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lurnen - 8p»n - 8piel - VsEm Tchlachtvlebgattung und Wertklaflen 1. 25. August 28. August ruhig 22,80—26,28 22.50-26,25 14,25-16,00 14,25-16,00 5.20-5,40 5,10—5,30 2,50 stetig stetig Glbbad: Wafferwärme 21" 0 alt neu g. S-, S-. L: ütd«nd- »chl,chi. Gewicht Weilten, märkischer per Juli . . . per Sept . . . per Oktober . . per Dezember . 28,00-33,00 23,00-24,00 13.50-15,00 28,00—33,00 23,00-24,00 18,50-15,00 Bericht iiber de» Tidlachtvteymartt am 28. Anauft »»» Dresden. 173,00-175,00 190,50^190,50 102,00-132,00 195,00-195,00 stetig 140,00-142,00 156,75-156,75 159,00—159,00 161,50-161,50 ruhig 162,00-172,00 146,00-154,00 stetig 135,00-141,00 123,00—130,00 180,00-185,00 stetig WWMeleklrvkG m lekWUleMrse zu Sellin. Getreide und Oelsaaten pro 1000 irg, sonst pro 100 kg in Reichsmark 173,00-175,00 190.50- 190,50 192,00-192,00 195,00-195,00 stetig 140,00-142,00 156,75-156,75 160,00-160,00 161.50— 161,50 stetig 166,00-176,00 146,00-154,00 stetig 135.00-141,00 123,00-130,00 15,00-15,20 8,60 12,80-12,90 19,25-21,25 9,10- 9,30 8,60— 8,90 310-320 15,00-15,20 8,60-8,60 12,80-13,00 19.28—21,25 9,25— 9,40 8,60- 8,90 310-320 1. 2. 8. 4. 5. Leichtathletische LLnderlamvke. In der Leichtathletik gab es am Sonntag drei inter essant« Länderkäuipse. In Kopenhagen wuchsen di« nord- deutschen Bertreter über sich hinaus und gewann«« gege» Dänemark mit 72'/,: 62'/, Punkten. Beim Einmarsch der deutschen Athleten gab es oereinzeUe Pfiffe al« die Haken- krruzflagge» sichtbar wurde, die Kämpf« konnten dann aber glatt abgewickelt werden. — Noch eindrucksvoller war der Sieg DeutichlandS über di, Schwei« in Batel, wo unsere Mannschaft auch den 13. Länderkampf mit 83 :5S Punkten gewann. timmung: Stroh" (Wetz., Rogg.) 0,50—0,60 Tchüttstroh 0,80—1,00 Weizenmehl. 60°/, Ausl. 17,50 R-ggenmeht, 70°/. 10,75-11,50 Rossrngrteßklete 6,10-6,30 Roggrnnachmchl Roggenklet« (Aus- land»w.üb.Notiz) Wetzeuklete (tius. landSw. üb.Notiz) Speisekartoffel«, alt, neu in einz. Ztr. WM» Kl IlkMkl KM-MM Der Dresdner Nennverein eröffnete leine Herbst saison mit einer gutgelungenen zweitägigen Veranstaltung am Sonnabend und Sonntag. Bei schönem Wetter war die Bahn in Seidnitz bereits am ersten Tage recht gut Lelucht, und diejenigen, die nach der langen Sommer- vansc wieder gekommen waren, erlebten recht guten Sport. Zwar gab es in zwei Rennen schwache Felder, jedoch sorg ten im übrigen eine Reihe von Uebcrraichungen für die nötige Stimmung. Die Quoten hielten sich aber sämtlich trotz manches unerwarteten Ausgang.» in mäßigen Gren zen: die Höchstguote brachte das Hauptercignis des Spnu- absnds, der Preis vom Großen Garten, mit -5ü:1O für den Lieg von Palander, der nicht einmal zu den Ueber- raschungen zu zählen ist. Am Sonntag hatte die Scidnitzer Bahn bei schönstem Wetter trotz vieler anderer großer Beranstaltungcn in Dresden starken Betuch aufzuwcisen. Starke Felder, span nende Rennen und einig: Ueberraschungen trugen dazu bei, daß die rechte Stimmung ausknm. Die größte Ueber- raichung brachte im Preis vom Pfaffenstein Ehrhska, die nach einem erbitterten Endkampf to gute Pferde wie An lasser, Grollcnur und Markgraf hinter sich ließ und ihren Anhängern die runde Summe von 100:10 bescherte. Diese Höchstguote des TagcS trug in erster Linie zu der respek tablen Doppelwetten-Quote von 1072:10 bei, denn der Sieger des Elbtal Ausgleichs, Ehinaseuer, der stark vor gewettet war, zahlte nur 29:10. — DaS Hauptereignis >var der von sieben Bewerbern der besten Klasse bestrittene Jugend-Preis für Zweijährige, der über 1200 Meter führte und mit Ehrenpreis und 8000 Mark ausgestattet ivgr. Nach drei Fehlstarts kam das Feld unter Führung von Markheld gut ab. Wilderer und Marke folgten an zweiter Stelle. Eingangs der Zielgeraden lag Marke (Q. (Schmidt) vor Markbeld und Wilderer. Letzterer wurde von Printen mit großem Oie schick gesteuert und siegte erst im Endkamps sicher mit »/« Länge vor dem Weinberger Marke. R«««w»<h« t» B«d«».Gade» nahm am Sormtaa einen n'elverivreck'enden Ankana, obwohl die Beteilig»«» d«r ouSländiichrn Ställe noch iebr gering war. Im Fürflenbeea-Nennen, dew Huiipterrigni» iiber 2100 Meter, «raren die deutschen Pferde durch da» Fehlen von Moanv» ganz »vter sich. E» gsid «in nackend«« End« zwilchen Unkanruk und vrfaman» «»» nach hartem Ramus siegt« Unkenrnk nm einen Kopf gegen den stark verbesserten vraditzer, dar wahrend d«r ganz«« »«««««» geführt halt«. töMMMtkrKWMMII. N ch'p te (G r ji n - W e i ß Berlin) gewinnt den . Grvßen Saxonia-PreiS. Der NB. Saxonia-Dresden brachte am Sonntag rnp großem-.Erfolg das größte sächsisch Straßenrennen, den Große«- Saxonia-Preis, zur Durchführung, der eine noch nie dagewelane, hervorragende Besetzung aus allen Teilen des Reiches.aufzuweisen hatte. Die 325 Kilometer lange Streckt 'führte von Dresden über Freiberg, Ehemnitz, Penig, Borna nach- Leipzig, wo die Fahrer eine Zwangs« Paule vpn 20 Minuten einzuhalten hatten, um dann den Rückweg, über Wurzen, Oschatz, Meißen, Radeburg, Rade berg, Iflolpen, Pirna, Heidenau nach Dresden anzutreten. Die Strecke war für die Teilnehmer außerordentlich an strengend.. Die B5 Fahrer der A-Klasse mußten den 40 B-Fahrern acht uckd den 77 E-Fahrern 20 Minuten vorgeben. Die E-Fahrer wurden bereits kurz vor Ehemnitz von den B- FahreslN eingeholt, und nach 80 Kilometern schlosse« bei HljrtmannSdorf die A-Fahrer zu der vereinigten Ä- und E-Gruppc auf. In Leipzig traf eine aus den Ber linernd Weiberg rind Presber sowie dem Altersfahrer Bremnte-Lcipzig bestehende Gruppe zuerst ein. Ihnen folgte knapp zwei Minuten zurück die 77köpsigc Hauptaruppc. Auf dem Rückweg von Leipzig setzten sich 22 A-Fahrer an die Spitze des Feldes, verfielen aber hinter Oschatz in ein BumigLltempo, >o daß eine 25 köpsige Gruppe von B- und C-FalWrn erneut kurz vor Meißen aufschlietzen konnte. Dann! entfesselte der Magdeburger Weckerling aber eine Jagd,' holte bis zum Seiscrsdorfer Berg drei Minuten Vorsprung heraus, gewann auch noch die beiden Berg prämien von Stolpen und Dobra, wurde aber dann von den Berlinern Händel, Natzke und Meier sowie dxm EheM- uitzer Funke eingeholt. Diele fünf Fahrer legten den Rest der Strecke gemeinsam zurück. Am Ziel auf der Eomeuiusstraße in Dresden hatten sich viele Zuschauer eingcsunden, die Zeuge eines spannenden Endkampfes wurden. Natzke (Grun-Weiß Berlin) siegte im Spurt knapp vor Händel (Postlport Berlin), hinter dem Meier (Grün- Weiß Berlin), Wcckerling (Magdeburg), Funke und Hanke (beide Wanderer Ehemnitz) über das Zielband stürmten. In der gemeinsam gewerteten Gruppe der B- und E-Fahrer siegte Gesecke (Berlin) vor Hackebeil (Drehbnch im Erzg.) und Eanzit (Saxonia Dresden): als erste der E-Fahrer kamen die Dresdner Ullmann und Büttner (VDR.) auf den 6. und 7. Platz. Auch im Jugcndrennen gab es durch Kowald einen Berliner Sieg. Ms Weill MM«. In TttSden gab am Sonnabend und Sonntag Wil liam. Tilde« mit seinem Landsmann BarneS und den deut- scken Berufs-Tennisspielern Nüßlein und Bartelt ein Gast spiel. An. beiden Tagen waren zahlreiche Zuschauer Zeuge de» großen Könnens de» Amerikaners, der trotz seiner Jahre hochklassiges TenniS demonstrierte. Am Sonnabend wohnten den Spielen auf den Plätzen deS Akademischen SV. Dresden über 1000 Zuschauer bei. Zunächst traten Nüßlein und Barnes an. Nüßlein erwies sich klar als der Bessere: er gewann, ohne sich auSzugeben, in drei Sätzen leicht 6:3, 6:2, 6:4. Lediglich zu Beginn des ersten Satzes und im dritten Satz zeigte BarneS Proben seine» Könnens. Weit größer war die Ueberlegen« lheit Tildens gegen Bartclt, der schön körperlich dem langen Amerikaner nicht gewachsen war und in keinem der drei Sätze nennenswerten Widerstand leisten konnte. Tilden siegte überlegen 6:2, 6:1, 6:1. Auch am Sonntag herrschte schönstes Wetter. Wieder wohnten viele Zuschauer den Spielen bei, die ihren Höhepunkt in der Begegnung zwischen Tilden und dem Deutschen Nüßlein fanden. B-ide lieferten sich fast 2V» Stunden einen erbitterten Fünssakkamvf, in dem der Amerikaner ganz aus sich herausgrhen mußte, um Nüß lein mit 4:6, 7:5, 6:4, 2:6, 6:4 zu schlagen. Eine ganz einseitige Angelegenheit war dagegen das vorausgegangene Spiel zwischen Barnes und Bartelt, das Barne» glatt 6:1, 6:3 gewann. Spannend verlief stellenweise das Doppelspiel. Die gut aufeinander eingespielten Ameri kaner hatten aber keine Mühe, die Deutschen Nüßlein und Bartelt, von denen letzterer etwas schwach war, mit 6:2, 6:3 zu besiegen. Tendenz: Mai», rumänischer Plata Tendenz: Weizenmehl perlOObe, fr. Berlin br. incl. Gack (feinste Marken über Notiz) . Rogsenmedlperiovbg, fr. Berlin br. incl. Sack .... do Weizeuklei« frei Berlin . Roagenklele frei Berlin . Weizenkleie-Melasse. . . Raps Leinsaat Viktvriaerbsen Kleine Speiseerbsen. . . Futtererbsen Peluschken ..... Ackerbohnen .... Micken Lupinen, blaue .... gelbe Serabella, neu .... Rapskuchen, Basis 3g'/, . Leinkuchen, Vasi» 37'/, . Trockenschnitzel . . . . . . Toya-EriractionSschrot, Bas. 45'/, Kartoffelflocken . . . ' Epeisekartoffeln Allgemeine Tendenz: Marktberichte. , Landwirtschaftliche Warenbörse »u Grohenkain Sonnahend, den 26. August 1933. Welter: schön. stimir ruhigi Heute gezahlte Preise sflir 50 kz in Reichsmark): Tendenz Roggen, märkischer .... per Juli per Sept. per Oktober per Dezember Tendenz: «erste, Braugerste Futter» und Jndustriegerste . Wintergerste, Tenden-: faker. märkischer.... alt do. neu per Sept, per Dez. ' Rinder: 4. Visen lAustrle'' 125 Stück): 1, Vollst., au«gemästet«,höchstenTchlachtw. 1. junge 2. ältere H/fonstige vollfleischige I- junge s . 2. ältere fleischige . . .^ 4, Gering genährte - n. Bullen (Auftrieb 350 Stück): l^iiiuoere, vollfleischige, höchsten Gchlochtwerte« 2. sonstig« vollfleischig« oder auSgemästete . . . «.fleischige 4. gering genährte , 0. «übe (Auftrieb 281 Stückt: 1.. iilnnere, vollfleischig«, höchsten Schkachtwerte« 2"sonstige vollfleischig« oder ouSgemästete. . . 8 fleischige 4 .gering genährte 5. Holsteiner Weiderinder k>. Färse« (Kalbinnen) (Auftrieb 73 Stückt 1. : vollfleisch., auSgemästet« höchsten Gchlachtwerte» 2. - sonstig« vollfleischige . «. »refler (Auftrieb 34 Stück): mäßig s «nährte» Iungvieb «Slber (Auftrieb 964 Stück): Doppellender bester Mast ....... beste Mast- und Saugkälber mittlere Mast- und Saugkälber geringe Kälber geringste Kälber Schafe (Auftrieb 1051 Stück): beste Mastlämmer und jüngere Masthammel- 1. Meidemast 2. Stallmast -mittler« Mastlämmer, älter« Masthammel und 2. outgenährt« Schaf« ' 3. (fleischiges Gchafoieb 4z, geringgenährt« Schafe und Lämmer .... Schweine (Auftrieb 3163 Stück): 1. Fettschwein« Uber 300 Pfd 2 vollfleischige Schweine von 240—300 Pfd. . . 8. vollfleischige Schwein« von 200—240 Pfd. . . 4. vollfleischige Schweine von 160—200 Pfd. . . 5. vollfleischige Schwein« von 120—160 Pfd. . . 6. fleischige Schweine unter 120 Pfd 7. Sauen Ueberstand: 16 Ochsen, 13 Bullen. 81 Kühe, — Kälber, 76 Schafe, 231 Schweine. Geschäftsgang: Rinder, Kälber, Schaf» mittel, Schweine langsam. DM MH MW Riesaer Tageblatt September nehmen noch an alle Zeitungsausträger und zur Vermitteln»,» an diele die Tageblatt- ««fchiiftsflelle, Riesa, nur «oetbeftr. 8». Telefon Nr. 20. Leichtathletisches Abendsportfest bei Dresdenfia. Der Dresdensta-Sportplatz war am Sonnabend abend Schauplatz interessanter leichtathletischer Wettbewerbe Zum ersten Male wagte der Kreis Dresden im Bezirk IV (Gau Freistaat Sachsen) den Versuch, die «»»»geschriebenen Einzel- konknrrenzen al« Vorgabewettbewerbe dnrchzusühren. wobei für sämtliche Teilnehmer die bisher erzielten besten Leistungen maßgebend waren. Die große Zahl der Meldungen bewies, daß der Vttgnstaltrr mit seinem Versuch unter den Aktiven, besonders vsr V.-D.-Vereine, großen Anklang gefunden hat. Die Veranstaltung selbst zeigte, daß Vorgabewettbewerbe in der angewandten Form ihre Vorzüge haben können, natürlich ah»r auch ihre Nachteile habe»,. In den Läusen können Vorhaben ohne weitere» dazu führen, daß die Spitzen» könner sich da» letzt« abverlangen, nm die vor ihnen liegenden Gegner etnzuholen. Diese» kämpferisch« Moment tritt aber bei den technischen Hebungen stark in den Hintergrund, denn hier gebt den Teilnehmern, besonder» bei starker Be setzung der Konkurrenzen, leicht die Ucbersicdt verloren, welche Leistung nötig ist, »im den mit einer Vorgabe be dachten Mitbewerber zu überflügeln. Gin Ausweg läßt sich aber natürlich vier nur schwer finden. Von den Malleuten konnte sich keiner durchsetzen; die Vorgaben erwiesen sich teilweise al» zu reichlich bemessen. So bätte Seraidari» die Kugel 15,06 Meter stoßen müssen, um Sieger zu bleiben. Seraidari» trat übrigen« nicht an, ebenso wie auch i» Frl. Krauß (DTL.l, Siegert (DGL.) und Hartig (DreSdensta) weitere der gemeldeten Spitzen könner fehlten vet kkiuerrm Augedot ftetta. Zn Veainn dxr neuen Woche hat sich an Len Grund- lagen Le« Produktenmarkte» g»«nüber dem Freitagverkebr kaum etwa« geändert. Da« Angebot ist zwar wesentlich geringer, doch bewegt sich andererseit« die Nachfrage in ruhigen Bahnen. Da« Exportgeschäft weist Anzeichen einer Besserung aus. Bm Lieterung«markt« blieben di« Preise kür Brotgetreide durchweg unverändert und auch für effek tive Ware stfl-,MhForderungen unnachgiebig. Weizen und Roggrnmrhl» oWbru kleine« Bidarssgeschäft. In Haier nimmt der KonkM gute Oualitäten auf. Bei ausreichendem Äugcdöt ist die Tendenz stetig. Von Gersten finden gleich falls gute Qualitätei» weiter Interesse, während Mittel qualität«» nur zu gedrückten Preisen untrrzubringe» sind. 8,20-8,40 6,90-7,00 6,70 6,40-6,70 6,10-6,30 10,80 11,80 2,00-2,39 1,80-2,00 ttzraßenbainer Wachenmarkte stellten sich am Preise pro Psund wie folg»: Aepfel, 15—20 Psg-, Stck. 70-75 Pfa., Sier, Stck. 8—9: Quark 2V Psg., -80 Pfa, Pökelfleisch 75-80 Pfg, ) Pfa., Speck, geräuchert, SO Psg., Rauchfleisch und Polnisc . Schock 200..V Her,Ätze,"-Schotten, 7 Stück 50 Psg., Karotten, Päckchen 10 P ttackoffeln 3 .Pfg, 10 Pfd. 2« Pfa-, Zentner 220—240 P Blumenkohl, hiesiger, Kopf lO—40 Psg.. Kohlra P cl^raul^ Pe80^Psg., Meerrettich 50 Pfa . Möhren 10 Pw., Pfirsichen 25-40 Pfg,, Pflaumen 15-20 Psg., Birten- pil/ — Psg., Gelblinge 25-35 Pfg., gemischte PUp, — Pfa., Radieschen, Päckchen 5 Pfg., Rhabarber — Pfg-,' hiesiger; Staude 3—ö Psg; Spinal 15 Pfg , Tomaten lü-id Pfa-, Zwiebeln 10 Psg., same Gurten 5-15 Pfg, Brombeeren «>-40 PsgjMreistlbe«r«n2b—35 Psg., Reineclauden 20—2o Psg-' kirnen 10-2^ Psg., Bohnen, grüne, 15—20 Psg-, Sellerie, Kops, 5-10 Psg. Sonijahend. den Welze«, hiesiger, dö. «50 bg) Roggen, (7i l-s) - dö. Sommergerste, Wintergerste, Hafer, al» do. neu Mai», Mixed Mais, Laplata Maisschrot Wlesenheu, alt do. neu Aus dem Sonnabend die ... .. Laitdbuttrr, Stck. 70—75 Pfa., Eier, Stck. 8—9: Quart 25 Psg., Kalbfleisch 70-80 Psa, Pökelfleisch 75—80 Pfg., Rind- u. Schweine- slcisch 60—80 Pfg., Speck, geräuchert, SO Psg., Schinken, roh, 120; Rauchfleisch - Pfg., Blut- und Leberwurst 75-80 Psg., Mettwurst und Polnische 80-100 Pfa , Gurken, grün«, hiesige. St. 5—15 Pfg., Gärtnergurken 8-10 Pfg-, Einlegegurken, Schock 200 P Hcruwe, -Schotten, 7 Stück 50 Psg., Karotten, Päckchen 10 P ltackoffeln 3 ,'Psg , 10 Pfd. 2« Pia., Zentner 220-240 P Blumenkohl, hiesiger, Kopf 10—40 Pfg., Kohlrabi, Koos 5 Pu Ro»k«ut, hiesige», 8-10 Pfa-, Weißkraut, hiesig«». 35—37 66 31-34 83 28—30 58 25-27 58 —— — 31-34 56 21-30 52 24-26 48 —- 28-31 54 24-26 49 >8-22 43 10—17 39 32-84 60 28-30 5S E — - 40-44 68 34-8S 60 28 - 33 56 25—27 52 34-36 75 37-40 77 31—33 70 26-30 70 20-25 60 41-42 52 40—41 52 38-40 52 37-88 52 36—37 52 «—» —— 36—38 50 Wasserstände 27. 8. 33 28. 8. 38 Moldau r Kamaik 83 26 Modran ....... — 44 — 4V Eger r Laun - 25 — 23 f Elve: Nstuburg ....... — 50 — 60 f «roudei» ...... — 56 — 76 l ßNelnik ....... -st 42 Letlmeritz «s- 52 -P 60 I Aussig — 5 — 18 > Dressen ..... . . -ISO — 168 f 7 M«ia — 140 — 100