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! eingesetzt,! lrekte Ver. de«tschla«i » ,u lasten, erbnud zu, nt, -er in. veitgehentc allem, mit gerate Las uvelle", die lkreich vor- iner Leicht. Das Blatt le», die zu >ten haben, g Herriotz er direkte» es. gt als stell. er, ob dem üt Hochver. igter oder den Namen oorgetragcn ie aber an» >be erst vor n, das hoch, «n Torgler en, denn ich tber, ob der »er Anstalt ze erwidert, i« Rebe ge- iel zu vor- Sege vorher n sofort zur erlagt. !t. gegen de» h« vor brr inn, wurden der Leo and »em Prozeh dem Zucht- «te, er habe lN Mark in au Brneckes lisch mehrere Übungsstücke, Zillt Sklarek nen, sondern teilt worden : annehmen dafür bezahlt Leo Sklarek er hab« nur »«schäfte habe dbigt. — Der Silli Sklarc' ür Stadtrat Oberbürger« temlk Polize« teilt wn mehreren »lisch«» G-'ft. gr» über au- Dachau v«r> mpüruna und -oltzei hat In Abschluß de- wahren, die a Verlauf die ch war. Die t ber Staat», gen vom »he, Stadtpsarrer mmen wurde, i sind noch tm gen. dost auch und Gerüchte- taatSsekretik sien bat. Er Idltch« B»,»- i «md «lag», «llen auderre r»,tt»d«,usitt acht MSuuer, geschwiltzisei llMzeb. «rurtellte am at bezw. Ver- lngeklagte z» D., batten im von Spreng« tSlel. r Tüblnqen- Tüdingeu am tülk. dem drei er Anaekäriae u Handwagen >»n dintru an. inaeu Männer Wenig« Minu- er dritte kurz erschi«d. Der 2pfer, sondern Verräter Shr... MiM is ra ze-eii. e»M MM W W «kAkikü? Von Dr. Gertrud «del. Voa lind» »a<1> recht»: Xage^rachieoe» Okr — Degeverierte» Odr — blorw»!«» Odr — bluiiieerodr 2» ist sicher möglich, aus iebem einzelnen Glied und Organ de« Mentcklen seine Übaraktereigentümlichkeiten berauSzuleie«. Hände und Augen, Mund und Nase haben al« Verräter ihre« Besitzer» dienen müssen Der englische Recht«gelehrte, Mr. W. §. Robinion, schwört aut die Füße al« typische Aeutzerungen der Persönlichkeit und de« richtet, daß er del «einer Anwalt»tätigkeit in Delhi stet- den eingeborenen Zeugen auf die Füße iah, um zu wissen, ob sie einen Meineid leisteten «der nicht — denn aufrecht stehende Zehen find da« Zeichen für Wahrheit und Recht, ang-z-gien«, nach unten gekrampft« Zehen wiesen stet« auf schwindel oder verdrehen hin. .. Die Krtmtnaipshchiologte Lomdroso« hat sich bei ihren Foricklungen unter anderem de« Ohr« al« Verräter der S«1e und de« Charakter« bemächtigt. ES kam dabei jedoch »u nicht ungefährlichen Uebertreibungen, beispielsweise, wenn Lombroso behauptet, dah anaewacklsene Ohren stets ein Zeichen für stark verbrechertiche Veranlagung seien. Die Mssenschaft besaht« sich Wetter mit diesen Grundlagen, dj« der geniale Italiener gab, und «am von den allzu radikalen Behauptungen ab, um dafür mehr inS Einzelne zu gehen. ES ist leicht begreiflich, dah da« Ohr dazu geschaffen ist, manniafaltige Charaktere darzustellen, gibt e» doch keine zwei übereinstimmenden Formen dieses Organ« und prägen sich doch in ihm di« verschiedensten Linien auS: derbe, zier lich,, weichliche, «chg« uiw. Au« lehr eingehender Bevdackltung hat man geiehn, daß die Ohven insbesondere ein Gradmesser für die Intelli genz al« auch in begrenztem Matze für da» ethische Ver halten deS Menschen sind. Die Funktion des Ohre« al« Aufnahmeappavat der akustischen Welt um uns, spielt dabei eine nichit unbeträchtlich« Rolle. Harmonisch gestaltete, aber sehr grotze Obren sind charakteristisch kür „Gehörmenschen", also vorzugsweise für Musiker, besonder» wenn die Muschel weit ausschwingt. Lehr kleine überzierltch« Olwen kann man bei Math«, matikern und bei Menscten finden, deren tägliche Beschäfti gung lehr in« Feine und Genaue «ht — also bet Uhr machern «um Ivvtspiel. «Ilerdtng» findet man sehr »art« Obren auch bei Menichen, die in der Kindheit schwere Er krankungen und auch Fieberanfäile durcl>zumackcn hatten, wobei di« Durchblutung der Kopfparlien zeitweise unge nügend war und da« WackStum der Obrmuicbel behinderte. Obren, die sich allzu eng an den Kopf schmiegen — man findet sie häufiger bei Frauen als bei Männern — deuten nicht leiten auf Aengstlrchkeit, Uebernervosität und Lebens furcht und stimmen meistens überein mit einem gewannten und «tngezogenen Ausdruck deS Geiamtgesichte-. Verläuft die Hintere obete Muickelparti« nicht rund, spitzt sie sich knorpelig zu, dann können wir e» mit einem degenerierten Menschen zu tun haben. Diele Form ist im allgemeinen typisch für Trinker, Landstreicher, Schwachsinnige und Ge- legenheitSverbrecker. (Lin ganzer Stamm auf einer Insel gruppe der Südlee hat derartige Obren und zeigt fast über einstimmend degenerierende Eigenschaften auf, die man auf Inzucht zurückführt. Wenig verknorpelte, weiche, runde Obren deuten auf Gutmütigkeit und Passivität. Abstehende Ohren zeigen den aufmerksamen und kritischen Menschen an, der allerdings der Harmonie ermangelt. Je harmonischer un« ein Ohr erscheint, desto reifer entwickelt und vollkommener wird der Charakter seines Besitzers sein. Olnen mit deutlich betonten Jnnenlinjen, die zierlich und exakt geformt sind, lassen ans ein reiches Innenleben deuten. Eme Verdickung des Tchädelknoci-cnS — die bis zum Abstehen der Ohrmuschel führen kann — erweist, dah wieder einmal der Volksmund reckt bat, der von Menschen übel spricht, „die es faustdick hinter den Ohren haben", denn diele Verdickung läßt eine ausge sprochene Veranlagung zum aktiv Verbrecherischen ver muten. Tröstend lei bemerkt, datz sie sehr selten austritt. Die Genies der Menschheit haben — soweit man das nach prüfen kann — kräftig und nickt zu gootz entwickelte Obren gehabt, di« sich durch besonders schön gebildete Ohrläppchen auSzeichneten. Zu gering erscheinende Ohrläppchen deuten ans fanatische Menschen, auf Genutzsucht kann man schliessen, wenn das Ohrläppchen sehr fleischig und gar mit emem Grübchen versehen ist. MIM» Mk» Mlsk KWMMllkllkk IM WM. Berlin. iFunkspruch) Infolge der weiteren Ver mehrung der ArbeitSbeschasfungSmahuahmen hat sich di« Zahl der bei Notftandsarbeiten VesMstigten tm Oktober wiederum erhöht. Insgesamt ist der Bestand an Notstands arbeitern von L82 448 Anfang Oktober aus »IS 487 End« Ok» «ober gestiegen. Nach der Art der Unterstützuna. die die Notstands arbeiter vor der Aufnahme der Beschäftigung in Anspruch genommen hatten, entstammten Ende Oktober etwa die Hälfte, genau <4,8 v. H, ans ber Krisenkürsorge, 49.8 v. H. auS ber öffentlichen Fürsorge und 18,4 v. H. au« ber Ar beitslosenversicherung. Mr Milk M »Ik MWkMM. Berlin. iFunkspruch.) Wie da» ReichSarbeitSmtni- sterium mitteilt, hat ber «reditausschutz d«r Deutsch.,, Ren- tenbank-Srebltanftalt in feiner letzten Sitzung «ine« R«th« gröberer, volkswirtschaftlich «nd arbeitSmarktpolittsch be deutsamer ArheitsbefchafsungSmabnahme« zngesttmmt. Ins gesamt belaufen sich die Bewilligung«« ans rund 8 Mil lion«« KIM ÄMkMdW M iMlWWkS 8MMMM. ss Saarbrücken. In ber gestrigen Vollsitzung ber Landwirtschaftskammer für das Gaargebiet gab ber Kam mervorsitzende eine Erklärung ab, tn der e« heißt: Wenn di« gesamte Bauernschaft de» Saargebtete» keinen anderen Wunsch hat als den, daß die Gaarfrage, die au» unhaltbaren, längst widerlegten Motiven entstanden ist, so schnell wt« möglich liquidiert werde, so ist neben der gefühlsmäßigen Verbundenheit de» kerndeutschen Bauernstandes an der Saar mit dem übrigen Deutschland auch eine wirtschaftlich« Erwägung mahgebend. Ich will damit sagen, datz eine Aus» wtirtsentwtcklung ber Landwirtschaft tn unserer engeren Heimat erst dann eintreten kann, wenn wir wieder die Mög lichkeit besitzen, unseren Wtrtfchastsbedars ohne Zoll» «nb andere Schwierigkeiten aus dem übrigen Deutschland zu be ziehen und wenn der verheerend« Wettbewerb der an sich schon günstiger dastehenden Landwirtschaft Lothringen» end lich auSgeschaltet wird. ES kann mir also kein Mensch ver übeln, datz ich hiermit an die Regierung de» Reiches, als besten Glied wir un» an der Saar stet» gefühlt haben «nb fühlen werden, die dringende Bitte richte, alle» daran setzen zu wollen, batz der unhaltbare Zustand für uns Bauern an -er Saar bedingungslos beseitigt wird. MIMin> Wonmw »er weWM-MW M MWMWkll M MilMlM. Von d«« Indnsirie- und EnnvelSkammer und der Ge- werbekammer Dresden wird un« »» Trieben - In den l-tzten Tonen vor d-m W»Ibnocht«s«si dränat sich der Verkehr in den Lah»nq»f<d8ften »r'ahrnnaaoemätz derart stark zusammen, daß der Kön'er nicht imm-r die Warr eingehend vrä'en nnd seinen Kani ruhig Nbreden'en kann und andererseits Ge'ch8kt«<nhab«r und Veekän'er ihn nicht mit der gewohnten Ga-akalt heraien und bediene« können E« lieot deehalb im eigenen Vesten den Kund-n, wenn er sein» LveihnachttzeinkLnke beizeiten besorgt. Nm auch Arbeitnehmern bierzn dl» Möglichkeit zu ae' en. ergebt an all« Arbeitaeber di» dringend» Vitt», di» um di» Weih nachtszeit fälligen Gebälter ««d Löbn« so zeitig mir möa- lich anSjnizablen, auch «twoia» Mribnachttznratillkati»»»« und sonstige kond«r»uwrnduna»n möglichst schon Mitt« Dezember dem Smviänaer »n Nberaeben. S« wird in die'em Zn'ammenhanae daraus onsmerksam gemacht, datz einmalige lnicht »blich«' Zuwendungen an Arbeitnehmer, deren nereinbartrr Veb»It«lohn 8800 NM. jährlich nickt ädersteiat, fte«rrkr«f sind, wenn sie in Form von VrdariSdecknnaSscheinen «riolgen. Die Vedorf-deckuna«- ichein«, die «egen Entrichtung her «n»iprech«nd»n Beträge bei den Finanzämtern erhältlich sind, kanten über 28 RM. und enthalten für kleiner« Einkäufe Abschnitte über f« 1 RM. Sie berechtiaen «um Erwerb von Kleidung, Wäsch« und Ha««g«rät la»tzrr Möbeln). Eeschäit« und Werkstätten, di« solch« vedars«drckuna«lch«in« beliefern, sind durch Schilder kenntlich ««macht, di, den Stempel der OrtSbehörd« tragen. selten, nickt mehr gehen. AuSWeAahr^ vahuverwaltung kosten als Tageskarten 1,->O NM., bei längerem Aufenthalt ist ein Ndeßabzeick«n zu kaufen, Ha an den ersten drei Messetagen 3 RM-, vom vierten Messe tage an 2 NM. kostet. Die Messeeintrittskarten für Be nutzer der VerwaltungStonderzüg« am Mess«mittwoch blei- ben mit'1,80 RM. bestehen. Am Donntag, dem 11. März, kosten Eintrittskarten zur Grasten Teckmiichen Messe und Daum«>se 1 RM., bei korporativem Eintritt SO Pfg. pro Perlon. In letzterem Falle ist aber vorherige Bestellung notwendig. KMtk MeiiMSM Mr WchÄM. X Berlin. Die Deutsche Reichsbabn ha» zur Erbö- h«ng der vagerbeständ« ihre Koblenanfträge Gr den Mo nat Dezember »« kllrdertllaitch SVVO 1 erhöbt, um noch vor Weihnachten »eiteren Arbeitskräften in der Kohlen- induftrle Beschgstiauna zu geben. An dieser Lieferung sind sämtliche Reviere beteiligt. DiSkontsenkung tn Dänemark. X Kopenhagen. Die dänische Nationalbank setzt ab öeute Donnerstag, den 80. November, ihren Diskontsatz von > auf 2'/, Droient berab. Der Eatz von S Prozent war seit dem 1. Juni 1ÜS8 in Kraft. W. Skli. M W MWEN. An» Würzburg. Verschwunden sind wieder die Buben, Karussell», Schau keln und Fahrbahnen ber Schaumeste am Matnkai. Nur die Wohnwagen der Besitzer, di« von Ort zu Ort reisen und zum Teil ihr ganze« Leben tn diesen Wagen zubringen, stehen noch unter den hohen Bäumen am Matu. An nebelfeuchtvm Abend komme ich an diesem Wagen park vorüber. AuS ben kleinen Schloten drängt sich der Rauch de» Herbfeuer», durch dir niederen Dachluken schim mert baS Licht. Fest verschlossen sind die Fensterläden, benn die Kälte de« Vorwinter» macht sich tn diesen Wohnwagen doppelt fühlbar. Da klingen Töne auf. AuS irgendeinem ber Wagen. Ich gehe dem Klange nach und verweile. Verwundert höre ich Klavierspiel. Und wie ich lauschend stehe, erkenne ich die Melodie eines Bachschen Präludium». Dem Anschlag nach ist e« ein Mädchen, da» hier tm Wohnwagen an einem vor- svtel au» dem „Wohltemperierten Klavier"' übt. In dem Spiel offenbart sich fortgeschrittene» Können und tiefe Empfindung. Ich kann « nicht recht fasten: Job. Seb. Vach im Wohn wagen l Lin ganze» Gebäude hergebrachter Meinung stürzt tn mir ein. „Zigeuner"' bat man so leichthin immer gesagt, wenn man an di« Bewohner solcher Wagen dachte. „Zigeuner!"' nannte man sie «nd verband mit dem Namen kein« schmeichelhaften Vorstellungen. Und nun spielt ein Mädchen von diesen Leuten hier schönste, klassische Musik! Wen« man sich überlegt, welch Ovfersinn der Familie nötig ist, um tn dem beschränkten Raum eine» solchen Wagen» dem Kind ein Klavier zu gestatten, wenn man sich vor Augen hält, welch Ideali»mu» vorhanden sein mutz, um nach ost vergebener Arbeit, nach kaltem Tag und freudlosem Tagewerk sich am Abend hinznsetzen und Vach zu sptelen — wer sich die» nur überleqt, der wird mit neuen Augen die Leute ansehen, die von Messe zu Messe ziehen und — bei wakrltch spärlichem Verdienst — ein ganze» Leben tm Wohnwagen verbringen. A»Wa NIMnNstloetWW »»» KV. «»»«»b«r 1K3S. BerchkeSgabe« (Al»«n)r »i«„« 2, Nebel. Schnee- böb» 12 am. Neufchn— »«rbarscht, Sport mäßig. Schierke lHarOr «in«» ll. Same,soll, Schneehöh« 18 «m, bereist, Ski möglich, Rodel gut- Oberhof tThnr. Wald): minu» 4, Schneefall, SO «« Pulverschnee. Ski und Rodel gut. SM i»e KIM WM A Ml MWe«! Jimmys Erlebnisse unter den Räubern. d. Chicago. Präsident Roosevelt hat in seinem Kampf, um den nationalen Wiederaufbau zu teilweile reck« dvastisck^n Mitteln seine Zuflucht genommen. Nm dem Verbreckierunweien in den Staaten zu steuern, hat er den Fikmpvoduzenten unterlagt, den in Amerika anschieinend reckt beliebten Typ de» MenichenräuberS nicht ander« at« finsteren Banditen auf die Leinwand zu bringen, keineswegs aber mehr al» frohgelaunten, eleganten jungen Mann^ Dreie Maßnahme kommt insofern etwas zu spät, al» der Menickenraub und die damit verbundene Erpressung von Löiegeldern lange nick< mehr so einträglich ist wie nocki vor wenigen Jahren. Tie dabei erbeuteten Dummen werden immer geringer, und außerdem hat sich die Polizei allmählich auch auf diele seltsame Art deS Verdienstes ein gestellt. Wenn man aber dazu noch lo ausgesprochene» Pech hat, wie eS kürzlich einer Bande von Menlchenräubern in der Gegend von Princetown zustieß, dann muß man sckion sagen, daß es wahrhastig bequemere Berufe gibt. Der zehnjährige Jimmy, das einzige Kind eines bie deren Kaufmann», war daS Opfer eines lolcken Anschläge» geworden. Die Banditen hielten ihn irgendwo verborgen und forderten von dem ihrer Anlickck nach ?u Tode be trübten Vater dir Zahlung de» üblicken Lölegeldes. Aber der gute Mann war lo wenig verzweifelt, datz er sogar der Polizei unterlegte, ihre gesamten Streitkräfte gegen die Räuber loSzulalsen. Nein, nein, so wehrte er ab, jetzt Wolle er lich erst mal einige Tage von dem Herrn Sohn erholen. Man lols- mit den Nackforschunaen sich ruhig Zeit lalsen, er hätte gir keine so große Sehn uckä nach Herrn Innm». Und ini übrigen le: er felsenfest überzeugt, datz es auch die Räuber bald nicht mehr mit ihm au»- hatten wi'ndru. Ter Mann ku»uie leinen Dopn. Nach 3 Wockzen schrie ben ihm di- Bond l? > e'u'n flehentlich?» Brief, er lolle da» Früch'ck-'n nur nn>ckichst ralch abholen lassen. Von Lötegeld war netü'äi li s ine Rede mehr, aber der prächtige Vater tebrte nun den Sp!'ß um und verlangte seinerseits 200 Dollars do ü-, da'; er die Bande von ihrem uner- wünlchtcn Zuwari.' d-'-ei"e. Man wird es nicht für mög lich halten, aber es ist tat'ächüch so: am nächsten Tage traf Mister Iimmn wob'behalten zu Haule ein und brachte auch gleich die 200 Dollar mit! Dazu aber auch noch etwa« andere». Nämlich «inen recht groben Brief der Menichen- räuber, in dem der Herr Papa ermahnt wurde, die anbei verabfolgte Lumme ruhig für die vernachlälsigte Erziehung leine« hoffnungsvollen Nach olgerS anzuwcnden! kieu dertellimgen auf da« Riesaer Tageblatt Gr Dezember nehmen noch an «ll« ZeituuOSuuStrSger und zur vermitteluna an diel« di« Daardlatt- »eschäft»fte0e, Ries«, nur «„»heftr. SK. - Leleson N. <20. VikMM-MlW litt AkMMeiltM St. Mn. XDresden. Bor Eintritt in die Tagesordnung der Ratssitzung am TienStag nahm Oberbürgermeister Zörner vor veriainmeltem Rat und einer Abordnung de« Ttadt- vervrdnetenkollegium» die Wiederverpflichtung ve« von den Stadtverordneten auf 12 Jahr« wiederge wählten Bürgermeister« Dr. Bührer für feine am 1. Dezember 1933 beginnende neue Amtszeit vor. Bürge»- meister Dr. Bührer erwiderte die Wünlche deS Oberbürger meisters für lein zukünftige» Wirken in der Stadtverwal tung mit dem Gelöbnis treuer und pflicktbewutzter Arbeit zum Wohle der Stadt und ihrer Einwohnerschaft.' Der Rat genehmigte wdann die Aufnahme von Reicksdarlehen in einer Gesamthöhe von rund 102000 M. im Rahmen de« S. Arbeit<be>chaffmttBp«ge«nm». Tiefer Betrag soll »um Lutbau de« König»uf«v« auf der Streck« Albertbrücke — Prtetznttzmündung sowie zu Besckteusung«- arbeiten ulw. verwendet werden. Schließlich wurde für den End« dtele« Jahve« tn den Ruhestand tretenden StadtbeztrkSarzt Stadtmebizimck- divektor Dr. med. Leonhardt der Bturmbmrnarzt Medl- zinat-Aifesfor Tr. m«d. Karl Wigger* tn S««low 1. Mark gewählt.' SkkiiMW MkWseKr MWzkW Ms Mk MM SEWksiM M4. Ta« Leipziger Meßamt hat unlängst eine T«nkuna ber Preis« für daS Meßabzeicken zur Frühjahrsmesse 1934 beschlossen. Der Pret» de« Metzab-eichenS für ausländische Meßbeluckler bleibt mit S RM. unverändert, ebenso der BorverkaufsprerS im Inland (5 DM.) und der Eintauicki- wert des MetzabzeicklenS der verstossenen Herbstmesse mit 2 RM. Dagegen fällt der erhöhte Pret» Von « RM. während der ersten drei Messetage weg, während «r auf 3 istM. herabgesetzt wird, sofern man da« Abzeichen «rst vom vierten Messetage an erwirbt. Gleichseitig ist auch eine Senkung der Preis« für die Tageskarten durchgefllhrt worden. Die Preis« für dies« Karten sind für die ersten drei Messetage von 4 RM. auf RM. und vom vierten Messetage von 3 RM. auf 2 Mit. herqbgesetzt worden. Auf der Frühjahrsmesse 1934 wird es Tageskarten, die entweder nur für die Mustermesse oder nur für die GroA Technische Messe und Baumess«