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«mtkMkiM U vkzmver. LllgemetneS: DaS Jahr geht zu Ende, und die Arbeiten de» Kleingärtners haben stark nachgelassen. Er kann sich jetzt mehr mit neuen Plänen fürs kommende Jahr beschästigen und sich durch Fachliteratur weiter auSbtldcn. Alle Vartengeräte müssen unter Dach und Fach sein. Pumpen mit Stroh umwickeln. Dünger fahren. Obstgarten: Bäume dürfen bei frostsretem Wetter noch gepflanzt werden. Für kommende Frühjahrspslan- zungen können schon die Löcher ausgemorfen werden. Obst- väum« auSltchten, wenn das Wetter schneefrei ist. Bekämpfe auch im Winter die Blattfallkrankheit. Kalken. Achte dar. auf, bah kein Baum unter zu schwerer Schneelast Schaden erleidet. Den durch Schnecbrnch beschädigten Bänmcn ist eine sorgsame Wundbehandlung angedcihen z» lassen. An den veerenobststräuchern schneide man bas alte, von Schild läusen befallene Holz heraus und verbrenne es. Obstlager, räum« durchsehen. Gemüsegarten: Ist der Winter schneclos und wechselt Tauwetter bei Tage mit Frost zur Nacht, so müssen die Beet« mit unverpflanztem Wintersalat, Spinat, Karotten usw. mit Laub oder Stroh bedeckt werden. Ebenso sind Spargel, und Erdbeerbeete mit kurzem Dünger zu be legen. Verschiedene Arbeiten, die im November nicht zur Erledigung kamen, werden jetzt nachgeholt und beendet. Mäusen und Ratten nachstellen! Blumengarten: Um zu Weihnachten blühende Pflanzen zu haben, bricht man am Tage der Barbara (4. Dezember) Zweige von Ziersträuchern, Kirsch-, Apfel-, Pfirsich- und Mandelbänmchen, Kornelkirsche usw. Diese Zweige werden ins Wasser gestellt und häufig bespritzt. Allzu jähe Zimmertemperaturen sind der Entwicklung nach teilig. — Bet srostsreter Witterung können noch Ziergehölze, mit Ausnahme -er am alten Holze blühenden, geschnitten werden. Kontieren nicht durch Schneelast leiden lassen! sAbklopfen.) Geernteten Blumensamen reinigen. — Bei den Zimmerpflanzen ist aus daS Auftreten von Blatt» und kchmierläusen zu achten. Blattpflanzen, deren Blätter glatt and ohne Behaarung sind, wäscht man mit lauwarmem Wasser ab. Blühende Pflanzen stellt man kühl. Das Wasser in den Hyazinthcngläscrn muh ab und zu erneuert werben. Biichrrschau. ,L«r t>«nte Kahn-. Unterhaltende Monatsschrift für ben deutschen Menschen, LandSmann-Bcrlag, Berlin- Schöneberg. 1. Jahrgang. Drittes (Dezcmbcr-1 Heft, Preis 1,50 je Heft. — Wir können dieser Weihnachtonnmmer der neuen, von zahlreichen berufenen Stellen empfohlen«», und begrüßten Zeitschrift am besten dadurch gerecht werden, bah mir das Borwort zu diesem Heft hier wtedergeben: »Selten haben tn den letzten Jahren die Weihnachtskerzen den Widerschein tn unseren Herzen gesunden, der echte WethnachtSsreude ist / Schicksal der Nation wurde Schicksal d«S Einzelnen / DaS Leid der KrtegSsahre, bittere Scham, bi« ihnen folgt«, ist nun auögclöscht und überstrahlt von der Kraft, bi« «tn unbekannter Soldat, jetzt unser aller Führer in di« deutsche Seele hincingeglaubt hat. Aus dieser leben dig geworbenen Kraft — da» soll unsere deutsche Weih- nachtSboffnung sein — wird die Berheisning der ersten hei- li««n Nacht sich erfüllen: »Und Friede aus Erden!" — Echte deutsche WeihnachtSsttmmung spricht aus den Blättern die ser WeihnachtSnuinmcr. Eiustthrung in Reklame und Berkaus. WaS muh man davon wissen und können. Von O. R. Faul. Verlag W. «tollkuß, Bonn. P-Sch.-Kto. Köln 76183. Preis 1.«. Sbenso wenig, wie einfaches Rrklamcmachen und Werben allein nicht immer nützt, so ist eS auch mit einem bloßen ^Verkaufen-Kvnnen", allein nicht getan. Einen wirklichen Erfolg verbürgt nur die richtig angewandte, genau bereist- net« Werbung, und nur ein richtiges Verkaufen, d. h. sich den Eigentümlichkeiten der Menschenleere beim Kauf anzu- passen, wirb einen dauernden Kunden gewinnen. Diese Schrift, die für ben Mittelständler und den Verkäufer ge- schrieben wurde, fügt sich sehr gut in die bekannte Volks- fammluna »Hilf dir selbst" ein, tn der sie nnlcr Nr. bl» so eben erschienen ist. L>«r Gläubiger im Konkursverfahren. Was Gläubiger uud Schuldner davon wissen sollten. Von H. Möllenkamp. v«rla« ». Stollfnß. Bonn. P-Sch.-Kto. Köln 76188. Preis 1,28. ES ist leider so! Der bedauernswerte Gläubiger in, Konkursverfahren Imt zur Wahrung seiner Rechte so viel Anträge und Schriftsätze etnzureichen, er hat — will er nicht von vornherein sein erfolgreiches Vorgehen in Frage stellen — so viel Vorschriften, Termine und Fristen zu be achten, daß diese übersichtlich ungeordnete Schrift in der Tat eine« großen Bedürfnis entgegenkommt. Wie ost kommt e» vor, daß alle Anstrengungen des Gläubigers vergeblich bleiben, nur weil er nicht weiß, ob es ratsam ist, in diesem »Str jenem Fall einem Zwangsvergleiche ziiznstiinmen; ober etwa, weil er nicht mit den schwebenden Rechtsverhält nissen Bescheid weiß. Neben der alles berücksichtigenden, »llgemeinverständlichen Darstellung gibt daS Bändchen aus alle Zweifelsfragen Antwort. Hypothek, Grundschuld, Reutenschnld. Leicht verständ lich« Darstellung der betreffenden Gesetzesrcgeln. Von Th. Lammert. Verlag W. Stollfuß, Bonn. P -Sch.-Kto. Köln ,-lßli. Prei» 1.—. Endlich einmal eine Schrift über dieses hente so wichtige Gebiet, die nicht für Rechtskundige geschrieben, sondern für Laien, Kaufleute. Beamte, Haus eigentümer und -vermalter und Hypothekengläubiger usw. destinnnt ist. Ein Bändchen, das so recht in die Sammlung »Hilf dir selbst" paßt. üeo HVellmseMriIrcd vedvren aeMreve Osdeo. Rundfunk-Programm. vounerotag. 7. Dezember. Berlin — Stettin — Magdeburg. » 48: Kinder-Kunterbunt. — ISA): Au» Hamburg: Musik», lisch» Kurzweil. — 14.38: Sanssouci lSchallplatten). — 18.20: Au» Othello. Oper von Verdi lSchallplatten). — 16.85: Für di« Äugend. Wir suchen Livingstone. Ein» Afrika-Expedition vor KO Jahren. — 16.00: Au» Königsberg: Unterhaltungsmusik. — 17.00: Au« Kdnlgtbrrg: Deutsch» Kammermusik. — 18.00: Stund« der Frau. — 18.80: Vie Funk-Stund« teilt mit... — 18.88: Zeit- funk. — 10.00: Stund» der Nation. Au» Breslau: Unbeschwert« Klassik. Schlesisch« Philharmonie. — 20.00: Losung. — Mst8 bi, 24.0« WLschermadl« und Flakerdall (Alt-Wiener Hetz und Tanz). K>n«g»«»ft»rhUuf»n. D.W: Schulfunk: Wir «andern durch deutsche Wirtschafts gebiet«. — 0.40: Ernst Stimm«! auf Sächsisch. Bayerisch und Hamburgisch. — 10.10: Schulfunk: Au» d«r Edda. — 10.50: Schulfunk: Turn» und Sportstunde. — 11.80: Gleichberechtigung und Abrüstung in d«r H«. — 14.48: Kinderstund«. — 15.45: Plaudereien «as dir Deutschen Buchmesse. — 15.00: Lu, Br«^ lau: A«chmitt«g»konzert. — 17.00: Der deutsche Student. — 17«: Musik unserer Zelt. — 17.45: Haydn: Klaviertrio D-dur. — 18.08: Sächsisch« Weltreise. — 18.80: Stund« der Scholl«. — Ib.OO: Birk. Progr. — 20.05: H5r«n — Sehen — Erleben. — 21.15: Tanzmusik. — 22.80: Der deutsch« Fußballsport und seine m» NlK-ch«» Ww Milcht Atm »Mm — ver"iiek MWkkW vlm 5. Skzemlikk M3. DollarbondS stark befestigt. — Aktien im Verlauf erholt. Im Mittelpunkt des Interesse- standen an der Berliner DicnStag-Börse die Tvllarbonds. In diesen hatte sich auf die Nachricht, daß die Verhandlungen über einen Umtausch der in deutschem Belitz befindlichen Dollarbonds in Reichs» markobligationen abgeschloffen worden sind, eine betracht» liche Geschäftsbelebung eingestellt. Gegenüber den Vortags- kursen lagen die DollarbondS um 2 bis 4 Prozent befestigt. Ganz besonders gut gefragt waren die 7 prozentigen Bonds der Deutschen Girozentrale; für diese wurde ein Kurs von 47 Prozent genannt. An ben Aktienmärkten setzte sich die Abwärtsbewegung zunächst noch fort. Anfangs traten teilweise nicht unbeträcht liche Kursverluste ein. DaS Angebot stammte aus der Bankenkundschaft. Als sich aber im Verlauf herauSstellte, daß das zu den ersten Kursen angebotene Material nicht sehr umfangreich war, trat eine leichte Erholung ein, die sich gegen Bvricnschluß verstärkte. Die vorangegangencn Kursverluste konnten zum Teil ganz aufgeholt werden. Am Montanaktienmarkt lagen lediglich Harpener stärker gedrückt lminus 2 Prozent); im allgemeinen gingen die Abschwächungen über 1 Prozent nicht hinaus. Bei den Braunkvhlenpapieren fiel die feste Haltung von Nhein braun auf (plus 2 Prozent). Kaliaktien lagen geschäftSlos. Von den chemischen Werten gaben IG. Karben anfang weiter nach; es handelte sich zum größten Teil um ein Angebot von Seiten der Bankenkundschaft, die durch das Absinsen des Kurses am Vortag nervös geworden war. Das Farbenangebot von russischer Sette setzte sich nicht fort; eS vcrlantete sogar, daß die Verkäufe der Russen zum Abschluß gekommen sind. Bekanntlich ist Rußland auf Grund von Sondervereinbarungen berechtigt, seine deutschen Ver bindlichkeiten in gewissem Umfange aus Sperrmarktgut. haben abzudecken; eS verschafft sich diese Guthaben durch Veräußerung von Effekten, die eS vorher im Ausland zu den dortigen sehr erheblich niedrigeren Kursen erworben hat. IG. Farben konnten ihren Anfangsverlust im Verlauf mehr als ausgleichen. Die Elektrowerte gaben anfangs stärker nach; später trat aber auch hier eine Erholung ein. Von den sonstigen Jndustriewcrtcn gaben Julius Berger um 1,25 Prozent nach, sonst wiesen noch Eonti Gummi, Bäuerische Motoren, Deutsche Kabel, Vogel Telegraph, Bcr- liner Maschinen, Deutscher EUenhandel, Philipp Holzmann und Aschaffenburg Zellstoff mehr ober weniger starke Ab- schläge auf. SchiffaftrtSaktten gaben nach. Unter Schwan- klingen lagen Reichsbank ziemlich unverändert, REW. ver- loren im Verlaus 1,75 Prozent. Der Kaffamarkt tendierte für Jndustriewerte über wiegend schwächer. Bankaktien lagen im Angebot; DD-- Bank verloren 1,25 Prozent, Commerzbank 0,75 Prozent» Berliner HanbelSgesellschast und Dresdner Bank je 0,5 Pro- zent. — Am Rentenmarkt konzentrierte sich das Interesse, wie erwähnt, auf die im Kreiverkehr gehandelten Dollar bond». Sonst war daS Geschäft bet leicht nachgebender Tendenz ruhig. — Am Geldmarkt machte die Verflüssigung weitere Fortschritte; Tagesgeld wurde auf 4,5 bezw. 4,875 Prozent ermäßigt. Ter Privatdiskontsatz war mit 3,»75 Prozent unverändert. — Am tntrrnattonalen Devisenmarkt gab daS Pfund nach, der Dollar lag im Ausland ziemlich unverändert. Die amtlichen Berliner Notierungen wurden wie folgt festgesetzt: Auszahlung Newyork 2,7t (2,005), Aus zahlung London 18,818 (18,88). Wkl M MMktWt. Leipziger Börse vom 5. Dezimier. Di« vorherrschende Lust losigkeit hielt auch heute unvermindert an, wrsynlb am Aktien- und am Rentenmarkt Veränderungen nur selten rintratrn. Reichabank und Falkensteiner Gardinen je 1,5, Pittierwerke 2, Stöhr 2 25 Prozent, Leipziger Feuer, Reih« 8, 5 RM niedriger. Festverzmsliche Werte leicht gedrückt. Leipziger Schlachtoirhmarkt oom 8. Dezember. Austrieb: Ochsen 80. Bullen 203, Kühe 290, Kalben 66, Kälber 632 Schaf« 1120 Schwein« 2905, zusammen 8386 Tiere. Direkt von Fleischern zugesühr«: Rinder 7, Kälber 6, Schafe 38, Schweine 96. Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 33 -36, 2 29-32, 3 27-28, 4 24-26, 5 20-23; Bullen 1 81-32, 2 28-30, 3 25-27, 4 22 bi» 24: Kühe 1 30-31, 2 26-29, 3 20-25, 4 13 -19; Kalben 1 32-34, 2 24-31: Kälber 1 —, 2 30-38, 3 32-35, 4 27-31, 5 20-26. Schafe 1 32-35, 2 36—38, 3 28-31, 4 25-27, 5 20-24' Schweine 1 53-54, 2 51-52, 3 49-50. 4 47-48, 5 45 -46, 7 40 bi» 51. Geschäftsgang: Rinder und Schaf« langsam, Kälber und Schweine schlecht. Ueberstand: Ochsen 8, Bullen 67, Kühe 47. Kalben 6, Kälber 1. Schaf« 75. Schweine 200. Leipziger Getreidegrotzmartt vom 5. Dezember. Weizen inl. Durchschnittsqualität 76—77 kg 181—183; Weizen Preiogebiet W 3 182: Roggen hies. Durchsckm. 72-73 kg 159-160; Roggen Preisgebiet R 4 150; Sommergerste inl. Brauware 180—190; Futter, und Jndustricgerste und Wintergerste zweizeilig 175—180 Wintergerste -lzeilig 166—172; Hafer inl. gelber 140—146: Hafer inl. weißer 136—140; Mai« La Plata 202—205' Mn,s cm- quantin 2!2—2l5; Erbsen inl. Victoria 400—450. Nichtamtliche Notierungen: Weizenkleie 11—11,50; Roggenkleie 10,25—10,75; Weizenmehl 30—31; Roggenmehl 22,50—23. Chemnitzer Schlachtviehmorkt »om 5. Dezember. Auftrieb: Ochsen 115 .Bullen 153, Kühe 420, Färsen 11, Fresser 4, Käl- der 608, Schafe 856, Schweine 19/4, zusammen 4141 Tiere. — Geschlachtet wurden dem Markt gestellt: Kälber 56, Schale 89, Schwein« 209. — Preise für 50 kg Lebendgewicht: Ochsen 1 35, 2 29-33, 8 24—27, 4 24-27, 8 1S-21: Bullen 1 2T-30, 2 24-27, 8 20-22: Kühe 1 30-32, 2 23-27, 8 16-20, 4 10-14; Färsen und Fresser ohne Notiz; Kälber 1 —, 2 86—39, 3 33—34, 4 25 di» 28. 8 20-23: Schaf« 1 82-33, 2 32-83, 8 28-30, 4 23-26, 5 18-21; Schweine 1 56, 2 52-54. 8 48-53, 4 44-50 7 40—50. Geschäft»gang: Rinder und Kalber schlecht, Schaf« lansam, Schweine mittel. Ueberstand: Ochsen 18, Bullen 35, Kühe 127, Färsen 2. Schafe 43. Dresdner Börse vom 8. Dezember Bel allgemeiner G«. schäftslosigkeit gaben di« Kurs« überwiegend nach. Rrichelbrau mußten 3Z, Felsenkeller 1.28 und Dortmunder Ritter 8 Prozent abgeben, während Aschaffenburger «rauerei um 1,75 Prozent stiegen. Sachs. Straßenbahn und Webstuhl Schonherr geben um «15 Prozent, Deutsch, Bank um 2,25, Sächl. Bodencredtt um 125 und Lhem. Heyden um 1,75 Prozent nach. Anleihen allge- mein behauptet. Reichranleib« Altbesitz verloren 0,95 Prozent und Neubesitz 0,5 Prozent, Pfandbriefe freundlich. «rotzeuhatner Ferkelmarkt am 5. Dezember 1938 Zufuhr: 9l Ferkel. Preis eine« Ferkels 6—1l M. Ausnahmen über Notig. Geschäft»,««, lanäm» (üreuso KtUch. Wasserstände 4.12. 33 5. 12. 33 6 12.88 Moldau r Kamaik ... — 17 - 24 - 28 Modran .... - SO — 32 — 86 Eger: Laun .... - 45 — 65 — 78 Glbe: Nimburg .... — «5 — 58 — 72 Brandei« .... — 68 — 76 — 85 Melnik .... -4- lO — 6 — 10 Leitmerltz .... -i- 41 -i- 17 — 70 Aussig .... — 45 — 50 — 10 Dresden .... -201 —2 IS —221 Riesa -150 -152 -164 Der heutigen TaaebkattauSgabe liegt eine Weih- vachtSangebots-Beilage vom „Defaka" Deutsches Famtlien-KaufhauS G. m. b. H., Dresden, am Altmarkt bei. Amtlich fchMk Preist m Ser MnktenM z« Verlin Getreide und Oeliaaten vro lo00lr-:, tonst vra 100 ds in B»ich«mark 5. Dezember 6. Dezember Weizen, märkischer, ab Station — — do frei Berlin >9100-191,00 191,00-131,00 per Juli — — per S»nt«mb«r — «Iw, per Oktober —» — per Dezember . — Tendenz: ruhig ruhig Visagen, märkischer, ab Station — — do frei Berlin 158,00-158,00 158,00-158,00 per Juli — 1 — per September — — per Ok-ober —— per Dezember — — Tendenz: ruhig ruhig Gerste Brauaerste, feinste neue fre- Berkin — —— ab märkischer Station —— Tendenz — — Vranaerste, oute frei Berlin ab märkiscber Station .... ,81.00-186.00 172,00-177/0 1»! 00-186,00 172,00-177,00 Tendenz' — — Sommerne/Ne, mittl. Art u. Güte 173/0—179,00 173,00-179.00 sr«< Berlin ab märkischer Station 164,00-170.00 164,00-170,00 Tendenz: — — B'interoerste, zweizeilig .... irei Berlin '72,00-181,00 172.00-181,00 ob märkiliber Station 163,00—17?,00 163.00-172,00 W nternerst«, vierzeilig frei Berlin 168.00-169/0 178, >0—179,00 ab märkislster Station .... 157/0-lSY 00 157.00-160,00 Tendenz: ruhig ruhig Jndustrieaerst» — — Hasrr, märkischer l ab Station . . 1 ' 153.00-157,00 frei Berlin 158.00-157,00 Hafer, n-ärkilckier j ab Station . . s 144,00-148,00 144,00-148,00 frei Berlin . . — — per Sentember — per Oktober — —— per Dezember T endenz: stetig ruhig Weizenmehl An« uq«n'«hl, 0.40.-> Ntlhe. . . 31,40 -32,40 81,40—32,40 Borzun«mehl, 0.425 Asch« . . . 30,40—81,40 »",40-81,40 Bäckermebl, 0.79 Nlche 25,40—26.40 25.40—26,40 Roggenmrbl, 0,82 Asch« 21,60-22.60 21,60—22,60 Tendenz: stetig stetig Weizenklei« 12,00-12,25 12.00-12.25 Noanenkleie 10.30-10.60 10,80-10,60 Rap« — — Leinlaat — — Viktoriaerblen 40,00—45,00 40,00 - 45.00 Klein« Tpeiseerbien 38/0-87,00 8Z.00-87,00 Futtererbsen 19.Y-—22.0O ,9.00 - 22.00 17.00—18 50 17,00-18,50 Ackerbohnen 17,00-18,00 17,00-18,00 W icken — — Lupinen, blaue — Lup nen. gelb« — —— Tcradella, alte — — Seradella. neue . . . . — —» Lrnkucken 12,60-12.70 12,60-12,70 Sidnußknchen 10,50—10.60 10,50-10,60 Srdnu> knchenmehl I0.S0-1l.S0 lO.SO-lI0O Trockensckmitzel S.80- S.90 S.80- S.SO Gojaicknot ab Hamburg 9,l0- 9,1» S.10-9.I0 do. ab Stettin 9.30- ».80 9.30-S.30 Kartoffelstöcken 14,20-14.30 14,30-14,30 Allgemeine Tendenz: ruhig ruhig Frost beeinträchtigt UmsatztStigkeit. DaS Preisniveau am Getreidegrogmarktc war heute wenig verändert. Die Umsahtäiigkeit wird weiter durch di» Wtttcrungsncrhältniffe beeinträchtigt. Anregungen vom Konsum und vom Exportgeschäft lagen kaum vor. An der Küste mar der Absatz im allgemeinen weniger schwer als an den binnrnländischen Stationen. Für Wetzen und Roggen nannte man etwa gestrige Preise. Exportschcine waren ans Basis der gestern bezahlten Preise angebotcn. Weizen- und Roagcnmehle haben laufendes Bedarssgeschäft. Ter Export ist tm Augenblick sehr ruhig. Hafer bet ausreichendem An- gebot tn unveränderter Marktlage. Feinste Braugersten finden vereinzelt Beachtung; andere Qualitäten liege« ruhig. H« Stommtlscli äer dlikvergnügten. »Hast icd> oiodt immer geragt? k!» wuü etv», gerckedeo, bad iei> geragt; aber «o mit cker Lammelei, cka» irt ckeaa ckock ru toll. 8o'» Vilaq»««ti0oow» iur»tet upsorelaov w» «do» «WWLsL H