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ietzinS. können «steuer» bezw. nb auf enn «r > der en dem iür von Mstand. Grund. zur Ge» iuer er- den dem Länder n Jahre en oben S» bezw. er solch, ndungen der In» Zutref- olgender zuwachs- inlagtrn, er Stadt enannter er unter »e außer- Winter» iben all« »eb zuge- und wet tern und geben. »t sebe« »fern und ,erv«re»n« en HauS» umgehend Sarbeiten, sonstiger »on Woh in dem in eiten und kittelpunkt erkennung en Volke» mm d bi« zum nsten aus- r Gouver» rektorium» len tStiaen m werden den Lehrer eten sollte, m. dal der nachmittag neigebiet« sXogleichen lag bei der des Me. ie»We. verkschasten e der Zet- > Gesetz der v. H. ihrer f verurteilt Angestellte» «letzt wur- rtral. Da» getränkt und le»«, i*. alpoltttschen »g der ve- der Praxi» Go sei e« t über den rfsdeckungö- eine Bear- unlauteren zusätzlichen hätten für der BedarsS- ober hüllen di« Hvch»etl esielll uiw. Mthbräuchen m der Stadt erweisen, die und auch de» i Anweisung ltgegennahwe der Firmcn- ugelassen ist, tauft werden n beeinfluhi. re Sachen zu 'er in unlau- crspricht, wie wurde eine Branchengliederung verfügt, au» der sich ersitzt, rüelche krtikel die einzelnen Geschäfte auf vebarsSbeckungSscheine derkaufen dürfen. Danach wirb u. a. Möbelgeschäften nicht tcstattet, Herde und Orfrn, Federbetten und Kisten und teppiche zu verkaufen. LkmrveMnWMkllM Die Aussichten de» «euetz spanische« Kabinett». d. Madrid. Ter erste Mintsterrat de» eben er nannten Kabinette» Lervoux ist vorsiber. Ueberblickt der dun schion 70 jährige die hinter ihm stehenden Getreuen tin Parlament, dann wird er feststellen, daß nur rund ein viertel der Abgeordneten fest zur Regierung hält. Partei- biizivlin, wie man sie in Deutschland und in England kennt, gibt es in 2bauten nicht. Die Persönlichkeit eine» Führers spielt die auSsckllaggebende Rolle. Bet der gewal tigen Zersplitterung im Parlament ist darum der Einfluß eine» alten Kämpfer» wie Lervoux weitaus größer, al» e» tue Zahl der in seiner Partei vereinigten Abgeordneten anSdrückt. Soin Kabinett letzt sich au» ö Ministern seiner eigenen Partei zusammen, die sckion in der vorigen Regierung laßen. Nur drei entstammen anderen Gruppen, Einer dieser drei, der den stolzen Namen Cid führt, gehört den Agrariern, einer der großen Rechtsparteien, an. iLid han delt aber ahne Auftrag seiner Partei. Niemand Weitz zur Nett, ab überhaupt die beiden großen Rechtsparteien die Regierung und damit letzten Endes auch die Republik aner kennen werden. Worauf Lerroux einzig und allein ziemlich sicher rechnen kann, ist, daß die Rechte zunächst ihn au» dem einfachen Grunde stützen wird, um die drohend« Anarchie zu bekämpfen. Wenn die Zeitungen der Rechten in etwa» überheblichem Done schon von der Machtübernahme sprechen, so vergessen sie dabei, daß in den für sie vor bildlichen Staaten Italien und Deutschland, zunächst ein mal in lapgen Kämpfen ein glänzend organisierter und schlagkräftiger Parteiavvarat mit Parteitruppen geschult und geformt werden mußte, ehe an eine Machtübernahme gedacht werden konnte. Die b!S lebt vorhandenen paar Hundert, vielleicht paar Tausend Faschisten, die dazu noch unter sich uneins sind, können nicht im entferntesten daran denken, überhaupt auf eigene Faust den Kampf mit den weit energischeren Anarchisten und Gewerkschaftlern auf- tunebmen. Die Nbechite wird sicherlich darauf drängen, daß Heer und Polizei, die beiden im letzten Ausstand bewährten Stützen der Ordnung, wieder auf die alte Höhe gebracht werden. Damit bereitet die Rechte auch zugleich sich se'bst den Weg zur Machtübernahme vor. Lerrau'' wird reichlich zu tun haben, die Schäden des letzten Ausstandes zu be seitigen, für die Sicherheit d-r Währung zu sorgen, ehe er langsam und vorsichtig daran gehen kann, eine Reform der Laiengetetzgebung und der Agrarwirtschaft vorzube reiten. In einem politisch so wenig auSbalancjcrten Lande wie Spanien bedeutet die Machtausübung unendlich viel mehr als das vorhandene Ge'etz Bitte strittige Fragen im gespannten Verhältnis von Kirche und Staat werden sich einfach' von selbst durch das passtne Verhalten und Dulden der Behörden lösen Weitaus schwieriger ist die Agrar reform, weil hier die vorigen Regierungen ejn völlige» ILHaos hinterlassen haben. AoszeWW kl«« k«1w« WWs HM die liMSkklINMg. Berlin. (Funkspruch.) Da» ReichSverkehrSministe- rium teilt mit: Wie seinerzeit berichtet, wurde am 4. Juli bS. IS. der Kapitän Niemann de» Dampfer» „Charlotte Schröder" im Brüssel-Kanal von einer mehrhunbertköpstgen Menschenmenge auf da» schwerste bedroht, weil er die Haken- kreuzflagge zeigte. Stundenlang mutzte das Schiff durch den Kanal und unter den von der aufgeregten Mast« besetzten Brücken Vorfahren; «» wurde mit einer Unzahl von Steinen beworfen. Die ReichSregiernng hat Kapitän Nie«««« für sei« zähe» Eintreten zum Schutz der »ati»«ale« Symbol« de» neuen Deutschland eine golden« Uhr mit entsprechender Wid mung verliehe«. Die Uhr ist «hm im Auftrag« der Reich«, regierung durch den Rostocker Oberbürgermeister auSge- händigt worben. ZM IMWlrMMkll öWWlklMlW. Berlin. sFunkspruch.i In einer amtlichen Verlaut barung wird darauf hlngewtesen, baß di« Durchführung der landwirtschaftlichen Schuldenregelung nach dem Gesetz vom I. Juni 1038 den EntschulbungSstellen und den Amtsge richten obliegt. Bet diesen Stellen sowt« bet landwirtschaft lichen BerufSvertretunaen werbe in ««»reichendem Umfang« sür die einzelnen Beteiligten Aufklärung in Zweifelsfrage» zu erhalten sein. E» sei nicht di« Aufgabe de» Reich». Minister» für Ernährung und Landwirtschaft, RechtSau». künfte und Ratschläge in einzelnen Entschuldn»g»fäll«n zu erteilen, ja. da« sei bet der «roße« Belast«»« de« Miuiste- yium» geradezu unmöglich. klimm kn MkiiMklMIN. Berlin, (Yunkspruch.) Der AnßanhandelSrat trat beute vormittag 11,20 z« seiner erste» Sitz»»« zusammen. ReichSwirtschaftSmtnister Schmitt »«- RetchSaußenmtnifter Freiherr von Neurath machte» «rmtdsützlich« >»«fsthrm»ge». Hierauf spräche» Mitglieder de» AvhenhandelSrate». Im Anschluß Hiera« trat der Arbett»a«»fch«ß »«« «nßenhan, belSrate» unter Vorsitz »»» Staatssekretär Dr Poff« mit ber TageäsrRumg ^Grßer»«O da« R»tze»h«»doU" »o- Hammen. M Sei« vlM IMM SliMskl. Bochum. (Funkspr»ch.) vor de« Bochumer Gericht beginnt morgen der Pro«e- gaa«* ß« »Geuealtae» preußt. scheu Wohlfahrtsmtuister Hirthsteser und drei Mitangeklagte und zwar Geschäftsführer Karl Mock, Berlin, Aechttekt Fran, Albert Berg««»«, Bochum »nd Geschäftsführer Ko««gb Becker. Mock ist wese» handelsrechtlicher Untreue, Bergmann, Becker und Htrthfiefer wegen vet-tlf« dazu, Hirthsiefer außerdem noch wesen passiver Beamten- bestechung angeklagt. Ma» rechnet mit einer Verhandlung», dauer von drei Tagen- E» handelt sich bei diesem Prozeß tzetzannAtch darum, baß Hirthstefer di« von dem Mitangeklagte» vertretenen Baugenoffenschaft«« bei der Vergebung von Mittel» au« Len HausztnSsteuer-Anfkommen de« preußischen Staate« bevorzugt haben soll «nd sich dafür ei» »och nicht bezahlt«» Wochenendhaus hab« erricht«, lassem AMkil dm z«Mv Mrdei. Berlin. (Funkspruch.) Exzellenz Admiral Friedrich vo» Jnaenohl ist heute mittag in seiner Wohnung in Berlin «Ws« Herzschlag «lsss». Alle KredUguellen unterstützen die Arbeüsbeschasftmg. M «mMreidni I« 1>els««»ettMlMer». Delbstausbrtngungsbetrages beitragen, vor allem bei Grund, stücken, die bereits von ihnen belieben seien. Die Hypo thekenbanken hätten einen entsprechenden Beschluß kürzlich in einer Vollversammlung gefaßt. Dankenswerterweise hätten die Golddidkontbank «nd dl« ReichSbank «S de» prj. vate» Hypothekenbanken ermöglicht, ,«r Finanzier»»« vo» JnstaudsetzunaS-Hypothekeu gegen Hinterlegung von Pfand, brtefe« »nd Kommnnal-Obligattoueu et»«» größeren Lom- bard^kredtt ansr»u«hme«. Die auf diese Weise verfügbaren Gelder würben von den privaten deutschen Hypotheken- Banken einheitlich zu einem an den Lombardbefitz der ReichSbank gebundenen Zinssatz von zur Zett v. H. bet einer Auszahlung zu pari abzüglich 1 v. H. für Unkosten gegeben. Die öffentlich-rechtlich«« Kreditanstalten stellten sich gleichfalls in den Dienst ber Aktion, ebenso da» öffentlich« rechtliche «nd private Versicherungswesen. Privat,Berstche, rnnasgesellschasteu wollte« evtl, auch durch ZinSstnndnnge«, Police-Beleihungen «sw. dem Hausbesitzer Helse«. Neben dem Realkredtt bestehe überall die Möglichkeit beS PcrfonalkrebitS. Der Minister erklärt, er wäre dankbar, wenn die Lä«. derregiernngen die mit der Bewilligung der ReichSzuschüst« beauftragten Stellen beschleunigt von dem Inhalt seine- Rundschreibens verständigen würden, damit bies« in ber Lage seien, ihrerseits den Hausbesitzern bzw. den Hand- werken« Rat und Auskunft zn erteilen. Der Minister ver weist auch auf die Kredp-Bereitschaft der Ham,kg«»osf«u schaftSbauk und der gewer^li-^u Kredit-Genossenschaft«». Berlin, syunkspruch.) Wie da« VDZ.-Vüro meldet, hat der RetchSarbeitSmtntfte- an di« Wohnangsrestort» der Länderregiernnge« ein Rundschreiben gerichtet, worin er seiner lebhaft«» Befriedigung darüber Ausdruck gibt, baß di, JnstandietzungSaktion für de» HanSbesitz, di, A«, sehr wesentlich, ArbeitSbeschassung darstellt, sich gnt eingespielt Fast überall seien Anträge i« großer Zahl bei den v«. willigungSstelle« ««gegangen und JnstandsetznagS-, L«i, lang«, »no Umbanarbette» praktisch tu Angriff genommen. Auch bi« Finanzierung de» vom Hausbesitzer aufzubrtn. arnben Anteil« an den Kosten werde nicht auf unüberwind liche Schwierigkeiten stoben. Der Minister verweist aus die ZtnSvergütungsscheine und auf bi« Ste,ervergttusttg«ng«n und bezeichnet e» al» zweckmäßig, nochmals di« Finanzte- rungSmögltchkeiten aufzuzetchnen. Er betont, baß i« ve. sprech»»««» de» RetchSarbettsministerinm« mit sämtlich«» in Frage kommende« Spitzenverband«« de« organisiert«» SreditS dies« dnrchwea ihre Bereitwilligkeit erklärt hätten, im Rahme« de« irgend Möglich«, Kredite für di« Instand, setznngs- «nd HerstellnngSarbeiten h«r,»geben. Die Ber- bände hätten ihrerseits in Rundschreiben den ihnen ange- schloffen«« Instituten dringend nahegelrgt, den Jnstand- setzungSkrrditen die grösste Aufmerksamkeit zu widmen. Hinsichtlich der Sparkaffe« habe ber MeichSwirtschaft«. Minister an die Länder appelliert. Danach sei z« hoffen, baß gerade auch die Sparkasse« JnftandsetznngSkredtt« hergebe» werd««. Ebenso würden die privat«, deutsche« Hypothek««- Banken in erheblichem Umfange zur Finanzierung de» Wem MMkk »kl SemWalt Mil KM MM. » Berlin. Der Schatzmeister der Deutschen ArbeftS» sront gibt solgendes bekannt: Während bei ber Deutsch«« Arbeitsfront nur Privat personen di« Einzelmitgliedschaft erwerben könne», können Firme», eingetragene Verein«, Körperschaften, Städte, Komm«««» usw fördernd« Mitglied«, der Organisation „Kraft dnrch Freude- werde«. Di« «nsnabmegrbüyr beträgt » Reichsmark pro Mitglied. Diese Mitglieder «erd«» a»S« schließlich bei ber Deutsch«» Arbeitsfront» Zentralbüro Ans» nahmeabteilung Berlin SW 19, Märkische» Ufer »4, geführt «nd habe» ihr Aufnahmegesuch an bies« Adresse zu richte« »nter gleichzeitiger Ueberweisung ber Aufnahmegebühr. Als monatlicher Beitrag ist et« Mindestsatz »an »0 RM. festgesetzt. We»« d« »ift s-tt, Leak dra«: SS hat so »aycher nicht wie d« z« essen! Drum ,ib dir «ich, Dah d« «Sgft nie Die Winterhilfe vergeffe«. MIWIAk MNkWl MI VMS NM» Mkkdmlk Mllö Eckernförde. Aunksvruch.) Die Polizei beobachtete seit einiger Zett eine Anzahl Fischereifahrzeug« au« Eckern- förbe, die in der Nähe von Schleimünde »»««»»tsttsche Hetz, fchrlfien an Bord genommen hatten. Die Flugblätter sind wahrfcheinlich in Dänemark hergestellt und von auslän dischen Dampfern zu den Abnehmern gebracht worben. AIS da» Gchmuggelgut bei Nacht in den Hafen transportiert werben sollte, grtss bie Polizei zu. Drei Zentner Fing, blätter mit hochverräterischem Inhalt wnrde« beschlagnahmt. Die vootSsührrr, die ihren Transport kannten, sind ver- haftet worden. Kleine EhvovN. Montevideo. Die WaffenstillstanbSbebingungen, zu deren Verhandlung sich Bolivien bereit erklärte, werden morgen festaelegt. Der Waffenstillstand wird bis zum Jahresende laufen. In dieser Zett werben ber Präsident Uruguay und Mitglieder ber panamerikanische« Konferenz sich bemühen, ein« endgültige Einigung herbei,«führen. Warschau. In einer Prtvatwohnung in dem vornehm, lich von Inden bewohnten Stadtteil wurde gestern «in nicht- angemeldeter Bankbettteb ausgehoben. Di« Polizei ver- haftete zahlreiche Personen und stellte Devisen, Aktien und Gold im Werte von etwa 8M00V Zloty sicher. Warftda». Ein« vierkövsig« Familie ist in dem galtzi- schen Dorf Swtleza ermordet worben. Die Täter, die bi«, her »och nicht ermittelt «erden konnten, zündeten nach ber Lat da« HauS a«. Man vermutet Raubmord. DR» LV. Wien. (Funkspruch.) In ber Universitätsklinik hat «ach Berichten der MtttagSblätter eine 4ö jährige Frau, die Gattin «ine» Kutscher», ihr W. Kt»d geb»««*. Don diesen 28 Kindern waren 28 Knaben und sechs Mädchen, von denen IS noch am Leben sind, «nb zwar 12 Knaben «nb vier Mädchen. Die Frau könne di« einzelnen Geburtsdaten ihrer Kinder nicht genau angeben, da sie begreiflicherweise diese verwechsele. Die meisten Kinder hat die Fra« ohne ärztlichen Beistand znr Welt gebracht. Die Geburten seien glatt vonftatten gegangen. Wasserftiiade 17.1». 3« 18.12.33 1» 12.33 Moldau t Kamaik .... Modran .... Gzer r Laun Nw r Ntmbuea .... Brandet» .... Mein» .... Lettmeritz .... Aussig .... Dresden .... «ais . . . , . 4- » — 70 — 70 — « —E? - 10 — öS -180 -WS 4- h - 80 - »7 - 70 —"23 - 8 - 42 -171 -ros 4 2 — 72 — V» - 79 - 76 -162 -4« A»tlit Westet ü' "tt ri -nlii» Metreid« und k'rl'aa«» > r 'n Netchsmark ! 1^ Dezemder 1 IS. Dezember isy.oo-isi.o, "»S.0i->9l,y0 ket VerOn ruhig ruhig 1öS,y» ISS,00- Iöd.00 ruh«, ruhig still ruht. Lenden,' heut« an An- im.ay-tgz.ao 179,06-189 00 170,00-178.00 1V1,00-IS7,O0 187,00-191,0» 178,00-182,0» 180,00—188.0» 171,00-176,0» 16,,00—176.0» 160,00-176,Ost 148,00-184,0» 189,00-148,0- 147.80 still 180.00-185.00 171,00-176.00 40.00-48.00 82,00-86.00 18.00 - 22.00 17.00-18,80 17,00-18,00 149.00-188.00 13800-146,00 40,00—48,00 32,00-86,00 IS.0-.-22.00 17.00-18.00 16,80-18,« 12,70 10,60 11,00 10,10 8,80 9,10- 9.20 14,30-14,30 ruhig Weftemnebl Au» unlniedt, 0,405 A^ch«. Aerzu^Smedl. O 4?5 <"sch, , . Aöckermebl. 0,7>i A'che .... Aogzenmehl, 0,82 «k», .... Tendenz Wei»r», märkischer, a'' do per per per per ruhig 31.46—32.40 IP.40 81,4" 28 40-26.40 .'1.60—22.60 stetig 12,20-1260 10.80-10.80 31.40- 82,40 30.40- 81,40 28.40- 26.40 21,60-22.60 stetig 12,20-12.6» 10^0-10,80 WeienAei« NoenenNei« Raps Leinsaat Oik'oriaer-ien . . . Klein« Gpelsrerbsen Futtererdsen Veluichken Ackerbohnen Wicken Lupine«, blau« ........... Lupine«, gelb« Eeradella. alt» Grradella, neu« .......... Leinkuchen Erdnußkuchen Erdnuzkuchenmehl ....... Trockenschnitzel Sojaschrot ab Hamburg .... do. ab Dteitin...... Kartosfelflocken ......... Allgemein» Tendenz Tendenz: Gerste, Arauaerff«, feinst« neue frei verlin ab märkischer Station Tendenz Arauaerii«, aut« frei Äerlin ab märkischer Station .... Tendenz- Somrneraerii«, mittl. Art «. Güt» frei Aeriin ab märkischer Station Tendenz: A'inteenerOe, zweizeilig . . . . fee« Aer'in . . ..? >6 märkischer Station .. . . . W'nteroerv», vierzeilt» ftei Berlin ad märkischer Station .... Tendenz: Jnbusirieoerst» Hafer, märkischer » ... ab Siaiion . . 1 ...... ftei Berlin Pater -'^rki'cher s ab Siation . . s tret Berlin . . . per Sentember per Oktober . per Dezember FuN S»n»«mb«r Oktober Dezember Tenben-' Aoaae», märkischer, ob Siai'vn do ftei Berlin per Juli . . . . per Sept-mber . . per Ok ober per Dezember 12,80-12,«) 10,70-10,70 11.10- 11.10 10.10- 10,10 8,90—8.80 8,20-8,20 14,30-14.40 rubig Ruhig ««b abbröckelab. Am Getreidegrobmarkte fehlt« es mich , regungen, und di« bevorstehende viertägige Verkehr-unter, brechung macht sich bereits in sehr geringer Unternehmungs lust drr Käufer geltend. Das Angebot ist meisten» aus reichend, zumal vereinzelt Material au» der Auflösung von Lombardverträgen herauskommt und das Mehlgeschäft weite« zu wünschen übrig läßt. Bei der Enge de« Markte» vormochten sich di« Preise knapp zu behaupten. Da» Tau- SAtter müßt« naturgemäß erst einig« Zeit anhalten, um zu Srltichterungen in oer Warenbewegung führen »u können. Auch Sa» Interest« sür Exportschetne hat nachgelassen «nd hi« Gebot« lauttten niedriger. Weizen- und Roggenmehle lieaerr sehr ruhig, auch sür Kleie zeigt sich weniger Interesse. Hafer und Gerste sind namentlich an der Küste weil«, schwer abzuketzen.