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Mihuachtssveodt» ans de» sächsischen «renrlmd Nur noch «in« knapp« Woche trennt uns vom schönsten aller Feste, dem Christfest, und droben in unserem sächsischen Erenzland regen sich noch viele tausende fleißig« Hände, um Knecht Rupprechts Sack für die großen und kleinen Kinder in Stadt und Land zu füllen. Wer die Not in jenem Gebiet, dem am dichtesten besiedelten Gebirge Eurosias, kennt, der weiß, mit wie viel Gorgen, aber auch mit wie viel Gottoer trauen und mit chelcher Lust am Werk dort oben jetzt bis in di« tiefe Nacht gearbeitet wird. Und da» ist das Wunder bare in dieser neuen Zeit, daß man heut« wieder Sinn hat für jene echte Volkskunst im Erzgebirge und Vogtland, die au» tiefer Frömmigkeit und wahrer Bodenständigkeit ge wachsen ist. Au, dem Erzgebirge kommt die schön« Sitte de» Adventskränze», de» Adventsleuchter» und der Adventslaterne. Wie viel Schönheit und Sinnig keit steckt doch darinl In jedem deutschen Haus sollte dieser Brauch wieder aufleben; und wenn schon jetzt heimlich der Gabentisch für den Heiligen Abend vorbereitet wird, dann finden sich darunter wieder, wie in früheren Zeiten, die prachtvollen Spielzeugftguren aus dem Erz gebirge, vom Engel und Bergknappen, vom Räucherkerzen- männel und Staotsoldaten. Da marschieren ganz« Armeen von Soldaten und SA-Männern aut, da weiden riesige Herden auf grüner Aue oder da bauen kleine Menschen große Städte und Dörfer au» den allerliebsten Häuschen der Erz- orbirgslchnitzer. Wenn der Bub folgsam war, gibt es «in» Trommel, eine Trompete, «ine Mundharmonika, vielleicht sogar eine Geige au» de» Deutschen Reiche» Musikwin- kel im vogtländischen Grenzgebiet. Wie ja, Gott sei Dank, durch die Förderung der Regierung die Pflege einer guten Hausmusik wieder zu Ehren kommt. Man unterschätz« dabei nicht die großen Gemütswerte, die durch das selbständige Musizieren der Kinder — und sei e» nur mit der klangschönen Mundharmonika — geweckt werden. Auch für die Mädchen und Frauen bietet das sächsische Grenzland manches schöne Weihnachtsgeschenk, von der Stickerei und den Strickwaren bi» zur Plauener Spitze und erzgebirgischen Klöppelspitze, vom feinsten Stoff bi» zum einfachen Leinen. Gerade auf diesem Gebiet ist unsere grenzländische Textil-Jndustrie von Plauen bi» Zittau unerschöpflich und auf besonderer Höhe. Wer mithelfen will, deutsches Volkstum im Grenzland zu stützen, und der notleidenden Bevölkerung in den Elends bezirken unserer Grrnzlandberge Brot und Arbeit zu ver schaffen, der denke beim Geschenkkauf auch mit an diese Sorgenkinder unseres Volke». Der sorge mit dafür, daß er beim Lichterglanz de, Ehrlstbaume» frohen Herzrns daran denken kann, unseren Brüdern im Ärenzland, die so viel Weihnachtsfreude in» Land tragen, geholfen zu haben. AlMsMtzlMen im Min NM. Im Bezirksausschuß der Amt»hauptmannsct)aft Pirna wurde »in Ueberblick über die im Jahre 1033 im Rahmen der Arbeitsbeschaffung mit öffentlichen Mitteln geförderten Arbeiten gegeben. Neben den von, Straßen- und Wasserbau amt Pirna zur Verbesserung der Staatsstraßen eingeleiteten Arbeiten sind solche mit über 400 000 RM Gesamtaufwand an den Gemeindestraßen de» Bezirks durchgeführt oder in Angriff genommen worden. Darüber hinaus hat der Dr- zirksverband mit Hilfe der Grundförderung der Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung noch etwa dreißig größer« und mittlere Straßrnbauvorhaben mit einem Gesamtaufwand von weiteren rund 420 000 RM gefördert; insgesamt wurde durch dies« Straßenbauten Arbeit für rund 75 000 Tagewerke be schafft. Durch Flußregulierungen usw. wurde Arbeitsge legenheit für rund 2SOOO Tagewerk« geschaffen. Für die voraussichtlich im kommenden Jahre zur Durchführung kom menden Meliorationsarbeiten sind SO—50000 Tagewerke vorgesehen. Bei Teichschlämmungen, Aufforstung von Kahl flächen usw. sind 17 000 Tagewerk« al» g«sich«rt anzusehen. Diesen Tiefbauarbeiten stehen Hochbauten (Instandsetzung von Gebäuden. Um- i)nd Anbauten) mit über 700 000 Tage werken gegenüber. Im Rahmen der vorstLdtischen Klein siedlung sind 14S Si«dlung»häusrr im Dau begriffen; durch Gewährung von Reichsdarlehen konnte die Errichtung von 1S7 Ein- und Zweifamilienhäuser unterstützt werden. Bkllekk MM WM». Kein mehrfacher Erlaß von Ausw«rtung»steu«r bei Tei lung von Wohnungen Bel der Berechnung des Aufw«rtung»steu«rerlasse, bei Teilung von Wohnungen sind von dem nachgewiesenen Be trag der Umbaukosten die Beträge abzusetzen, für die bereit» anläßlich der Flüssigmachung von Steuerrückständen sch Ar beitsbeschaffung rückständige Gteuerbeträge vom Reich, einem Land oder einer Gemeinde erlassen werden. Zur Vermeidung eures mehrmaligen Steuererlasse» für den nämlichen Aus- wendungsbetraq des Gebäudeeigentümers haben deshalb laut Verordnung des Sächsischen Finanzministeriums vom 12. De zember kollenanrechnungrgesuche die Erklärung zu enthal ten, ob wegen einer in der Zeit vom 1. Dezemoer 1933 bi« 31. März 1934 vorgenommenen Wohnungsreiluna auch Er laß von Steuerrückständen beim Reich, einem Land oder einer Gemeinde beantragt worden ist. * Erzgeblrglsch« Wirkwaren Aabrikaulea VerelnIgung selbständig Die Erzgebirgische Wirkwaren-Fabrikanten-Vereinigung e. D., Sitz Thalheim i. Erzg., hat zum 31. Dezember 1933 ihren Ausirilt aus der Chemncher Wirkwaren-Fabrikanten- Vereinigung vollzogen. Zum Geschäftsführer wurde Walter Dogel-Thalheim vestellt. Die Vereinigung verlegt ihren Sitz am 1. Januar 1934 von Thalheim nach Chemnitz. Wie es in einer von der Vereinigung herau»gegeb«n«n Mitteilung heißt, ist diese nun die maßgebend« Organisation der sächsischen Strumpf-Industrie. Die leit Monaten betrie benen Vorarbeiten haben zum Erfolg gehabt, daß erstmal» diejenigen Fabriken, di« Strümpfe in eigenen Betrieben Herstellen, eine besondere Vertretung erhalten, deren Arbeit vom nationalsozialistischen Geist erfüllt sein wird. Der ver band umfaßt heute bereits 320 Firmen, darunter di« größten d»s Bezirke». Und wir drucken alle» »o, da» Ei« zufrieden find! Feder Drucksache widmen wir peinlichste Eorgsalt, gleich ob e» sich u« einige Besuchskarten oder eine Massenauflage handeltj Riesaer Tageblatt,Drnckerei in Riesa, «efchg,«»stelle nur «,-chestr. S, Gerichtssaal. Siu Raubtiderfall «ach zwei Jahre«. Am IS. März 1S81 wurde «in« 80 Jahr« alt« Rentnerin in ihrer Wohnung am Dammweg in Dresden von einem fungen Burschen überfallen und beraubt, ohne Las, «s da- mal» gelang, den Täter zu fassen. Di« alte, gebrechliche Greisin hatte auf «in Klingelzeichen ihre WohnungStttr ge öffnet. Der Täter gab sich als Abgesandter einer Schmer- hörigenarganisation au» und erbat angeblich in deren Auf trag von der alten Frau «in Darlehen in Höhe von 2M Mk. Di« Greisin lehnt« di« Hergabe von Geld ab. Der Täter betrat ihre Wohnung und verhandelt« dann nochmal» län dere Zeit mit ihr, anscheinend zu dem Zweck, «ine günstige Gelegenheit zu einem Diebstahl abzupassen. Als sich seine Absicht nicht verwirklichen lieh, zog er kurzerhand «inen Revolver, hielt ihn der zu Tode erschrockenen Frau vor und verlangte von ihr di« Herausgabe aller Barmittel. Die Frau hatte kein Geld, lies, es aber zu, daß er sich selbst aus einer Schachtel zwei Mark anrignctr und händigte ihm schließlich auf sein« wiederholten Drohungen noch ihre letzte Mark auS. Daraus klopfte die Ueberfallene mit einem Hammer auf den Fußboden — sie verständigte sich aus diese Weile mit den Hausbewohnern. Ter Räuber bekam nun Angst und flüchtete, schloß aber vorher die Greisin in ihrer Stube ein, wo sie erst von Hausbewohnern befreit wurde. Der Täter wurb« erst nach über 2K Jahren, im Oktober 1988 von der Kriminalpolizei ermittelt. Es handelte sich um de» in Klotzsche wohnhaften, am 7. Juni 1!N2 geborenen Klempnergehilfen Hans Erich Klengel, der damals, als er di« Tat beging, 18 Jahre alt war. Bei den Ermittlungen stellt« sich heraus, daß Klengel die alte Frau bereits kurz vor Weihnachten um «inen Betrag von Mark bestohlen Katt«. Damals war er anläßlich von Dacharbeiten, die er in dem Grundstück auSsührtr, in die Wohnung der Greisin ge kommen und hatte «ine kurze Abwesenheit der Frau benutzt, um «inen Schränk zu durchsuchen und dort die gesamten Er- sparntsse der Frau in Höhe von 50N Mark zu stehlen. Tas Geld hat Klengel in kurzer Zeit durchgebracht und zum groß«« Teil mit «in«m Freund« verzecht und verjubelt. Ten bet dem Raube mitgeführten Revolver eignere sich Klengel «benfall» durch «inen Diebstahl an. Bor dem Schöffengericht stand Klengel setzt unter der Anklage de» Diebstahl» in zwei Fällen, de» versuchten Bc trüge», de» schweren Raube», der Erpressung, der Frei heitsberaubung und d«» unbefugten Führens einer Schuß waffe. Der Angeklagte war noch unbestraft und behauptete, au» Not zu den Taten ««trieben worden zu lein Bezeich nend für den Leben»wandel und die moralische Verfassung de» Angeklagten ist, baß «r bereit» als Siebzehnjähriger ein Liebesverhältnis mit «inem Mädchen unterhielt und nach fetn«r eigenen Angabe al» INjähriger bereits Vater eine» KtndeS wurde, so daß «S nicht wundernimmt, wenn er in wirtschaftlich« Schwierigkeiten ««riet. Ta» Schöffengericht entschloß sich, mit Rücklicht auf dir Jugend und die bisherige Unbescholtenheit b«S Angeklagten mildernde Umstände zu» zmbilligen und verurteilte den Angeklagten zu einem Jahr sechs Manat«« «ass»«,«» n» dreijährig-« Ehrverlust. NichmilS da» v«>ckehr»»»glUck ans der Prager Straße Der Prozeß um da» schwere BerkehrSunglück. das sich im Oktober 19SI auf ter Prager Straße in Dresden «reiz- «et«, wird «in »weit«» Mol vor dem Dresdner Landgericht »erhantelt werden. Bekanntlich stießen an der Kreuzung der Kerdinandstraße «in Hechtwagrn der Linie N der Straßenbahn und ein Pferdegeschirr zusammen, wobei der Kutscher de» Pferdewagen« und «ine Ltraßenpajjantin ge tötet wurden. In der Verhandlung gegen den Straßenbahn führer Kats« am 20. und Sl. Juni vor der l2. Gronen Strafkammer t«S Dresdner Landgericht» wurde Kaiser nur wegen einfacher TranSportaesährdung verurteilt, dagegen von der Anklage der fahrlässigen Tötung sreigesprochen. Gegen da» Urteil hatten sowohl der Verurteilte, wie auch dl« Staatsanwaltschaft Revision «ingrlegt. Tic Revision der Staatsanwaltschaft batte Erfolg, denn das Reichsgericht verwies di« Sache zur nochmaligen Verhandlung und Ent- icheldung an da» Dresdner Landgericht zurück. Ter n«u« Verhandlungstermin steht noch nicht fest. FSnl Verl»e» »erbrmwt Beim Brand einer Peteolenmrasfinerte >n La Plata lad fünf Personen um» Leben gekommen. Di« Zahl der lerlehtea fall groß fein. ll« .Wut reden Sie eigentlich für einen Unsinn, Fräulein Gundula? Da« bin ich ja von Ihnen gar nicht gewöhn», und ich verstehe kein Won." .Lassen Sie sich erzählen, Doktor ...1" Und Gundula berichtete alle», wa» sich zugetragen hatte. Und sie verfehlte nicht, sich in» beste und die Fremd« in» schwärzeste Licht zu setzen, und auch da« zu berichte«, was Barme-Koltau gesagt hatte. «Ja, Fräulein Gunvula, va wird nicht viel zu machen sein! Gegen LiebeStollhei« ist noch kein Kraut gewachsen Mg« mutz den Grafen ruhig austoben lassen; es bleib» nicht« andere« übrig. Er komm» sicher von selber wieder zur Bernunfl. Um so mehr, al« er ja verlob» ist." »Da« ist va« einzige Glück. Und ich wünschte nur, die Gräfin Koltau käme hierher und fetzt« dieses Fräulein Stebenhühner an di« Luft." .Run. vielleicht erfüll» sich Ihr frommer Wunsch, wenn die Gräfin Koltau auf irgendeine Weis« von dem erfährt, wo« sich aus Allenberg ereigne». AVer ich will l-tzt schleunigst heim. Ich habe «inen Bärenhunger Aut Wiedersehen!, Fräulein Gundula. Mein« Empfehlung an den Grafen!" Schon satz der Doktor in seinem kleinen Wagen und jauste davon. Mit finsterer Miene schritt Gundula hinüber tn vir Wirtschastsräum«. Auf irgendeine Weis« mutzte sie zu »irrem Ziel kommen. Nun, der Kollauer würde ihr schon ii lfen, und auch den Doktor würde sie aus ihre Seite deommen. Der Anfang war ja gemacht. Leonor« unv Graf Ruvoif gingen inzwischen vergnügt durch di« verschlungenen W7g« de« Park«. Au« den hohen Bäumen jubilierte und zwitscherte es; geschäftig huschten die gefieberten Gäste hin »nv der. Futter für ihre Fungen in sie Rester tragend. Amsel, Rotkehlchen und Finke« langen um die wett«. Ihre lockenvcn Liebeslieder drangen nicht nur zu ihren wattenven Weibchen, schmeichelnd umgaukelten sie auch di» beiden Menschenkinder, di« vor» still auf ser Bank jagen und wellvergefsen ven lieblichen Tönen lauschten. Leonore hob plötzlich ven Kopf, ihre Augen leuchteten. .Gott, wie ist va» schön! Der Frühling, ist er nicht herrlich» Od, ich könnt« vi« ganze Welt umarmen." Keinen Blick liest ver Mann von dem Mädchen neben sich... Ate schön diese Frau war! Ihr Teint — wie «ine kaum erschlossene Frül üngsblüt«. Die roten Lippen, vt» schneeweitzcn Zähne: ver verkörperte Frühling war diese« Geschöpf. Unv fast wie durch «in Wunder war e» tn sein Haus gekommen. .Träumen Sie. Graf Altenberg?" Leonore« Kops beugte sich vor, und spitzbübisch lacht« sie'den Mann an. ,Fa, man könnte beinah die Wirklichkeit vergesse». So märchenhaft schön ist e« beul«. Und Sie selbst neben mir 7- wir ein« Frühliugsse« ..." ,Oh, jetzt werben Sie sogar poetisch! So sehen St« gar nicht au«. Gras Altenberg!" »sie sind wirklich ein Racker, Fräulein Lore! Ich glaube, es gib« nichts, was Sie ernst nehmen können!" ,Hm! Ich weih nicht ..." »Ra, ich brauche mich eigentlich nicht zu wundern. Dafür sind sie eine Frau. Wa» nehmen Frauen über haupt ernst?" »Oh, Sie scheinen wenig von den Frauen zu halten?" Weshalb urteilen Sie so abfällig?" .Abfällig? Rein, da« nichti Dazu kenne ich die Frauen zu wenig. Sir haben bisher tn meinem Leben gar keine Roll« gefistelt, and ich glaube, st« werden auch nie ein« spielen. Mein Interesse gehl ganz andere Wege. Ich hab« ans meinen Forschungsreisen allerdings allcrhanv Frauen gesehen, unv e« da» mir nicht besonver« gesallen, was ich gesehen habe. Begreiflich also, satz mein Urteil nicht sehr schmetchtlhast ist." .Oh, bas beklage ich sehr, Herr Graf! Was wird aber sein, wenn einmal di« Liebe über Sie komm»? Was werben Str bann tu,.?" .Da« wtrv nie geschehen, Fräulein Lore! Mein Weg ist vorgezeichne». Ich weist, wen ich heiraten werde. Ich bin verlobt.. .Berlobt? Oh, das ist etwas anderesl" Leonore sagte es leise, traurig. Ste schauspielerte wieder ausgezeichnet. .Dann find Sie allerdings gefeit — gegen ander« Frauen. Wenn man eine «raut hat... Sie ist wohl sehr schön? Und Li« lieben st« sehr?" .Da» verstehen Sie kaum, Fräulein Lore! Das ist eine lange Geschichte. Seit meiner Kindheit schon bin ich ver lobt. Mein« Brau« ist die Komtesse Leonore Koltau, und ich bad« die Absicht, ste demnächst zu besuchen. Sie leb« übrigen» auch in Berlin, ist eine Kusin« de» Baron» Koltau." .Ach... warten Sie, Graf Altenberg ... ich erinnere mich fetzt auf einmal — ich glaube, ich kenne «ine Komtesse Koltau." Interessiert horchte Graf Altenberg auf. .Wirklich?" fragte er. .Ja, natürlich nur vom Anschaue«! Ich komm« hier und da ml« einem Jugendfreund zu Sportveranstaltungen, und da ha» er mir die Komtesse Koltau gezetgl. Aus einmal erinnere ich mich an den Namen. Die Komtesse ist in Berliner Sportkreisen gut bekannt. Man steht die schneidige, elegant« jung« Dame auf den Tennisturnieren, bet den SiShockevsptelen, bei den Rennen; man spricht ziemlich viel von ihr." Man sah es dem Grafen an, wie begierig er war, mehr »u hören. .Erzählen Sie mir «ehr von der Komtesse Kolian, Fräulein Lore!"