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- Erscheinungsdatum
- 1933-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193309119
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19330911
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19330911
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1933
-
Monat
1933-09
- Tag 1933-09-11
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Monat
1933-09
-
Jahr
1933
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ein zauberkraftrges lei sie, die „weise vermischtes. Mißlungene Geisteraustreibung. Von einer mißlungenen Geisteraustreibung berickiete die „Löhen.-r Zeitung". In einer Familie eines Dorfes de» Teiles hcrr'ckite seit längerem Krankheit aller Art, nnd der 5od raffte innerhalb Jahresfrist einige Familienmitglieder hin weg. Verzagtheit und Unzufriedenheit griff Platz, man fühlte lick. vom Unglück verfolgt und suchte verzevltch nach dem Grunde. Bei einem Nachbarn war es ähnlich. Hier gedieh das Bieh nicht mehr. Die gemeinsame Not führt zusammen und so fanden sich die schicksalsverfolgten Fami lien zusammen und kamen zu dem Ergebnis, daß miß günstige Nackibarn durch Hexerei die Unglückssträhnen ver ursacht haben. Auch die übrigen Dorfbewohner erfuhren davon. Kein Wunder, daß eine „weile Frau", die sich mit einem Male im Dorfe einfand, die Stimmung der Unzufriedenen benutzte, um ihre Geschäfte zu machen. Sie versprach — nachdem sie durch vorsichtige Fragen alles Wissenswerte erfahren hatte — Abhilfe zu schaffen. Nach allerlei HokuS , Pokus erklärte sie, daß ganz bestimmte Leute des Dorfes den Auftraggebern Übelwollen. Bor acht Jahren hätte die böse Nachbarin ein zauberkräftiges Stückchen Darm vergraben und nun sei sie, die „weise Frau", so glücklich, diesen Herd allen Unheils und Zau ber- beseitigen zu können. Eines Abends wurde eine große Geisteraustreibung in Szene gelebt. Es fing im Hause an zu poltern, geisterhaft an Fensterladen und Türen zu klopfen, daß den Bewohnern die Haare vor Grauen und Entsetzen zu Berge standen. Der sofortige Erfolg stellte sich aber noch nicht ein, da irgend eine „magische Kraft" die Austreibung störte. Inzwischen hatte eS sich im Dorfe herumgespvochen und besondere Elemente sorgten dafür, daß lick« die Polizei dieser Angelegenheit annahm. Die Hexe, die keinesfalls ein altes runzliges Weib, sondern Die Straße frei — den braunen Bataillonen! Uebermoraen beginnen wir mit dem Ab druck LeS prächtigen Zeitromans: Äks-KameraLTonne DaS unsterbliche Denkmal der Fahnenträger deS «enen dritten Reiches dem deutschen Volke gesetzt von dem alte» treuen Mitkämpfer Peter Hage«. eine ganz moderne Frau mit Hornbrille und Bubikopf war, hatte aber schion das Weite gesucht. Für ihre Be mühungen hatte sie sich von ihren Auftraggebern ordent lich bezahlen lassen. Unwetter in Südfrankreich. Ein Gewitter sturm, begleitet von starkem Hagellchlag, hat auf den Fel dern erheblichen Schaden angerichtet. Stellenweise ist die Ernte vollkommen vernichtet. ' Durch den Sturm riß bei St. Brice ein Hochlpannungsdraht und tötete drei Per sonen. Bom Nachsitzen in den Tod. Aus Bad Mer gentheim wird gemeldet: Der die Realschule besuchende Schüler Walter Friedrich war zum Nacharbeiten kn di« Sckule bestellt worden. Da er schon wiederholt die Schule unerlaubt verlassen hatte, wurde er vom Lehrer in ein im dritten Stock gelegenes Klassenzimmer einge schlossen. Der Junge versuchte nun, vom Fenster aus auf einen neben dem Schulgebäude stehenden Ahornbaum zu springen, um so die schule verlassen zu können. Der Ast, auf den er sprang, brach jedoch, und der Junge stürzte aus beträchtlicher Höhe zu Boden. Bewußtlos und start blutend wurde er ins Krankenhaus eingeliefert, wo er drei Stunden später an den Folgen eines Schädel bruches und einer Lungenverletzung starb. 6. Ziehung 5. Klasse 2V3. Sachs. Landeslotterie Ziehung am S. September 1933 sv-ne Gewahr.) em« Nummern, hinter welchen keine Gewinn« bezetchnung sieht, sind mit LOO Mark gezogen. 80000 «ui Nr. »3847 bei Fa. Friedrich Frick« ck To., Leipzig, loooo auf Nr. »»43» bei Fa. Busch L To., Dresden. 10000 aui »-e. 10SV88 de, Fa. Emil Zarncke, Dresden. 8000 aus Nr. 2SS40 bei Fa. Heinrich Fricke, Leipzig, 84100 aui Nr. 1»S«»4 bet Fa. Paul Starke, Riesa. 8000 aus Nr. 142170 bei Fa. Louis Lüsche, Leipzig. 8000 aus Nr. 1S027« bet Fa. Mar Pöntcke, Ehemnitz. »SSI SSL csoo, r«2 S20 04» 4IS SS» »77 74« 7»4 ras srs s«l «so »r« ULI 810 iiovi» 233 (Litt» 701 aso «27 118 738 <L0v) IIL 744 ciooo, 82» «auch 731 338 OIL 841 «747 17» ciooo, SS« SSL 763 440 «2« (Ivoo> 470 SSI «so <2ooo> 441 60« »sa <»00> «7» «3» 016 707 866 »7S ,2600, 82»« 4S3 S37 872 200 <LOi» 401« 1S2 410 3SL 170 844 crovch 26L lass» 72» S7S 372 17« <L«o> SSL 3S0 iiooc» 413 LS8 »sag <SS0) 767 Ü8S «12 «38 »438 268 »17 iL««> I3S ilvOOt 48S 041 117 <2000, «»I 272 86» 10» «»2 <L«S> «38 SO« »31 4SI 7732 018 «27 273 4SS <10S0i «SS ILI «0» «II 084 »IS <I000) ISS 8727 17« «7S 864 «72 <2000, «II 421 872 401 8S8 »43 »3S »44 177 »73« «44 «71 082 2«! <IV0i» «87 372 «83 4 32 2S4 <»00> SS3 1047« <»00> 431 100 »40 <S00i 723 220 8SS 747 1488« so» 7SS <S00> I8S 240 S30 «13 I20I2 »S8 8S2 ISI 42« »42 3S« «34 823 473 2S7 SIS 827 822 S33 480 1336» <I0N0) 400 3SS »40 13« »14 ISS 38» 8SL 33» «78 «18 »«324 «S3 ISS 7«» (»oc» SSL ciooo, 884 000 782 iso IS» S3S SS7 4V» »so ISS«! lIV00) 3S7 <2000) S4» 848 7SI 322 »83 SS« I«8V» ISS «12 38» <S00) »IS 418 882 7S7 43« 0S3 3SI 7VI 482 «SS 803 SS2 (2000) 712 131 »4» 72» »74SS «78 V8S ciooo, »38 03» 737 S4» iioov) »9» 221 IS7 »8127 8S3 SS3 IS2 SL4 8S3 032 7SS 170 «23 282 »»118 «»7 ,S00) 421 211 473 702 848 IS4 <SV0) «00 i»00) SOI 12« 2S4 117 181 13« 20184 iioov) 26« k«7 20» 448 «10 I«I V70 »30 4S7 21S47 3S« »74 021 880 iiooo, 7«7 «88 oss 44« 74» »31 «II <2000) 70« 2243« 23« 8S1 «II 3«8 SS« »SV ««» 2SS SSI iiooo, 7SS 28S70 4«7 IS4 »04 244 022 024 42« «82 <200(1) SS2 VVS 280 340 <S000) 2477« »8S «80 <I000) 072 »28 734 428 71» 787 8«7 748 <S00> 887 388 171 «SÜSS 317 881 (L00> 360 33« »«» 082 210 088 478 «S7 72» »02 4S0 iso 3«» «48 ««084 <200v) VS2 V»1 041 IS4 44V 378 »7« VS« »02 2SS SS3 «34 484 3S8 <L00) «741» 3KL SSI 431 217 387 «42 223 031 2SV <1000) «74 722 »83 7S7 48» «8088 347 »04 414 »43 ISS <S00> 87» 148 «23 308 422 »2» 8S0 »37 <200v) »12 327 307 114 »10 3SS 14» 2VÜ43 441 »SS <S00) »8» «87 3L4 V37 <2000) SIS SSL S7S l»00) 844 01« «17 711 SV» <S0V) 813 »0788 77S 7SS »02 »48 IIS 877 230 4«3 l»00) S«1 S7S 77« <»00) 2S2 804 381 <»00) 148 »34 «80 iiooo) 3S8 »4» »»oso 38S ciooo, 7S0 «84 211 8LS 7»g 382 123 34« (SV0) «41 708 032 »««00 <3000, »34 27« «02 SIS 810 213. 201 784 021 2S4 420 30« <1000, »»«83 SS7 478 SS» <2000, »1» 878 0L4 «47 130000, 72« 8S0 00» «28 077 04» 140 888 »4887 482 «3» 771 i»0i» 88« 2S3 34« «38 323 <L00) «77 8801« »33 343 (IV00) 713 civNo, «04 «31 70» 07» 023 SS2 180 «43 (2000, 221 SSL 112 »«738 <I000, 212 3S8 018 (1000, 221 324 0U7 222 «S0 L«7 273 oso 37000 »7740 <S00) «32 47« 133 774 700 2SS 32» iiooo, ISS »7» »48 s«2 730 SS7 »8087 II» 7S0 8S0 138 218 «so SS7 I»3 418 »18 410 SIS «70 31« »38 so« 8VS37 ciooo, »08 «48 «42 l»00> 7S3 4LS 234 «32 373 213 8«! <1000, I«2 322 «««48 878 300 260 »77 LIS 218 370 434 4SL 12» »43 »71 4I0SS 70« <2000, 18» 481 »14 870 877 7«S 37« 847 so» «»234 122 csoo, 2»» csoo, 2S4 csoo, 322 044 «SS 828 8V4 »27 <2000, »87 4SS »04 <3000, 18« «»«72 083 111 3»I IS7 »23 ,10V0> 017 ««4SS SS3 »SS 701 S2S «04 IS0 l1000> «84 <1000, 420 872 484 SS» «1487« iiooo, S7» 488 0»4 <1000, 284 »7» SSO 2SI 28» S04 ISI 48« <SV0) 74« SSL 303 »I» ISI »17 4S8 «42 «32 ««7S0 400 »28 488 711 III 414 78» «I» »SS 778 «7227 (»00, SS3 4S3 104 S2I 408 72» 33« 8«S ciOSo, 324 SIS 78« «3« 704 48SS4 <S00> SS« 03« »74 »47 «21 ISS 447 csoo, «77 so« »74 «II 7SI 841 «»SSL 221 «4« 2VS 238 VS» 40» 330 IS0 2S3 «73 22« 803 »78 48» 34» 4S2 840 «80 SO122 <2000, 744 ciooo, »07 80» »37 420 440 <S00> Stil »72 027 »47 2«! 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Sm Glücksrads verbleiben nach heute beendigter Ziehung an gröberen Gewinnen! 1 Prämie zu 2Si> 000, 20 Zusatz-Prämien »u «ooa M. Gewinne: 1 zu soo ooo, 1 zu 200 000, 1 zu 100 000, 2 zu »0 000, 2 zu 40 0V0, 3 zu 30 000, » zu 20 000, so zu 10 000. t>» »u L000, 240 zu Svoo, 780 zu 2000 M. U. v. a. M. G»ztLiiitL«-Gmtts«4itV4. »»«44» ar«» G»»»»»». M»«- ,49. Fortsetzung.) ,Cs kann sein, daß ich bald heirate!' hatte sie unvermittelt gesagt. Unter vielen Entschuldigungen gelang es dem jungen Mann, den schimpfenden Beamten zu beschwichtigen. „Das hättest du mir in einer weniger verkehrsreichen Gegend mitteilen können!' brummte er. „Heiraten? Was du nicht sagst! Etwa — etwa diesen Zeitungsfritzen?" Liefe machte «in bedeutsames Gesicht. „Ja, das klingt doch ganz hübsch: Frau Liese Hildebrand! Uebrigens, deine Er kundigungen stimmten haargenau. Mein gutes Hildebrändchen hat nämlich inzwischen Farbe bekannt!" „Es war kein Kunststück! Ich stellte auf dem Polizei- Präsidium fest, daß von den drei Personen mit dem Namen Hans Hildebrand, die in Berlin gemeldet sind, der eine ein Transportarbeiter, der andere ein Schlächtermeister und der dritte ein Zeitungsreporter ist. Es konnte sich nur um diesen handeln. Die von dir angegebene Zulassungsnummer des Motorrades bestätigt es. — Seid ihr denn schon einig?" „Wo denkst du hin! Ich glaube sogar, daß mir mein Teurer auskneifen will. Seit er in Berlin ist, werden seine Briefe immer kühler und seltener. Aber ich werde mir den guten Jungen schon vornehmen!" — Frau Prenner war nicht zu Hause. Sie hatte <cker für Lies« ein paar flüchtige Zeilen hinterlassen, worin sie mitteilte, daß sie zu einer längeren Reif« verpflichtet worden sei und voraussichtlich erst nach mehreren Wochen zurückkehren werd«. Liefe möge bis dahin von der Wohnung Besitz nehmen, die Wirtin s»i unterrichtet. Und wenn sie Geld brauche, so finde si, das Nötig« im Wäscheschrank unter dem blauen Pyjama. „Da haft du ja ein feines Leben vor dir!" scherzte Robert, at-, ec ihr enttäuschtes und trauriges Gesicht sah. „Oder — v -lletcht willst du nun doch lieber zu uns kommen?" merkte, daß sie unschlüssig war und begann mit ver- sUtcktem «fer a«f sie einzureden. ,st«tb«kag es mr! Was willst du denn hier mutterfeelen- allet» ä» der fremden Wohnung? Das ist ja Unsinn! Was «oit» dn dm« W>Gmrs Du kommst ja vor Langeweile um!" Liese war müde. „Laß mich erst einmal zur Besinnung kommen, Robert! Vielleicht — finde ich mich eines Tages zu euch!" Damit mutzte sich Robert Bergius wohl oder übel fürs erste zufrieden geben. „Wir warten auf dich!" sagte er. Als er gegangen war, entledigte sich Liefe der Reise kleidung, warf sich aufs Bett und schlief bis zum anderen Morgen. Sie hatte seit dreißig Stunden kein Auge mehr zugetan. Hans Hildebrand saß ahnungslos in seiner Redaktionsstube und verarbeitete die mit der Vormittagspost eingelaufen« Korrespondenz. Sei es, daß sein Geist sich noch nicht weit genug von den Urlaubstagen entfernt hatte, oder daß Kollege Wendrich es in den letzten Tagen mit der Erledigung seiner Arbeiten nicht mehr allzu genau genommen hatte, jedenfalls hatte Hildebrand das Gefühl, als ob Berge von Arbeit auf leinen Schultern lasteten. „Bin ich denn ein Ochse!" schrie er unvermittelt seinen Kollegen an, einen jungen Menschen, der erst vor kurzem ein getreten war und nun seine Volontärzeit absaß. Gustav Bäuschlin hieß Lieser neugebackene Jünger der Journalistik, und La er mit Hildebrands unverblümter Ausdrucksweise noch nicht vertraut war, glaubte er Grund zu haben, sein Gesicht in erschreckt abwehrende Falten zu legen. „Nicht doch, Herr Hildebrand!" meinte er schüchtern. Hildebrands Antwort blieb aus, denn eben kam der Boten junge herein und legte einen Anmeldezettel auf den Tisch Seine Augen blinzelten dabei verständnisvoll. Hildebrand warf einen Blick auf den Zettel und erbleicht«. Das war doch ! Da sollte doch ein Donnerwetter l Liese Bergius? Verflucht, so war die Göre also wirklich nach Berlin gekommen! War sie denn verrückt geworden? „Führe die Dame ins Sprechzimmer! Sie möchte einen Augenblick warten!" Liese Bergius mußte aber länger als einen Augenblick warten, bis Hildebrand mit seinen Gedanken hinreichend ins Reine gekommen war, um ohne allzu großen Widerstreit der Gefühle ins Sprechzimmer hinübergehen zu können. „Ach du, Liese? Wirklich? Welch eine Ueberraschungl Das ist ja großartig! — Aber sag mir um Himmels willen, wie kommst du nach Berlin?" „Ganz einfach! — Meine Gnädige hat mich hergeiuse» Ich hätte es dir schon in Nürnberg verraten können, aber ich wollte dich überraschen. — Deine Begeisterung scheint ja nicht übermäßig groß zu sein? Auch deine Briese wollen mir gar nicht gefallen! Dars ich erfahren, was mit dir los ist?" „Gar nichts!" suchte Hildebrand sich zu verteidigen. „Was soll denn los sein? — Die viele ArbeitI Kein« Zeit zum Briefschreiben!" Das entsprach aber nicht gang der Wahrheit, sondern es war tatsächlich so, daß Hildebrand, kaum in Berlin ange kommen, diese Liebschaft mit dem Nürnberger Dienstmädchen als eine böse Verirrung anzusehen begann. Berlin hatte ihn ernüchtert. War es also mit seiner Liebe zu Ende? — Nein, das hätte er nicht behaupten mögen. Wenigstens hatte er das Bild, das er sii Nürnberg von Lies« geknipst hatte — mit den Kornblumen — vergrößern lassen, und es hing seitdem über seinem Schreibtisch. Und so ost er es ansah und an jene glücklichen Tage dachte, wurde ihm ordentlich warm ums Herz. Daran hatte es also nicht gelegen. Aber heiraten? Hilde brand hatte einen Berg von Vorurteilen gegen die Ehe, er war der Typ des reinrassigen Junggesellen. Der Gedanke, ein Ehemann zu sein» war ihm unvorstellbar. Daß Liese Bergius aus einer gesellschaftlich niedrigeren Klasse stammte, hätte ihn gar nicht einmal so sehr gestört. Liese hatte neben dem bezaubernden Liebreiz ihres Gesichts, neben all der schlanken Mädchenhaftigkeit ihres Wesens auch ein warmblütiges, liebes Menschenherz — und das war wohl die Hauptsache. Ueberdies war sie in besonderem Maße klug, hatte ihre Ansicht über das Leben wohlgeordnet. Man konnte seine Freude haben, ihren kleinen Weisheiten zu lauschen, wie alles doch im Grunde schön sei in der Welt, wie alles seinen Sinn und seine Bedeutung habe, auch das Traurige, und daß man über den mancherlei Grämlichkeiten sich die gut« Sonne und das Frohsein nicht verdrießen lasten dürfe. Kein Wunder, daß sie ihn auf diese Weise in eine arg« Verzauberung gelockt hatte! Er wußte am Ende gar nicht mehr, was eigentlich mit ihm geschehen war. Kaum aber war er nach Berlin in sein gewohntes Leben, in den Kreis seiner Freunde zurückgekehrt, da kam der Teufel über ihn, man kann es nicht anders nennen. Geheim« Stim men begannen ihren Spuk mit ihm zu treiben. Er sagte sich, nun müsse er endlich vernünftig werden und dies« Sache „in Ordnung bringen". Ob er sich denn gar nichts bisher gedacht habe bei dieser einfältigen Liebesgeschichte? Sich so ins Garn locken zu lasten! Ob er denn nicht dahinter gekommen fei, daß Liese es nur auf die Heirat abgesehen habe? Bei seiner Stellung, bei seinem Einkommen, nicht wahr, da sei es schon der Mühe wert, dis 1 Samtpfötchen hervorzukehren. Wie hatte er auf solche Mätz. > chen hereinfallen können? l «Zortjetzung folgt.)
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