Volltext Seite (XML)
des Beweise» di« Behanptteng ausgeftellt, »oft »nrch den «nterirdische« Gang unter Führnng des Polizeipzäfibente« Hetnes-vreSla«, des Oberleutnants Lchnlz und des Pali, leiprLstdente» Gras Helldvrf-Potsdam GA-Abteilungen in be« Reichstag eingedrnngen sei«« «nd dort den Brand ge legt haben, Für jeden einzelnen ter anSgesnchten SA.- «nd ST.-Führer sei die Stelle genau bezeichnet worden, wo er einzufetzen hatte. Am Tage vorher sei Generalprobe abu«, halt«, »arte«, «an ter Lutte sei alt fünfter »ter stchWkr mitgegangen. Ms ter Beobachtnngspostrn im Reichstag« meKete, baß die Luft rein sei, begaben sich die Brandfthter an die Arbeit. Die Brandlegung war in «enigen Minuten voleNtet «ut st« ging«, de» gleich«» Weg, de» sie gekommen war««, «ach getane« Arbeit zurück. Ban der Labbe blieb allein i« NeichötagsgebLude zurück. Ich beantrage, fuhr der Oberreichsanwalt fort, als Zeuge« de« Polizeipräsidenten Seines-Breslau, den Ober» le«t«a«t Schulz und den Polizeipräsidenten Gras Helldorf, Potsdam dafür zu lade», tast st« mit dieser Sache nicht daS geringste zu tun haben. Ich beantrage «eiter, als Zeuge» de« preußische« Ministerpräsidenten Göring und de« ReichSmimfter Dr. Goebbels ,« laden. I« dem Braunbuch wird daS Unerhörte behauptet, dhne auch nur zu versuche«, eineu Beweis zu stthren, daß Mini, ster Goebbels als indirekter Urbeber «nd der preußische Ministerpräsident Göring ebenfalls als Urheber des Planes gegolten haben. Ls ist eine Pflicht, wenn solche unerhörten «ud unbewiesene« Berdächtiqnnge« in die Welt gesetzt wer den, daß dann auch diesen Herren die Möglichkeit gegeben wird, sich über alle in diesem Zusammenhang stehenden Bor gänge zn äußern, insbesondere auch über die damalige poli tische Lage «nd die dadurch notwendig gewordene« Mahnah, men vor Gericht unter Eid ansznsage«. Nach kurzer Besprechung mit den übrigen S-natsmit- gliebern verkündet der Vorsitzende den Senatsbeschluß, den BeweiSanträgen des Oberreichsanwaltcs ftattzngeben. Die Bernehmnng der Zenge« Heines, Schulz «nd Gras Helldors soll bereits am Freitag erfolgen. Ministerpräsident Göring und Reichsminifter Goebbels sollen vernommen werben, wenn das Gericht mit den politischen Erörterungen beginnt. Ueber einen Antrag des Angeklaaten Dimitrow, ihm daS Braunbnch zugänglich z« machen, wird der Senat mor, gen entscheiden. Rechtsanwalt Dr. Sack meist ans ein T"legramm des Polizeipräsidenten Heines ans Breslau hin. in dem dieser darlegt, daß er vom 26. Februar bis Ansang März in Glei» wltz war. Dr. Sack ersucht. Zeugen aus Gleiwitz zu laben, die über den mehrtägigen Aufenthalt Heines dort anSsagen können, nicht, weil er an der Glaubwürdigkeit des Zeugen zweifele, sondern weil es die Mentalität des Auslandes verlange. Auch Oberleutnant Schulz habe brieflich mitgcteilt, daß er zu jener Zeit in Tutzing krank gelegen habe. Gerade weil Oberleutnant Schulz in der Emigranteuprcsse als Lügner hiugestellt werde, beantrag« er, auch mehrere Ze«, ge« aus Tutzing zu laden. Da der Oberreichsanwalt keine Bedenken gegen diese Beweisanträge geltend macht, erklärt der Vorsitzende, daß die von Dr. Sack beantragten Zeugen geladen und sobald wie möglich vernommen «erde«. Die Sitzung wird daraus ans Mittwoch vertagt. Ms Weil«" II PkWIiW klNklkM M Pernambuco. (Funksvrvch.) DaS Luftschiff „Gras Zeppelin" ist «m 11.« Uhr MEZ. hier eiugetrvffe«. NMtl M R öL-MlkNI RkWU. «in Toter, 14 Verlebte. *Münckb<rck (Obersrankenl. Gin von einem SA.» Apvell »urückkehrendeS mit 25 SA.-Männern besetztes Last» auto geriet in Stambach in einer Knrve in den Straßen» graben nnd stürzte nm. 18 TA.-Leute wurde« »um Teil sehr schwer verlebt. Don ihnen ist inzwischen der TA.» Man« Paul Ttröstler im Krankenbans Mönchberg seine» schweren Verletzungen erlege«. Die Schuldfrage ist noch nicht geklärt. Vier sozialdemokratische AnnttioilSre des Saargebietes vor Gericht. Saarbrücken. (Fnnksprnch.) Gestern standen vier Funktionäre der Sozialdemokratischen Dartri vor dem Dichter unter der Deschnldiguna. Flugblätter von Dan» zu HanS «erteilt zn haben, in denen ein Verstoß gegen die Notnerordnnna vom 20. Mai erblickt wurde. Der Partei vorsitzende Brann, der als Verantwortlicher gezeichnet batte, erbielt ebenso wie der Parteisekretär Messinger zwei Wacken Gefängnis. DemährnngSsrist wurde nickt zuae- billigt, da sick daS Gericht ank den Standpunkt stellte, daß der grobe Nnkua der VolkSverhetzung nach Möglichkeit unterbunden werden müsse. Wasserst linde 15 10. 33 16 10. 33 17.10. 33 Moldau r Kamaik .... -i- 21 4- 24 4- 20 Modran .... — 73 — 72 — 63 Gaer: Laun .... - 72 — 50 — Elbe : Nimburg .... — 72 — 68 — 65 Brandeis .... — 79 — 75 — 66 Melnik .... -s- 26 4- 25 4- 28 Leismeritz .... -s- 46 4- 62 4- 59 Aussig .... — 48 — 47 — 53- Dresden .... — 199 —20S —203 Riesa -152 —152 — 155 WW sellielM Meile m in MilkteMse z« vellln. Getreide und Oelsaaten pro lagt) Kg, sonst vro 100 ks in Reichsmark '18. Oktober j 17. Oktober Venir-MW eines WWW» gMmlilte«. Berlin. lFunkspruch.) Auf Grund einer Reihe von Anzeigen wurde heute vormittag im Reichstage der am RetchStagSbranbstifterprozeß teilnehmende holländische Jour, ualist van Swindern von Kriminalbeamten zu einer Ver nehmung ins Polizeipräsidium gebeten. Entgegen anders lautenden Meldungen handelt es sich nicht «m eine Ber- Haftung. Freiherr van Swindern dürfte im Laufe des frühen Nachmittags das Polizeipräsidium wieder verlassen. , Berlin. lFunkspruch.) Die Vernehmung des hol ländischen Journalisten Freiherr van Swindern ist beendet. Der Journalist hat das Polizeipräsidium verlassen. MMlene MMW zellme». vdz. Berlin. Für die Verbreitung in Deutschland sind noch folgende auSlSndische Zeitungen und Druck schritten verboten worden bis aus weiteres: „Neubeainneu — Faschismus oder Sozialismus" (Druckschrift) in Karls bad, „Dar Evangelium (Monatsdruckschrift), Prag, .Ge» rechtigkeit" (Druckschrift), Wien und „Zofinger Voiksblatt", Zostngen (Schweiz). Vt« einsckl. 31. Oktober wurde verboten die Zeitung ,Ech»eizerisch« Republikanische Blätter". Ravperswil. Rmidfunk-Proqramm. Mittwoch, den IS. Oktober. Berlin — Stettin — Magdeburg. V.OV: Schulfunk: Dom märkischen Korn zum Berliner Brot. Hörbericht. — 15.20: Stunde der Frau. — 18.30: Unterhaltungs musik. — 17.25: Reue Gesichter auf der Leinwand. — 17.45: Lieder von Waldemar Wendland. — 18.08: Was uns bewegt. — 18.40: Die Funk-Stunde teilt mit ... — 18.45: Stimme zum Tag. — 19.00: Stunde der Nation. Au» Hamburg: Konzert au, dem Bremer Dom. — 20.00: Losung. — 20.05: Volkslied- fingen. — 20.35: Di« Havel. Ein Heimatabend. — Danach bi» 24.00: Tanz-Musik. — Gegen 23.00: Bericht au» Moabit. Königswusterhausen. -.00: Schulfunk: „Ehret da» Handwerk." (Eine Hörfolge.) — 9 45: Kinderaomnastik. — 11.00: Stund» der deutschen Hausfrau. — 11.30: Zeitfunk — 15.00: Kinderstunde: Kindertheater. — 15.45: Da» Kaiserbuch von Paul Ernst. — 16.00: Aus Hamburg: Kon zert. — 17.00: „Angenehme" Zeitgenossen. — 17.25: Romantisch« und virtuose Diolinmustk. — 18.05: Berliner Programm. — 18.30: Deutsch für Deutsche. — 19.00: Berliner Programm. — 20.05: Nordlandmenschen. Ein« Hörfolge au» Knut Hamsun, Werk. — 21.10: Unterhaltungskonzert. — 23.00—24.00: Aus München: Nachtmusik. Mel M WWlWst. Leipzig«» Börse vom 1«. Oktober. Bei allgemein schwacher Haltung verloren Riquet 2,5, Thüringer Gas 3,5, Riebeck Bier 2. Etöhr 4ch Prozent. Auch Änlaaewert« überwiegend schwächer. Leipziger Stadtanlethen büßten 2, Leipziger Liquidationspfand- brrefe 1 Prozent ein. Dresden. Der erste Dampfomnibu«. Der erste Danwfomnibus ist jetzt eingetroffen. Er wurde zunächst von der Leitung der Kraft-Verkehrs-Sesellschaft und später vor dem -auptministerialgebäude von Behördenvertretern besich» tiat. Der Omnibus ist zu Probefahrten auf den Linien der KBG bestimmt. Dresdner Börse vom 18. Oktober. Di« Montagbörse bracht« bei teilweise gutem Geschäft einige Rückgänge, die Tendenz war jedoch, gut behauptet. Somaa 1^5, Tripti» 2,5, Rosenthal 1,2k Prozent niedriger, während Steingut Sörnewitz um 3 Prozent anziehen konnten. Elektra 1,5, Dr. Kurz 2,75 Prozent schwächer. Fester lagen noch Peniger Papier um 2, Hörmann um 1^> und Fritz Schul, um 2 Prozent. Am Anleihemarkt überwogen geringe MchäSchW»«». LkaodkLieLk LeLEtA Weizen, märkischer, ab Station do . ...... frei Berlin per Juli per Sevtember per Oktober per Dezember . Tendenz: Roggen, märkischer, ab Station do ......... - frei Berlin per Juli per Septi-mber. per Okiober . per Dezember ... ..... Tendenz: Gerste. Braugerste, feinste neue frei Berlin ab märkischer Station . . . . . Tendenz Braugerste, aut« frei Berlin. . ab märkischer Station .... »: Tendenz: Weizenmehl AuSugSmehl, 0,405 Asche. VorzugSmehl, 0,425 Asche. Bäckermehl, 0,79 Asch- . . . Roggenmehl, 0,82 Asche . . . Tenden Sojaschrot ab Hamburg do. ab Stettin Kartoffelflocken Weizenkleie . . .. . Roggenklei« RapS ....... Leinsaat Viktoriaerbsen. . . . Kleine Speiseerbsen Futtererbsen . .. . Peluschken Ackerbohnen Wicken. . Lupinen, blaue ... Lupinen, gelbe . . . Seradella, alt« » . < Seradella, neu« .. Leinkuchen . . . . . Erdnußkuchen. . . . > Tendenz' Sommergerste, mittl. Art u. Güte frei Berlin ab märkischer Station Tendenz: Wintergerste, zweizeilig . . . . frei Berlin . . ab märkischer Station . . . . . W'ntero erste, vierzeilig frei Berlin - ab märkischer Station Tendenz: Industrie gerste Hafer, märkischer s... ab Station . . s frei Berlin , . . . Hafer, märkischer ) ab Station frei Berlin per September per Oktober . per Dezember 189,00-189,00 189,00-189,00 — — — — — —- — ruhig ruhig — — 153,00 153,00- 153,00 — — — — — —» — — ruhig ruhig 190,00-197,00 190.00—197.00 181,00-188,00 181,00-188,00 — — 184,60-181/0 l?4,00—189.00 165,00-168,'0 175,00-180/0 — — 168,00-175,00 168/0—175,00 159,00-166,00 159,00—166,00 — — 165.00-174.00 165,00-174,00 156,00-165,00 156,00—164,00 157/10—164,00 157,00—164,00 153,00-156,00 153,00-156,00 — ruhig — — — — 146,00—154,00 146,00-154,00 137,00-145,00 137,00-145,00 — — — — — — 148,00 schwach — 31,00-32,00 31,00- 32,00 30,00-81,00 30,00—81,00 25,00—26,00 25,00—26,00 20,75—21,75 20,75-21,75 ruhig ruhig 11,10-11,35 11,10-11,35 10,00-10,20 10,00-10,20 — — —— — 38,00-43,00 88,00-44,00 81,00-35,00 32,00-36,00 19,00-20,00 19.0t,-21,00 —— 16,50-18,00 17,00-18,00 — — —— — —— — — — 16,40—16,50 16,40-16,50 15,80—15,80 15,80-15,80 16,30-16,30 16,80-16,80 9,80-10,10 9,80-10,10 13,90-13,90 13,00-13,90 14,40-14,40 14,40-14,40 13,60-18,80 13,60-18,80 - LL-. . Mkllitt VörMMt llMl 16. Wirk mz. Widerstandsfähige Kurse. Bei Gröffnnna des oM'iellen Geschäft« »eßake sich an der Berliner Börse ,um Wo-benbeatnn einiges Anaebot, das glatt llnterkvnst fand. Nur vereinzelt traten Nein« Kursverluste ein. Met erörtert wurde natnraemäß an der Montaabörte die Völkerbundsvolitik der ReichSregiernna; allgemein war man dazu recht zuversichtlich gestimmt, da man sich in Börienkreisen von den Entschlüssen der Reich«, reaiernna fine Klärung de« ganzen Genter Problems ver spricht. Mit Befriedigung nahm man die Znnabme de« AnSfubröberschnsse« im Monat Sevtember aut. Auch sonst lagen wieder günstige Mitteilungen au« der Wirtschaft vor. Im Verlaus bröckelten die Kurse bei aerinoem Geschäft hier und da etwas ab. in der zweiten Börsenftnnde waren Rsickaiinge von 1 bis 2 Prozent frftznstellen, bei einigen Werten aber auck darüber binan«. Gegen Sckluß trat dann wieder «ine leichte Erbotnna «in. Infolge der Geschäft«, stille kamen für verschiedene Werte wieder keine Schluhnoti«. runaen zustande; soweit aber Scklntzknrse notiert wurden, zeigten sie eine nach oben gerichtete Tendenz. Gegenüber dem Sonnabend schloß die Montagbörs« überwiegend mit »iderftandsfäbiarn Kursen. Montanoktien unterlagen im Verlauf einigen Schwan kungen. Die Verluste gingen bis »u 2 Prozent. Am Braun- kohlenmarkt traten vereinten etwas stärke» Abstrich« j rin. Kaliwerte waren kaum verändert. Farben ermäßigten sich um 1 Prozent, sonst verloren die chemischen Papiere durchschnittlich 3 Prozent. Elektrowerte überwiegend schwächer; durchschnittlich waren Kursverluste von 2 Prozent sestzustellen. Tarifaktien nachgebend, tzton den sonstigen Papieren erwiese» sich Maschinenwerte als recht widerstands fähig; der Bericht des Vereins Deutscher Maschinenbau- Anstalten, der eine günstigere Beschäftigung der Maschinen, induftrie mitteilt, wirkte hier nach. Gnmmipapiere lagen nicht einheitlich; während Tonti Gummi 2 Prozent ver loren, konnten Harburger Gummi 1'/, Prozent anzieben. Bei den anderen Jndustriepapieren traten überwiegend Abschwächungen «in. Sckiffabrtsaktien verloren durchschnitt lich 1 Prozent, Babnaktien gaben bi« zu 3 Prozent nach. Reichsbankanteile ermäßigten ihren Kurs um V, Prozent, Braubank verloren 1'/, Prozent. Wie bereit« erwähnt, tonnten diese im Verlauf des Geschäfts eingetretenen Per- luste gegen Börsenschluß verschiedentlich wieder ausgeglichen werden. Am Kasiamarkt wurden Industrieaktien etwa« ange- boten, auch Hyvothekenbankaktien wurden abgegeben; aut behaupten konnten sich dagegen die Großbankwerte. — Dm Rentenmarkt war das Geschäft still, die Kurse wiesen über wiegend Abschwächungen ans. Recht widerstandsfähig lagen lediglich Pfandbrief«. — Der Geldmarkt wie« kein« Ver änderungen auf; Taaesgeld 4'/, Prozent, PrivatdiSkonte unverändert 3'/- Prozent. — Dollar und Pfund konnten sich international weiter beirstiaen; die amtlichen Berliner Notierungen lauteten für den Dollar auf 3,05 (2,885), für das Piund 13,455- (13,18). proaukien-vörre ru vresaeo. 16. Oktober 1933, nachmittags 15,30 Uhr. Wetter: bewölkt. Börsenzeit: Montag und Freitag nachm. von 14 bi» 16,30 Uhr Amtliche Notierungen. 13. Olt. 16. Okt. Ten. den. Wetzen,sächs.frei Dresden 761-e 185-187 185-187 Bries do. „ Festpreis Hl 180 180 —- do „ „ IV 182 182 — Roggen-sächs.frei Dresdener« 154-156 154—156 ruhig do „ Festpreis IV 147 147 —» d°. „ ,, V 149 149 — do Sand- neuer .... Wintergerste, 4zeitig 64 Iig 156—158 156-158 ruhig do. 2z«ilig . . . 168-176 168—176 w Sommergerste, säcbi.,z.Brauz. 183—192 188—192 W do. sächs., sonstige 166-174 166-174 Hafer, inländ., neuer . 141—145 141-145 Die Preise verstehen sich für gute, gesunde trockene Ware, in für se 1000 Kilogramm netto und Mengen von 15 000 Kilogramm Parität bahnsrei Dresden. Für die Festpreise gelten die gesetzlichen Bestimmungen. Die Feststellung der Durchschnittsnaturalgewichte für Weizen und Roggen der Ernte 1983 gilt ab 2. Oktober 1933 bis auf weiteres. Vom gleichen Tage gelten bet Ab weichungen des Naturalgewichtes folgende Zu- bezw. Ab schläge: Nichtamtlicher Preisbericht. bei Roggen (neuer) 76Lx4 —RM. je 1000 kx Zuschlag bei Weizen (neuer) 801-86.- RM. je lOOOKgZuschlag 79 „ 5.— „ „ „ „ „ » » » » 77 „ 2.— „ „ „ „ , 76 „ Grundlage , 7ö„ 2.-RM je lOOÜ Ks Abzug 74 „ 4. 73 „ 7. 72 „ 10. 75 „ 3.— , „ , „ A »p 74 „ 2.— „ „ „ „ 73 „ I,— G 72 „ Grundlage 71 „ I.-RM.jeI000I-s Abzug 70 „ 2. „ „ „ „ 6S„4.- . „ . „ 68 „7.- „ „ „ . 18. Okt, 16. Okt. Ten. den. Erdnußknchenmehl. 50'/, bell 17,50—17,70 17,50-17,70 ruhig Soyabobnenschrot 4ü°/,extrah 14,80-15,00 14,90-15,10 Malzketme, hell 10,30-10.60 10,30-10,60 stetig Trockenschnttzel 9,80-10,10 9,80-10,10 fest E « * Kartoffelstöcken 14.50-14,70 14,50-14,70 ruhig Weizenkteie 10,00-10,60 10,00—10,60 Reggenkleie Futtermehl 9,50—10,40 9,50-10,40 11,00—13,00 11,00-13,00 IE Preise für fe 100 Kilogrc rmm Parität bahnfrei D cesden für Mengen von mindestens 10 000 Kilogramm. Erbse«, gelbe, kleine . . . — BalterSbacher. . . — — lo» Peluschken ....... — —— ff» Wicke» — — kss rutztue«, blau — — As gelb Rotklee, Siebenbüraener . . 130-140 132-140 fest« Kurländischer. . . 128—136 128-186 Preise für je 100 Kilogramm ab Lager Dresden für Mznyen unter 5000 Kiloyrai NM. Raiser-AuSzug 36,00—38,00 32,00—34,00 35.75- 87,75 31.75— 83,75 ruhig VLckermuuömehl .... G Znlaaöwrizeumehl Auszug. 30,75-84,00 30,50—33,75 »ff GrteSlerwundmehl.... 21 00—22,50 20,75—21,25 Setze»«ach«ehl 18,00-20,00 17,75—19,75 Röggenmebl 60°/, .... 24,00 -25,00 23,75—24,75 Roggenmehl 70'/, .... Roggenuachmehl l . . . . 23,00—24,00 16,50—18,50 22,75—23,75 16,25-18,25 -ff Die Preise verstehen si ch für Dresdner Marken für W Kilogramm einschl. Sack frei Bäckerhaus Dresden t«