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Mzi l>i« Mn« mv zmmmen 7 riefe Riffe gefährde« di« Gradeskirche. d. Jerusalem. Di« GrabeSkirche in Gefahr! Nur wer die fast mystische. Verehrung kennt, mit der die ortho doxen Kreise des Christentums in Palästina diese Stätte tiefster Andacht umgeben, wirb Las Entsetzen begreifen können, das dir Nachricht von den Feststellungen eines eng. tischen Architekten auSlüste. Große Risse haben sich in den Manern -er nördlichen Längswand gezeigt, die bereits durch komplizierte Trägerkonstruktionen gestützt werden mußte. Gckon Immer, so lange «S einen christlich»» Glauben gibt, war die Stell«, an der das Kreuz des Erlösers ge standen hat, der Anziehungspunkt aller frommen Wünsche und Gedanken. Schon in den ersten Jahrhunderten LeS JrühchristentumS ging man daran, auf dem Hügel von Golgatha eine Kapelle zu errichten, bis im Jahre 836 üie Kaiserin Helena von Byzanz Len Grundstein zu einem ersten größeren Kirchenbau legte. Um dies« Urkirche herum gruppierte sich nun im Lauf« der Jahrhunderte eine Andachtsstätte nach der anderen. Aber immer blieb der Mittelpunkt jene kleine Kapelle, in deren Fußboden sich die Vertiefung befindet, die nach der frommen Sage das Kreuz des Heilandes getragen habe» soll. Ein« andere klein« Kapell« umschließt das Grab Christi. Die Erlösung LeS Heiligen Grabes von der Herrschaft der Ungläubigen war -er Schlachtruf, mit dem im Mittel- alter die Blüte der deutschen und französischen Ritterschaft gen Jerusalem zog. Die Stätte, die den heiligen Hügel Golgatha krönte, war durch Jahrhunderte der Angelpunkt der christlichen Gedankenwelt. Kein Wunder, daß von dem Augenblick ay, da Jerusalem von dem Kreuzfahrerheer ge nommen wurde, der Ausbau der Kirchengebäude vorge nommen wurde. So stammt der Hauptteil all der Kirchen und Kapellen, die heute zusammen den Komplex der Grabeskirche bilden, aus der Zeit von 1140/49. Interessant ist auch, wie sich die verschieden«« in Jeru salem vertretenen christlichen Kirchen und Religionsgemein schaften in den Besitz dieses gemeinsamen Heiligtums teilen. Es handelt sich dabei um die römisch-katholische, die griechisch-orthodoxe, die armenische, die syrische und die koptische christliche Kirche. Jede besitzt in -em ausgedehnten Komplex eigene Andachtsstätten, während die besonderen Heiligtümer von allen gemeinsam verwaltet werden. Tie Schäden an den Mauern sind durch einbringendes Wasser entstanden, das im Laufe der Jahrhunderte den Mörtel allmählich zerfreßen hat. Di« eingehend« Unter suchung hat jedoch ergeben, baß die Fundamente an sich unversehrt sind, so daß es wohl möglich sein wird, dies Heiligtum der Christenheit vor dem Einsturz zu bewahren. MW« vwtkklimwrittrrleW vom 1. Dezember ISS». Oberhirfchspruna. Temperatur —4, Schneehöhe 15ow. .1—2 om Neuschnee. Pulverschnee, Ski und Rodelsport aus Waldwegen möglich. Altenberg. Temperatur — 3. 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Da« Finanzministerium bat dir Satzung der am 27. Oktober 1933 gegründeten Dammaenollenschas« Boritz-Schänitz-Lentewitz genehmigt. Die Satzung und da« Verzeichnis der Genoßen liegen in der AmtSbauptmannschaft Meißen (Zimmer 1) aus. Die Ginsicht ilt jedem gestattet. M e i b » n, am 29. 11. 1933. — Die Amtsliauvtmanuschoft. ^ir Z/zv/zr, r/r ör/rrnZ /Z/Zd/ttttS i>M. ml. lUiMW billig zu verlausen «iaubiy » Nr. 7. Urischgeschoffene Hasen, Rehwild gestreift, gespickt, geteilt, frischgesch lacht. I» Safer- mastgiiuse, auch geteilt, Ente«, Kochbüdner Daube« hochfeine lebende Karpfen und Schleie« täglich frisch 1» Seefische. VIvniMw« VLngsn. vttzt,,» verkauf«» Etzaiie« longue«, 65 brt., 30 75 brt. 38 M. bi« 85 P». Eigene Polsterwerkstatt, kts. Ml, ikdlllrlt. l. »«stlopovgpgtrov« 53 oodrtzgtzd. Staälapotdod«. MMWsMkI für Lederjacke« Fenstervntzleder Wagenwaschleder Holzschuhe Lederfrtt Lederöl Einlegesohlen empfiehlt lL.MII MW Tchlaaeterktrake 27. 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Mi. abd». 8 Bibeltt. <R ). Do. abd«. '/,8 Bib«lft. in Pochra, Fr. abd«. 8 Abrudmatzl (R ). Weida. '/,9 heil. Abendmahl. 3 Festgottetzdirnft. Vtontag abend« '/,8 Fraurnnerein im Pfarrhaus. Pausitz. 9 Uhr Pr«diat«ott«>di«nst in Javni«hauj«n, anschließend Kindergd. für 1.—4. Schuljahr. Prausitz. 9 Ubr Leleaottetzdieuft. Mehltheuer. 9 Uhr LeiegotteSdieuft. Röderau. 9 Uhr Prrdi«t«ottr«dienst, '/,11 Uhr Kin- drrgotteSdienst. Mtttw. 8 Ubr Pibelftunde, Freit. 5 Ubr Jungschar. '/,1 Utzr Ta«fg»tte«dienst. Zeitbain Dorf. 8 Uhr Predigtgottesdienst (Wastar Heinze), 10 Uhr Kindergottesdienst. Zetthat« Lager. '/.IO Uhr Prrdigtgott«Sdi«nst mit Einweisung de« neuen Kantor« (H.-L.) '/.12 Kin- drrgottr»dt«nst (tz«ide Lg ). 6 «bendgd. (Lg. C.). Vlaudttz. 8,30 Uhr Abendmahl, 9 Uhr Advent«- feier, '/,2 Udr Siuserßd. Dienst. '/,8 Uhr M»tt«r- abend: Frau Oberlehrer Staumann-Eroßentzain: vast«lad«no, und Frau Lehrerin Krouse: .Was leien unser« üind«r". Mittw. 19 Utzr vibrlftunde. nw. 4.- »m 2. ) beim 8 il«ii>l>1. kSellML"- Klsiaowolir-ob v. 23.— 8okr»ibtii>vk« v. 25.— Vortikon v. 25.— Kottst. w. Katr. v. 15.—, 8ot»s v. 20 —, p»ä«rd«tton v. 10.—, Koptlrieeon v.2.—, xotoltk-vä« d'»l>m,«!kins, 0.-?«Iri»oks. 0 -Kaotsl. 46er Or. D Spott» dllllst S 4a- aack Vorbaok -läols-NItler.Plate 2. Eiopsehle Freitag und Sonnabend M RI« fltwl Itstie «rliklMe Tminmreii Ker All. Prima frische« Fett zum Backen. Xme WrMekierei jisrl 7ori>er Rirfa. Poppitzer Straste L. 2a lu»d«a io äoa 4potk»)r»» ullä d,i l)rvss«ri» dlorit» snker-vrog.priockriek vättaer; O«otnü-l)rvg»ri» Oed. pömwr; tloä.-vrogori» 4. 8. U«a»i«lk»j KSöaraa: Kgoor b 8oda, onä v-o Plakat« »iodtdar. Emoiebl» morgen Ulis dkm V«-Iitnnilirll prima Rtudfieifch »um Kochen 604 »llm Braten 80 4 Gulasch . . 704 und sämtlich« Haus schlacht. Wurfiwaren. Mandarinen » Psund 78 4 Apfelsine«, »Psd. «8 4 Zitrone«, aroße Frücht« , 1V Stück »8 4 -on -n. !Parausfi« 1 Pid. »s4 Teigwaren Zr-s Hartgrieß Makkaroni 38 4 vier Nabel« ... 38 4 Vchüle vi«rändeln . 48 4 Schüle-Eirrmatkaront 48 4 !,K','MS>t«ilchsnl zu verkause«. Zu erfragen tm Tageblatt Riesa. 8r.WihilulchftrU«k. Zu erfr. lm Tagebl. Riesa. Krdl. Schlasft. tu «odrrau >ol befehl'. Adr i Tagebl. Leeres Zimmer zu verm. Mrrgenborser Weg lO. Frdl. möbl. Zimmer, elrktr. Licht, a. W. mit MittagStisch.AdolfHitl.- Platz, zu vermieten Zu ersr. im Tagebl. Riesa. Mlltkl, S4 Mkk m. Kindern wünscht Ebe- kam., »«al. Mutter f. die Kinder, Witwe nicht auS- grichl. Off. migl. m Bild u. 8 40l»l a. d. Tabl. Rieia. WtM Ml MS ölMlll WM Gvnvabend Riud und Schwanestei'ch rreltzgast Nehltsteuer. Souuakevd 2 Uhr irisches Rindfleisch.