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MMWnMWlkWtMkWMS klkllkWl M«kl Hl» «M». * DreSden. Da- Sächsische ArbeitS- u«d Wohlfahrt», mtoistprium teilt mit: Ei» vor nicht zu langer Zeit erfolgter »elektrischer Un fall" eine» kleinen SindeS, bei dem dieses infolge Verbren nung durch eine in unfalltechnUchcr Beziehung vollständig ungenügende Steckdose ein Drittel der Zunge verloren hat. gibt Veranlassung, aus die Gefahren sicherheitötechnifch un- gtntzgeuder elektrischer Materialien und Geräte besonder» auch uu Haushalte yinzuweifen. Von 22-im Jahre 1929 tn Sachsen durch .elektrisch« Un fälle" tvbktch verunglückten Personen standen v tn einem Alter von ö—1V Jahre«. > I« den letzten Jahren find durch den starke» Wettbe werb viele elektrische Installationsmaterialien aus den Markt gekommen, die nur einen ungenügenden Schutz gegen Unfall- und Jener Sgefahre« bieten. In der Prüfstelle des lag»» find anch stet» dt« Vorschriften des Verbände» Dort- schgr Elektrotechniker zu beachten. Durch die Verordnung der Ministerien der gmmnzen und de» Inner» vom 17. De- zvnb« ISS« ist den Vorschrift«» de» Verbände» Deutscher Elektrotechniker insoweit die staatliche Anerkennung erteilt worbe», al» «ine diesen Vorschriften »icht genügende An lage «icht al» betrieb»-, feuer- und leVenSgefahmcher gel ten Sam», und hast ferner da» »ach diesen Vorschrift«« unter gowShnlichdn Verhältnissen sich «gebend« GicherheiUmak als zulänglich angesehen wirb. In den Vorschrift«« für dt« Ausführung elektrischer Anlagen und in de« vedisgunae» sür die Stromlteferung wird von de» Elektrizitätswerken meist bi« Verwendung von Materialten und Geräte» gefor dert, die zur Führuug de» BDL-Zeichen» berechtigt ß»d> Andere Gegenstände müssen durch die Direktion der Elak- trtzttätSwerke besonder» »«gelassen werden. Um sich vor unliebsamen Ueberraschungrn zu schütze», empfiehlt stch ba- her nur di« Anschaffung von Gegenständen ünt dem VDE.- yetchen. MWtlllWÄlWUk sul vku olkllllllll vlWkll. XDr«»den. Im sächsischen BerwaltuugBdlatt vom 24. Oktober 1SSS «rickjeint folgend« Verardn»«- de» WirtschaftSmtnisterlumS: Der NeickSminister für Ernährung und Landtvirttchaft hat auf Grund des ss 1Ü Abwtz 1 de» Gesetze» über den vvo- läufigen Ausbau de» Reichsnährstände» vom 13. September 1933 bestimmt, daß die öfsentltch^echttichen landwirtichafd- licken Beruf-Vertretungen tn die neu eingerichteten S,ibsd- verwaltungSkärver de» Reichsnährstände» «tnaegltedert »ver- den. Auf Grund der gleichen gesetzlichen Vorschrift hat der RetckSminister sür Ernährung und Landwirtschaft »um HauptabteiluimSIeiter der Hmipiabtetlung 11 der Lande»- bMlernlckoft Dachsen den bisherigen Vizepräsidenten der Landlvirtlckast»kammer, RittergutSpächter Bennewitz» Nickern, bestellt. Ihm ist somit die Leitung der Landwirt- schast-fammer für den Freistaat Dachsen und der bei ihr bestehenden Aackkammern für (Gartenbau und für Forst- wirtlckaft übertragen warben. Die Tätigkeit der bi»herigen Kammervorstände hat damit aufgehürt. Für die GescküstS- iübrung der LandwirtlckaftSkammer und der Fachlammern sind bi» auf weitere» die bisherig«» gesetzlichen, satzung«- mäßigen und gescklästSordnungSmäßigen Bestimmungen inastgebend. Bi» zu einer anderweiten Regelung ist zur Vermeidung rechtlicher Schwierigkeiten auch die Bezeichnung „Landwirtickosttkammer für den Freistaat Lachsen" bei- »ubehalten, der hinzuzusügen ist „Hauptabteilung 11 der LandeSbauernlckost Lachsen". Die Fackikammern kür Gartenbau und für Forstwirt schaft führen die Bezeichnung „Fachlammmer für Garten bau bezw. Fachkammer für Forstwirtschaft bei der Land- wirtickaftSkamnnner für den Freistaat Lachs«, Haupt abteilung ll der LandeSbauernlckvft Lachsen". WMSlW! Am Mittwoch, dem SO. September 1S83, erfolgte bi« Gründung »er neuen reich-deutschen Aufführungsrecht», -esellschaft. Di« n«ue Gesellschaft führt b«n Namen iStaats ich genehmigt« Gesellschaft zur Verwert«», mnsikalischer Urheaerrechte s «Rechtsfähiger Verein kraft staatlicher Verleihung s Di« nach dem ReichSgefetz über Vermittlung von Musik- euffübrungsrechten vom 4. Juli 1988 notwendige staatlich« Genehmigung zur Vermittlung von Musikaussührung«. recht«n ist der „Stagma" als allein berechtigter Gesellschaft unter dem »8. September d. I. erteilt wovden. Die ^Staama" hat ihre Tätigkeit am 1. Oktober d. I begoune«, gleich,ettig stellen »Gema" und ,GDT" ihre Arbeiten ein. Damit ist dem von allen Interessenten seit vielen Jahren grhegten Wunsch «ach einer «tnzigen reichs deutschen »pssührungsrechtsgesellschaft Rechn««, getragen. Di« vor Inkrafttreten de» R«tch»g«setze» übrr Bermitt- lung von Mustkausfü-rungSrecht«» «m 4 Juli 19« ab geschlossenen Vertrage mit Mustkveranstaktern laufen auf Gum- der zu dem Gesetz erlassenen DurchführungSverord- nung de» Reichsministers für BolkSaufklärung und Pro- paganda vom IS. Juli 1V« weiter. Di« „Sta-ma" ist allein ermächtigt, die au» dies«« Verträge» -«schuldeten Zahlun-rn eiNMtziehen. Dt« Musikveranflaiter find berechtigt, «tter den Bedingung«» d«r mit ihnen aibgefchlofsenen Verträge das nunmehr von der .Gtagma" verwaltete Repertolrr zur Aufführung zu bringen. Das Repertoire der .Sta-ma" ist tatz gleiche, da» de« früh«»« Mustkschutzverband v«r- waltet hat. Die infolge deS Reichsgefttze» vom 4. Jak» WÜS S«-w. der dazu erlassenen Durchführungsverordnung vom 12. Juli 1988 notwendig «erdenden Neuregelungen wrrden in den nächsten Monaten allmählich vorgenommen «««den. Dabei wird di« .Gtggma" KemW Ak MM MMchK M- Vom lieichStagStzcand - vrozetz. nicht perl vertagt. seien st« i auf «tn«r noch einmal begegnet. Um 4 oder Uhr wahne, Frey und Kroyer, de» Reichstag wt, da» wohl von dem kleine» Auto komm«, da» öfter» «ach V«M» rieche. Ihm sei jedenfalls «icht» Besonder«» auf-e- fall««. vdE EstssE ü^swSsHE AW» W van der SuLbe hab« er »ach dem Bilde Haupts! sicht wieder ««kann«: de» Typu» Su»b« kö«»« wechsel«, ob er ihn «tnrnal oder »«-«mal sähe. Münch«« und dem LanbeSbetriebSzellenobman» Erover au» Li«, am Nachwfti«, d«S Braudta-e» 1» Reichst»,-w« v«. Vorhakt« erklärt« nicht bestimmt behaupt«» kö»««. off fragt, warum sich der Zeug« «icht früher damit gemeldet hab«, woraus der Zeuge «rwt- dert, er sei nicht ganz sicher gewesen. Jetzt seh« er aber de« Herr» bester. Er hab« sich auch bei dem Bild schon Godau- van der Lubb« sei ihnen damals natürlich «och »icht bekannt gewesen. Torgler Ritte, so bekundet der Zeug«, «wen völlig «der«, Eindruck als sauft -««acht. Er sah bleich au» und schreckt« auch sofort zusammen, al» er «u» sah. Gei«« saust »ur Schau getragen« Ruh« »ar »»llkammeu dahin. Später Vre yettnge Vrkymwums. vrrnehmung dem Abg. Torgler, der mit «ftwr «der« Versa« - Lrderbank vor dem HauShaltSauSschutz-Gaal satz, aal begegnet. Um « oder X» Uhr hätten sie. ktzaw ieoer verlast««. vdz. Berlin. Der stauzlelgstlste»« Horneman«, der am Portal V den Dienst des TageSpsvrtuers versteht, be kundet al» Zeuge, daß ihm da» verhalte» d«S Abg. -aeueu ausgesall«« sei, als dieser in den Reichstag kam. Svenen habe nicht zur Psürtnerloa«, sondern nach links gesehen und sei mit aufgeschlagenem «ragen ohne Gruß schnell an der Log« vorbetgegangen. — Auf die Frage, ob e» an dem Tage sehr kalt war, erwidert« der Zeug«, e» sei im Gegenteil sehr gelind» gewesen, worauf der Vorsitzende au» «iner Au»- «nft d«» meteorologische« Institut» feststellt«, daß am 27. Februar Frostwrrter mit Temperaturen »wifche« IX bi» dH Grad herrscht«. ES kam dann zu einer seufatiauell«, vekuuduug tzeü Zsu-e» Har»«man». Horneman« gab an, daß während fatner Dienst-alt am Nachmittag de» »7. Februar » Herr«» a»S de» Reichstag käme«, »»« tzeüe« »er eine sagt«, e» Va» »er SubS« »«ruetut dies. Al» nunmehr auch der Angeklagte Torgler vor den Richterttsch aeführt und «eben van der Luvbe gestellt wird, erklärt de« Zeug« Sarwahue mit aller vestlmmtheit, au der Richtigkeit seiner Aussage« besteh« gar ket» Zweifel. Dt« Frag« de» Oberretch»anwalte«, ob «» vielleicht Dr. Neubauer gewesen sei, der bet der zweit«« Begegnung mit Torgler auf dem Sofa satz, verneint der Zeug«. Er hält« Dr. Neubauer, der ihm seit Jahren gut bekannt fei, erkennen müsse». Unter Heranziehung der UntersuchunaSprotokoll« kau» «S zu einer AuSeiuaudersetzuug zwischen de» Vorsitzende», d«u» OöerreichSauwalt, NechtSauumll Dr. Sack u»b bew Zeuge» Sarwahue. Dieser erklärt schltestltch auf Vorstellung de« Recht»anwalte» Dr. Sack, er hab« von verbrechertype« aesprochen. die sich in der Umgebung Torgler» oder sonstiger kommunistischer Führer bewegten. Wenn di« ckonnaunt- stisch« Partei dazu übergeh«, in Deutschland irgendwelche politische Matznahmen zu organisieren, würden immer Men schen von traendwoher genommen, die «an al» tnternatta- trale Verbrecher bezeichnen mülle, «u» dieser Erkenntnis heran» habe er seine Aeutzerung getan. Auf bl« Verso» Torgler» in»besondere habe er sie nicht gemünzt. Der Augekla^e Taraler Kelll an de» Zeuge» einige Fragen Vb«r etwa sieben Jahre lange Vorgänge, die mit der früheren Zugehörigkeit de» Zeugen Narwahne zur SPD. i« Zusammenhang stehen. Der Zeug« erklärt, er denke nicht b«a«. dies« Krage» zu beautworten. sFortsetzung folgt-j BernehmuugSziwmer geführt, wo van der Lubbe der eit» war und wurde so gesetzt, Katz er va« -er Lubbe mrbemerkt beobacht« konnte. Nach fünf Minuten wurde er heran», gewin» und »«fragt, wa» er über di« Person «an der Lubb« zu sägen hab«. Er hab« safart erklärt: der lster fitz«»« Mensch ist de«, der «1, urit Torgler iw Reichstage eut, «eg««»! Der »ngeklagt, «n» der Lubb« wird vor de« Richt«, »sich e, »atz er «tt »le« veftinuu«. «erkenne, d« er damals mit fachem überflüssige Unkosten vermeidenden Verkehr mit den Mnfitveranstalttrn zu organisiere«. Im Hinblick ans manche Lentzerun-en und Prellenachrtchten fei bereit» jetzt darauf htngewtesen, daß eine Abschaffung der Gebühren für Mustkanfslihrungen von keiner behördliche« oder sonstigen osfiziellen Stell« in Erwägung gezogen worden ist. Gerade der neue Staat duldet keine Mißachtung geldlicher Recht«, »«»halb er auch da» Urheberrecht in jeder Weise gewahrt wiste« will. ES tzietze »a» Wort sozial* einseitig an wenden, würde man nicht di« Arbeit aller BerufSfchtchteu gerecht be werten. Dt« Anerkennung »er Recht« der schafwude» Musiker ist daher in unserem Staat« ein« Selbstverständlich keit Im Sinne der Anerkennung dies«. Recht« und i« Interest« aller Muflkveranstalter, di« au» sozialem Empfin den aewillt sind, di, Rechte anzuerkennen, wird di« »Stagma" infolgedessen auch Irii erlei Entgegenkommen sür Schwarz spieler oder solch« Unternehmer zeigen, di« versuchen dl« Gesetze»«-rschriften zu umgehen. Sie wird tn solchen Fällen von dem i-r laut fi 8 de» Gesetze» vom 4. Juli 1988 zustehenden Recht, unberechtigte Musikauflührungen polizei lich verbieten z« lasten, ohne wettere» »«brauch mach«». D«r wirtschaftlich« Yri«d«n kann nur gewahrt »leiben, wenn sich Muflkveranstalter und »Stagma" Vertrauen ent- gegenbringen und die beiderseitigen Nöte «erflehen und zu würdige« misten. Dt« .Ltagma" ist überzeugt, da» das t» Zukunft der Fall sein wird. Man unterickeidet zweierlei Arten Wetterschutzkleidung. einmal iolckr, die nicht nur vollkommen wasserdicht, son dern daneben auch vollkommen luftdicht ist und ein« andere Sorte, die porö« wasserdicht ist. Bcsaisen wir UN» »unäckfft einmal mit den Vorzügen und Mangeln der ersteren. Vollkommen »vaiserdickit« Stoss« und Kleidungen kann man nur erzielen durch vollkommene» Verstopfen der Gewebeporen. Da« -elckiiedt durch Ueber- zteden der Gewebe mit einer Sckicht von Gummi (Gummi mäntel) oder durch Tränken mit vel (Oetmäntel). Beide Arten, di« in den mannigfacksten Ausführungen, leicht, ickever, dünn, dick, je nach dem Zweck, für welchen sie be stimmt sind, und unter den versckiiedensten mehr oder weniger schönen Namen tn den Handel kommen, sind Voll rommen ivaiser- und luftdicht. Während die erstere Eigen- jcklaft, die Wasserdichtigkeit, sehr erwünscht ist, must die »weite, die Luftdickligkeit, bei dielen Stossen mit in Maus genommen werden. Die Luftdicktigkett hat »ur Folge, datz solck« Kleidungsstücke bei Beweg«,« den Körper ertsitzen und die Ausdünstungen detzlelben »war nicht behindern, aber an der Jnneni^t« al« Tau Niederschlagen lassen. Diese dem Kundigen ganz lelbstvcrstundllcke Erscheinung gibt leider vielfach zu unberechtigten Beschwerden Anlaß, weil man fälschlicherweise die an der Innenseite der Mäntel wahrgenvmmene Näss« für durchgeschlagenen sstegen «»sieht, wenn man aber bedenkt, datz der Menlcki 8 10 der von ihm tn Form von Getränken und Svetlen lKartoisetn ». B. bestehen bekanntlich, zum grüßten Teil aus Wa'fer) aus genommenen Flüssigkeiten durch di« 2000GB Poren der Haut «u-Ickeidet, so dürste e» jedem verständlich sein, das e» nicht einmal de» Schwitzen» bedarf, um die erwähnte Feuchtigkeit tn Erscheinung treten zu lassen. Dallelb« verlachten wir doch täglich in unterem Z,mmer. Wenn die Äutzrnluft kälter ist, al» die Lust im Zimmer, k> ent steht an der Innenseite der Fenster ein Niederschlag, her rührend von der Au-dünstung der Zimmerbewokner. Bei porüS wasserdichten (imprägniertem Kleidungs stücken tritt die Taudildung im Innern der Kleidung säst gar nickt auf. Dafür lind diese aber auch trotz gegenteiliger Behauptung mancher Hersteller, niewol« vollkommen wasser dicht. Imprägniert« (porö» wasserdichte» Stosse werden dadurch erzielt, daß man auf der Faier der Gewebe «inen Niederschlag von Ebemikalten erzeugt, der die Poren der Gewebe nicht verstopft, sondern eine wasserabstokende Eigenschaft hat. Wenn da» verwendete ttzewebe an- feinem, ganz dickt gewebten (siarn dost-ht. so kann man auf diele Art «ine ziemliche Walserdichcigkeit erzielen. (Gegenüber einem andauernden Regon kalten dies« Ltosfe aber nickt stand, weShalb auch von einer vollkommenen Walserdichtig- seit nickt die. Rede lein kann. Lodenmäntel, Windjacken, Gabardinemäntel sind nach, dieser Methode imprägniert. Der Erwerber eine» WetterlchutzlleidungsstücheS must sich von vornherein darüber klar fein, dass er bot impräg nierten Stoffen auf dauernd« Wasserdichtigkeit nicht rechnen kann und daß er bei gummierten und geölten Stoffen »ich mit der bei dielen unvermeidlichen Lustoichtigkeit adfinden must. veil« MltkkWMellwtzMile. In dielen Wochen, wo Tausende hinau» in die Weit« ziehen, um Körper und Geist zu erfrischen, dürften einige Belehrungen über Reaen>ckglpkl«idun«n am Platz« sein und zwar um ko mehr als aber diese selbst in denjenigen Kreisen, die damit Handel treiben, vielfach, große Unkenntnis besteht. .»-SS'LL 'LLL°Ä?'Ä"L''Ä rftawLr geben wird. «asierstä«»- rs. 10.83 24. 10. 33 2S. 10.83 «oltza» r Kamotk .... 1g -s- » »sw» — 77 - 76 — «6 E-MkrLaun .... — gz - »6 - 58 W», z Nstnburg .... — 68 - 7st — 8» - 70 - SS — 6S Melntk .... -s- 23 23 -l- S« Aussig .... ch- öS — VS -s- ä» - so LS I Dn«d«, .... 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