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Vom NeichStagsbrand-Vrozetz Aeugenverhaftung Wege« Neiuechst. MM «Mtt M SIMM vd». Berlin. Noch der Vrfichttguna de» Orte», wo di« Scherben lasen und der darüber liegenden Zimmer, bekun dete der nochmals al» Zeug« gehört« Ha»»i«fpekt»r Sera»»- wiß, dort oben könne sich sehr äst «f« Mittäter anfgehalt«» und beobachtet haben, wie er «st de« Votenmeister Proböhl nach oben ging, «m di« Zimmer z« bnrchsnch«». Der Mann sei dann aus dem Finster gestiegen, habe die Scheib« «inge- trcten und sich herunterfallen lassen. Er könne sich dann sehr gut unter die Pressevertreter gemischt und bet dem Trubel aus dem Hause gekommen sein. Di« Letter sei offenbar nicht gebraucht worden, sie liege immer da. Di« Scheib« s«i jebe«, falls vor der Durchsuchung »wisch«» 10 «ub 11 Uhr »och »an, gewesen, und um 11 Uhr «ar st« plötzlich entzwei Auch die Kratzspuren auf dem Fensterbrett waren ganz frisch. Der Angeklagte Tanefs erklärt, daß sich Weberstedt ent- wcücr irre oder die Unwahrheit sag«, worauf der Ze»ge Weberstedt erwidert: Ein alter deutscher Offizier lügt nicht! — Tanefs erklärte weiter, er sei niemals im Reichstag ge wesen. * Vie heutige Verhandlung. Berlin. sFuuksprach.j Der hente i« Reichstag»« brandstisterprozest al» erster Zeuge vernommen« Sönke. bei dem der Angeklagte Tanefs etwa acht Tage gewohnt hat, wurde im (Yerichtösaal verhaftet, weil er, wie der Borfitzende seststellte, in der heutig«» Verhandlung einen Meineid ge» leistet habe. Berlin. fFunkspruch.) In der heutigen Sitzung de» Ncictiotagöbrandstisterprozesse» wird al» erster Zeug« d«r frühere Wirt des Angeklagte, Tanefs, Sönke, »«rnomme», der bestätigt, daß Tanefs etwa acht Tag« unter seinem rich- tigen Namen bei ihm gewohnt habe. Aus Fragen des Vorsitzende» gibt der Zeug« an, daß er nicht Kommunist sei und auch nicht gewesen sei. Er habe Tanefs bereits ISIS oder 1920 in Bukarest, wo sich der Zeug« in Kriegsgefangenschaft befand, kennengelernt. Wenig« Lage vor dem Reichstagsbrand, etwa zwtschea de« »4. »nd W. Februar, habe er Taneff in Beni» ans der Stratz« g«, troffen. Da Tanefs kein« Wohnung hatte, hab« er th« et»e» Unterschlupf bei sich angebote». Er habe weder Koffer »och Tasche bei sich gehabt, nur ein kleine» Päckchen mit Leben», mittet». Tanesf habe angegeben, datz er von der Reif« komme, aber nicht woher. Bors.: Haben Sie Tanefs» Gepäck vom Bahnhof geholt? Zeuge Sönke: Da» weist ich njcht «ehr. Bors.: Haben Sie g«sagt, er hätte gar kein Gepäck ge habt, dann können Sie doch fetzt nicht sagen, Sie misten nicht, ob Sie Gepäck abgeholt haben. Zeuge: Nein, ich habe Gepäck nicht vom Bahnhof gebolt. Bors.: Taneff hat früher die Sach« ganz ander» dar- gcstettt. Er hat gesagt, Popoff hab« ihn durch «inen Mitt«!»- mann die Wohnung bei Sönke verschafft. Tanefs: Al» ich am 24. Februar in Berlin ankam, traf ich mit Poposs aus dem Bahnhof Zoo zusammen. Popofs gab mir einen seiner Freunde mit auf den weg, der mich zur Wohnung Sönkes führt«. An demselben Abend hab« ich Sönke Geld gegeben und ihn beauftragt, et möge am nächsten Tage nom Bahnhof Zoo meinen kleinen Koffer abholen. Tas hat er auch getan. SS ist nicht wahr, datz «ich Sinkt auf der Straße getroffen hat. Ich hab« Sönke von srsth«r her nicht gekannt. Ich habe ibn erst hier kennengelernt. Ich fordere den Zeugen auf, doch di« Wahrheit zu sagen. Sönke: ES ist möglich, datz ein Mann Tanefs zu mir ge bracht bat. Bors.: Sie haben einen bewußt«» Meineid geleistet. St« haben der Wahrheit »«wider gesagt, datz Sie Laness ans der Straße getroffen hätten, »ährend Sie jetzt »«geb««, datz er zu Fhnen in die Wohnung gefsthrt w»rde« ist. Warum haben Eie denn einen Meineid geleistet. Wa» haben Sie für einen Zweck damit verfolgt. Oberreichsanwalt: Ich beantrage die sosortige Festnahme dieses Zeugen. lEin Schutzmann begibt sich zu dem Zeugen Sönke.) Rechtsanwalt Dr. L«ich«rt: Wollen Sie jetzt zugeben, baß Sie den Koffer TaneffS abgeholt habens Zeuge Sönke: Jawohl, lvewegung.) 2t»rs.: Was haben Sie denn für «inen Zweck mit Ihrem Meineid verfolgt. Zeuge: Ich hab« nicht gewollt, datz ich in die Sach« n«r, wickelt werde. Nach kurzer Beratung verkündet der BorsiNend« sor gende Entscheidung. ES ist zu Protokoll festzustellen, der Zeuge Sönke hat durch di« eidliche Aussage, er k«nn« Ta««ss aus Rumänien, habe ihn zufällig auf der Straß« in Berlin getroffen und ihm Quartirr angeboten und er habe keine« Koffer für ihn abgeholt oder erinnere sich testen nicht, sich des versuchten Meineide» dringend verdächtig gemacht, da er selbst aus Borhalt zugegeben hat, daß er in diesen Punkt«« bewußt die Unwahrheit gesagt hat. Die vorläufig« Fest nahm« ist schon ausgesprochen wovd«n. Der Zen« Sönke ist in Polizeigewahrsa» »» nchineu und dort solang« »» be halten, bi» ei» Hastbefehl «gen ihn erlaße« ist. Der Zeng« Sönke wird von Polizeiveantt« abaesührt. Dan« wird der Ausstieg bes Angeklagte»» Lubbe in den Reichstag behandelt, bei dem «s sich, wie Fingerspnren er- wiesen, nur um «ine Person gehandelt haben soll. Weiter äußert sich bann ei« Zeng« über die zerbrach«»« Scheib« i« Ober,«schätz. Er hält «» für durchaus wahrscheinlich, datz hier jemand, der sich verbergen mußte, sich ln da» Zimmer geflüchtet hat, und dann, al» er Menschen kommen hörtH kur» entschloss«« di« Scheibe zertrümmert«, nm sich nach unten durchfall«« zu lassen. Irgendwelche Spur«« eine» solchen Sprunge» waren an der Stell«, wo die Splitter lagen, ebenfall» nicht festzuft«llen. Vorsitzender: Sie haben sich durch Lubb« auch den Rund gang vorführen lasten, den er bet der Brandlegung -«macht hat. Hat er Ihnen damal» über den Grund und Zweck der Brandstiftung etwa» gesagt? Zeug«: Ich habe ihn gefragt und «r antwortet«: Di« v«rhält»iffe in Deutschland wäre» sür ei» solche» Unter- «ehmen git»fttg«r gewesen ald anderSwo. Di« allgemeine politische Lage sei in Deutschland so, datz hier eine solch« Tat bei der Bevölkerung mehr Anklang sind«« würbe al» ander»«» Ans mein« Frage, ob er Kommunist sei, sagt« er, Kommunist wohl, aber doch mit einem gewlffe» Unterschied. Vorsitzender: Hat van der Lubbe ihnen den Brandweg ohne Stockung genau gezeigt? Zeng«: Er hat sich nach meiner UeLerzeugung bemüht, un» seinen Weg genau zu »eigen. An der Saaltür wußte er nicht mehr weiter. Da verlieb ihn das Gedächtnis. Vorsitzender: Sie haben d«u Eindruck gehabt, datz er de« W«g nicht gnt hätte finde» könne», w«»« er nicht tat- sächlich dies«« «e, in der «randuacht selbst «einacht hätte. Vorsitzender: Hat er sich auch über seine Festnah«« im Reichstag« geäußert? Zeng«: Er sagt«, er hätte sich «uter alle» Umständen festnehme« last«, »olle«. Anch wen» ei« Flncht» weg offen gewesen wär«, würbe er sich hingestellt und gewa tet habe«, bi» jemand kam. Ich sagte daraus, er hebe also wahrscheinlich al». Märtyrer sür seine Sache gelte« wollen. Er sagt«, da» käme nicht in Frage. Der Angeklagte Dimitross legt daraus «inen Beweib» antrag vor, die Hennigsdorfer Polizeibeamten und di« An gestellten de» Asyl» in Hennigsdorf ak» Zeugen darüber zu vernehmen, mit welchen Personen »an der Lubb« dort t« Verbindung gekommen ist und wa» van der SuLbe über haupt in He«nig»dvrf am Abend de» 2«. Februar, in der Nacht zum 27. und am Morgen diese» Tage« getrieben hat. vd«rreich»a»»alt: Wenn der Angeklagter behauptet, baß dort m Hennigsdorf van der Lubbe Mittäter gesunden hat. so habe ich keine Bedenken dagegen, daß da« sestgestrllt und dem Antrag entsprochen wird. Di« Verhandlung wird dann Lurch ein« Mittagbpons« unterbrochen Nach ter Paus« verkündet der Vorsitzende, daß dem Be- weibautrag de» Angeklagte» Dimttross ftattgegeb«« wird. Al« nächster Zeug« wird der bi»herige nat.-sog. Reich», tagSabg. Dr. Rnppftr vernommen. Der Zeug« bekundet, daß er am Brandtag« etwa um 2 Uhr nachmittag» mit dem Fahrstuhl in da» zweite Obergeschoß fuhr, um zu seinem Arbeitszimmer zu gelangen. Er kam dab«i a« einige» ko«, m»»iftilche Arbeitszimmer» vorbei nvd gewahrt« dnrch di« »»tere dvrchsichtig« Scheibe, daß di« Zimmer voller Mensche» waren. Er hörte auch Stimmengewirr. Al« «r vorbei war, öffnete sich hinter ihm die Tür und ein Herr mit dunklem Haar, etwa» graumeliert und schmalem Gesicht kam her»»« und ging in der entgegengesetzten Richtung weiter. Der Zeuge hat im Verzeichnt» der Abgeordneten nachgesehen und unter den kommunistischen Abgeordneten dies«n Mann nicht gesunden. Vorsitzender: Haben Sie später jemanden wieder er kannt? Zeng«: Nein. Die nächste Zeugin, Frl. Olga Derr, war al- Stenoty- ptstin des kommunistischen FraktionSsekretär« Kühne tätig. Vorsitzender: Ein Zeuge hat ««sagt, am Dienstag mor- gen seien aus dem Zimmer öba alle nicht d«m Reichstag ge- höriaen Dachen entfernt gewesen. Zengin: Davon weiß ich nicht». Auf weitere Frage» de» Rechtsanwaltes Dr. Sack er klärt sie mit Bestimmtheit, daß sie nur mit einer Schreib maschine in Zimmer öSa g«arbeit«t hat. Da» Bild van der Lubbe» ist der Zeugin vorg«l«g1 worden, Ne hat ihn nicht al» eine Person erkannt, di« schon «innial im Reichstag ge wesen ist. Reichbauwalt Parisi«»: St« -ab«n ««sagt, daß «igent- ltch Torgler am Montag nach Lhemnitz sollt«. Zengin: Da« hatte ich so gehört. Parkst»»: Warum ist diese Reis« unterblieben? Zengin: Ich nahm an, weil «r hier zu tu» hatte wegen der Freigabe des Material». Aus Fragen -e» Recht»a»walt«» Dr. Tetchert erklärt die Zeugin, daß sie keinen der bulgarischen Angeklagten jemals vor -em Brand« gesehen hat. Angeklagter Dimitras: Hab«« Sie »ei Torgler jemals Ausländer gesehen, L«»länd«r ganz allgemein, nicht nur rabiate Vulgär«« wie Dimttross. (Heiterkeit.) Zengin: Nein, ich hab« kein«« g«s«hen. tzlwf Fragen -e» Rechtsanwalt«» Dr. Gack erklärt die Zeugin, di« beiden Fernsprecher in den FraktionSztmmern S un- Sa hätten in -er letzten Zeit häufig schlecht funktio- «i«rt. A« Torgler habe sie am Branbtage nicht» Ausfall«», de» bemerkt. Er habe nicht ander» auSgesehe« wie immer. Vberr«ich»a«»alt: Sind am Montag in Zimmer S und Sb Telefongespräch« geführt worden? Z«nglu: Ja, wie immer. OberreichSanwalt: DaS Telefon hat also funktioniert. Zengin: Ja. Der Angeklagte Torgler macht dann gegen verschiedene Zeugenaussagen -er vorhergehenden Tage Einwendungen und erklärt, er könne versichern, daß er am 27. Februar in der Zeit von 11.VO Uhr bi» 20.20 Uhr den Reichstag nicht eine Sekunde verlosten habe. Alle anderen Bekundungen müßten auf einem Irrtum beruhen. Der Zeuge Fahrstuhlführer Alder gibt an, datz er etwa 8 bi» 14 Tage vor de« Reichstagsbrand eine Kiste, die von «ine« Spediteur gebracht worden «ar, i« Fahrstuhl »ach oben transportierte. Die Zeagi» Hartmann, eine Angestellte de» preußischen Landtage», bekundet, daß sie am 27. Februar, vormittags argen 11 Uhr, in einem Fahrstuhl des preußischen Landtages den LandtagSabg. Koeuea «it eine« Begleiter getroffen habe. Al» der Z«»gi» ans der Polizei die Photographie »au der Lubbe» vorgelegt wurde, hatte sie ein« aussalleud« Aehnlichkeit mit de« damaligen Begleiter Koeuea» seftge- stellt. Mit Bestimmtheit könne sie allerdings di« Identität der beiden Personen nicht versichern. Al» nunmehr van d«r L»bb« der Zengin gegenüber, gestellt wird, erklärt diese, sie könne nicht beftlmntt angeb««, Satz mm der Lubb« »er Begleiter Körnen» gewese« sei, aber sie möchte anch nicht glanben, datz sie sich i» Irrt»« befinde. Ds«Lck«ur, die Form de» Gesichte» und die Grötz« stimm«, di« Ange» anch «nr da» lang« Haar hab« st« damal» nicht lKortsetzung folgt.) Neu derlÄlml»« auf da« Riesaer Tageblatt für November nehmen noch an «ll« SeilnngSanöträger und zur Vermittelung an diele di« Tageblatt- Geschäftsstelle, Riesa, nnr Goetbestr. L». - Telefon Nr. SO. WasferstSude 28.10. 83 2». 10.38 80.10. »3 kRoldan» Kamaik .... 1? io -i- 20 Modran .... — 80 — «8 — 72 Ea«r:Loun .... — 8S - 78 — «4 Elb« ; Nimburg .... — 72 — «8 — 74 vrandet« .... — 72 — so — «4 Melnik .... 2« 32 2S L«ttm«ritz .... -f- «s -i- 4S Aussig .... Dresden .... — 44 -202 — S8 -204 — 21 -20» Riesa ..... —1d4 -148 -14« Wo ist der Fährmann? 8e größer die AurvM um so bester Men öle dos Postende! Nu? eine Kleinanzeige im Riesaer Tageblatt erhalten Sie, wenn Sie ein möblierte» Zimmer suchen, so viele Zu schriften, daß Sie rasch ohne jede Mühe das Gewünscht« besitzen könne». 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