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SMrMg elktt AMsikllki. )s Kös n. Im Serlck>t«aeiänani« Köln—Klinaelvsitz isi bente nm 7 Ubr 30 der 32 jöbriae Elektrotechniker Gott lieb Echorich btngirtchtrt worden. Schorich batte am 8. Mai vorigen Jabrr« leine Tbelran Eli« Echorsch «nd leinen sfäkriaen Sohn «lintber ermordet. Berlin. (Funkspruch.) Wie der Amtliche preußische Pressedienst zu der heute morgen in Köln vollzogenen Hin richtung des Elektrikers Gottlieb Schorsch mittetlt, hat der preußische Ministerpräsident von dem Rechte der Begnadi- gung keinen Gebrauch gemacht, «eil der vorurteilte bi« Lat lediglich begangen har, um sich seiner Ehefrau und seines Kindes, bi« ihm lästig waren, zu entledigen nnd daS Ber- brecheu mit großer Gefühlsroheit ausgestihrt hat. Zehn Lerhastuogea i» Sraudenz Vie Polnische lelearophenagenlur meldet au« Gran den«: vle im Zusammenhang mit den Vorfällen in Groudeuz behördlich eingeleitel« Untersuchung sührte zur Aeststellung und Verhaftung von zehn Personen, die im ernsten Verdacht stehen, daß sie an den jüngsten Schlägereien teilgenommen und sich der Körperverletzung schuldig gemacht haben. Dt« verhafteten murde« in da, Unterfuchungogesängni, ein«- Uesert. da gegen sie eia Strafverfahren eingeleltet worden ist. 28 jstMMWtll IIWWW IkkWkl. V Wsirzbura. Bei einer in den lebten Wochen hier in »naer Zusammenarbeit mit SA. und SB. durchaekührten SöubernnaSaktion konnte, wie der Würzburger Mineral- au»e>aer berichtet, ein, über das ganz« Stadtgebiet vee- breitete, durchorganistertr kommunistitche Grnvv« diu,- kett gemacht werden. InSnesamt wurden 25 Personen, darunter »wei Kranen, seitgenommen. Bei den Turch- suchunaen wurden A-lder, die zur Fortsübruna der kommu nistischen Partei bestimmt waren und DirbrSant vorae- fundeu. Unter den Fesiarnommenen bestnden sich di» aei» stigen Urbeker sow'e die Hersteller nnd Verbreiter löntt- licher leit der nationalen Erbekuna hier aniaetauchten kommunistischen Fluablätter. Auch da» in den ersten Rovrmbrriaaen in biesiaen katholischen Kirchen verbrritrt». mit .katholische Aktion" unterzeichnet» Flugblatt war von den Verhafteten bergrstellt und verbreitet worden. KMMMW FlWSIMMkl Illi» BkllkMkl Ws »M SMWW. lRZ.) Freiberg. TaS Loudergericht für dos Land Sachsen bejahte sich in seiner Donnerstagositzung mit folgenden b Ltrassällen: Der Krastivagensührer Walter Ackermann aus Rad«, beul hatte im September zwei Stück der kommunistischen .Arbeiterstimme", die in seinem Briefkasten steckten, an andere Personen wcitergcgeben. Tie ^Zeitungen enthielten die bekannten Verleumdungen gegen die ReichSregierung Uber den Reichstaasbrand. TaS Urteil lautete aus IN Monate Gefängnis. Wegen des gleichen Vergehens hatten sich der Schloss» Willi Schubert, Zeitungshändler Albert Galle und Buch drucker Johanne- Römisch aus Ehemnist zu verantworten. Schubert ist am lk. September anläßlich einer Wanderung nach JoachimSthal sTschechosloivakeif gekommen und im dortigen sozialdemokratischen Volkshaus eingekehrt. Tort hat er von einem Unbekannten ein Päckchen Zeitungen .Neuer 'Vorwärts" erhalten mit dem Auftrag, diese mit nach Teutschland zu nehmen und zu vertrilen. Schubert gab dieses Päckchen dem Zeitungshändler Goll«, der sie an Bekannte verteilen sollte. Ter Angeklagte Römisch erhielt von Golle S Stück dieser Zeitungen, von denen er zwei weitrrgab. Die Angeklagten gehörten früher sämtlich der LPT an. Ochudert erhielt r Jahre, «olle 1 Jahr s «»». und Römisch 1» Monate GesänguiS. Ter Schlosser Walter Liebisch aus Dresden hatte am 89. Juli im Restaurant .AmtShos" am Lachsenvlah schwere Beleidigungen gegen den Reichsstatthalter Mutschmann und den Reichskanzler ausgesprochen und u. a. geäußert, Hitler habe sich die Staatsangehörigkeit erschlichen Ter Angeklagte will an diesem Abend verärgert gewesen sein, do er kein« Arbeit erhalten habe. Tie Beleidigungen Katt« er auf der Straß« fortgesetzt, bis er von der Polizei selige- nommen wurde. Ta» Urteil lautete auf 8 Monat« Ge fängnis. Ter Vertreter Gerhard Hobmeuer au» Dresden hatte am 18. September im Gasthof Skassa anderen Personen gegenüber u. a. geäußert, daß Hitler in Dresden gewesen sei und den ReichSstatthakter beim Festgelag« getroffen hätte. Mutschmann sei auch wegen Unterschlagung ver haftet worben. Der Angeklagte Starke soll auf Befragen bestätigt haben, »aß bisse» Gerücht in Dresden umlaufe. Sohmeyer hat dieselbe Unwahrheit am gleichen Tag- im Gasthof „Wildenhain" wiederholt. Er gehört seit Mitte 1933 dem Stahlhelm an. Er erhielt 8 Monate Gefäu-uis, Starke wurde freigefprochen. Wegen Aufstellung unwahrer Behauptungen hatten sich die Friseuse Hildegard Walther, die Hausangestellte Ger trud Echsnfeld, die Arbeiterin Wilhelmine Schönfels und die Arbeiterin Theresia Loreuz au» «lanchau zu verant worten. Am 19. Juli waren in Glauchau marxistisch« Schriften öffentlich verbrannt worbe«. Einige Tage später hatte di« Angeklagte Walther der Gertrud Schönfeld und der Zeugin Kupka bei d«? Arbeit im Krankenhaus u. a. er zählt, daß die SA. bei der Verbrennung der Schriften «inen Kommunisten in» Feuer gestoßen und ihn mit dem Gummi knüppel geschlagen habe, weil er daS Feuer nicht anzünden wollte. Die Gertrud Schönfeld «vzählt« «» weiter ihrer Mutter und der Mitangeklagten Lor«nz, von denen e» dann weiterverbreitet wurde. ES wurden verurteilt di« Walther zu 8 Monate« und Gertrud Schönfeld »« 1 Mo«. Gefängnis. Die Lorenz wurde freigesprochen. Das Ver fahren gegen die Angeklagt« Wilhelmine Schönfeld wurd« abgetrennt. Die lebte Verhandlung richtet sich gegen den Mechaniker Albin Gröschel aus Leipzig und den Lagerarbeiter Fritz Rosenbaum aus BermSgrüu wegen Verbreitung kommu nistischer Druckschriften. Der Angeklagte Gröschel wurde im März von dem BezirkSkomitee der RGO. beauftragt, di« einzelnen Ortsgruppen zu besuchen und Informations rundschreiben zu überbringen; gleichzeitig sollte er Beiträge kassieren. Bei dieser Fahrt wurde er in Wiesa verhaftet. Di« JnformatipnSruubschreiben enthielten die Aufforde rung zum Streik und zum bewasfnet-n Aufstand. Bei -em Angeklagten Rosenbaum, der Organisation-leiter der Roten Gvorteinheit in Schwarzenberg war. wurde «in Rund- schreiben dieser verbotenen Organisation anläklich einer Haussuchung gefunden. Ter Angeklagte Gröschel erhielt 1V Monate und Rosenbaum ö Monate Gefängnis. tttzp»« InR»Iß NtlpIeGN, GS» LSkost In «In« I«»«IeI».Ir«U^I^ KNnmung H«L»«trt MleG I M»n MkIr<I IINM» »InI««Iuns Wols« !«IM«N, M«nn »I« UN» miß G«L »«m»«IIun> d«»uNr»,«n I ^»ns«rLMnr«rIIck V«ri«s »>«» „IßI«»»«L T»>»GI»«ß" nur VonMnrtrnk« SS PrWilekMeWg . I» AMMItWE 8» Anwesenheit sämtlicher Beamten fand im Sächsischen Vberverwaltungsgerichk die Linweisuna de» bisherigen Mini sterialdirektor, Dr. Schelcher al» Präsident de« Oberoer. waltungegerichts statt. Ministerpräsident oonKlllinger führte in seiner Ansprache u. a. au», daß «sich bei ferner Regierungsübernshme im März al» alter Se«<Hrer nnd Soldat bewußt wax. bei der Umwälzung der Kräfte nicht entraten zu können, M dem Staat bi» daß» ohne Eigennutz gedient und dabei da» Wohl der Volksgenossen al» da» Ziel ihrer Lerrvaltungsarbes, vor Lugen gehabt hatten. Zu dies«, Arb«Urkräften habe auch Dr. Schelcher gehört, der ihm eine treu« Stütze und ein gtter Berater in seiner Regierung»- arbeit gewesen sei. Da sich Dr. Schelcher bedingungslos hin- ter den Führer Adolf -wer und da» neue Reich gestellt habe, sei er, der Ministerprästdmt, sicher, daß Dr. Schelcher die ihm im Dritten Reich in seintzn neuen Amt gestellten Ausgaben im Sinn unserer Bewegma lösen werde. Ministerpräsident von Killinger nahm dararf die Vereidigung Dr. Schelcher, vor. Präsident Dr. Schelcher dankt« dem Ministerpräsidenten und legt« da» Gelöbnis ab, da, Recht zu wahren, dem Unrecht zu wehren nach seiner Kraft, zu raten und m richte» nie mand ^u Lied, niemand zu Leb, streng nach Recht und Ge setz. Wir können unseren Ausgaben gerecht werd««, wen« wir un» eindringlich vor Augen kalten, daß wir ein Gerichts- Hof de» Staates und nicht ein Gerichtshof über den Staat sind ' Namen» der Beamten de» OberverwaktungsgeritR» be grüßte Senatspräsident Geb harkt den neuen Präsiden ten, den er der rückhaltlosen und freudigen Mitwirkung der Beamten am neuen Ausbau versicherte. Der Ministerpräsi dent ließ sich sämtliche Beamte vorstelle» und begrüßte jeden einzelnen mit Handschlag. v'.' VMWW 1er lieOitt w emieliet. )( Toor brücken. Zur Inkraftsetzung der verord- nnnorn. bi- b , m,<,;,ri„,^«kornmission »nr Wabrnng der Mnke nnb TiG-ebett ii» Sooraebiet erlassen zu müsien oe- alonbr bot, briimt bie -oorbr cker Zeitnna. daß die Br» Vittkernno b.n neuen Verordnnnaen eine« innere« «ni sittlicher Anftimmnno bearünbrten Geborfai» nicht ent- »eaenbrinaen könne, sich ibnen zn liiaen, rmvsinde sie nicht al» sittlich- Pfl'cht. kenn ikr G,willen rebellier« dagegen, wie argen irbe Forb-rnno, dir sie al» im WiderivtzUch »U ibrer natianolen Gesinnnno siebend, emvsindrt. Daß die Verordnunorn ol>-r befolot m r^rn, sei ganz bestimmt ein« Kluabritsmaßnobine nnd di-l» Klnokeit lei von d«r ««sam ten deutschen B-vnIkrrnno b«4 Zoargediete» zu erwarten. Klna »u sein »nd sich den 'Verordnungen z« lügen, sich durch nicht« zu einer Urbenretnno hinreißrn oder provozieren »n lallen, sei eine nationale Pst cht. Ta« Blatt fordert dir veoölkernna auf, Disziplin zu kalten «nd dt« Quittung mit dem Stimmschein zu präsentieren. VklWMWN Alt elim zz MN «IM Var. Der auf «einer Deulschlandfahrr befindliche NSKK-^fah- rer Lück traf am Donnerstag mit seinem im Jahr« 18S8 gebauten Benz-Automobil in Dresden ein. Er legt« bisher die Streck« vom Rheinland nach Berlin und Dresden zurück; ganze SOOV Kilometer will er mit demdurch einen -L HP- Heck-Motor mit Kraftübertragung durch Ketten anaetriebe- nen hochgebauten „Alten Herrn" der Kraftwagen zurucklegen Di« höchst« Stundenaeschwindigkeit liegt bet etwa vierzig Kilometer chie Durchschnittsaeschwindigkeit bei etwa fünf- unddreißtg Kilometer. In Moritzburg wurde Lück von dem Führer der NSKK-Abteiluna A, Dr. Rühling, und dem Letter der Standarte 33, Proeßl, begrüßt, worauf gemeinsam die Fahrt bi« zum Stübelplatz in Dresden angetreten wurde. r«ekwMai>sM lii SlllWlrr. X Saarbrücken. Wie di« „Saarbrücker Zeit««,* «ms Straßburg meldet, ist dort g«st«n i» Lnfterlitzer Hof«n in «in,m rirsiarn vagerschnppen «in Brand anSg«- droch«n. Zahlreich« Warenlaser siele» »«» Slam»«» »»» O»f«r. s8L Fortsetzung.) Er erkennt, die Frau ist schön wie der Tag, sie ist viel reifer als Rosmarte, aber ihr doch unfaßbar ähnlich. Dann ladet Harry die Sängerin zu einem Gläschen Likör ein. Sie ziert sich nicht und ist unbefangen lustig, nrit unverkennbarem Wohlgefallen ruhen ihre Lugen auf dem stattlichen Mann. Dr. Schramm bemerkt e» wohl und denkt: Einen Dusel hat der Scholz! DaS steht ja aus, als wenn — Die Sängerin beugt sich zu Harry und sagt halblaut: -Doktor Schramm hat mir erzählt, daß das RoSmarie- lied Ihr einziges Opus sei." .Es ist so, gnädige Frau. Eine Zufallsschöpfung.* .Di« kommen au» wahrhaftem Erleben!* „Werde ich die Freude haben, Eie zu hören, gnädige Frau ?* „Uedermorgen gastiere ich daS letzte Mal in der StaatSoper." „Werden Eie dann wieder nach Neuyork zurück kehren?* „Ich weiß noch nicht. Mein Impresario, der alle» für mich erledigt, drängt mich dazu, noch eine kurz« Tournee auf anderen europäischen Bühnen zu unter nehmen.* „Und haben Eie keine Lust?* „Doch ... oder nein! Ich bin opernmüde. Ich möchte gern einmal im Konzertsaal singen.* „Verzeihen Sie, gnädige Frau, aber ich wundere mich ein klein wenig, daß mein bescheidenes Lied Ihnen so viel Freude gemacht hat. Wie ist da» möglich? Ich bin weder Komponist noch Dichter.* „Das Lied ist trotzdem so schön, Witz wenige. Schenken Sie >>pa lhiUi »Gnädige Krau, ich glaube, es wird mein erstes und letzte- Lied sein." „WaS haben Sie für einen Beruf, Herr Scholz?* „Ich dm Lehrer und nebenbei . . . sagen wir Buch halter in einem großen Industrieunternehmen.* „In Berlin?* „Nein. In Düsseldorf, gnädige Frau.* „Wem haben Sie Ihr Lied zugeoacht?* forschte sie. Scholz sah sie voll an. „DaS weiß nur mein Herz, und das ist verschwiegen.* „Sie wollen es nicht verraten?* „Welcher rechte Mann täte daS, gnädige Frau!* Die Sängerin lächelte. flechte Männer! Die sind selten!* Sie wechselte das Thema. „Ich habe von Doktor Schramm gehört, daß Sie auch eine Sportsgröße sind* -Ich fürchte ... gewesen. Mehr als ein halbe» Jahr saft bin ich außer Training, ja, ich habe mit meinen dreißig Jahren schon Fett angesetzt,* sagte Harry lächelnd. -Dreißig Jahre ... du lieber Gott, ich wünschte, ich wäre noch einmal dreißig!* „Sie scherzen, gnädige Frau!* „v nein ... ich bin etliche Jahre älter al» Sie, Netzer Herr Scholz.* „Um so bewundernswürdiger ist Ihre Schönheit!* Die Anerkennung freute sie. In ihren dunkelbraunen Augen leuchtete eS auf. Ein seltsames Gefühl überkam sie an der Seite diese» Mannes, der so unbefangen und herzlich zu ihr war. Er verbarg ihr nicht, daß ihre Schönheit Eindruck auf ihn machte, aber seine Huldigung war -art un- unauf dringlich. „Wenn ich Eie bitten würde, eine Tafle Tee »et mir einzunehmen, zusammen mit Ihren Freunden?* fragte sie nach einer Weile. „DaS würde ich Ihnen gewiß nicht abschlage«.* „Dann bitte ich darum, Herr Scholz!* „Man wird Sie aber hier sehr vermissen, gnädige Frau. Man macht ohnehin schon böse Gesichter, weil Sie mit mir Eindringling — stehe Straßenanzug jg janp« nl/iiibern.« Eine Stunde später sitzen sie im gemütlichen Heim der Künstlerin in der kleinen Grunewaldvtlla. die sie sich für ihren Berliner Aufenthalt gemietet hatte. Ria de Ballion ist fröhlich wie ein Backfisch, vou glänzender Laune und einer sprühenden Lebendigkeit. Luch die beiden Kolleginnen von der StaatSoper An scharmante Gesellschafterinnen. Falk und Schramm fühlen sich. Frau von Ballton zeichnet Harry sichtlich au». Sie singt da- RoSmartelied und noch verschiede« andere Lieder und Lrien, al» sie merkt, daß e- ihm viel Freude macht. Luch dt« beiden Kolleginnen von der StaatSoper find bereit, etwas vorzutragen. ES wird schließlich ein künstlerischer Wettkamps, ein neidlose» Wetteifern, beseelt von dem alleinigen Wunsche, zu erfreuen. Harry ist von dem Kunstgenuß beglückt. Er setzt sich an den Flügel und begleitet die drei Künsb lertüLt» ju ZÄzät. ISEtzung folgte »Lch waSk* entgegnete die Sängerin. »Ich habe mein« Pfticht als Künstlerin getan. Eine Idee! Ich werd« zwei Kolleginnen anrufen, daß sie un» Gesellschaft leisten. Unterrichten Sie indessen die Herren * Sie sprang leichtfüßig und graziös, wie ein junge» Mädchen, von ihrem Sitz, ehe ihr Harry behilflich sei« konnte und suchte die Telephonzclle auf. Harry wandte sich an Kalk. „Doktorchen?* b „WaS^ibtS, Herr Scholz? vom Minnedienft «nt- „Mtnnedienst? Die Sängerin ist eine vernünftige Krau. Sie hat einen blendenden Gedanken.* Kalk und Dr. Schramm waren über die Einladung sehr erfreut: dann aber stöhnte Falk: „Scholz, man wird mich steinigen, wenn man erfährt, daß ich da» seltene Vergnügen habe, bei Frau von Ballion zu Gast zu „Mut, Doktor, alter Sportskamerad, wir kratz« heimlich auSl*