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«ad am» kn» führe«, da» letzt andere werde», aa vevea « bei gutem Wille« der beteiltzüea L57 aieraag nicht fehlt. Erst dann, wenn es der europäifchen Politik zu bereinigen, datz sich «e führen de« Mächte glücklich auf vriniü>iell gleiche» Zuh «gen- überstehen, kann mit Avsflcht auf Erfolg der Derfuch wieder ausgenommen werde«, im Rahmen einer «veltum fastenden Organisation an die gemeinsame« Aufgaben der Volker h*r- anzngehen. . Das ist der Sinn des Aufrufes, zu dem sich da« deutsch« Volk durch die Abstimmungen des nächsten Sonntag» beken nen soll. Aufs neue und schärfste weisen wir di« böswillig« Verdächtigung zurück, dah es sich für Deutschland um nicht» anderes handele, als darum, so und so viel Kanonen, Flug- zeuge ui« Tank« zu bekommen. Was wir wollen, ist etwas ganz andere». Wir wollen, daß der Zustand aufhärt, den man nur all« «ine Fortsetzung des Kriege« mit anderen Mit teln bezeichnen kann, da» die Unterscheidung von Völkern zwrierlÄ Recht, beseitigt wird und daß sich die Regierungen setzt wirklich zu einer Zusammenarbeit entschließen, an der alle Länder aufrichtig teilnehmen können, weil dabei nicht einseitige, sondern gemeinsame Ziele verfolgt werden. E» ist eia ehrliche» und vertrauensvolle« Angebot, da» «vir den anderen Machten mit der Aufforderung machen, an die Probleme mit einer anderen Grundaaifassnng al» der bisher herrschenden heranzugehen, wenn wir ans diese «af- forderung bis Henle noch keine bestimmte Antwort gehört habe«, so wolle« wir da« nicht al« Zeichen der Ablehnung, sondern al» Zeichen dafür betrachten, dah unser Schritt tu de« ander«, Länder« z» reiflicher Besinnung über die bis herigen Methode« der Auffassung«« geführt hat. Nehmen dl« andere« Regierunaen «nfer« Aufforderung an, dann wird die Regelung der schwebenden Linzelfragen keine erheb liche« Schwierigkeiten mehr verursachen, dann wird e» z« einer Esestollnag der iaternationalen Beziehungen komme», die ketaemveg, nur de« deutschen Interessen, sonder« de« wÄeAk^ Europa» förderlich ist. E, ist ei« eraster Wlg« die frembenRegienmge« lmvewutztsei« ihrer Hffvaatwortuag i« die Hand elnschlagea, die wir stM« Mr Verständigung eatgegenstrecke«. Unser »0« aber motz am kommende« Sonntag der Wett zeigen, datz «nfer neuer Appell an da« Weltgewifsen «m dem feste« willen aller gute« Deutschen getra ¬ gen wird. AmMikllMlM. Ztz»lsckeulanduna we«e« schlechte» Wetter» in Travemünde. Triumvbtabrt von Travemünde na» Kiel. *Ki«l. Da« Fluazena. da« den Führer und sein« vealeitrr von Ostvrentzen nack Kiel brinaen sollte, bat »inen ansterordenttt» stürmt»,»«« Kl«« gehabt. Da« Flnozeua war nm 18.15 ilbr in Marirnbnra autgrstieaen. Infolge außerordentlich stürmischer Gegenwind» low'e Nebel« lab man iick> schließlich ae»w«narn, a«t den Wetterst«« zu verzichten nnd tn Travemünde ,« lande«. Non bier au« wurde d>e Fahrt im schnell anoesorderten Krastmaaen lort- aeietlt. Die Kunde van der Landnna de« Führer» in Trave- münde hatte »ich »milchen Lübeck und Kiel wie »in Lau»« »euer bernmaelvrochen. sodaß der Reichskanzler überall aus dem Wege nach Kiel von «rohen Menlcheumasten beaeillert brarüfit wurde. Van Kiel an« war dem Führer der ST.- Führer Himmler, der bereit? am Sonntag tn Kiel einge- troffen war. entaraeiia»sahr»n. Dir Magen trafen »ich in Süsel bei Eutin, wo SS.-Fstbrer Himmler In den Wagen de» Reichskanzler« »tiea. Di« Weiterkabrt «,stattete sich dann zu einem wabren Triumvbzug für den Reichskanz- ter. Urberall hatten sich Tausende von Menschen auf der Landstrahe etnaesundeu, dir auf den Führer warteten. In vlön sowie in Dreetz muht« der Führer sich der Mena« zeigen, da sie keinen Raum sür di« Weiterkahrt geben wollte. Von Elmrnfchenbaaen au« konnten dir Waaen wegen der dichten Menschenmenge nur noch langsam« Fahrt machen. In Kiel selbst wurden dem Kanzler auf der Fahrt nach dem Oberpräsidium und weiter zur Nordostseeball« begei- siert« Ovationen dargebracht, yn der Begleitung de« Füh rer» »«sanden si» u. a. der Meichspresteches Dr. Dietrich und dessen Adjutant Sturmbannführer Berndt sowie der Leiter der Ausländsabteilung Dr. Hansstaengl. Anstatt rum S. November in München. veMunirM lkk e-mMei zrellmslWstk. fl München. Die bayerische Hauptstadt stand bereit» am Montag im Zeichen der bevorstehenden großen Tage, an denen bi« nationalsozialistische Bewegung und mit ihr da gesamte deutsche Volk die zehnjährige Wiederkehr der natio nale« Erhebung vom 8. und S. November 1V2S begehe« wirb. Au» allen Teilen de» Reiche» sind die alten FrettorpS- kämpfer eingetrossen. Montag abend fand «ine Begrü ßungsfeier statt, zu der sich mehr al» lüOO der Kämpfer von dem Freikorps Roßbach, Oberland und anderen, die heute alle da» braune Hemd Adolf Hitlers tragen, etnaefunden hatten. Stürmischer Jubel scholl auf, als Oberleutnant Roßbach begleitet von seinen alten Kampfgefährten den Saal betrat. Unter dumpfem Trommelwirbel erfolgte bann der Einmarsch der blutgetränkten Kahne« de» Freikorps Roßbach. Nach einem Weihespiel ergriff Obergruppenführer Heine» das Wort. Zehn Jähr« sind e» her, so führte er aus, daß wir als Freikorps zum letzten Mal geschlossen gekämpft haben. Bor zehn Jahren marschierte ein Bataillon am ü. November mit der Münchener SA. hinein in die Kugeln der Reaktion. Dies ist mit der bedeutendste Mark stein in -er Geschichte der Freikorps. Vorher stehen an der«, gekennzeichnet durch die stolzen Worte »Baltikum", „Kapp-Putsch", „Ruhrgebiet". Adolf Hitler war es, der -em Sehnen, das die alten Freikorpskämpfer im Herzen' trugen, Ausdruck gab. Heute nach Ist Jahren sind wir nach Mün chen gekommen, um die alten Roßbachfahnen tn die Hände Adolf Hitler» zu legen. Zum Sch'uß gedachte Oberleutnant Roßbach der Toten der Freikorps und ermahnte r*le, i« Seifte dieser Tote« Adolf Hitler in alle« Zeiten treue Gefolgschaft zu leisten. Vas eiagelöste versprechen. Bon Gerhard Starck«. Jeder Volksgenosse, der im vergangenen Kampftohr« die Massenversammlungen der nationalsozialistischen Volks bewegung, vor allem die Erwerbslosenversammlungen be sucht hat, wird sich noch daran erinnern, daß dir Redner, die dort von den Tribünen vor dem Forum des ganzen schassenden Volkes das Evangelium des deutschen Sozialis mus predigten, immer und immer wieder betontem daß eS nicht unsere Art sei, Versprechungen zu machen. Was wir fordern, stünde unverrückbar sür all« Zeiten fest in unserem Programm. Nur auf einem Gebiet machten unser« Redner Versprechungen: „Im erste« Jahr« eiuer uatioualsozialistl» scheu ReichSregieruug zwei Million«» Arbeitslose ««Niger!" Diese» versprechen konnte im vergangenen Jahre in den vielen Wahlkämpfen von den Rednern der Bewegung d«S-ald ohne Bedenken gemacht werden weil di« Pläne, nach denen Millionen schaffender deutschrr Menschen wieder tn Lohn und Brot kommen sollen, seit langem fertig waren. Nur ein engstirnige», die Zeichen der neuen Zeit nicht ver stehende» System verhindert« dadurch, daß «S den einzigen Garanten eine» deutschen Ausstiege» sowohl tn rein politi- scher als auch wirtschaftlicher Hinsicht di« ihm zustehende Führung der NeichSpolittk vorenthielt, auch die Lösung der schicksalsschwersten deutschen Frag«, der Befestigung der Arbett»losigkeit. Ein Dreivtertoltahr ist vergangem seitdem der Führer der deutschen Freiheitsbewegung Kanzler de» Reiche» wurde. Schon ist da» Versprechen «ingelöst! Viel eher — bereit» nach einem Dretvierteljahr. Rund sechs Million«« Arbeitslos« staube» bei« Abbruch de» Dritte» Reiche» al» der gefunben« Nährboden für die Seuche be» Bolschewi»««». Aus »,8li Millioueu ist die Zahl seit brr Machtergreifung »urch Adolf Hitler zurückgegaugeu. Während unter den verslossenen Regierungen di« Er werbslosigkeit mehr und mehr anstiea und der vollkommene Zusammenbruch der Wirtschaft und der Beginn de» bolsche wistischen Lhao» in Deutschland nunmehr «ine Frage der Zett zu sein schien, hat der Nationalsozialismus nicht nur dieser Entwicklung «inen Riegel vorgeschoben, sondern vor allem so viel neues Vertrauen geschossen, daß »um ersten Mal« die SmerttllMeit W W MM zMWWtt. ist! Allein blef« Ta« der Regierung Aböls Hitler» muß dem letzten Zwetsier die Auge« »ssueu. Wir wollen darum gor nicht aus die anderen großen Leistungen de» neuen Regimen tes «ingehen, al» da sind: Ueberwindung der bolschewistischen Gefahr, Herstellung der RcichStinheit durch da» ReichSstatthaltcrgrsrtz, Schaffung einer wahrhaften Volksgemeinschaft durch Zurücksührung des Arbeiters in die Nation, Wiederherstellung von Treu und Glauben usw. Neben de, Verminderung der Erwerbslosigkeit ist zwei felsohne die Alm Ak ArdkltkksklW di« bedeutendste Tat der nationalsozialistischen Regierung. Mit ihr hat die tziilerbeivegung jene Gleichberechtigung, die wir sür unser Golk in der Welt als etwa» Selbstverständ liches verlangen müssen, innerhalb unseres Volke» längst für das schaffende Volk zur Tat werben lassen. Möglich mar das nur, weil schon vorher in den Organi sationen der nationalsozialistischen Freiheitsbewegung die Volksgemeinschaft nicht nur auf dem Programm stand, son dern blntvolle Tatsache geworden war. In der Bewegung hatten sich alle Schichten des Volkes, Arbeiter, Bürger, An gestellte, Beamte und Bauern zusammengesunden, um nach der Machtübernahme die in der Bewegung erprobte Volks- gemeinschaft zur Lebensform des ganzen deutschen Volke- zu machen. Die Volksgemeinschaft hat sich bereit« tn unserem deut- scheu Volke durchgesetzt: mit Ausnahme jener fragwürdigen Elemente, die sich selbst absichtlich außerhalb jeder Volks gemeinschaft gestellt haben, ist zum ersten Male in der deut schen Geschichte ein deutsches Volk im wahrsten Sinne des Worte» entstanden. Wer Gelegenheit hatte, den Besichtigungen deutscher Be trieb« durch den Führer der Deutsch«» Arbeitsfront, Dr. Robert Ley, beizuwohnen, hat unschwer den Wandel fest stellen können, von dem gerade die deutsche Arbeiterschaft ergrissen ifti Sie spürt an den Taten des neuen Deutsch land, daß der schassend« Mensch wieder eine Heimstätte in seinem eigenen Baterlande gefunden Hai. — „Da» ganze Deutschland soll e» sein!" — sangen unsere Vorväter. Die Deutsche Arb«it»front hat au» dem Sehnen auch der alten Arbeiterbewegung di« Wirklichkeit erstehen lasten. Ein Volk steht da, geführt von einer Regierung, die nicht im luftleeren Raum schwebt, sondern fest im vertrauen de» Volker verankert ist. stein Wunder, daß bei vielen volkrgenosten die an sich völlig irrige Meinung verbreitet ist, die Wahl und BolkS- abstimmung vom 12. November seien überflüssig, da doch jede» Kind in Deutschland wisse, daß du Nationalsozialis mus von den Herzen aller dentschcn M enschen vesttz er griffen bat. — Jawohl! — In Deutschland pseifen da» schon di« Spatzen von den Dächern, aber im Ausland verbreitet der arbeiterfeindliche Marxismus die gemeine Lüge. Im Reich« herrsch« ein brutale» SchreckenSregtmentl Gerade da» schäftende Deutschland, da» durch den Sieg de» deutschen Sozialismus freigemacht worden ist von den Fesseln des KlastenkampseS und vruderhasteS, muß daher am 12. November den letzten Mann an die Wahlurne schlei fen, um aller Welt zu zeigen, daß tn den großen Fragen der deutschen Nation nur noch ein« Meinung gilt: Ti« Adolf Hitler»« AW Mr IIIMMI. X Hamburg. Reichskanzler Adolf Hitler fuhr am Montag abend nach der Versammlung in Kiel mit seiner Begleitung lm Kraftwagen nach Hamburg» wo er Im Hotel Atlantik Nbernackttte. Obwohl seine Anwesenheit nicht bekanntaegebrn war, batten sich oereit« beute sriis» vor de« Hotel gratz« Menschrnmaffen ongesammelt, um den Führer zu begrüßen. Al« er da« Hotel verließ, braust« ihm ungeheurer Jubel entgegen. Ueorrall, wo er auf seiner Fahrt »um Flughafen Fuhlsbüttel erkannt wurde, schlug ihm da» herzlich« vertrauen der Hamburger «ntgeoen. Der Rrlch«kan»lrr bat ven Fuhlsbüttel den Rückflug «ach Berlin augetreten. Der Reichskanzler wieder tu Berlin. Berlin. sFunkspruch.s Reichskanzler Adolf Hitler traf um lü^ö Uhr auf dem Flughafen Tempelhof ein. Der Flug von Hamburg nach Berlin war ein Rekordflug, denn er hatte nur 1 Stunde gedauert. TkWWkk MklW litt WKWÜWMtt IN MkiirslM. )l v «rlin. Seit 7 Wochen fährt der Führer der Deutschen Arb«it»front, Staatsrat Dr. Le«», durch da« deutsch« Land. Tag «m Tag bat er in diesen 7 Wochen di« Stätten der deutschen Arbeit besichtigt. Nickt den Fabrikanlagen und Maschinen galt sein Besuch, sondern uur und aussckließlich den, Menschen, der ft« di,«en Werk- nnlagen nnd an dielen Maschinen ftebt. Das Ziel, das diese« Vrodaaandafeldzng der Deutsche« Arbeitsfront vorschwebt«, lfl daN erreicht. Di« B«sichtianno«reise des Führers der Deutschen Arbeitsfront land Ihren Höhepunkt und Abschluß mit dem Besuch der Krudp-Werk« in Asten. D e Miesenknnd- gebuu» auf dem Kabrikhof war «in Sinnbild des er wachte« Deutschen Reiches. Dr. Ley führte au», daß die deutsch« Industrie ein« herrlich« Gemeinschaft der Arbeit sei. Der National- soziaUsMU» werde nickt dulden, daß diel« Gemeinschaft jemals wieder durch Einflüsse von außen her geschwächt werd«. Im vrtrieb gehörten Führer und Gefolgschaft zusammen. Ausruf an die deutschen Frauen Der Führer -es Deutschen Kraurnwerkrs und RcichS- sithrer »er NL. Frauenschaft. Landrat Dr. Krummacher, tt- läßt nachstehenden Ausruf an die deutschen Frauen: Parteigenossin»««! Bolksgenossiuuenl Seit 1.Z Jahren, seit den unseligen Tagen der Unter- wcrsung des deutschen Volkes unter die entehrenden Be dingungen des Versailler Vertrages, ist eS mit Deutschland bergab gegangen. Ein Volk, das seine Ehr« preisgibt, kann sich in der Welt nicht durchsetze». Darunter mußte auch das gesamte Wirtschaftsleben und vor allem nicht minder die kul turelle Arbeit leiden, nnd wir haben es erlebt, daß ,i« Volk ohne Ehre seinen Charakter verliert und seine Raste an fremd«, nnser«« BolkStum« feindliche Elemente preiSgibt. E» ist immer ein« Forderung des Nationalsozialismus ge- wesen und unser Führer Adolf Hitler hat es wiederholt im vergangenen Jahrzehnt und schon vorher ausgesprochen, daß die Voraussetzung für den Wiederaufstieg Deutschland» die Wiederherstellung der deutschen Ehr« in der Welt und damit der deutschen Gleichberechtigung ist. Folgerichtig, wie die nationalsozialistische Innenpolitik Schritt für Schritt den Schutt und das Gerümpel der Vergangenheit beseitigt und an sein« Stelle Fundament« für ein neue» Reich aufgebaut hat, wird nunmehr die Geltung Deutschlands in der Welt als eine Ausgabe de» deutschen Volke» angefaßt. Deutsch, land hat selbst aus jenem unseligen Versailler Vertrage her einen Anspruch darauf, daß es gleichberechtigt unter den Völkern der Welt leben und arbeiten kann. Dieses einzige Recht, da» der Versailler Vertrag unserem Volke gibt, ist un» vorenthalten worden. Der Kamps unserer Regierung und unseres Volkskanz- fers geht um diese Gleichberechtigung und «inen ehrlichen Frieden, die beiden Grundpfeiler für den Aufbau des neuen deutschen Reiches auf nationalsozialistischer Weltanschauung. Die Bedrohung des Frieden» durch Millionenheer«, stärker, al» sie le vor »em Weltkriege in Europa gestanden haben, durch Bombengeschwader, Giftgas«, Tanks, schwere Kanonen in Taufenden von Stücken, wie sie Deutschland nicht besitzen darf, bringt über Deutschland über da» ganze Europa eine unerhört« Unsicherheit und aefähvdet damit olle Aufbaupläne. Deutschland selbst will keinen Krieg, denn gerade unter volkspolittschen Gesichtspunkten gesehen, würde ein solcher Krieg unserem Volke wieder dl« besten rassischen Kräfte rau ben und den Aufbau der Nation und der Maste in höchstem Maß« gefährden. Deutschland will allein Glelchberechtiguu», Friesen. Arbeit »atz Brot ES dürfte kein« Forderungen geben, die unsere Frauen sich in solch starkem Ausmaße zu eigen machen könnten, wie gerade diele. Unsere Jugend soll ein neues Deutschland bauen in Opftrberettschaft. Mut und Treue und dieses Deutschland wird sich, wenn tn Europa Frieden herrscht, durch seine Arbeitsamkeit und Klugheit, durch sein«« «in- hettlichen, zielbewußten Willen durchzusetzen misten. Nie mals aber kann d«s geschehen, wenn Deutsckland allein ent waffnet, wie vielfach in vergangenen Jahrhunderten, dauernd in Gefahr ist, zum Kriegsschauplatz der ander«» Völker zu werben. Jede deutsche Mutter, di« ihre Kinder lieb bat, hat ge rade geaenüder ihrer Nachkommenschaft die heilig« Pflicht, sich »u diesem Wille» unseres Führer» zu bekennen. Jede deutsch« Frau, die mit ihrer mütterlichen und fraulichen Liebe unserem Volk und unserer Jugend bienen will, die be reit ist, im Dienste der deutschen Kultur und der deutschen Arbeitsamkeit ihr« Kräfte «inzusktzen, kann nichts anderes als sich mit ihrer ganzen Liebe und Treue uuserem Führer zur Verfügung »u stellen. Darum, ihr deutschen Frauen, zeigt, daß ihr mit eurem deutfchen Volke, mit eurem Führer verbunden selb, zeigt der Welt, dah «S in Deutschland zum ersten Mal« In «tner zwettausendsährigrn Geschichte nach Jahren der Not, Prü- fung und Stählung wirklich einmal einen klaren, einheit lichen Willen gibt und kämpft mit, indem ihr alle eure Schwestern sammelt und am 1». November zur Wahlurne bringt, damit ein millionenfaches innerliche» und opfer bereite» »Ja" unserem Klarer dargebracht und der Welt zur Kenntnis gegeben werde. In diesem Sinne ein Sieg Hei! der deutsche« Frauen unserem Führer für Deutschlands Zukunft und Deutsch- lanbZ Geltung «ub Deutschlands Ehr« unter de« Völker« der Erde. ist ih lit de ve A he nl da -er lang dcsse gew< stien Schi knot der Wer blick Siet habe wir wiri lion non laut eine Erd Geß lag« lägl »wil st» wed lich, glai abst Erf arb daß Nai ver' ni« wie füh trü niei wei fett vor den Pr< Re L bei fett hat me reö ge! ist kni der so de: fchi dv> pol du lL D« fick ihi di« be «il dil »il Bi tol D E selten zigen imme sondei von S siegre ersten schen sich ni Spalt An d dustri A seine der 8 Schra unter dem l Dies« nung wenn denn prote lisch- schief S den t des 1 sank Herat des «iöse einer einai Dieß bedr uns nen droh