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Iwne» - 8p«r1 - 8MI - Vrmüem Dümenha«dtall-Mteil«ng i« RSV. e. V. Chlorodont 1. - RGB. 1. 4:4. RSB. erhält die Plakette. Halbzeit 3:1 für RGB. Schülerinnen RSB. — Guts MntS 1: >. Mit Schlachtenbummlern und den Spielerinnen wurde 12 Uhr Riela mit Tang und Klang verlassen. Nack« fröh licher Fahrt erreichte das Auto Dresden. Um 2 Uhr be gann das Spiel der Schülerinnen gegen Guts MutS Jung- mödchen. Es sei im voraus gesagt. Unsere Kleinen hatten gleich bei ihrem 1. Spiel einen großen Gegner, denn Guts Muts waren nicht nur im Alter, sondern auch kör perlich unseren Mädels voraus. Um so erfreulicl>er, daß das Spiet lo knapp verloren ging. In der ersten Halb zeit hatten die RSVerinnen, wie dies beim 1. Spiel einer Mannschaft üblich ist, etwas Lampenfieber. G. M. nutzte es aus und konnte mit Z:1 in die 2. Halbzeit eintretem. Aber unsere Mädels hatten Lehre daraus gezogen und legten jetzt anders tos. Die Torhüterin wurde sicherer und ließ keinen Weiteren Treffer landen. Die Läufer unterstützten den 'L-turm besser, und so wurde eine sehr flotte 2. Halbzeit gezeigt, in der der RSB.-Sturm fast überlegen war. Aber auch die Hintermannschaft von Guts Muts war auf der Hut. Ein Dor vom RSB. ge schlossen, wurde durch Fehlentscheidung vom Schiedsrichter nicht gegeben. So endete das Spiel 3:1 für GM. — Nach diesem Spiel traten sich die 1. Damen von Chkoro- dont und RSB. gegenüber. Die Damen vom Rielaer Sportverein überreichten Chlorodont anläßlich ihrer fünf jährigen Bestebungsfeier ein Blumengebinde. Nach be endeter Begrüßung gab der Schiedsrichter den Anpfiff und es entwiclelte sich sofort ein flotter Kampf. RSB. spielte überlegen und tonnte innerhalb 15 Minuten 3:0 in Füh rung gehen. Aber Chlorodont gab nicht auf, sondern sie kämpften, um aufzuholen, was ihnen in der ersten Spielhälfte auch noch ein Tor durch Fernschuß cinbrachte. In der 2. Hälfte holten Chlorodont bis 4:3 auf, aber durch Straswurf wurde der Gleichstand von 4:4 gezogen. Die in Aussicht gestellte Plakette überreichten die Chloro- dont-Damen den RSBerinnen. Selbige ist bei unserem Abteilungs-Mitglied Frau Gröger (Cafs Gröger) ausge stellt. Das Treffen in Dresden war zugleich ein Beweis spiel für die kommenden Bcrbandsspiel«. Die RDB.- Danien haben gezeigt, daß sie in der 1. Klasse einen gleichi- wertigen Gegner abgeben können, und zwar in der Aus stellung wie gestern. We MWkSsW W M- M KUklWAll. Den am GepLSwars» der sächsischen SA. na» Nürn- öerg teilnehmenden GA.-MSnnern wird dank dem Ent» aegenkommen des Deutschen ReichSsportsührerS etwas Be sonderes gidoten: Die Teilnahme am Gepäckmarsch wird al« Briisuna in Gruppe V für da« Deutsche Tuen- und Sportabzeichen gewertet. Alle Lrlnehmer find daher ange- wiesen worden, di« Prüfungen in den Gruppen k bis IV vor Beginn des Marsches abzulegen, so daß mit seiner er folgreichen Beendigung der Erwerb des Sportabzeichens verbunden sein wird. Di, Verleihung soll mit einer Feier im Laaer vor Nürnberg verbunden werden. Die Kosten für da« Abzeichen trS«t in diesem Fall« di« Grupp, Sachsen. Der NeichS- sportführer bat ferner für den TA.-Mann, der den Gepäck marsch am frischesten beendet, als ShreupreiS eine Büste de« Obersten Führers gestiftet. Ae MM Men-MelilmMMkki wurden am Sonntag in Weimar entschieden. Wie schon bei den Männern gab eS auch hier neue Rekordleistungen. Helma Notte-Düsseldorf holte sich nach dem Hochspruug- rekord nun auch den im 80 Meter-Hürdenlanfen mit 12,2 Sekunden und drückte damit die Zeit von Frl. Pirch um eine Zehntelsekunde. Im Fünfkampf «artete Frl. Mauer- meyer-Neuhausen mit 357 Uunkte« mit einer neuen deut- scheu Höchstleistung auf, di« nach d«r alten Tabell« von Frl. Braumüller mit 337 Punkt«« gehalten wurde. Im übrige» bat die neue Liste der Meisterinnen folgende» Aus- sehen: Süufkamvf: Mauermeyer-N«uhausen 357 P., Rekord: 8» Met,»Hürden r »ngelhard-Berlin 12,3 Sek. (Dorkampf Helma Notte-Dnsseldorf 12,2 Rekord); Weitsvrung: Mrieme- Bremen 5,79 Meter; Tchlagball-Weitkverfen: Buhl-Nord- Hausen 72,68 Meter-, Sveerwerfen: Schumann-Essen 39,35 A^:.^"d.E^°^""-'^^rvder.M»ndenheim 13,605 Meter: Diskuswerfen: Ellen Braumüller-Berlin 38,75 Meier; »ochspruna: Niederboff-Belberi 1,58 Meier; IVO Meter: A°Lb;1''^!n12-§ek.; »v« Meter: Dollinger-Nürnberg 26 Sek.; ckxlvo Metrr-Staffel: Sintracht Frankfurt und Dresdner SC. je 51 Sekunden. keMM Wille Ael MM«!! Das «roßdeutsche Leichtaibletik-Sportsest de« STT. Görlitz, da» am Sonntag vor 2000 Zuschauern in Görlitz unter anter Beteiligung aus Dachsen, Schlesien, Berlin und DeutschbShmen durchgeführt wurde, brachte den Dr,«dner Teilnehmern einige schS», Erfolge. Die weitaus beste Leistung vollbrachte im Kugelstoßen Seraidaris (DSC), der »um ersten Male die 15-Meter-Marke überbot und mit einem Stoß von 15,01 eine neue mitteldeutsche Bestleistung schuf, di« »eit über dem bisherigen Rekord liegt. Der Dresdner gewann ebenso überlegen das Diskuswerfen mit 41,10 Meter. Auch in den übrigen Wettbewerbe» gab r« zahlreiche Dresdner Siege. * Deutscher Leichtathletenfieg in England. Der SieaeSzua der deutschen Leichtathleten wurde auch im dritten Läuderkamvi gegen England nicht anfgehaltrn. Im Londoner White Eity-Stadion setzte sich di« deutsche Ländermannschast am Sonnabend nachmittag gegen die auSaewählten Vertreter Englands in eindrucksvollem Etile durch. Mit 76:59 Punkten errangen wir einen eindrucks vollen Sieg. Di« eüglische Mannschaft war ein sehr schwerer Gegner, lange schwankte da» Zünglein an der EiegeSwaage. -und erst in den technischen uebungrn, die wir erwartungsgemäß beherrschten, wurde der deutsche End erfolg gesichert. Ohne Trübung von außen her konnte die Begegnung durchgeführt werden. Di« von jüdischer Seite her angedrohten Störungen wurden durch umfassende Schutzmaßnahmen vereitelt. * Ruderregatta in Pirna. Die Herbstregatta de» Sächsischen Elbe-Regatta-Ber- bandeS. die diesen Sonntag in Pirna zum NuStrag kommen sollte, ist auf den 10. September verschoben worden. Melde schluß ist am 30. August. Im internationalen Radsport sande« am Wochenende nur zwei Babnveranftaltunaen statt. In Paris zeigte sich der neue Steher-Weltmeifter Lacquehay erneut in Weltweifterkorm und gewann beide Läufe. In Zürich wurde der Lönderkampf Deutschland- Schwei» entschieden. Bei den Amateuren siegte unsere Natsonalmannschaft mit Marklewitz, Lorenz, Gol« und Gleim mit 16:9 Punkten; dagegen mußten sich di« Be- russflieger Richter und SteffeS von Richli und Dinkelkamv 5:8 geschlagen bekennen, und in den durch Regen vorzeitig unterbrochenen Dauerrrnnen vermochte Sawall ebenfalls keine Rolle zu spielen. — Auf der Straße überragt« in Deutschland .Quer durchs Bayrische Hochland" (210 Kilo- Meter), das überraschend Bachmann-Cbemnitz in 6:03:25 mit zwei Minuten Vorsprung vor seinem Landsmann Patzig und Groß-Mvnchen an sich brachte. Im Auslände versagten Buse und Geyer im Großen Preis von Luxem burg über 90 Kilometer. Sieg r wurde der Wiener Bulla in 2:39:12 mit 35 Punkten vor Leducq (34), A. Magne «nd Nicolas Frantz. — Das Genfer Straße,ikriterium über 100 Kilometer, ebenfalls als Rundstreckenrennen auSge- sahren, wurde bei strömenden Regen von Schepers vor Le- mair« und dem Schweizer Albert Bücht gewonnen. TenniS. Bla« Weist Dresden siegt in der Meden-Bezirks-Meisterfchast. SlTB. Dresden und Bla« Weitz Dresden im Endspiel. Den Endkompf um die sächsische MannschaftS-LenniS- Meisterschaft (Meden-Bezirksspiele) bestreiten au» in diesem Jahre die beiden Dresdner Vereine ASB. und Blau Weiß. In der Vorentscheidung besiegte Blau Weiß Dresden am Sonnabend in Leipzig den RC. Sport-Leipzig mit 7:2 Dunkten, 14:5 Sätzen und 104:82 Spiele« gan» überlegen. Die Leip»iger gewannen ihre beiden Punkte durch je «inen Eie« im Einzel- und Doppelspiel. SkMkMe MWeMMMn lmAWrg.! Der Deutsche GenofsenschaftSverband schreibt: Die kürzlich erschienenen Zwrimonatsbilanzen der rund 1300 berichtenden gewerblichen Kreditgenossenschaften für Ende April 1933 weisen im Vergleich zu den Vormonaten in ihrer Gesamttendenz auf einen Nmschwnna der Ent wicklung bin. Die« zeigt sich vor allem in der Entwicklung de» EinlagengeschästeS ES sind die Spareinlagen von Ende Dezember 1932 von 905 Mill. RM. auf 932 Mill. RM. Ende Avril 1933 gestiegen. Insgesamt haben die gewerb lichen Genossenschaften End« April 1933 einen Einlagen bestand (einschl. der Koutokorrentgeldrr) von 1175 Mill. RM. aufzuweisen. Aus diesen Zahlen ergibt sich, daß in der gesamten Ginlagrnbewegung die gewerblichen Kreditgenossen schaften der Spareinlagenbewegung der Sparkassen folgen und einen Umschwung in der Gntwicklungsrichtung erkennen lassen. Insgesamt haben die gewerblichen Kreditgenoffen- ichaiten bei einer Höhe der gesamten Betriebsmittel von 1'/« Milliarde« RM. dem deutschen Mittelstand« 1350 Mill. RM. in kurzfristigen Krediten zur Verfügung gestellt, dazu kommen noch 100 Mill. RM. langfristige Hyvothekenkredite. Wasserftände 20. 8. 33 21. 8. 33 Moldau r Kamaik — 0' -i- 2 Modran .... — 92 — 94 Eger: Laun — 50 — 53 Elbe: Nimburg — 65 — 70 Brandcis ...... — 62 — 58 Melnik ....... -s- 2S ch 23 Leiimeritz -f- 40 -s- 59 Aussig — 60 — 45 Dresden -213 -217 Nieia -157 -160 Mbbad: Wafferwiirnle 21° 6 Marktberichte. 5,10-5,30 2,50 8,20-8,40 6,90-7,00 6,SO 8,40—6,70 6,10-6,30 10,80 11,80 2,00-2,30 1,80-2,00 0,80-1,00 11,00-il,7S 6,10—6,30 7,80 5,20-5,40 Weizen, hiesiger, do. (50 L«) Roggen, (71 kx) Sommergerste, Wintergerste, Hafer, alt do. neue Mais, Mixed Mais, Laplata Maisschrot Niesenden, alt do. neu Landwirtschaftlich« Warenbörse,« Grossenhain. Sonnabend, den 19. August 1933. Wetter: schön. Stimmung: ruhig. Heute gezahlt- Preis« (für 50 k- in Reichemark): Weizen, hiesiger, Stroh (Weiz., Rogg.) 0,50-0,60 Echüttstroh 6, Weizenmehl, 60°/, Ausl. 18.00 Roggenmehl, 70"/, Roggcngrießkleie Noggennachinehl Roggenkleie (Aus- landen,. üb.Notiz) Weizeuklete (Aus- landsw.üb.Notiz) Speiselartoffeln, alt, neu in einz. Ztr. Großenhainer Wochenmarkte stellten si-b am Preise pro Pfund wie folgt: Aepfel, 15—20 Pfg-, Auf dem Sonnabend die <nr^ Landbutter, Stck. 70, Molkereib. 75 ; Eier, Stck. 8; Quark .5 Pfg., Kalbfleisch 70-80 Pfg. Pökelfleisch 75-80 Pfg., Rind- u. Schweine- fleisch 60—80 Pfg., Speck, geräuchert, 80 Vlg . Schinken, roh, Iw, Rauchfleisch — Pfg.. Blut- und Lebcrwurst 75-80 M« . Mettwurst und Polnische 80-100 Pfg, Gurken, grün«, hiesse, st. 5-12 P g-, Gärtnergurken 15 Einlegegurken, Schock 120-200 Pfg-, Heringe, Schotten, 7 Stück 50 Pfg., Karotten, Packen 10 Pfg, Kartoffeln 3 Pfg, >0 Psd. 26-28, Z-n'"" 220-240 Pfg" Blumenkohl, hiesiger, Kopf 10-40 Pfg, Kohlrabi, Kopf 5 Pfg., Rotkraut, hiesiges, 10 Pfg, W-Hkraut hiesiges b-6 Pf«, Welschkraut hiesiges, 10 Pfg, Meerrettich 50 Pfg, Möhren 10 Pfg., Pfirsichen 25-40 Pfg, Pflaumen 18-20 Pfg, Birken pilze 45 Pfg. Gelblinge 30-35 Pfg, gemischte Pilze 30-40 Pfg., Radieschen, Päckchen 5 Pfg, Rhabarber 8 Ag-. SA"'' hiesiger. Staude 3—5 Pfg; Spinat 15 Pfa , Tomaten I5--0 Pfg, Zwiebeln 10 Pf', samc Kirschen 25-30 Pfg , Brombeeren 40 Pfg., Heidelbeeren 30-35 Pfg, Stachelbeeren 10—15 Pfg, Birnen 8—1» Pfg, Bohnen, grün«, 10—15 Pfg- Bericht über den Schlachtviehmartt am 21. Anguss 1SSS ,« Dresden. Schlachtviehgattung und Wertklassen Lei«»»- Gewicht > . Rinder: 4. vchsen (Austrie'' 133 Stück): 1. Bollfl, ausgemästete, höchsten Schlachtw. I. iunge 2. ältere 2. sonstige vollfleischige 1. junge 2. ältere 3. fleischige 4- Gering genährte 8. Bullen (Auftrieb 113 Stück): 1. illngere, vollfleischige, höchsten Schkachtwerte» 2. sonstige vollfleischige oder auSgemästete . . . S. fleischige 4. gering genährte c. Kühe (Auftrieb 380 Stück): 1 jüngere, vollfleischige, höchsten Schlachtwerte» 2. sonstig« vollfleischig« oder auSgemästete . . . 3 fleischig« 4. gering genährte 5 Holsteiner Weiderinder . v. Färsen (Kalbinnen) (Auftrieb 62 Stück) 1. vollfleisch, aiiSaemästete höchsten Schlachtwerter 2. sonstige vollfleischige L. Fresser (Auftrieb 29 Stück): mäßig genährtes Jungvieh . . . . . Kälber (Auftrieb 835 Stück): 1. Doppellender bester Mast ....... 2. beste Mast- und Saugkälber ...... 3. mittlere Mast- und Saugkälber 4. geringe Kälber 5. geringste Kälber Schafe (Auftrieb 953 Stück): 1. beste Mastlämmer und jüngere Masthammel: 1. Weidemast 2. Stallmast mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und 2. gutgenährte Schafe 8. fleischiges Schafvieb . - 4. gering genährte Schafe und Lämmer . . . . Schwein« (Auftrieb 2691 Stück): 1. Fettschwetne über 300 Pfd 2 vollfleischige Schweine von 240—300 Pfd. . . 3. vollfleischige Schweine von 200—240 Pfd. . . 4. vollffeischig« Schweine von 160—200 Pfd. . . 5. vollfleischig« Schweine von 120—160 Psd. . . 6. fleischige Schweine unter 120 Pfd 7. Sauen 34-36 30—38 25—28 22—24 31—34 27-30 24—26 28—31 24—26 18-22 12-17 32—34 28—30 40-45 33—37 30-32 35-37 38-40 33—35 30-32 26-29 44-45 44 42-43 41-42 39-40 38—41 64 6) 53 52 56 52 48 »4 49 43 3» «0 58 60 59 57 77 78 75 75 75 56 57 57 57 57 53 Ueberstand: 8 Ochsen, 17 Bullen, 22 Kühe, 25 Schafe, 14 Schweine. Geschäftsgang: Rinder langsam, Schafe, Schweine mittel. AM MW Preise m in PniMMe z« Anin Getreide und Oeliaaten pro 1000 kg, foult pro 100 ks in Reichsmark 18. August 21. August Weizen, märkischer, per Juli ....... per Sept per Oktober. ..... per Dezember Tendenz: Roggen, märkischer, . . . . per Juli - per Sept . . per Oktober .... per Dezember Tendenz: Gerste, Brauoerste Futter- und Jndustriegerste . Wintergerste, Tendenz: Hafer, märkischer neu per Kuli ....... per Sept. Tendenz: Mais, rumänischer Plata Tendenz: Weizenmehl per 100 Ire, fr. Berlin br. incl. Sack (feinste Marken über Notiz) Roggenmevl perlOOKx, fr. Berlin br. incl. Sack .... alt do neu Weizenkleie frei Berlin . . . Roggenkleie frei Berlin . . . Weizenkleie-Melass« Rap» . . Leinsaat . . . Biktoriaerbsen ...... Kleine Speiseerbsen Futtererbsen Peluschken ....... Ackerbohnen . . . ... . . Wicken . . . Lupinen, blaue gelbe Seradella, neu Rapskuchen, Basis 38"/, . . . Leinkuchen, Basis 37"/, . . . Trockenschnitzel Soya-ExtractionSschrot, Bas. 45°/, Kartoffelflocken Speisekartoffeln Allgemeine Tendenz: 173,00-175,00 190,80—190,80 192,00-192,00 195,00—195,00 stetig 140,00-142,00 156.75-156,75 159,00—159,00 161,50-161,50 stetig 165,00—175,00 146,00-154,00 ruhig 134,00-140,00 124,'X)—132,00 ruhig 22,50-26,25 19,25—21,25 8,90— 9,10 8.50— 8,80 310-820 27,00—32,00 22,00—23,00 13.50- 15.00 14,25—16,00 15,60—15,70 8,60-8,60 13,10-13,10 ruhig 173,00-175,00 190.50- 190,50 192,00—192,00 195,00—195,00 stetig 140,00-142,00 156,75-156,75 159,00-159,00 161.50— 161,50 stetig 165,00-175,00 146,00-154,00 ruhig 134,00—140,00 123,00-130,00 ruhig 22,50—26,28 19,25-21,25 9,00- 9,20 8,50— 8,80 310-820 28,00-82,00 22.50— 23,50 13.50— 15,00 14,25-16,00 14,60-14,70 8,60—8,60 18,10-13,10 kaumbehauptet Weitere geringe Preisveränderungen. Nach dem sonnabendlichen Börsenruhetag war das Geschäft am Getreidemartte heute verschiedentlich etwa» umfangreicher, besonders am ZeithandelSmarkte. Das her- austommende Material fand aber zu behaupteten Preisen Unterkunft. Im Promptgeschäft zeigte sich für Weizen verhältnismäßig bessere Kauflust als für Roggen; die schwierigen Schiffahrtsverhaltnisse auf der Oder beein- träch'tigen nach wie vor die Getchäftsmöglichkeiten. Unter gebote im Rahmen von einer halben Mark führten nichit immer zu Abschlüssen, besonders da das Angebot keines wegs sehr umfangreich ist. Besondere Anregungen von der Konsumseite lagen allerdings auch kaum vor. Weizen- und Roggenmehle haben mäßiges Konsumgeschäft. Hafer ist reichlicl>er offeriert und nur bei niedrigeren Preisen zeigt sich, für feine Qualitäten etwas Kauflust. Gerste bat in mittleren Dorten weiter schwieriges Geschäft. ?! < s Z t I