ein Marschall von Frankreich, «S wagen, diese Erbe zu verlassen, wenn er noch Stcuerrückstände hat? Erst wird bezahlt, und dann gestorben l time ltrhe 1» Zentimeter Schneehöhe Schneehöhe Schneehöhe A tt tt ätze«: Temp.: — 2. Schneehöhe 17 Zen- - ö, Schneehöhe N Zentb . Sport sehr gut. rg:. Temp.: — 6, Schneehöhe 27 Zentimeter tWMl MikklM-vkiMleR »»» 20. De,««d«r IN». Dmfch« fWalterSdoris! Temp.: — ö, Schneehöhe 1v Zen- meter, Neuschnee 1—2 Zentimeter, Sport gut. Gvyland: Temp.: — 2, Schneehöhe IS Zentimeter gekörnt, Sport aut. Ge. W»nler»er, (Schmilka): Demo.: — S, Schneehöhe 15 Zentimeter. Pulverschnee, Sport «äßtg. vtzertztrschspruu«: Temp.: — », Schneehöhe IS Zenti- Meter, Neuschnee. Sport aut. Getfiag-Kettinhö-e: r««P.: — Schneehöhe 1» Zenti meter, Sport mäßig. Mtenberg: Temp.: — », Schneehöhe Zentiverter, gekörnt, Sport gut. Gchel«ha»e»5re»s«t»r >emp.t - 5, Zentimeter, Sport gut. Reh's«ld.Her«A»^r Temp! Zentimeter, Neuschnee, Sport gut. NnnubertzePtztzldsrD: Temp.r ttmetrr, Neuschnee. Sport gut. Ottrivtefenthatr Temp: — meter, berpift, Sport sehr gut. rg:. Temp.: — 6, Schneehöhe 27 Zentimeter bereift. Sport sehr aut. Yvtzanngeorgenstadtr Temp.: — ö, Schneehöhe 1» Zen- '— Sport gut. ter,n»sa»»ficht««r «ushetternd, sonst kein« wesent» Aenderungr nacht» etwa« v«rschärster Fros^ R<tch»»t«ttr»«U<rdt,»st. ^ltnsberg fSchlts ): Temp.: — ö, wolkig, Schneehöhe 2 Zentimeter, Sport gut. HpwpRRm»«: Temp.r — 0, Rebel, Schneehöhe 28 Zen- timetir, beretft, Sport gut. Gchrethescha»: Temp.: — S, wolkig, Schneehöhe 15 Zen. timeter, Pulverschnee, Sport gut. ran« BMuaciwmi«!« »»,«»«»i LP ul «u tzitzuamia Misilwtchsmli« I