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Bezugsscheine für Dezugsiwerne vur > Margarine Vid. 38 Vig. . bitt« schon jeyt aumelden im Svezial-Geschalt Mäst. Z,m. «».Schlosst, frei. IMH Zu «rfr. tm Tagebl. Riesa. sU stlrestamlacstrlrlllen VdstdSums L5-Z1 van 6e/>5 />/ //<M -S/XLSeL, 4. k. N. 7. 5^>czt.>iti ciurck! 1 ^cirelqen! InmeRe^eAv' kl. »lkllu WI iilMW «lkt IHM MlÄklll» Will« wmimii ltz kiitlir «Iliilellkli 6aia»t-Sa!ra doknstt so '/evo—k-däO^o mükalo» u. tioekglUnran^ . 0,7s wls Qaisat-Soknanvaek» . . 1,40 Ikompsvn ->V«nir» S. in» d. ve«»l^»er ü Uhr im Hotel Ltndenhos tn Strehla «ingeladen. - 1. Geschästsbericht' 2. 8. MW» M»M «iw M euim Sri» Soniicibend Rind- und Schweinefleisch. mm mn Lk^- Kokt» -Vütott, Vertiko, Lleicker- eodrllok», Lowmocke», kodreid- I tüod»,8adr«de«l>roaz,Lüod»r- Angeiebene Verlicheruugs-Anstalt sucht «ine» hanptbcrnllichen »«leNLVseteGtGe kantionSiävig, gewandt im Vudlikumsverkehr. Seriöse Herren, welch» mit Fleiß u. »äbrr Ans- dauer an Arbeiten gewöhnt sind, belieben Br» wcibuua und Lebenslauf «inzureiche« unter t.. vk. an Jnvalidendank, Dresden. ^mümdeütsHea^atrrüuä, soEöllHeaaüH derHandwerkstam! Mr wem wir MAröeit-geöm, Mn lmsernaodlmk weiter le6m! Dram zeige jeder Haudwerisma«« sei« Handwerk durch Jns'rate a«. AlS Blatt hierfür tu Stadt und Land Wird »ur da- Tageblatt benannt. RMtrftelle Ml, mk MWr. ?s. VaHrr-Vraiahn Schillerst». 7», Großrnhaiuer Gtr.v, Schlaaeterstr.VI in diesem Alter feine tz» wundervoll beweglichen Finger unk Heben. Mit ächt »der neun Monaten toll ein Baby im allgemeinen aufrecht sitzen können, doch erlangt man che» dies« Ämftfertigkeit erst mit zehn Aäonaten. Wenn es immer noch, keine Anstrengung«! dazu in seinem Bett- ch«n oder Wagen unternimmt, soll man ihm durch Uebungen nachhelfen. Doch ist e» unrecht, seine eigenen Bemühungen, mit denen es sich aufrichten will, durch Hilfeleistungen zu stören, da «S bei diesen Versuchen sein« Rückenmuskeln stärkt. Ein entscheidender Schritt zur Er oberung der Umwelt wird tm neunten oder zehnten ivto- nat mit den ersten Krtechversuchen getan. Zögert da» Kind allzu lange mit diesen versuchen, so kann man e» durch da» Vorhalten eine» Lteblingd-Dpielzeug- dazu er muntern, während es auf allen Bieren auf dem Boden kauert. Da» Einjahrkind wird sich normalerweise zu einer aufrechten Haltung emporrichten und einig« Worte sprechen, während e» um die gleiche Zett da» Dreifache seine» ursprünglichen Gewicht» erreicht hat und sechs bi schst Zähne besrtzt. In den folgenden Monaten wird sich da» kleine Geschöpf durch die ersten tastendem Schritte sowie durch Vervollkommnung der Kriechkünste »um Herrn der Umwelt machen. Bl D- Aepsel, Birnen, Kirschen und Vstaumen in Ho», und Halbftamm; Busch, Spolier.fenkrechteu. wage- r«cht«Schnnrbä»me,Tchat» tenmorellen, Pfirsich, Nori- lasen, Quitten, Stachel» und Job»nnisteer. Hoch- stämme«. »Büsche: Rasen, Ziersträucher. Weidenkätz» wen für Biene»»Züchter ns». Alle» in l» überall bekannter, schöner sorten echter Ware »« niedrige» Preise». Jeder Weg lohnt nch. Auf Wunsch «erden Bäum«auch gepflanzt. Be- stchtiauna und Beratung ahn« Kaufzwang. Siedler», Schrebergarten- und son stig» Vereine aegen Aus weisung 1V Pro». Breis» «Mäßigung. 8. zikM. Miml Zeitbatn-Dorf am Bahnhof (Siedl«»»). Seliiitilisuzltiom« kinpfichlt zum Jahrmarkt >ein reichhaltiges Lager solider Schuhwareu zu niedrigsten Breisen. «»rzeli-, stlieü- eil listilvriliiil. Anerkannt siibrende und leittungsfähiast« Spezial» abteiiung für Fußleidende. Mitglied des Rabattspar». schein eine» Feuer» zu und begleitet die Töne der Musik loder da» Ticken der Uhr mir fragenden Blicken. Da» Leben gestaltet sich für da» klein« Wesen do» Tag »u Tag interessanter, bi» e» mit etwa feckD Wochen da» erste bewußte Läckieln zeigt, während all« früheren von der Familie stolz verkündeten ähnlichen Erscheinungen nur unbewußte, oft im Schlafe oder al- Zeichen einer Ver dauungsstörung entstandene Aeußerungen waren. ES ist aber ganz verfehlt, da» bewußte Lachen de» Kinde» durch Zureden allzu häufig hervorzurufen;> ein solche» Kind wird leicht überreizt und schreckhaft. Stet» soll man sich bewußt sein, daß da» Gehirn des Säugling» im ersten Lebensjahr soviel wachst, wie in seinem ganzen übrigen Dasein, daß er daher viel, viel Ruhe braucht und am besten lange Zeitspannen sich« selbst überlassen bleibt. In der schien Woche beginnt da» Kind, die Menschen zu unterscheiden und sein Köpfchen aufrecht zu tragen: da» Interesse an bekannten Gesichtern nimmt tm vierten Monat »u, während das Baby Fremde» gegenüber noch scheu wird. Während des fünften Aöonat» ist da» gesunde Kind so erfüllt von Leben, daß eS au» dem bloßen Glücks gefühl seine» Dasein» laut lacht. Mit sechs Monaten ist gewöhnlich da» Gewichl, da» der kleine Erdenbürger del der Geburt hatte, verdoppelt, und wenig später wird da» erste Spielzeug, «ine gute Klapper, die er selbst bewege» kann, oder ein bunte» Gummitier, rickäig gewürdigt. Wich tig ist, daß alle Spielsackien abwaschbar sind, da sie mit dem besonder» während der Zett de» Zahnen» sehr entwickelten Geschmackssinn g«prüst werden. Fast da liebste und immer vorhanden« Spielzeug sind dem Kinde 1». Trinitotisionntog. Rief«, Lrin.-K. S Uhr Bredigtg., Matth. 12,1—8, (Pkt.). '/.»I Ubr Kindera. (Schr.). Trin.-». S UHr Predigt«. m. Abendm. (Vkt.). Mittwoch, 25. 10, Marry. 8 Uhr vtbelft. (Vk.s. Kirch,»tauf,N: Schr. Gräda. g Pr. (R.), '/.12 Kinder tn Bachra. Mi. adb. 8 Vibelst. tn der Ktrchschul« (R.). Weida. v vrediatgotteedienst. Wanst». 8 Uhr Vrediataottesdienst i» Panfitz. Pra»ft». 8 Uhr Bredigtgottesdienst. Mehltheuer. 10 Uhr Brrdtgtgottrsdieast. 11 Uhr Ktndergottesdientt. ^Isdera». 10 Vr.-Gottesd., 11 Ubr Kinderaottesb. Donnerstag 8 Rüstabend der evangelisch. Jugend. Freitag 5 Uhr Jungschar. Zeithai«.D»rf. '/,v Vrediatgottesd. (Pfarrer Ludwig). Aeitboi» Laaer. '/,10 Bredigtgottesdienst (L.-L-), '/.12 Kindergottesdienst (beide Lg.). S Lichtbilder »Aus der Zeit der Glaubeaskämpfe" (La. S>. Glauditz. v Uhr Leseaottesdienst, '/,2 Kdg. Mi. IS Bibelstund». Donnerstag '/,20 Mütterabend, Frau Landgerichtsrat Götz aus Dresden übe« .Bet« und arbeite!" All« Frauen der Gemeind«, besonder» aber di« Mütter, find dazu herzltch «in» geladen. Pintritt frri. H-lzschnhe Holzpantoffeln kaufen Sie billig in der Ar. Aot»Gr»ctt G«oetzestrast« SS. Jeb. Freitag u. Sonnabend di« a»te» iMüerteiAeNW Stück LB, 1». IS» entgrätet IS» Sr»ftGchüferN«chf. MeilerltM w öWWftstlm. .. Gar manck« junge Nkutter verbittert sich und ihrer Umgebung da» Leben mit Klagen, daß ihr Kindchen in den entscheidenden Lebensäußerungen seine» jungen Da seins gegen andere Altersgenossen zurückbleibt, daß es noch immer nicht mit dem ersten Zahn, mit dem ersten verständlichen Wort seine Mitwelt beglückt. Ader es gibt nichts Falschere», al» ein solche» vergleichen. Immer hat es kleine Wesen gegeben, die früher al» andere die ent scheidenden Meilensteine ihre» jungen Leben» erreicht haben. Genau so wie im späteren Dasein sind schon di« kleinen Erdenbürger nach! Charakter und Temperament ver schieden und darum schlechthin unvergleichbar. Trotzdem gibt eS gewisse Hauptetnsckinitte im kindlichen Leben, für die Aerzte und andere Menschen, die viel mit den winzigen Geschöpfen zu tun haben, den Zeitpunkt bestimm«« können, in dem ein normal entwickelte» Kind sie erreichen wird. Während des ersten Leben-monates wird da» richtig ge pflegte Kind 21 Stunden von den 24 verschilafm und nur die zur Nahrungsaufnahme sowie -um Baden pnd An kleiden notwendige Zeit in wachem Zustande verbringen. Diele Handlungen gewähren ihm genügend Bewegung. Ein entschiedenes Klopsen und Dehnen, am besten auf dem Knie der Mutter zur Zeit des Baden», wird ihm wohl tun, ebenso eine durch Kleidung unbeengte Bewegungs freiheit in einem genügend warmen Raum. Schnell geht die Entwicklung des Gesicht»- und Gehörsinn» im »wetten Lebensmonat vorwärts: da» Kind wendet sich dem Licht- M Ms. ziMN zu vermieten, eotl. leer. Zu «rfr. tm Tagebl. Riesa. MWÄn fchä», «ob»»»», 5 Zim mer mit Zubeh. (200 q«) 3. Etage, per sosort oder 1. Novemb zu vermieten. Monatlich« Miet« 7» Mk. AI,n» eia» Le»rfche «redtt- A»st«lt, Ailtol« Atef«. I Leßlllk^lss »UläedGll einig« Lag« »ur Auehilf« l als Aufwartung aesucht. ! Zu erfr. im Tagebl. 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Noch D ^^eeifp»« G einige Eegelkriidrr kür Sonnabend gesucht. , ver«. »ckolt-llltler-klow s. Edem. l78er Riesa und Umg. Versammlung sällt dielen 'Monat der Handwerker Kundgedg. wegen am 21. Oktober au«. Unsere geehrten Mitglieder werden hlerdurch zu der 2i. illikl>t»llieii MlillkllliMlW Nir Sonntag, den LV. Oktober 1888, nachmittogs Tnge»örd»«»ar Vorlgge und Genehmigung der Iahresrechn«»» und Bilanz, (venebmigung der Bedingungen des Zuschuß- briries über Bewilligung von Mittel» aus der Rrlchsaenoffrnschattsbtll«. Entlastung de« Vorstandes von der Geschäfts» siihrung, Verteilung des Reingewinnes, Bericht über di« stattgesundea« Revision. Annahme der neuen Bedingungen für den Geichatrsoerkehr, 8. Wahlen, v. Erledigung etwaiger Anträge di« bis »um 2ö. Oktober schriftlich beim Vorsitzenden bes Vorstandes «inzureichen find, 10. Verichirdene«: Anlchlietzenv Vortrag des Herrn Rechtsanwalt Freiherr von Frieien, Dresden, nber.Rrich«rrdbosgri«tz"od.übrr,Pntschulduno" Iabrrscechnung und Bilanz liegen in der Genoßen» schalt in Strehla an«. Landwirtschaftliche SeMeaschast e. S.». t. klredla a. d. Slbe. H. Hepdr. S. Junge.