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Jnsckirift „Dem Andenken ihres Ehrenbürgers Die Landes- > quartiere sür di« Kämps«r der SA» SS-, RSBO. und de» Hauptstadt Dresden", M der Kvanzniederleguns war Le» t Ltsbsbelmj »«teil m,d»o ltrss. »in LaELrej-LN aulcklet. WkssMNIiMAiiMklli. )t Berlin. Ein frommer Brauch gebietet in vielen Gegenden den Dauern, nach der Ernte die letzte Garbe als Ovierdank auf dem Felde stehen zu lassen. Dieser alte Brauch soll durch die Svende de« deutschen Bauern für das Winterhilsswerk eine sinnvolle und zeitgemässe Belebung erfahren. Der deutsche Bauer, der mit offenem Herzen für alle Kreaturen die letzt« Garbe auf dem Felde lästt, wird feine» notleidenden BolkSgenoffen sich nicht versage». Deutsche Bauern, sorgt dafür, dast euer Führer am 1. Oktober ein SammelergebntS erhält, daS weit über dem Rahmen dessen steht, was er von euch erwartet l Ak WWW W M. MIM W SiMMeii. * Berlin. Die Gesamtverschuldung von Reich, Ländern und Gemeinden, die am S1. Marz 1933 rund 24,5 Milliarden Mark betrug, vertetlt sich wie folgt: Reich rund 11,7 Milliarden, Länder ohne Hansastädte 2,3 Milliarden, Hansastädte 600 Millionen, Gemeinden 9.9 Milliarden. Die Hauptftrigerung der Verschuldung liegt in den Jahren 1S29 und 1980. von 1931 bi« 1933 ist die Verschuldung nur um rund V, Milliarde angestiegen. Mrimde m Seme« Sememe«. Berlin. lFunkspruch.s Der oberfte GA.-Sührer bat an de» deutschen Gemeindetag al« Dank für die Förde, runa, die der deutsche Gemeindetag der Hitlerspend« (Frei- martiere für die Kämpfer der SA., SS-, RSBO. und de» Führer de« Drarhen«. Für die Umsedung von Flug- Plätzen bestehen übrigen» nocki besondere Bestimmungen. —" Entomologisch« Gelten hei t. Beim Aus machen von Kartoffeln in Nickrttz würbe vor einigen Tagen eine 13 Zentimeter lange Raup« be« grössten deutschen Schmetterlings, de« Tvtenkvpfschwarmers, gefun den. Der dunkelvtolette und gelbe Schmetterling, der Traum aller Sammler, hat leinen Namen daher, bass er auf dem dicken Rumpf einen deutlich, ausgeprägten Toten kopf trägt, wie ihn früher die schwarzen Husaren hatten. Seine Heimat ist da« Land der Pyramiden, der fonniae Süden: lein rasender Flug trägt ihn über die Alpen. Er ist auch bei uns heimisch geworden. AlS einziger Schmet terling ist er imstande, in der Erregung einen Laut von sich zu geben, einen feinen silbernen Trompetenton, ähnlich dem Alarmvus der Bienenkönigin. Die prächtige ocker gelbe Mauve zeigt auf jedem Segment ihre« Leibes schräge Figuren, die regenbogenartta in Lila, Grün und Blau schimmern; sie lebt an Kartoffelkraut und an Nachtschatten. Das gefundene Exemplar hat sich einen Tag später ver puppt. Der Schmetterling schlüpft erst im Mai nächsten Jahre» aus. Hoffentlich gelingt eS dem glücklichen Be sitzer, die Puvve gut durch den Winter zu bringen. —vdz. Schädlingsbekämpfung und Ernte sicherung. DaS Anlegen der Leimringe um die Obst bäume zur Bekämpfung des kleinen Frostwanners hat so zeitig zu beginnen, dass bei Einsetzen des Frostspanner- flugeS — der genaue Zeitpunkt dann von der zuständigen Hauuptstelle sirr Pflanzenschutz erfragt werden — die Ar beiten gerade abgeschlossen sind. Zur Bekämpfung der Blutlaus und der Schildlaus kann jetzt mit dem Be- schlneiden und Reinigen der Bäume angefangen werden, gleichzeitig sind auch die Eigelege und Raupennester von Spannern und Wicklern zu vernichten. Bei Eintritt kal ter Witterung beginnen die Wühlmäuse ihre Zerstörungs arbeit an jungen Obstbäumen. Auf den Feldern sind die Ernterückstände sorgfältig zu entfernen. Durch sachgemässes Einmieten der Kartoffeln wird dieses wichtige BolkSnah- rungSmittel vor dem Verderben geschützt. Die Aufbewah- rungsrämeu für Getreide müssen vor Einlagern desselben gut gereinigt werden, um die vor dem Befall durch Bor- ratSschädlinge zu schützen. * Nünchritz. Anlässlich des 30 jährigen Bestehens de« Obst- und Gartenbau-Bereins Nünchritz und Umg. ver anstaltet der genannte Verein eine viertägige Jubi läums-Obst- und Gartenbau-Ausstellung, verbunden mit Gewerbe! ch au. Die Obst- und Gartenbau-Ausstellung umfasst alle erdenklichen Erzeug nisse, die unter das tausendfältige Fach Obst- und Gar tenbau fallen. Nicht nur Prachtexemplare werden ausge stellt und mit Preisen bedach,t, sondern die wirtschaftlichen Aufgaben des Obst- und Gartenbauvereins werden dem Besucher durch Wort und Bild vermittelt. Gerade diese Erzeugnisse werden jeden Volksgenossen vom Lande leb haft interessieren. Durch, den Siedlungsgedanken des heu tigen Deutschland soll jeder in die Lage versetzt werde», selbst Gemüse anzubauen und sich, dem Obstbau zu wid men, damit deutsches Obst und deutsche Gartenbauerzeug nisse den Platz erobern, der ihnen gebührt. Damit wird der alljährlichen Millioneneinfuhr von ausländischem Gemüse und Obst nach Und nach ein Ende bereitet. „Eßt deutsches Obst!" Viele fleissige Hände verwandeln in die-- len Tagen den grossen Saal deS Elbgasthofes in einen Garten Eden. Nicht nur in dem großen Saal ist die Aus stellung untergebrack,t. In dem kleinen ^oaal wird eben falls ausgestellt. Dort ist das fleissige Handwerk und Gewerbe mit seinen Qualitätserzeugnissen vertreten. Uedxr 30 Aussteller geben hier ein eindrucksvolles Bild von der Wertarbeit des deutscken Handwerkes und Gewerbes. Die Gewerbeschau ist in unserer Gegend der Auftakt zu der am 15. 10. 33 beginnenden „Werbewoche des deutschen Handwerks", die aus technischen Gründen mit der Obst und Gartenbau-Ausstellung verbunden worden ist. Der Be such dieser außerordentlich vielseitigen Ausstellung, die am kommenden Sonnabend nachm. 3 Uhr durch Herrn Amtshauptmannn von Zetickwitz in Anwesenheit von Ver tretern der Behörden und auswärtiger hoher Amtsstellen feierlich eröffnet wird, ist für jeden eine nationale Pflicht! Die Ausstellung ist geöffnet: Sonnabend von 3—20 Uhr, Sonntag von 10—20 Uhr, Montag von 8—19 Uhr und Dienstag von 8—17 Uhr. Niemand versäume den Be such! (s. heutiges Inserat.) * LommatzI ch. 54 Jahre Friedensrichter. Mit Ab lauf dieser Woche legt Oekonomierat Blümich-Lommatzsch sein Amt alS Friedensrichter nieder, das er 54 Jahre hindurch, innegehadt hat. Aus diesem Anlaß wurde ihm ,am Mittwoch durch Amtsgerichtsrat Dr. Bankwitz ein persönliches Handschreiben des sächsischen Justizmirn- sters Dr. Thicrack überreicht, in dem dreier dem Schei denden' leinen Dank und seine Anerkennung für die pflichttreue Tätigkeit ausspricht, die «r in 50 Jahren als Ortsrichter und während 54 Jahren als Friedensrichter für die Gemeinden Jessen, Schwochau und Pitschütz aus geübt hat. * Lommatzsch Marxistische Misswirtschaft erfordert Strompreiserhöhung. Die Stadtverordnetenversammlung beschloß eine Erhöhung der Wasser- und Lichtstrompreise von 25 auf 30 Pfg. je Kubikmeter bezw. von 27 auf 35 Pfg. je kW. Dagegen wird der Kraftstrom von 27 auf 25 Pfennig herabgesetzt. Diese Maßnahme erwies sich in folge der Mißwirtschaft vor der Machtübernahme der NSDAP, als dringend notwendig. Man fand in Lom matzsch eine Schuldenlast von 540800 Mark, die eine Zinsenlast von 26427 Mark erfordert. Dazu bestand noch eine schwebende Schuld von 20000 Mark, so daß sich die Gesamtschuld auf 560800 Mark stellt. Die Kasse des Betriebsamte«, die 1930 noch einen Reservebestand von 30400 Mark aufwteS, ist bi« 1932 völlig aufgezehrt worden und verfügt jetzt über gar keine Rücklagen. * Schieritz bei Zehren. Hier stürzte am Mittwoch abend ein Geselle beim Obstpflücken von der Leiter. Er erlitt eine Wirbelsäulenverstauchung und wurde in be sinnungslosem Zustande inS Landkrankenhau« Meissen ein geliefert. * Meißen. Tödlicher BerkehrSunfall. Auf der Fahrt nach Kötzschenbvoda stieß am Mittwoch ein Meißner Motor radfahrer so heftig mit einem Brotwagen zusammen, daß er schwere innere und äussere Verletzungen erlitt. Der Verunglückte starb kurz nach seiner Einlieferung ins Mei ßener Krankenhaus. " Dresden. Verurteilter SittlichikeitSverbrrcher. Wegen verschiedenen Sittlichkeitsdelikten stand der Zim merpolier Ernst Proez, der zuletzt tm Januar fünf Mo nate Gefängnis erhalten hatte, erneut vor dem Rickcker. Die Große Strafkammer des Landgerichts Dresden ver urteilte ihn wegen versuchter Notzucht unter Einbe ziehung der Strafe vom Januar zu einem Jahr fünf Monaten Zuchthaus, eine dreimonatige Gefängnisstrafe wegen Beleidigung wurde auf die Untersuchungshaft an gerechnet. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden ihm auf drei Jahre aberkannt. * Dresden. „Dem Andenken ihre» Ehrenbürgers". Oberbürgermeister Zörner, begleitet von Museumsdirektor Dr. Großmann nno Stadtdirektor Monse, legte gestern auf dem TrinitatiSfriedhof am Grabe Johanne» Schilling», deS Schöpfers de» vor fünfzig Jahren geweihten Nteder- walddenkmalS, einen Kranz nieder. Die in den Stadt farben gehaltene Sch,leise des Lorbeerkvanzes trägt die Ser «MMWeni m km «elchsWof. )l Berlin. Der Herr Reichspräsident bat aus das BegrüßungStelegramm de« RrichSbilchof« Müller wie folgt geantwortet:" »Für die Meldung von Ihrer Berufung zum ersten deutschen evangelischen Reich«btschof und für die mir namens der ersten deutschen evangelischen Nattonalsynode übermit telten Brühe und Wünsche danke ich besten«. Gern nehme ich da« Gelöbnis treuer Gefolgschaft und die Versicherung freudigen Einsätze« der deutschen evangelischen Kirche im Dienst« für Volk und Vaterland entgegen. Möge Gottes Segen Ti« und di« erst« deutsch« Nattonalsynode bei der Durchführung Ihre« Werk,« geleiten. v. Htudeuburg, Reichspräsident. Sohn deS Künstlers, Schriftsteller Aeinar Schilling, zu gegen. Die Vertreter deS Rates bekuckiten darauf daS Kchiliingmuieum. " Freiberg. Kommunistischer Schmierer verhaftet. An verschiedenen Stellen der Stadt waren in letzter Zeit kommunistische Schmierereien angebracht worben. Jetzt ge lang eS der Polizei mit Hilfe zweier SS.-Leute, den Täter auf frsicker Tat zu überraschen und seftzunehmen. " Herrnhut. Einweihung des Herrnhuter Kranken hauses. Nachdem sich da» alte Herrnhuter Krankenhaus in seiner räumlichen Gestaltung als durchaus unzuiäng- lich erwiesen hatte, wurde in «nem Häuserblock zwischen der Löbauer und der Adolf-Hitler-Strasse «in neue» Kran kenhaus eingerichtet, da« dieser Tag« in Anwesenheit zahlreickter Ehrengäste seiner Bestimmung übergeben wurde. " Bischofswerda. Bürgermeisterwahl. In der Ttadtvenorbnetenschung am Mittwoch wurde einstimmig der bisherig« Stadtvevordnetenvorsteher Rechtsanwalt Becker zum Bürgermeister gewählt. Ebenfall» einstimmig wurde Stadtrat Fabrikbesitzer Mein zum stellvertretenden Bürgermeister bestimmt. * Bautzen. Wegen AmtSunterickilagung in» Zucht haus. Wegen schwerer Amtsunterschlagung wurde der 39 Jahre alte frühere Postschaffner Max Kolberg vom Schöffengericht zu einem Jahr drei Monaten Zuchthaus, 100 Mark Geldstrafe oder weiteren zehn Tagen Zuchthaus und drei Jahren Ehrenreck-,tSverlust verurteilt. Er hatte al» Dckalterbeamter auf der Poststelle Neschwitz auf Zahl karten emgegangene Beträge zurückgehalten und durch, Unterschlagungen zu decken versucht, Zahlkarten vernichtet und Urkunden beiseite geschafft. Es handelt sich um Be träge von mehreren tausend Mark. Der Angeklagte wollte mit dem unterschlagenen Gelbe einen auf Abzahlung ge kauften Kraftwagen bezahlen. Bei der Post besteht noch ein ungedeckter Rest von etwa 1600 Mark. Kolberg ist geständig. Mildernde Umstände wurden ihm versagt. Je doch wollen sich die Schöffen, da e» sich um einen Schwerkriegsbeschädigten handelt, sür eine Umwandlung der ZuchlhauS- in eine Gefängnisstrafe einletzen. "Laubenheim a. d. Spree. Diamantene Hochzeit. Am 29. September feiert da« Leberecht Weikertsche Ehepaar im OrtStril Grllnhut das selten« Sekt der diamantenen Hochzeit. Der Jubelbräutigam, der im 83. Lebensjahr steht, ist heute noch ein rüstige« Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr. * Leipzig. Der Zug de» Unglücks. Am Mittwoch! gegen 18.20 Uhr wurde in der Trachienbergstvasse der 28 Jahre alte Arbeiter Erich Mehnert bei den Ausschach tungsarbeiten für die AbwässerungSanlagen für Delitzsch in einer tiefen Grube verschüttet. Er trug schwere innere Verletzungen davon und mußte in das .Krankenhaus St. Georg gebracht werden/ wo er seinen Verletzungen erlag. " Oberwiesenthal. Ehrenvolle Berufung. Der an der hiesigen Volksschule tätig gewesene Lehrer Rudolf Schröter ist nach Sofia berufen worden, wo er das Amt eines Schuldirektors an der Deutschen Volksschule über nehmen wird " Ehrenfriedersdorf. Wassermangel. Infolge der anhaltenden Trockenheit haben die Quellwasser zuflüsse derart nachgelassen, daß sich der Rat der Stadt Veranlaßt gesehen hat, durch amtliche Bekanntmachung die Bevölkerung zum sparsamsten Verbrauch von Wasser zu ermahnen. Die Hochdruckleitung wird mit sofortiger Wirkung von 19 bis 7 Uhr gesperrt. * Neukirchen. Tödlich verunglückter Rad fabrer. In der Nackt zum Donnerstag wurde auf der Ehemnitzer Staatsstraße von einem Kaufmann aus Tbemnitz, der mit seinem Versonenkrastwaaen in Richtung Neukirchen fnbr, ein verunglückter Radfahrer aufgefunden. Es bandelte sich um den Lehrer Erich Iugel au« Neukirchen. Jugel war vermutlich in der Nacht mit seinem Fahrrad gegen einen Straßenbau«, gefahren. Kurz nach seiner Auffindung trat infolge eine« erlittenen Echädelbruche« der Tod ein. " Waldenburg. Gemeinsam in den Tod. Wir be- reits gemeldet, wurde seit einigen Tagen ein Liebespaar aus Glauchau vermißt. Jetzt konnten die beiden anein ander gebundenen Leichen am Kraftwerk Grünfeld aus dem Wasser geborgen werden. Aus hinterlassenen Briefen geht ihre Absicht hervor, gemeinsam den Tod zu suchen. SeWWwtze m ssnmemrnr für le« WWMol. d Di» ReichSführertn de» Frauenwerk» der Deut schen Evangelischen Kirche Fran V. Grone batte bereit« be'- den ^eierlschee-een in der Wittenberger Stadtkirche dem Meichsbischok Mittler WegenOwiinsche der von ihr ge- führten evanaettsche» Frone» Deutschland» oussprechen können. In rinrm Telegramm sprach Frau v. Grone nun mehr noch rsnmok den Dank kür da« van dem ReichSvischof errichtete Fraueuwerk an«, da« unter seiner starken Schirm- Herrschaft obne alle VrrtrauenSftürnngen den großen volk«. missionarischen und mütterlichen Dienst am und im Volk« in einem noch stärkeren Maße al« bi«ber tun könne. Die Tragkraft der evangelischen Frauen werd« stet« da« stärkst» Bindeglied »wischen Volk und Kirch« sein. W flrdm MMneu AkttliMiHl-MUtte !m AllMt. vdz. Berlin. Von maßgebender Stelle wird mitgeteilt. bass im August d I. tm deutschen Arbeitsdienst Tagewerke geleistet wurden. Zurzeit sind 257 257 Arbrit«- dienstwilliae in 4848 Maßnahmen der verschiedensten Art eingesetzt. Diese Massnahmen werden fast ausschliesslich von diesen Lagern dnrchgesübrt. 85 Prozent der Massnahmen sind volkswirtschaftlich wertvolle Arbeit. Der weiblich« Arbeitsdienst erfasst zurzeit 10111 deutsche Mädels, die mehr al« 271 000 Tagewerke vollbringen. In dielen Zahlen offenbart sich die fortschreitende innere Festigung de» Arbeits dienst-Gedanken» nud zugleich die praktisch« Auswirkung für die VolkSwirtschalt. AiM seflgeWe Mse m m WMeMfe z« mim. Getreide und Oelsaaten pro 1000 kz;, sonst pro ,00 lr? in Reichsmark Wetzen, märkischer, ab Station do frei Berlin per Juli per September . - per Oktober per Dezember Tendenz: Roggen, märkischer, ab Station do frei Berlin per Juli per September per Oktober per Dezember Tendenz: Gerste, Braugerste, feinste neue frei Berlin . . ab märkischer Station Tendenz: Braugerste, gute frei Berlin ab märkischer Station Tendenz: Sommergerste, mittl. Art u. Güte frei Berlin ab märkischer Station Tendenz: Wintergerste, zweizeilig . . . . frei Berlin ab märkischer Station W-nteraerste, vierzeilig frei Berlin ab märkischer Station Tendenz: Jndustriegerste. .' Hafer, märkischer i ab Station . . j Hafer, märkischer l ab Station . . j per September per Oktober per Dezember Tendenz: Weizenmehl Aus ugsmehl, 0,405 Asche. . . Vorzugsmehl, 0.425 Asch« . . . Bäckcrmebl, 0,79 Asche Roggenmehl, 0,82 Asche Tendenz: Weizenkleie Roqgenklei« Raps Leinsaat Vikioriaerbsen Kleine Speiseerbsen Futtcrerbsen Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupinen, blau« Lupinen, gelb« . . . Seradclla, alte Seradella, neu« Leinkuchen Erdnusskuchen Erdnuizkuchenmehl Trockenschnitzel Sojaschrot ab Hamburg do. ab Stettin....... Kartoffelflocken Allgemeine Tendenz: 28. Seot. 181,00—183,00 192,00-192,00 stetig 143,00—145,00 154,00—154,00 ruhig 189,00-195,00 185,00-190,00 180,00-186.00 176,00-181,00 156,00-163,00 150,00-158,00 145,00-151,00 stetig 138,00—146,00 152,00 ruhig 31,00-32,00 30,00-81,00 25,00—26,00 20,75-21.75 ruhig 11,10-11,35 10,00-10,20 36,00-41,00 30.00-32,00 19,Ol,—20,00 16,60-16,70 15,80—15,90 16.30- 16.40 9,25-9,75 14,00-14,!0 14.30- 14,80 13,80 -14,00 ruhig I 29. Sept. 181,00-183,00 192,00-192,Öl stetig 143.00-145,00 154,00-154,00 ruhig 189,00-197,00 180,00-188,00 185,60-190,00 176,00-181,00 165,00-172,00 156,00-163,00 160,00-168,00 151,00-159,00 156,00—162,00 147,00-153,00 stetig 138,00-146,00 147,00-155,00 147,50 146,50 149,00 ruhig 31,00—32,00 80.00-31,00 25,00-26,00 20,7»—21,75 stetig 11,10-11.35 10,00-10,20 36,00-41,00 86,00-32,00 19,00-20,00 16.60- l6,70 15.60— 15,00 16.30- 16.40 9,50—9,75 1g,gg—iz,00 14.30- 14.30 13,70-13,90 ruhig Ruhig, aber stetig. Da die Bekanntgabe der Festpreise für Da die Bekanntgabe der Festpreise siir Brotgetreide in den einzelnen ProduktionSgebieten unmittelbar bevocsteben dürste, standen sich am Getreidemarkte beute Kauter und Verkäufer abwartend gegenüber. Die Preise tur WAzen und Roggen waren nominell unverändert, die Muhten nehmen entsprechend dem ruhigen Meblabfatz Anschaffungen nur für den lausenden Bedarf vor, wobei Wetzen etwa» leichter unterzubringen ist «ls "loggen. Am Mehlmarkt bat sich di« Lage wenig vrrclndert. Kiele bleibt gefragt. Da« Offertenmaterial in Haier hat sich kaum verstärkt, der Konsum kauit nach den lebhafteren Anschaffungen der letzten Zeit vorsichtig. Gerste liegt ruhig, aber stetig. .und RoüaewSLvsrtjLetLr »arrv aut erholt.