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Der Sirrn des 12. November GewoMge Trevekun-ge-nug tu Letpr»- Auf dem Horft-Weffel-Ptatz in Letpgtg, dem ftllherr« volkmarsdorfer Markt, der in den vergangenen Jahren der beliebteste Sammelplatz der Kommnnisten war, veranstalteten die Leipziger SA und die Amtswalterschaft der PO und der NSBO au» Anlaß de« Austritts aus dem BMerbvnd und der Vvlksabftivmömg am 12. November eine gewaltig« Treuekundgebnng, an der neben den 12000 uniformierten Nationalsozialisten ungezählte Tausende au» de» ehemals roten Leipziger Osten testnahmen. Die Treueansprache Hirst der bisherig« Landlagsabgeordnet« Studentkowski. Am 12. November geh« es nicht darum, ob der Nationalsozia lismus in Deutschland weiter regieren soll, sondern einzig darum, ob da« neue Deutschland bereit ist, durch eine einzige hundertprozentige Willenskundgebung der Welt zu zeigen: Adolf Hitler fteyt nicht allein, Adolf Hitler ist kein Tyrann, der mit angemaßten viktaturgelüsten regiert, sondern Adolf Hitler ist der Deutsche, der von jedem Deutschen als seines gleichen, al« sein Führer, betrachtet wird, und hinter ihm steht und marschien ein Volk, da, sich nicht mehr al, Volk zweiter Klaffe behandeln laßt. So wie die Kämpfer von 1818 mit der Waffe Deutschland wieder frei und ehrlich mach ten, so mosten wir am 1L. November in der großen Volks abstimmung Deutschland vor den Augen der Welt wieder ehrlich machen. Das Treueaeköbni» klang au« in ein drei fache« Sieg-Hell auf den Führer und auf die Ehre und die Freiheit Deutschland«. — vorausgegangen war ein Amts- wasterappell in der Albertballe, an dem über 4000 Amtswal. t«r testnotzne«. Roch Ansprachen de« Kreisleiters Dönicke und de, Kreisschulungsleiters Drechsel kündigte Etadtver- treter Zinffer ein großes Wohnungsbauprogramm an, da« schon-im.nachsteu Jahr 3000 neue Wohnungen schaffen werde. MWWMklM U dkl MUerlnn Aukzchnn. Festabend der Dresdner Handwerker über- WMWstlsEMchsstatthalter Mutschmann Wirtschaftsminister Lent dl« Grüße und Wünsch« der Staatsregierung. Wenn Phon 2^8 Millionen Volksgenossen wieder in den Arbeite- ououetz etngereiht werden konnten, so muffe jeder weiter mit- heHen st, dem Kampf gegen die Arbeitslosigkeit. Die noch arbeitslos« Volksgenossen müßen so rasch als möglich in Lvh» und Brot gebracht werden. Die Sächsische Regierung hast« Ach beresternSrt, eine großzügige Sreditaktioa für da» mtstelständische Gewerbe durch,«führen. Die Sächsisch« Re gierung werbe ihr Möglichstes tun zur Wiederausrichtung de, mittelständischen Gewerbes. Zuerst aber müsse der Land- wirtschaft geholfen werden, dann werde sich der Segen auch auf das mittelständische Gewerbe auswirken können. Die Ge- Werbekammern seien angewiesen worden, die Schwarzarbeit auszumerzen. Zum Schluß gab der Minister den Handwer kern ein Wort des Reichsstatthalter« Mutschmann auf den Weg: Der gigantische Kampf des deutschen Volkes um Arbeit und Brot wird siegreich sein, wenn jeder einzelne von der Pflicht zum Dienen am Ganzen durchdrungen ist. Hand werk mutz wieder goldenen Boden haben. Das ist das Ziel de« deutschen Handwerks am Wiederaufbau. Der Minister hhloß «stt einem Sieg-Heil auf Adolf Hitler, Sta-Wer»«M»stteder«»g k Ma«« An dem großen Appell der Brigade 36 auf dem Flug platz Kauschwitz bei Plauen nahmen etwa 21000 Mann teil. Kreisleiter Hitzker begrüßte die SA im Auftrag der Kreis leitung besonders zu der historischen Stunde, die dem Zweck der Eingliederung des Stahlhelm in die SA diene. Die Parole müsse lauten: Kamps um das neue Deutschland und für da, deutsch« Volk. Briaadekührer Hetz würdigte den Zusammenschluß der zwei verbände,. die jahrelang um ein große«, nach innen und außen in Achtung und Ehren stehen de« Deutschland kämpften und gedachte der zwei Millionen Toten de« Weltkrieges und der 400 toten braunen und grauen Kämpfer um da« neue Deutschland. Brigadepfarrer Krebs sprach während des Feldgottesdienstes die Hoffnung au», daß Gott den geschloffenen Bund und den Geist der Treu« segnen möge. Reichsstatthalter M «tschman n forderte treue Gefolg schaft für den Obersten Führer. Sein Sieg-Heil fand juoeln- den Widerhall. Landesführer Brückner von der Stahlhelmlandes gruppe Sachsen dankte den etwa 3600 Stahlhelm-Kameraden für da« bisher für dos deutsche Vaterland Geleistete. Nach dem er seine kameradschaftlichen Wünsche für die Bereinigung zum Ausdruck gebracht hatte, grüßte er seine bisherigen Stahlhelmer noch einmal mit dem alten Gruß. Dann nahm Brigaoefüyrer Heß in feierlicher Weise die Eingliederung und Verpflichtung des Stahlhelm sowie die Verpflichtung von SA-Männern und SA-Änwärtern vor und legte das versprechen ab, allen jederzeit ein treuer Kamerad und Füh rer bleiben zu wolle«. Andererseits erwarte er aber, daß'all« sich für den Obersten Führer und das Wohl und Wehe unsere« Vaterlandes einsetzten. Mit einem Vorbeimarsch vor der Führerschaft endete der Appell, der unter dem Eindruck jener Worte Adolf Hitler« in feiner Rundfunkrede oom Sonnabendabend gestanden hatte, daß die SA usw. nichts andere« dmcftBe, als ein Bollwerk gegen den Bolschewismus. jjMMks WWW les «Mllrsrlerelir. Der Crzgebirgsverein hielt unter außerordentlich starker Beteiligung der Mitglieder aus über 100 Zweiavereinen seine Jahresversammlung im Radiumbad Oberschlema ab. Sie wurde vom Borsitzenden, Oberstudiendirektor Grund- man n-Eibenstock, mit einer Begrüßungsansprache ringe- leitet, in der er auf die Aufgaben und Ziele der Gebirgs- und Wandervereine im neuen Deutschland binwies. Der zweite Vorsitzende des Reichsverbandes Deutscher Gebirge- und Wandervereine, Pfarrer Löscher-Frankfurt, der viele Jahre hindurch den Erzgebirgsverein leitete, überreichte dem einzigen noch lebenden Mitgründer de» Erzgebirgsverein», Oberlehrer i. R. Lorenz-Schneeberg, die Silberne Ehren- nadel des Reichsverbandes. — Dem Jahresbericht war zu entnehmen, daß der Verein Ende August ds. I». in 169 Zweigvereinen 30 877 Mitglieder zählte gegenüber 225öS zur Kelchen Zeit des Vorjahres. Neu dem Verein beige- treten find in der letzten Woche die neugegründeten Zweig vereine Hamburg und Riesa. Am Abend fanden im »Erz- gebirgischen Hof* und im Gasthaus „Sächsische Schweiz* stark besuchte Begrüßungsabende statt. Zum nächstjährigen Taaunosort «Sblü mau Zjchooau. Schaffung neuer Ardettsmöglichkeuen. Bo« StaatSkommiffar Haase. March Di« Maßnahmen der Arbeitsbeschaffung selten, der sWrruna und aller in den Kampf gegen die Arbeits- lpstakest eingesetzten Kreise, nicht zuletzt der gesamten Orga- nÄWjgn der RÄDAP, haben, wie bereits mitgeteilt, auch in SaAkn zu sehr erfreulichen Ergebnissen geführt und lassen fÜL-Ne weitere Entwicklung die Lage durchaus vertrauensvoll erscheinen. Di« letzte Bekanntgabe de, Stande» der Zahl Mr Erwerbslosen in Sachsen ist nunmehr unter die halbe Million gesunken. Seit dem Höchststand der Erwerbslosig keithat Sachsen schon mehr al« 2S0 000 volksgenoffen wieder tu Arbeit und Brot gebracht. Mit allen zu Gebote stehenden Kräften wird versucht, die in Arbeit und Brot gebrachten Arbeitnehmer an ihren Arbeitsplätzen zu halten, um ihnen nicht nur während des Winter» ein Einkommen zu garantieren, sondern sie auch dann bei dem zum nächsten Frühjahr beginnenden neuen Auf- bruch der Schaffung von Arbeitsmöglichkeiten weiter mit- tellnehmen zu lasten. Alle am Kampf um di« Beseitigung dieser Wirtschafts not beteiligten Stelle« find augenblicklich bemüht, für die nächsten Woche« und Monate neue Arbeiten oorzubereiten. Dabei wird gerade in Sachfen im besonderen die Auswir kung de« Remhardtprogramms vom 1. Juni 1V33 merkbar werden. Sachsen, das bekanntlich auf Grund dieses Arbeits- beschafsungsprogramms 42 Millionen RM zur Verfügung gestellt erhielt, wird hier eine sehr beträchtliche Zahl von Erwerbslosen ansetzen können. In der Zwischenzeit sind die Vorarbeiten, die zur Bewilligung der Darlehen an die ein zelnen Städte, Gemeinden und auch an die staatlichen Or gan« au» diesem Arbeitsbeschaffungsprogramm gegeben wurden, so wett vorgeschritten, daß mit dem Beginn der Ar beiten, soweit solche nicht schon in Angriff genommen wor den sind, nunmehr in den nächsten Wochen begonnen wer den kann. Bei verschiedenen Arbektsvorhaben, die im Rahmen des ersten Arbeitsbeschaffungsprogramm« vom 1. Juni 1933 noch durchgeführt werden sollen, bestehen immer noch bei den einzelnen Gemeinden Unklarheiten. In solchen Fällen emp fiehlt e« sich stets, zwecks Aufklärung und auch Unterstützung an den Berichterstatter heranzutreten. Das gilt insbesondere dort, wo sich die Gemeinden über die Wechselformalitäten und ganz besonders über den die Arbeit ausführenden Unter- nehmer noch nicht restlos im klaren sind. Diese beiden Fragen muffen die Gemeinden, die den Antrag auf Bewilligung eines Darlehns im Rahmen dieses Programms stellen, vorher restlos geklärt haben, wenn sie nicht Gefahr laufen wollen, daß die Eingabe nicht nur in ihrer Bearbeitung verzögert, sondern auch abgelehnt wird. Weiterhin müssen die Gemeinden, die die Erklärung der Oeffa oder Reka über die Genehmigung des Darlehens in Händen haben, allerschnellstens an diese Stellen die Annahme des Darlehens bestätigen. Dabei ist zu beachten, daß die Antragsteller die Oeffa und Reka nicht etwa dann erst um eine Aenderung der Darlehnsbedingungen bitten, die schon aus gesetzlichen und nicht zuguterletzt aus verwaltungstech nischen Gründen unmöglich ist. Dieser Hinweis ist außer ordentlich wichtig, da sonst eine Zurückziehung der Darlehns- genehmigung zu erwarten ist. Daß dle Arbeiten, nachdem alle FormalUSten erledigt sind, dann sofort in Angriff z« nehmen sind, ist grundsätzliche Bedingung. Ich bin feiten, de, Ministerium« beauftragt wor den, nach dieser Richtung hin in Kürze Erhebungen anzu stellen. Ich erwarte, daß die Gemeinden dem Zweck und Ziel de, Arbeitsbeschasfungsprogramms entsprechend in die sem Falle sofort, wenn noch nicht geschehen, mit den Arbeiten beginnen. Nähere Mitteilungen über die Art der von mir erwähnten Erhebungen werden die einzelnen Träger der auszuführendea Arbeiten in de« nächsten Tage« erhalten. Während nunmehr die Arbeiten des ersten Arbetts- beschassungsprogramms zur Durchführung gelangen und d,e erforderlichen Arbeitskräfte daraüfhsn vom" Markt der Er-, werbslosen angefordert werden, werden mit allen Kräften die Vorarbeiten für das zweite Arbeit«beschoffungsprogramw oom 21. September 1938 getroffen. Dieses zweite Arbeits- beschaffungsprogramm ist in seiner Auswirkung bewußt fiir die Wintermonate zugeschnitten und erfaßt insbesondere das Schlüffelgewerbe der Wirtschaft, da» Baugewerbe. Von den 500 Millionen RM, dl« da, Reich zusätzlich Mc Verfügung stellt, wird Sachsen einen Betrag von 24 MWyneu RM erhallen, die die sächsische Aufsichtsbehörde WMiMzetnea Gemeinden, Städten und v«zirk«verbSn-en Has zweite Arbeitsbeschaffung-Programm wird in vie ler Beziehung noch schneller zur Auswirkung kommen, da die Verteilung der Mittel und die Leistung der Vorarbeiten de zentral auf die einzelnen Gemeindeverwaltungskörper gelegt worden ist. Die vorerwähnten 24 Millionen RM bedeuten nur ein Fünftel der nach dem Gesetz in Wirklichkeit aufgeweu- deten Mittel. Da der Ausführende die anderen vier Fünftel, für die da« Reich bi, zv 4 Prozent aus vier und sechs Jahr« den Zlnsendienst übernimmt, aufzubringen hat, «o bedeutet da» für Sachsen eine Summe von rund 120 Millionen RM. die, wenn über alle Mittel verfügt wird, bi» zum 31. März 1934 durch wohnungrinstanüsehung». und Ümbauarbeite« verbraucht sein müssen. Auch hier wird die Bewegung, die NSDAP, in wei testmöglichem Maß eingeschaltet werden, um dem Wunsch des Führers zu entsprechen, alle Möglichkeiten einer wirk samen Durchführung auszuschöpfen. Auch für die Durch führung dieses Arbeitsbeschaffungsprogramms werde ich durch meine Beauftragten innerhalb der NSDAP in den einzelnen Orten in den nächsten Tagen Anweisungen ergehen lasten, die für eine erforderliche rasche Durchführung bestimmt Ein ganze Anzahl weiterer Maßnahmen, dle im Laufe der letzten Tage in verschiedenen Referenlenbesprechunaen innerhalb de» Sächsischen Ministerium» vorbereitet worben sind, werden die Maßnahmen der Arbeitsbeschaffung in Sachsen vervollständigen. Au» alledem erwächst jedensaw. die beste Hoffnung, daß wir auch in den kommenden Monaten die Aufgabe, die uns der Führer in der Bekämpfung der Ar- beitslosigkeit gestellt hat, erfüllen werden. Die Berichte, die jetzt aus Sachsen über da« Ergebnis der Arbeitsschlacht der letzten Tage einlaufen, zeigen, daß wir uns weiter auf einer aufsteigenden Linie defmden. ver schiedene Zweige der Wirtschaft haben schon jetzt einen ganz erfreulichen Aufschwung zu verzeichnen. Dieser Prozeß wird sich bei unserer zähen Arbeit und bei unserem eisernen Wil len, den wir in das Werk gesetzt haben, unbedingt fort setzen. Ich möchte bei dieser Gelegenheit meinen Appell an alle Volksgenossen heute erneut richten, mit großem ver trauen und mtt größter Zuversicht das Werk zu fördern. Wenn jeder einzelne draußen freudig zu seinem Teil bei rer Verrichtung aller dieser Arbeiten beiträgt, so kann kein Zweifel mehr an der Erreichung dieses Zieles bestehen. Wenn dabei auch in den einzelnen Fallen an den Opfer willen des Beteiligten Ansprüche gestellt werden, so ist dabei doch immerhin zu beachten, da« die Opfer, die jetzt im zweiten Kampfabschnitt der NSDAP, nämlich dem des Wie- Wiederaufbaues der deutschen Wirtschaft, verlangt werben, in gar keinem Verhältnis zu den Opfern stehen, die die Bewe gung im ersten Abschnitt ihre« Kampfes an Leben und Gut ihrer Besten gebracht hat, und wenn alle diejenigen, die ietzt ihre Zett in der Hauptsache zu unberechtigter Kritik und Miesmacherei vergeuden, in Zukunft ihre Zeit zu positiver Mitarbeit verwenden, dann werden wir wiederum ein gutes Stück vorwärts kommen. Ms MernlW lils WMkl MNWkll. Die nationalsozialistische Agrarpolitik wirb von der Erkenntnis geleitet, daß der Bauer nicht nur der Brot erzeuger des deutschen Volkes, sondern auch sein steter Bluterneuerer ist. Unser statistisches Bild zeigt die Gebur tenüberschüsse in Stadt und Land. Da die ReichSstatisttk die unterschiedliche Entwicklung der Bevölkerungsbewegung in Stadt und Land nicht berücksichtigt, beziehen sich die wieder gegebenen Zahlen nur auf Preußen, doch dürfen sie in ihrer Grundrichtung als kennzeichnend für die gesamtdeutsche Lage angesprochen werden. Der ausgestellte Vergleich zeigt deutlich, daß das Bauerntum der völkische Lebensquell des deutschen Bottes ist. Er zeigt aber auch, wie stark bereits selbst die ländliche Bevölkerung von dem Geburtenrückgang 81« Kommt sueb ru Ibnanl —wenn Sie nicht inserieren, um Ihre Waren zu Laden hütern zu machen. Es ist leichter und billiger, durch An zeigen im Riesaer Tageblatt neue Waren rasch zu verkau fen. Geben Sie Ihre Anzeigen regelmäßig im Riesaer Tageblatt auf. Das bewahrt Sie vor Verlusten, die Ihnen die Ladenhüter bringen. betroffen ist. Auch im Jahre 1932 hat sich diese Entwick lung fortgesetzt. Der durch sie drohenden Gefahr zu begeg nen ist das Hauptziel der nationalsozialistischen Agrarpoli- tik. Neubildung des deutschen Bauerntums ist für sie da her nicht in erster Linie eine Frage wirtschaftlicher Erwä gungen, sondern eine Gebot völkischer Selbsterhaltung, wi« überhaupt die ganze Agrarpolitik unter Reichsbauernfüh rer und ReichSernährungSmintster R. Walther Darrs ihres bisherigen einseitig wirtschaftspolitischen Charakters ent- kleidet und, getreu der Losung Adolf Hitlers, zu einer Frage der gesamten Staatspolitik erhoben worden ist. Geburtenüberschüße t« Stadt mrd Land ans je 1V99 der Bevölkern««. ! I I I i I i 1 I I > t t I > l