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Ir« halea erzeugte bet Aleioungs- t wenig Un- rer Zell fin- saniere Ber te, die tm , benutzt sie hllhnernester. en Pflanzen- fie gmndllch »urstet. Dor )en Hiltnern Riesaer Tageblatt «Utz Anzeiger Wbeblatt Ml- Amtiger). Tageblatt Riesa. v r» v V - Dresden 1530. Fernruf Nr. 20. Dar Riesaer Tageblatt ist dal zur Veröffentlichung der amtliche« Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Eirokafle: Postfach Nr. 52. Bratzen Hain. d-s Finanzamts Riesa und der Hauptzollamts Meißen behördlicherseits bestimmte Blatt. Riesa Nr. 52. 295. " Diensmq, 19. Dezember 1933, abends. 86. Aakra. Sa« Riesa« Tageblatt erscheint jebrn Ta, abend« »/,« Uhr mtt «««nahen» der Son», und Festtag«. vezngSpert«, gegen v«au«»ahl«ng, fttr ei»e, Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr (ohne Zustellungsgebühr). Für den Fall de« Eintreten« von Produktionsoerteuerungen, Erhöhungen der Sühn« und Materialienpreif« behalten wir un« da« Recht d« Prei«- «höhung und Nachsorderung vor. 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Da« freie len Furche ent- öden, hält den ;te Draht drückt nodcrfläche un» i und ein vcr- StaUongen. lohnte Stallung und Beißereien. «halb mit aller der Nacht dem an die sitzenden ^»einander zieht n Morgen wird hl noch einig« then" wird aber erstmaligen Auf- , «, wird dann Illen halte man ondert, dis mau —sch. oben, in denen > richt ungünstig , auch, daß die und sich deshalb cht erkalten; st» imm« sind nicht Leistungen de« lhnerstall gehLtt en sein muß. tachrostall unter den Lunz- lkokzidios«. Echo» Kokzidiose schlie» ierzultand, Ltem- , sichere Zeichen weife! mehr über n gAbltch-wetßen e Jungtiere oym t. Der Tod eretv ämpse beschließe, gehäuften veines damit behaftete« >s, Kadaver ven ner und Schweine AuSlandSzahkmgen emgeschräM. Neuregelung -er Transferquote auf sechs Monate beschlossen. ReichSbanl tranSserierl 3« v. H. vM zeMIMlM -kl MldÄM WW. ii Berlin. In der gestrigen Sitzung -es Zentral» anSlchusse» der ReichSbank erörterte Reichsbaukpräsibent Dr. Lckacht eingehend das LrauSserproblem. Die Reichs- bank habe sich, bevor die Reichsregierung im Juni ds. IS. dad Transfergesetz erlassen habe, mit -en Vertretern der ausländischen Gläubiger in Verbindung gefetzt, um die Lag« mit ihnen zu besprechen. Auch setzt sei die Reichsbank bemüht, den Ansichten der Auslandsgläubiger nach Möglich keit Rechnung zu tragen. Eine eingehend« Priisung habe jedoch ergeben, daß die von den Glänbigcrvertretern ausge stellte Meinung, es brauche an der bisherigen äüprozentigen TranSserqaote nicht» geändert zu werden, den Tatsachen nicht standballe Leit dem 1. Juli bis znm 18. Dezember ds. Js. habe die Rcichsbank eine Erhöhung ihrer Wäh rungsreserven um 121 Millionen erfahren. Davon stammen rund luü Millionen cH.ck aus Ablieferungen auf Grund des Gesetzes über wirtsiiiasllichen Bolksverrat, also aus einem nicht wicdcrkrhrcudcu, mit dem TranSseraufschub nicht zusammenhängenden, Zuivachs. Es liege demnach zi!» zernmäßig klar, das, ein äNprozentiger Transfer bas Höchst mast dessen daksiellc, was überhaupt transscriert werde» könnte. Da der Handclsüberschuß während der ersten fünf Mo nate des Jahres monatlich 27, Millionen .^.5 betrug, nahm die Rcichsbank einen -><>vrozcntigen Transfer in 'Aussicht, wozu monatlich 41 Millionen Exportüberschuß hätten genügen müssen, so daß noch Platz für eine bescheidene Stärkung -er Währungsreserve gewesen wäre. Diese« Ziel sei nicht erreicht worden, da tatsächlich die Ervortüberschüsse nicht voll in Devisen hereingekommen seien. Nach neuen, -en Vläubigervertretern vorgelegten Ausstellungen betrage der an» dem Warenervortüberschnst zu deckende monatliche Be trag nicht, wie ursprünglich errechnet, 81, sondern nur 74 Millionen Reichsmark. Für den Durchschnitt der Monate Juli bis November betrug der deutsche Ausfuhrüberschuß rund 5» Millionen ^.ck. Wenn die NcichSbank trotzdem nicht in der Lage sei, den äsiprozeutigen Transfer aufrecht zu erhalten, so liege das daran, daß dieser Exportüberschuß nicht in voller Höhe mit Devisen bezahlt werde, sondern zum erheblichen Teil mit Lpcrrmark und deutschen AuSlandsbonds, die dem Aus lände gehörten. Die Statistik ergebe, daß von Juli bis November rund 200 von dem 327 Millionen -§ betragen den Ausfuhrüberschuß nicht mit Devisen, sondern mit in ländischen Zahlungsmitteln bezahlt worden seien. Dem nach seien nicht 327, sondern 127 Millionen das sind 28 Millionen « monatlich, an Deviseneinnahme zu erwarten. Die ReichSbank habe sich auch setzt wieder entschkossen, für die nächsten K Monat« das Marimnm dessen zu trans ferieren. waS nach den vorliegenden Statistiken möglich sei, nämlich SN Prozent. Die ReichSbank würbe glücklich sein, wenn eine Belebung des Welthandels »nd der deutsche» Ausfuhr ihr Unrecht geben sollte, da st« dadurch in den Stand gesetzt «erden würbe, für daS zweite Halbjahr 1931 bte Transfcrqnot« wieder M erhöhe» Znr Erreich«« diese« Ziele« »erste die bentsch« Devi- senwirtschast auch in Zukunft baraus bedacht sei» müssen, zusätzliche Exporte nach Erlisten zn sörbern. Würden diese zusätzliche« Exporte nicht mehr möglich sein, so müßte der Transfer aus di« Auslandsverschuldung überhaupt ringe- stellt werden. Wa» Deutschland durch die Entwertung von Sterling und Dollar bnchmästig auf dem Bilanzkonto ge winne, werde durch di« effektiven Verluste, die Deutschland im internationalen Warengeschäft durch das Valutadumping von England, Skandinavien^ Japan und Amerika erleide, um «in Vielfache« übertroffen. Di« NetchSdank'sei bestrebt, auf eine Acnderung der zwischenstaatlichen Schulden und vvncdelSverhältnifse hinzuwirken in dem Sinne, daß ein freier internationaler Zahlungsverkehr ohne künstliche Be- ichränkung und Währungökontrolle« wieder möglich werde. Die Erklärung der ReichSbank «mrbe vom ZentralanS- schnst nach Erörterung einstimmig bemilltgt. M likiie AuMl-MklW. u Berlin. In der gestrigen Sitzung de« Zentral- ausschuileS der Reichsbank wurde über die Dran-serternug der in der Zeit vom 1. Januar tftSI bis 3b. Juni 1334 ein tretenden Fälligkeiten folgende Regelung beschlossen. 1. Zinsen und Dilgnngebeträge für die kprozentige DameS« anleihe von 1021 sowie die Zinsen der 5 ziprozeutjgen Pounganleibe von tlSü werden voll transferiert; 2. von allen fähig werdenden bei der Konoersionokasse für dentfche Auslandsschulden eingezabtten Zins- und Gewinnanteilbeträge sowie diesen Leistungen nach fs 1 des Gesetzes gleichstehende Forderungen mit Ausnahme der Tilgnngsbeträge werden 3N Probat transferiert; 3. eine Transseriernng der Tilgungsbeträge mtt Aus nahme derjenigen für die DaweSanleih« »»trrbleibt; 4. hinsichtlich der nicht zu transferierende«, br« Gläu bigern bei der KonverssonSkasse für dentfche Ausland», schulde« gutqcschricbenen Beträgen verbleibt e« bei der bisherigen Regelung; ö. für JnlandSbesitzer deutscher AuSlandSwert« gelte, wie bisher grundsätzlich die gleichen Bestimmungen wie sür die ausländische» Besitzer. M rmWe vkkssk M Ikilkii ükMen »MkkWle. London. tFunkipruch.) Tie englische Presse beschäf tigt sich ziemlich eingehend mit Leitartikeln und Kommen taren mtt der gestern im Zentralausschuß der ReichSbank bekanntgegebencn neuen TranSferauote, die mit ziemlicher Ablehnung ausgenommen wird. DaS Vorgehen des Reichs» l-ankpräsidenten, io schreibt .Times" u. a„ hinteNassc keinen günstigen tyesamteindrnck. DaS Blatt gelangt zu diesem Urteil, weil e», ohne aus die Begründung des Reichsbank- präsidcntcn einzugehcn, bekmuptct, daß Deutschland sehr wohl imstande fei, seine Zahlungen znm mindesten in der bisherigen Höhe sortzusctzcn. „ohne seiner Bevölkerung irgendwelche Schäden zuzusügen", wenn es nur den Willen dazu habe. Im übrigen wird Dr. Schacht beschuldigt, die schweizerischen und holländischen Anspruch« begünstigt und somit eine unterschiedliche Behandlung in die ganze Ange legenheit hineingctrogcn zu haben. DaS Blatt gibt in diesem Zusammenhang allerdings zu, -aß man eS nickst vollkommen auf Deutschlands Konto schreiben könne, wenn eS seine AuslaudSgläubiaer nicht voll habe bezahlen können. DaS ändere aber nichts an der Tatsache, daß ein ehrlicher Schuldner sein AeußersteS tun müsse, um zahlunaSfähig zu werden und daß er seine Gläubiger nicht verschieden behan deln dürfe. Achnlich lauten auch die Argumente, die die übrigen Blätter zur Beurteilung des deutschen Schrittes ansühren. Besonders scharf glaubt .Financial New»' sich äußern zu müssen. Da« Blatt geht sogar soweit, daß e» ein Sin greisen der britischen Regierung fordert. Dazu seien zwei Wege offen, nämlich die Schaffung von Sonder-Zolltarifen und die Einführung eines Teviscu-Elcaring-Lystcms. Nach Ansicht des Blattes habe das letzte Mittel aber zur Folge, daß den amerikanischen Gläubigern die Hauptlast aufgr- bttrdet würde. Tas könne aber vermieden werden, wenn sich alle interessierten Länder an einem solchen Tcvisen- Clearing-Snstem beteiligen würden, daß somit das Nctto- ergebniS eine gerechtere Verteilung erfahre. Angesicht» diese« verlohnt «S sich vielleicht, noch einmal daraus hinzu- weiseu, daß der Reichsbaukpräsident selbst es in seinen gestrigen Ausführungen voransgclagt trat. Das ändert nichts an -er Gewichtigkeit der Gründe, die er sür feine Maßnahmen ins Treffen führen konnte. Diese Gründe sind von -er englischen Presse allerdings kurzerhand beiseite geschoben worben. mm,« Der Welllle Weg M MWW tM WMkll. st München. Tie Adjulantur dr» Stellvertreter» de Führer» tetlt mtt: Di« Schreiben an den Führer und seinen Stellvertreter nehmen einen derartigen Umfang an. dast eine schnelle Bearbeitung nur möglich ist, wenn die Absender sich ko kur» wie möglich fasse« und klar ihre Wünsch« „m Ausdruck bringen. Alle Gesuche finden schnellste Erledigung, wenn fi« « die nächste „ständige OrtSbebörde oder Parteidienftstelle ge- richtet werden, weil die Gesuche im allgemeinen doch erst von hier au» dorthin zur Berichterstattung geleitet werde,» müssen. IS MMlkllt WM Umwandlung einer Freiheitsstrafe in Todesstrafe. st Leipzig. Ta» Reichsgericht verwarf am Montag di« Revision von 10 zum Tode verurteilten Angeklagten gegen da» Urteil be» Düsseldorfer Schwurgerichte» tm Hilmer-Prozeß. Auf die Revision der örtlichen Staats anwaltschaft verhängte da» Reichsgericht gegen den Maurer Otto Lnkat, der von der Borinstanz wegen Mordversuche» zu 18 Jahren Zuchthaus verurteilt worden war, über diese» Urteil htnauSgehenb antragsgemäß wegen Morde« die To-e»strase. Die Verurteilten hatten in der Nacht vom 20. Juni 32 auf die vor dem LA.-Heim in Erkrath lBezirk Düsseldorf» stehenden Posten einen feigen Raubüberfall verübt, bei dem der SA.-Mann Hilmer getötet und sein Kamerad Grog schwer verletzt wurde. Ter Uebersakl war sorgfältig vorbe reitet worden. AimMWSlermtn >Sr die Ikö. M» zmveMenAkdeltssM dir rm is.A st Hindenburg. Ter LtabSleitrr der NL.-Hago, Heck, führte hier Montag abend aus, daß die Anmeldefrist zur Deutschcu Arbeitsfront aus Betreiben der NS -Hag, mit Rücksicht auf da» Weihnachtsgeschäft aber««!» »»» 31. Dezember ans den 18. Januar verlegt worden sei. Tie NS -Hago werde wahrscheinlich als Stoßtrupp brS Mittel standes künftig bis auf ganz wenige Ausnahmen nur an« Parteigenossen bestehen. Sie sollen sozusagen die SA. oder SS. des Mittelstandes bilden, um den Kampf «m di« Existenz und die Aufklärung de« Volke- zu führen. AnIIMdlMWek MIM Mm der dkMkii WslMer. st Berlin. Wie daS BDZ-Büro meldet, gibt der aus der außerordentlichen JabrrStagung de» Zentralver- bandes Deutscher HanS- und Grundbesttzerncreine zum neuen Führer berufene Obersturmbannführer Tribius- Magdeburg einen Aufruf bekannt. Programmatisch führt er ans, daß er den Hau»- und Grundbesitz zu einem leben digen Glied der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft machen wolle. Dankbar fei festzustrllen, daß der Führer und die maßgebenden Manner die Befreiung de» Grund besitzes von marxistischen Fesseln und die gerechte Milderung der Substanz vernichtenden Zinslasten in Angriff genomme» hätten. ssmmMkMki' LMttWkillkitek dkl WchÄ«k >Sk Wende Mtk. st Berlin. Der Präsident der RcicbSkammer der bil denden Knuste bat zum kommissarischen LandeSstcllenleiter für Sachsen den Maler Mühler, Dresden, ernannt. JUlklDlilW!N DküHEkl VkKlkWkM. vdz Berlin. DaS «esetz über be« Dentfche» Ge- ineindetag, wonach dies« kommunale Spitzenorganisation eine Körperschaft de» öffentlichen Recht» wirb, liegt fetzt im Wortlaut vor. Wie da» Vdz.-Büro meldet, ergibt sich daraus, -aß das Führerprinzip auch hier verwirklicht wurde. Der Zorsitzende des Deutschen GemeinbetageS wird nämlich „unter iciuer nusschl. Verantwortlichkeit" tätig. Er sznrzeit der Münchner Oberbürgermeister Fiehler) vertritt den Deutschen ''-enleindctag nach außen. Im übrigen wird der Gemciudc- !ag zn ipanamstcr und wirtschaftlicher Finanzgebarung ver buchtet und der SjMicht Les SkiLtdiruttiuutotster- als Körperschaft be» öffentlichen Recht» unterstellt. Ter Deutsche Gemeindetag wird Landesverbände bilden. Mil Weil die MrSdn LWlen MiWMllitl» m 2S. SezeiM. * Bre m e u. Der Lahnseu-Prozcß wurde am Montag bi» znm 2'->. Dezember tt llür vormittags vertagt. Es ist zu erwarten, daß au diesem Tage dann auch das Urteil ge füllt wird. Ntiirsgitisstn»« »>r »it »eaeh- »i«»m« Der Leiter der PO, Dr. Ley, veröffentlicht im „Völ kischen Beobachter" folgende Anordnung: „Um der uberhandnehmenden Organisierung von Ver einigungen usw. Linhall zu gebieten, bedarf von jetzt ab jede Reuorganisalion irgendwelcher im Wirkungsbereich über den Gründungsort hir.cmsgehender verbände und „Fronten" der Genehmigung des SteUvertreier» de, Füh- rer,."