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^lmann bringt in der 52. Minute eine Flanke an, üundström falsck, berechnet. Als er eingreift, ist eS zu selbst nach. Dresden fübrt weiterer Fehler von Lund» und svielend zum 3:1 «in- das Spiel für Riesa auf» in der 68. Minute einen Med« Ueberraschungen in der Gauliga. Guts Muts DreSde« besiegt Wacker Leipzig «nd Plauener Spart- n. VC. schlägt Chemnitzer VC. Dresdner SC. siegt in Planitz «ur 2:1. Dresdner Hockeyspieler im Dampf. Di« drei führenden Dresdner HockevmannsLaften trafen am Sonntag sämtlich auf auswärtige Gegner. In Leipzig mußt« DSL. durch den Leipziger SL. «ine hob, Niederlage von 1-7 (0:3) «instecken. In Görlitz erzielt« der ASS. Dresden gegen Rot-Weiß Görlitz nur «in 2:2 (1:1). NSD. 2. — Rot-Weiß Girlitz 2. 4:8 ll: 2). In Dresden batte der EHTL. Blau-Weih 08 Dresden den Freiberger HL. zu Gast, der mit 8:1 (2:0) gelcklagen wurde. Blau- weiß 08 Dresden lDomen) — «LV. Dresden (Damen) L: 4 (1: 2). „Unentschieden 8:8 konnten die Damen des LHL Lrün-Not Magdeburg gegen Schottland auf dem inter nationalen Damen Hockeyturnier in Kopenhagen spielen. Nach ziemlich ausgeglichenem Spiel konnten di, Schatte« in der legten Minute noch den Ausgleich erzielen. Amerika triumphiert» 5:1 über Irland, England fertigte Dänemark überlegen 10:1 ab und Wales schlug Holland 5:0. Weitere Sportmeldungen an anderer Stell«. mb. Das Spiel war ..JedSrichter traf nicht immer die richtige Entscheidung. In beiden Halbzeiten gaben zuerst die Dresdner den Don an, i den stark aufkommenden Oberlaulttzern . überlassen. Zwei schöne Angriff« der Bischofswerdaer führten vor und nach der Paule zu zwei Treffern» die jedesmal Wosnitza auf lein Konto brachste. Budilsa Bautzen — DE. Großröhrsdorf 1:1. Die beiden alten Rivalen lieferten sich einen zähen Kampf, der meist ausgeglichen war und mit dem 1:1 seinen gerechtesten AuSgang fand. Beide Hintermann schaften verrichteten besonder» gute Arbeit, so daß nach der Paule jede Partei nur zu emem Erfolge kam, die je weils die Rechtsaußen erzielten. Spiclvgg. Dresden — BfB. 03 Dresden 1:2. Das Gesellschaftsspiel zwischen diesen beiden Gegnern endete mit einem knappen Siege des BfB., der vor der Pause die bessere Zusammenarbeit zeigte, während in der zweiten Hälfte beide Gegner gleichwertig waren. Die Gauligaspiele de» Sonntag» brachten abermals mehrere Ueberraschungen. Unerwartet kommt der 2:1-Si«g von Guts Muts Dresden gegen Wacker Leipzig und noch mehr der klare 6:1-Sieg de» Plauener Sport» u. BE. gegen den Chemnitzer Ballspiel - Club. Der Dresdner Sport-Club konnte sich wider Erwarten nur knapp mit 2:1 gegen den SC. Planitz durchsetzen. Der Polizei sportverein Chemnitz und BfB. Leipzig stehen jetzt allein an der Tabellenspitze, nachdem die Chemnitzer gegen Spiel vereinigung Falkenstein mit 5:0 und die Leipziger gegen den 1. Bogtl. FC. Plauen mit 2:0 die Oberhand be- hielten. Guts MutS Dresden — Wacker Leipzig 2:1. Die Dresdner kamen an der Pfotenhauerstraße in Dresden vor 4000 Zuschauern zu einem nicht unver dienten Sieg, denn sie hatten im Berlaufe de» SvielS zweifellos die zahlreicheren und besseren Torgelegenheiten. Die Leipziger enttäuschten, besonder- im Sturm, wo der Mittelstürmer Krauß diesmal gar nicht gefallen konnte. Die Leipziger Stürmerreihe spielte für die sichere Dres dener Abwehr viel zu unentschlossen. Die erste Hälfte verlief im allgemeinen ausgeglichen. Die Leipziger gingen in der 20. Minute durch Kopfball von Schwarzwälder in Führung, dock> glichen die Dresdner in der 37. Minute durch Pauliner nach Vorlage von Hülig aus. Nach der Pause drängten die Leipziger anfangs, mußten aber in der 58. Minute ein weiteres Tor der Dresdner, das Hölig nach guter Einzelleistüng erzielte, anerkennen. Damit war daS Spiel bereits entschieden. Die Dresdner verteidigten den knappen Borsprung gegen die zuletzt wieder stark im Angriff liegenden Leipziger bis zum Schluß mit Erfolg. SC. Planitz — Dresdner SC. 1:2 (1:0). Bor 8000 Zuschauern gab der Dresdner SC. in Planitz eine sehr mäßige Borstellung. Die Dresdner enttäuschten vor allem in der ersten Hälfte und können von Glück sagen, daß die Einheimischen sich nicht da schon einen größeren Vorsprung sickerten. DaS die» nicht der Fall war, ist zum großen Teil ein Verdienst von Kreß, der im Dor ausgezeichnete Arbeit leistete. Die Dresdner hatten wieder in dem unentschlossenen und umständlich spielen den Sturm den schwächsten Mannschaststeil. Die Planitzer gingen in der 25. Minute durch ihren Mittelstürmer Weigel mit l:0 in Führung. Nach der Pause wurden die Dresdner besser, ahne aber zu befriedigen. In der 60. Minute konnte Müller den Ausgleich erzielen, während 10 Minuten später Schlösser den zweiten Treffer ein sandte, der den Sieg bedeutete. Polizei Chemnitz — Spielvgg. Falkenstein 5:0 (2:0). In Chemnitz errang der Polizeisportverein vor 4000 Zuschauern einen klaren Sieg- Allerdings waren die Ein heimischen nicht voll auf der Höhe, sonst wäre der Steg noch deutlicher geworden. Die Vogtländer hielten sich jn der ersten Halbzeit recht gut. Sie hatten viel« Torge legenheiten, die die schwachen Stürmer aber alle auS- ließen. Plauener Sport- u. BC. — Chemnitzer BC. 6:1 (4:0). Die Chemnitzer zeigten in Plauen «ine ganz schwach Leistung. Die Stürmerreihe fiel völlig auS, so daß die gute Plauener Hintermannschaft, in der sich besonders Eichhorn im Tor auszeichnete, leichte Arbeit hatte. Im Felde waren die Chemnitzer zwar nickä so schlecht, wie da» Ergebnis vermuten läßt, doch spielten die Einheimischen im Sturm weit energisckier und erfolgreicher. Erst beim Staude von 6:0 gelang den Chemnitzern durch Teich mann das Ehrentor. BfB. Leipzig - 1. Bogtl. FC. Plauen 2:0 (0:0). Die Leipziger waren gegen den Borsonntag nicht Wiederzuei kennen. Das Spiel verlangte von ihnen aller dings nicht den letzten Einsatz, da die Plauener ihnen niemals gefährlich werden konnten. In der ersten Halb» zeit spielte die Leipziger Stürmerreihe sehr zerfahren und brachte ebensowenig ein Tor zustande, wie die Plauener. Erst nach der Pause änderte sich etwas das Bild. Beginn der Pslichtspiele in der Bezirks, und Kreisklasfe. Der erste Spieltag in der Bezirks- und Kreisklasse brachte bereits mehrere Ueberraschungen. Jn der Bezirks- llalse waren alle zwölf Mannschaften tätig. MN AklMlN SkW SIMM II AM» Ein schwer erkämpfter Sieg! Die ersten Punkte! Was kaum jemand sür möglich hielt, ist einaetreten. Im ersten Puuktkamvf um die Meisterschaft der Bezirks klasse blieb der Riesaer Sportverein nach heroischem Kampfe gegen den besten Gegner der Klasse mit 5:3 Toren Sieger! Mögen die einzelnen Spielphasen gewesen sein, wie sie wollen, mag der Kampf mit oder ohne Glück für den einen oder anderen beendet worden sein, Tat sache bleibt, daß die Riesaer einen fast aussichtslosen Kampf durch Energie und seltenen großen Kampfeswillen siegreich beendeten — durch diesen Sieg brachte sich der DSV. trotz der Fehlschläge in Ken vergangenen Gesell schaftsspielen wieder in empfehlende Erinnerung. Nicht nur im Gau Freistaat Sackten, sondern auch weit dar über hinaus wird der Sieg der Riesaer aufhorchen lassen. Die Rieiner Elf war nicht besser al» ihr Gegner, so ver messen sind wir nickt, jedoch war der Kampfgeist aus geprägter. FamoS die Leistung, nach einem Berluststand von 1:3 Toren noch vier Tore aufzuholen, den fast aus sichtslosen Kampf noch zu einem eindrucksvollen Siege zu gestatten. Das ist Kämpfer-, alter RSV.-Geist, den die RSV.-Clf in den kommenden Spielen, die nicht leichter sein werden, bewahren möchte. Der Sieg fällt immer nur dem zu, der kämpfen kann: möge sich das die RTV.- Elf in den kommenden Spielen, die so verheißungsvoll begonnen haben, immer vor Augen hatten. Das gestrige Spiel hatte große» Interesse gesnnden. Etwa 1500 Zuschauer umsäumten den Platz, darunter über 100 Schlachtenbummler ans Dresden, u. a. auch der Be- zirkssübrer von Dresden-Bautzen Wagner. Er leitete den Kampf durch eine Ansprache au beide Mannschaften ein und eröffnete somit amtlich die neue Saison. — Nachdem Schiedsrichter Münch-Nünchritz den Bali zum Spiel srei- gegeben hatte, entwickelte sich sofort ein lebhafte» Spiel, in welchem vorerst die Dresdner Elf etwas im Vorteil war. Lundström meisterte aber gutgemeinte Schlüsse und verhütete sichere Treffer. Es sah also für die Riesaer ntchst rosig au». Al» dann Weidner das Unglück hatte, einen schlecht aufspringenden Ball an den Unterarm zu bekommen und der Schiedsrichter Elfmeter geben mußte, ahnte man ein Verhängnis. In der 13. Minute sandte Gläser den Elfmeter placiert zum 1:0 ein. Die Rie saer kämpfen jedoch unentmutigt weiter. Bei einem An griff auf das Gästetor wird Mirring gelegt. Münch gibt Elfmeter, den Kirsche in der 24. Minute zum 1:1 ver wandelt. DaS gibt der Riesaer Elf neuen Mut. DaS Dresdner Tor ist mehrfach, belagert, aber Dore fallen nicht, da der Riesaer Sturm nicht energisch genug ist und auch, nicht schießt. So endet die 1. Halbzeit nach famosem Spiel. — Die 2. Hälfte sollte fick, hochdramatisch entwickeln. Dresden drückt auf Tempo, der Link-außen Kohl - " die Lu spät, vielmehr hilft er noch, 2:1 und gleich, hinterher ein ström, den Gläser auSnutzt schiebt. Allgemein hatte man gegeben. Als aber Kirsche . . von ClauS verschuldeten Handelfmeter zum 3:2 verkürzt und Hofmann eine Minute später gar den Ausgleich durch, Nachschuß erzwingen kann, sind die Riesaer ganz aus dem Hänschen. Mit Energie kämpft die Riesaer Elf um den Sieg. Die Dresdner wehren sich verzweifelt und sind aum in der Auswahl der Mittel nicht gerade wählerisch,, so daß es Strafstöße hagelt. Bei einem der nun folgenden Angriffe kommt Weidner vor, flankt zu Weizenbauer, der d^»n Ball aufnimmt und ihn um Claus herumjongliert, freistehend sckäeßt Weiz«nbauer unter gro ßem Jubel der Zuschauer zum 4:3 ein. DaS war der Sieg. Aber um daS Maß voll zu machen, kann Kluge 1 einen zu knapp abgewehrten Ball noch zum 5:3 einsenden. Da mit war der Sieg sichergestellt und die Riesaer hatten ibn auf Grund der guten Leistungen in den 20 Minuten redlich verdient. Glückstrahlend verließen Zuschauer und Spieler den Platz. Damit waren für die Riesaer die ersten, so kostbaren Punkte gewonnen. Sie wurden schwer erkämpft, aber ver dient gewonnen. Nun darf aber die Riesaer Elf nicht ruhen und rasten, sondern sich mit aller Sorgfalt für die nächsten Spiele vorbereiten. Schon der nächste Sonn tag bringt einen erneut schweren Kampf. Der RSB. muß zum BerbandSspiel in Freiberg antreten. Die Frei berger sind ebenfalls harte Kämpfer, die Aufgabe ist nur schwer zu lösen. Unerschütterlicher DiegeSwille muß aber auch dieses Hindernis beseitigen. RSB. Res. - SB. Nünchritz TrS (4:8). Die Reserve, die fast nur auS Nachwuchsspielern zu- sammengcstellt ist, scheint sich langsam mit ihrer neuen Umgebung abzufinden. Gegen Nünchaitz 7:3 zu gewinnen, beweist ihre Stärke. MTB. 1. Ja». - Waldheim 1. Iad. »r». Hier zeigte die neu zusammengestellte RSB.-Iugend schon bessere Leistungen. Etwas mehr Verständnis und Ausdauer dürften bald eine spielstarke Mannschaft wer den lassen. — DaS Resultat entspricht dem Spielverlauf. RSB. 1. «nb. - Nickritz 1. Knb. »: 1. Der Sieg konnte auch höher ausfallen, wenn Von ein zelnen Spielern nicht Io viel getändelt würde. * Spvrtlust Zittau — Spielvergg. Dresden 5:3 (1:3). Die Dresdner spielten in der ersten Hälft« stark überlegen, ließen aber dann stark nach. Die Zittauer gingen bereits in der 5. Minute in Führung, doch, konn ten Werner, Ludwig und abermals Werner den Dresdnern bis zur Pause einen 3:1-Borsprung sichern. Nach der Paule kamen die Zittauer stark auf und stellten durch 4 Dore (darunter 2 Elfmeter und einen Strafstoß) den Steg sicher. Sportges. 1823 Dresden — BfB. 03 Dresden 2:0 (0:0). Ein verdienter Sieg der Sportgesellschaft, die in der ersten Hälfte stark überlegen spielte, sich aber erst nach der Paule durch, zwei Dore von RtÜller und Hauer den Sieg sichern konnte. Die Bewegungsspieler gingen leer auS, da sie im Sturm schwach waren und mehrere gut« Torgelegenheiten nicht auswerten konnten. BD. 08 Meißen — Sportfreunde Freiberg 2:2 (1:0). Diese- Spiel konnte, da der Schiedsrichter nicht er schienen war, nur als Gesellschaftsspiel gewertet werden. Da» 2:2-Ergebni» entspricht im übrigen dem Spielver lauf. Die Meißner gingen durch Neuhäuser in Führung, Freiberg glich nach der Paule durch Berger au» und stellte, nächstem Kreisch die Meißner erneut in Führung gebracht hatte, durch Müller abermals den Gleich stand her. DD. 08 Bischofswerda — SV. 06 Dresden 2:0 (1:0). Die Dresdner verloren da» Spiel, weil ihre Stürmer reihe sich nicht durchzufetzen verstand. Da» Spiel war teilweise sehr hart, und der Sch immer die richtige Entscheidung. I.. , gaben zuerst die Dresdner den Don an, mußten aber dann den stark aufkommenden Ob«rlaulttzern da» Kommando Li« Psitchtspiele in der KreiSklaffe. 1. Abteilung: Ire»den!ia Dresden — Sportvg. TreSden-Ost 1:0 (1:0), Dostlportvg. Dresden — Radebeuler BC. 3:1 (3:0); VfB. Fortuna Dresden — SB. Röde rau 2:2 (1:1); SB. Südwest Dresden — SC. 04 Freital S:1 (3:0); Sportvg. 97 Großenhain — Polizei SB. Dresden 3:1; 2. Ableitung: SB. 07 Copitz — VfB. Kamenz 3:1 (1:0); Sportlust Dresden — Dresdner SB. 1910 3:2 (1:1); VfB. 07 Radeberg — SC. Allianz Dresden 2:5 (1:3 ; SV. Rabenau — SB. Niedersedlitz 0:1 (0:1); FD. Sackzen — SC. Pirna 6:2 (3:0). SV. Rödera« erzielt trotz vielfache« Ersätze» ei« K:L. Eine barte SIfmeterentscheidnna dringt die Röderaaer um den Sieg. Im ersten Verbandswiel mußten bi» Mid. auf Henker, Nendert, Knanscd »nd Goldmann verzichten, sa daß di« Röd. mit recht wen!a SiraeSanSfickten nach Dre»den reiften. Als Ersatzleute tügte» sich Schulze, Scklegel, Müller und Schmidt recht gut rin. Die MSd. waren im Spiel meist tonangebend und konnten auch in der 21. Minute durch Mnck« in Führung geben. ForttmaS Halblinker konnte dann bei einem Straf stoß völlig nnaedcckt den Gleichstand Herstellen. Die Röd. hatten viel Pew »nd kamen zu keinem weiteren Erfolg bi» zur Halbzeit. Nack Wiederanlloh waren die Röd. stet» im Vorteil, bis es in der 70. Mtti. Müller aelang, d'e Röd. abermals in Fübruna »n bringen. Weitere Torgelegenheiten wurden durch Uebeckomvination ausgelassen. Der sonst gute Schiedsrichter Bnttner-Svvrtdrüder ließ dann durch eine sehr Karle Eisnieterentsckeidnua di« Dresdner zu« Ausgleich kommen. Ani der Gegeiiieite ließ der Schieds richter das absicktl cke Zu-Fall-Bringen von »um Sckutz an- setzenden Fäble-Röd. unbeßrait, so daß die Röd. um ihren verdienten Sieg kamen. Kritik: Lie Röd. Els mnß noch viel schneller den Ball abgebrn, nickt solange mit dem Ball tändeln. Bo« dev Dresdnern konnte der Mittelstürmer und linker Verteidiger gut gefallen. Die Röd. Rel. mit 7 Ersatzleuten spielt« gegen Meißner Ballspiels»«!» Res. 5:7 in Meißen. Röd. Knaben in Stauckid gegen Stauchitz Knaben 8:3, Pflichtspiele der sächsische« B-rirksklasse. Bezirk 1 (Leipzig): Epiclva. Leipzig — Sportfreunde Markranstädt 1:1 MB. Zwenkau — SB. 99 Leiozia 3:1 ML. 9V Olympia Leipzig — TuB. Leipzig 1:8 Sportfreunde Leipzig — Weil Leipzig 7:0 Fortuna Leipzig — Eintracht Leipzig 3:1 Bezirk H (Planeu-Zwickau): Meerane 07 - FL. 08 Zwickau 4:1 MB. Auerbach — EL. Zwickau 2:5 SV. Georgenthal — ML. Zwickau 8:3 Konkordia Plauen — Lrimmttsckau 06 5:8 SB. Grünback — Epieivg. Plauen 2:1 Bezirk Hl (Chemnitz): Sportfreunde Harthau — FL. Roßwein 3:8 Teutonia Ehemnitz — Sturm Lbemnitz 0:2 BC. Hartha — National Lbemnitz 8:4 EC. Limba» - Pf«. Lb-mnitz 4:1 , Epielvg. Olbernhau — Sportvg. Hartmannsdorf 2: 5 Germania Mittweida — Preußen Lbemnitz 2:1 Fußball im Reich. Viktoria Elbing - MB. Königsberg 0:8 (0:3) Hertha BSL. - Vlau-Weiß Berlin 8:1 (1:1) Tennie-Borufsia — DIP. Pankow 2:0 (1:0) Borussia Kiel — Hamburger LV. 8:8 (0:0) Polizei Lübeck - Holstein Kiel 0:6 Preußen Münster — Schalk« 04 0:1 Fortuna Düsseldorf — Bv. Preußen Essen 5:2 (4:1) Müblbeimer SV. - Söln-Lül, 07 0:3 Borussia Neunkirchen — Eintr. Frankfurt 2: 3 FSB. Frankfurt — Alem. Olympia WormS 2 :0 Phönix Karlsruhe — LV. Waldhof 3:2 VfB. Stuttgart — Unian Böckingen 8:3 Bayern München — EL. München 8:1 Wacker München — 1. FL. Nürnberg 1:8 Würzburg 04 — 1860 München 1:1 FL. Bayreuth — Schwaben Augsburg 1:6 Ev.-Vg. Fürth — Schweinsurth 05 1 r 1 Iah» RegenSbnr, — AEÄ. Nürnberg 1:1 * Magdeburg gewinnt de« Hitler-HandballsPolak Vor 1V Ovo Zuschauern standen sich in Magdeburg rm End spiel um den Hitler-vandball-Pokal di« Etädtemannschasten von Magdeburg und Wuppertal gegenüber. Di« Magdeburger wa ren ihrem Gegner weit überlegen, so daß ihr Sieg nie in Frag« stand. Mit 20:8 (8:2) blieben me Magdeburger Sieger und nahmen am Schlug de» Spiels den wertvollen Ehrenpreis in Empfang. Handballkampf Turner—Sportler 7:7 In Themnitz trafen di» Handballmannschaft«« de» Säch sischen Turnverbande» und de» Gaue» Freistaat Sachsen (DEB) zusammen. Während die Turner «ine au» Chemnitzer, Lerpziger und Großröhrsdorfer Spielern bestehend» Mannschaft in den Kampf schickten, ließen sich die Sportler durch di« ausgezeichnet« Leipziger Städter« vertreten, di« ihre Aufgabe auch zufrieden stellend löste und gegen die starke Turnermannschaft «in 7:7 her- aupholte, das dem Spielverlauf auch gerecht wurde.