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agf. Mei nach dem 5:8 8:2 8:0 3:3 4:2 «reicht« x Hervorragende Boraro Klampfe in Kieia. NM« vlkklllb Mli MittW »er AMIMW 8Ile«Lms-Lell>zls rlremil mit I«:8 Wlttti. 6:1. „ ., . .... Die Bauüuer kamen nickt reckt mit und verloren verdient- 1:0 die Oberhand gegen sich der Gauligavertreter ST Planif ran« 07 durch. VfL Zwickau brach! 8:1<Niederlage bei. Dresdner SC. schlägt Fortuna Düsseldorf DaS Rordsachsenderby in Rödera«. Im Mittelpunkt deS vstsäcksischen DonntagS-Futzball» stand das Spiel »wischen dem Dresdner Sport-Club und dem deutsckken Fußballmeister Fortuna Düsseldorf, daS die Dresdner vor mehr als 20000 Zuschauern verdient, wenn auch etwas hoch mit 4:1 (3:0) für sich entschieden, wobei Ku dem glatten Sieg nickt zuletzt der erstmalig im Doic der Dresdner stehende Nationaltormann Kretz bei trug, der eine ausgezeichmete Leistung vollbrachte. Wei tere größer« Spiele fanden in Dresden nickt statt. Aus wärts spielte sowohl Guts Mut» gegen Wacker Halle, al» auch Ring-Greiling gegen Chemnitzer BC. 3:3, während Brandenburg gegen Budissa Bautzen eine 2:3-Niderlage einstecken mußte. Die Freiberger Sportfreunde besiegten Spielvereinigung Bautzen sicher 6:1 und Dresdensia feierte «inen 5:3-Sieg gegen die Sportgesellschaft 1893. Ostsächstscher Fußball am Sonnabend. Guts MutS Dresden brachte daS Opferspiel seiner „Jungen Garde" gegen die „Alte Garde" »um AuStrag, daS von den „Jungen" sicher mit 4:0 (2:0) gewonnen wurde. Spielvereinigung und Ring-Greiling trennten fick 2:2 (1:1). In Röderau besiegte der Riesaer Sportverein llar den SV. Röderau 7:2 (3:1). Dresdner SC. — Fortuna Düsseldorf 4:1 (3:0). Reichlich 20000 Zuschauer erlebten im Ostragehege ein fesselndes Spiel, das die Dresdner »war etwa» hoch aber auf Grund der besseren Leistungen vollauf verdient gewannen. Die Düsseldorfer traten vhn« den Verteidiger Trauwein an und hatten das Peck, auch ihren anderen Verteidiger Bornefeld bald nach Spielbeginn durch Verletzung etnzubüßen, so daß die Mannschaft nicht in bester Besetzung spielen konnte. DaS war angesichts der Tatsache, daß di« Dresdner prächtig in Schwung waren, zu bedauern, denn «in Sieg gegen die volle Meistermann schaft hätte natürlich weit schwerer gewogen. Bei den Dresdnern vollbrachte der erstmalig im Dor stehende Kretz, von einigen Unsicherheiten im Heraus laufen abgesehen, eine ausgezeichnete Leistung. Cr hielt viele gefährlich« Schüsse hervorragend und zeichnete sich auch« tonst durch große Ruhe und Sicherheit aus. Die Verteidiger Kreisch und Clautz spielten im großen und ganzen ohne Tadel. Beide hatten sogar überragende Augenblicke. Kreisch verhinderte ein sicheres Tor auf der Linie. Auch die Läuferreihe in der Besetzung Bert hold, Köhler, Hartmann verdient ein uneingeschränktes Lob. Der Beste von ihnen war zweifellos Berthold. Im Sturm war Schlösser auf Rechtsaußen der beste Mann, obwohl Körner neben ihm nichä glücklich spielte. Sackenheim in der Mitte hatte ebenfalls nickt seinen besten Tag. Auch Hofmann konnte nicht an seine besten Leistungen an knüpfen, obwohl er natürlich ein großes Pensum guter Aufbauarbeit leistete. Müller als Linksaußen gefiel neben Schlösser noch am besten. Die Düsseldorfer hatten in dem Mittelläufer Bender den besten Spieler, gegen die die Außenläufer etwas ab fielen. Die eigentlich«» Außenläufer der Düsseldorfer Janes und Breuer, standen in der Verteidigung, wo sie sich sehr gut hielten. Der Torhüter Pesch hatte neben guten, auch schwache Augenblicke, entledigte sich seiner Arbeit aber im ganzen zufriedenstellend und trägt an den vier Toren kaum Schuld. Gegen Schluß betätigte er sich nicht ohne Erfolg als Verteidiger. Die Stürmer reihe der Düsseldorfer zeigte Wohl «in schönes Zusammen spiel, besaß aber vor dem Tor nicht genügend Durch schlagskraft. Die beiden Internationalen Außen Kobierski und Albreckt hatten im Nahkampf oftmals das Nach sehen. Im Jnnensturm gefiel neben Hochgesang der Halb rechte Wiegold am besten. In der ersten Halbzeit hatten die Dresdner weit mehr vom Spiel. Nach wechselvollem Verlauf konnte Schlösser in der 17. Minute eine Flanke von Müller verwandeln und die Dresdner in Führung bringen. Schlösser erzielte auf die gleiche Weile in der 30. Minutte auch den zweiten Treffer. Drei Minuten später erkannte der Schiedsrichter ein Tor von Sackenheim an, obwohl die Düsseldorfer pro testierten, weil der Ball die Linie nickt überschritten haben sollte. Zehn Minuten nach der Pause erhielt Müller den Ball in klarer Abseitsstellung, setzte sich gut durch und sandte zum 4. Tor ein. Die Düsseldorfer kamen dann mehr auf und trugen zahlreiche gefährliche Angriffe vor. In der 79. Minute gelang ihnen endlich durch Hochgelang der mehr als verdiente Ehrentreffer. Beim Stande von 4:1 blieb es dann bis zum Schlutz. Budissa Bautzen — Brandenburg 2:3 (1:1). Das Spiel stand auf keiner besonderen Stufe. Die Bautzner gingen bereits in der «rsten Minute durch ein Eigentor der Dresdner Verteidigung in Führung, doch glich bis zur Pause Neumann aus. Nach dem Wechsel ver handelte Richter für di« Bautzner einen Elfmeter, auf den aber durch Leibnitz wiederum der Ausgleich folgte. Entschieden wurde der Kampf erst kurz vor Schlutz durch den dritten Treffer der Bautzner, den Ratschte erzielte. Chemnitzer BC. — Ring-Greiling 3:3 (2:1). Vor 1500 Zuschauern errangen die Dresdner einen Achtungserfolg. DaS flotte Spiel brachte viele schön« Kampfszenen und endete gerechterweise unentschie- den. Bei den Dresdnern überragt« der Mittelläufer Dack> mann, der leider kur» vor Schlutz bei einem Zusammen prall erheblich verletzt wurde und erst nach einiger Zeit die Besinnung wiedercrlangte, sich aber auf dem Wege der Besserung befindet. Unter den sechs Toren de» Spie les befanden sich nicht weniger als drei Elfmeter. Die Chemnitzer gingen durch Teichmann in Führung. Heine besorgte für die Dresdner zwar den Ausgleich, aber bei Halbzeit hieß es durch einen von Nieher verwandelten Elfmeter 2:1 für die Chemnitzer. Nack der Paul« glich Elickner aus. Nieher erhöhte wieder durch Elfmeter aus 3:2 für die Gastgeber, dock brachte ein von Elschner ver wandelter Elfmeter zum Schlutz wiederum den Gleichstand. Wacker Halle — Guts Mut» 3:3. Guts Muts weilte am Sonntag in Halle und erreichte dort gegen den Jaalegaumeister Wacker Halle ein ehren volles Unentschieden von 3:3. Dresdensia — Sportgesellschaft 1893 5:3 (2:1). Die ehemaligen Ligisten mutzten durch Dresdensia eine unerwartete Niederlage einstecken. Dresdensia war in der ersten Halbzeit leicht überlegen, kam aber >rur zu Erfolgen. Aehnlich erging es den Neustädtern, die der Paule lauge das Kommando hatten, sich vor Tor aber nickt richtig durchzuletzen verstanden. Sportfr. Freiberg — Spielvg. Bautzen Der Sieg der Freiberger stand nie in Frage. Da» Ehrentor erzielten sie nach! der Pause beim Stande von 4:0. Die Spiele in der Ib-Klasse. In der Ib-Klals« gab «s die nachstehenden Ergebnisse: Südw«st — Postlportveveinigung 5:4 (3:0). Radebeuler BC. — Postlportvereinigung 3:1 (1:1). SV. 07 Copitz — Sachsen 5:2 (3:1). Sportvg. Cblorodont — SC. Leubnitz 0:2 (0:1). Spielvg. Coswig — Spielvg. Großenhain 9:2 (7:2). Strehlener BC. — DSC.-Hoganmannschaft 1:5 (1:1). Ak M. WM In Mm ?:? 6:1). DaS fällige Rückspiel der Riesaer wurde al» Jübi- läumsauftakt der Sportwocke benutzt, der für die Riesaer einen glatten Erfolg brachste. Röderau war nicht die ge fürchtet« Mannschaft von «inst, was man allerdings auch Von der RSV.-Elf lagen konnte. Bet Röderau fehlt« sichere» Zusammenarbeiten, mangelnde Ballbehandlung und unreine Schläge gaben den Ausschlag. Im Feldspiel stell ten die Röderauer ihren Mann, waren schinell und kämpf ten auch, aber vor dem Dore hatten sie öfter» Peck. Helfer vor allen Dingen! Recht gefährlich waren bei Röderau QuaaS und Fahle, dagegen waren die Außenläufer schwach, die die Riesaer Flügelleute nicht halten konnten. Die RSB.-Clf konnte keinesfalls, trotz des hohen Sieges, befriedigen. Die Hintermannschaft arbeitete wohl zuverlässig, aber doch nicht so, wie wir «S von Mirring und Friste gewöhnt sind. Die Läuferreihe mußte mehr auf Tempo drücken, bei einem stärkeren Gegner hätten die Leistungen nickt genügt, was man auch vom Sturm sagen mutz. Hier konnten höchstens Kirsche und Wittich ge fallen. Kirsch« durch sein forsches Draufgehen und Wittich durch seine ausgezeichnete Technik. Wenn Wittich mit mehr Kräfteeinsatz spielen würde, sollte er bald an sein« früheren Leistungen anknüpfen. Este! wurde erst spät warm und Andrick stand auf verlorenem Posten. Dennoch zeigte die Mannschaft gut« Fortschritte, so daß man er warten kann, daß sie ihre alte Stabilität bald wieder Er langt. Ein weiterer Prüfstein soll das Spiel am kommen den Sonntag gegen (den Leipziger Tabellendritten Sportfreund« Leipzig in Riesa sein. Am 3. 9. beginnen dann die Verbands- spiele, di« in diesem Jahve von ganz besonderer Bedeu tung sind. Der Spielverlauf zum Röderauer Spiel: Röderau beginnt den Kampf mit heftigen Angriffen und hat auch gleich hintereinander schöne Torgelegenheiten, die aber vergeben werden. Eine Ecke wird erzwungen, die Fahle in der 15. Minute »u aller Ueberraschiung »um ersten Dor direkt einsckietzt. 3 Minuten später hat aber Kirsche bereits wieder ausgeglichen. Ein Täuschungsmanöver von Wittich läßt Estel völlig freistehend zum Schuß kommen, 35. Minute 2:1. 44. Minute: Este! flankt zur Mitte, über Kirsch« und Wittich kommt der Ball zu Weizenbauer, der zum 3:1 einschiebt. Eine nicht verstandene Entscheidung des Schiedsrichters bringt Röderau in der 46. Minute einen Strafstoß und dieser durch Mucke ein 2. Dor ein. Dielen Vorsprung macht aber Kirsche nach Zuspiel Wittichs in der 57. Minute wieder wett. Eine Minute später: Andrich schiebt zu Weizenbauer 5:2. 72. Minute: Flanke Weizenbauers nimmt Wittich auf 6:2. 88. Minute: Kirsche flankt: Wittick köpft 7:2. Beide Parteien verschossen noch le einen Elfmeter. Als Schiedsrichter fungierte Krichow^DSC., der nicht den Beifall der Parteien hatte. Die Kämpfe gegen die Leipziger Sonderklasse. Dis Aufgabe die an di« restlichen dr«i Riesaer Boxer gestellt worden war, in dem sie gegen beste Leipziger Klass« anzutreten hatte, wurde ehrenvoll gelöst. Im Halb schwergewicht konnte Spranger-Riesa den flinken und fcklagharten Neitsch-Atlas Leipzig schlecht beikommen. Der Riesaer mutzte die Punkte klar aogeben. Spranger muß schneller werden, wenn er seine Bärenkräfte anwenden will. Kampfstand deS Abends 8:6 für Riesa. — Im zweiten Treffen dieser Gewichtsklasse kämpften der technisch hervor ragende aber raffinierte Mickan-Marathon Leipzig und Pöhler-Riesa. Gleich zu Beginn mußte Mickan zwei Ver warnungen wegen TieflcklageS einstecken, dann kämpfte er sauberer. Pöhler vermochte gegen die Kanone nicht viel auszurickten. Er war schon durch seine geringere Reich weite im Nachteil, im übrigen war er nicht besonders kampf freudig. Aber den Mut nickt sinken lassen. Durch solche Kämpfe kann man nur lernen. Kampfstand des Abends 8:8. fstun kam der sehnlickist erwartete Hauptkampf im Mittelgewicht zwischen dem mitteldeutschen Meister Polter-Atlas Leipzig und Weick«rt-Riesa. Hart auf hart ging es. Verbissen wurde gekämpft, keiner wollte dem andern in Vorteil lassen. Da mutzt« Weichert in der zweiten Runde einen harten Magenhaken «instecken, der ihn bis zu acht auf die Bretter schickt«. Mit der nur Weichert eigenen Energie raffte er sich wieder auf und stellte sich zu weiterem Kampf. Trotz tapferster Gegen wehr blieb er knapp im Nachteil nach Punkten. Weichert schnitt trotz der Niederlage höchst ehrenvoll ab, da er dem Meister fast in jeder Phase gewachsen war und nur durch den unglücklichen Haken im geschlagenen Feld blieb. Weicherts Kamvf war die Anerkennung für das gute Training der Riesaer Boxer unter sachkundiger Leitung. DaS Resultat des Abend» lautete 10:8 für die Gäste. Alle werden mit dem rassigen Sport zufrieden gewesen sein. Für den DBC. Riesa war es eine wertvoll« Vorbereitung für kommende schwere Kämpfe. Als Ringrichter amtierte Gauivortwart G a u dl-Dres- dcn, der für seine vorzügliche Leistung hohe Anerkennung bei Dorern und Publikum fand. Solche Richter sind be rufen, Boxkämpfe zu leiten, daß sie für den Sport werben. Auch die Punktrichter, Steinfeld, Mühle und Steinbach waren einwandfrei und gerecht. Der nächste Boxkampf steigt in Riesa am 16. Septeiw ber gegen den Borsportklub 1924 Pirna. Weitere Sportmeldungen an anderer Stelle Am vergangenen Sonnabend konnte der Deutsche Box klub Risia im Sternsaal vor zahlreichen Sportfreunden wieder mit ganz auserlesenen Boxkämpfen aufwarten. Die Gegner auS Eilenburg waren gut durckgebildet und di« aus Leipzig gehören zur Sonderklasse. Al» Boxer von Ruf war Polter, der mitteldeutsche Mittelgewichtsmeister, mit erschienen. Zu Anfang begrüßte der Fiihrer deS Gaues Ostsachsen im MAB., Herr Steinfeld, die Riesaer Sportgemeinde. Er gab ferner seiner Hoffnung Ausdruck, daß der Deutsche Boxklub Riesa ein wertvolles Bindeglied im Gau Ost sachsen werde und brachte auf unserm Volkskanzler Adolf Hitler ein dreifaches Sieg-Heil aus. .Herr Möbiu», der Vorstand des DBC. Riesa, begrüßte im Namen des Ver eins und stellte Mannsckosten und das Kampfgericht vor. Nach Einleitungskämpfen der Schüler wurde daS Box programm wie folgt abgewickelt. Bantamgewicht: Bucher-Eilenburg gegen Seifert-Niela: Dem Riesaer fehlt noch das rechte Kämpferherz, das nun einmal zum Boxen gehört. Seifert unterlag in der 2. Runde durch k.<p Kampf stand 2:0 für Eilenburg. — Im nächsten Kampf derselben Gewichtsklasse zwischen Schmidt 2-Eilenburg und Büttner- Rieka gab es gleich lebhafter« Kampfszenen. Nach drei maligem Tiefschlag wurde der Eilenburger in der dritten Runde diSanalifiziert. Aber auch sonst hätte Büttner daS bessere Ende für sich gehabt. Kampfstand 2:2. — Im Federgewicht hatte Klinger-Rieka gegen Schmidt 1- Eilenburg anfangs einen sckweren Stand, doch zog er sich glänzeno aus der Affaire. Nachdem Klinger in den ersten beiden Runden klar im Nachteil war, zog er in der 3. Runde überraschend lioS und deckt« seinen Gegner mächtig ein, so daß da» Kampfgericht «in verdientes Unentschieden verkün den konnte. Stand 3:3. — Temperamentvoll fockten Leh mann-Eilenburg und der stark verbesserte Klein-Riesa im Leichtgewicht. Der Riesaer landete einen klaren Punkt sieg. Zuletzt war e» nur noch ein Katz- und MauSspiel. Kampsstand 5:3 für Riesa. — Im Weltergewicht sah man in Kövel-Eilenburg und RöSler-Riela zwei raffiniert« Borer. Rösler war gut in Form und konnte in den ersten beiden Runden seinen Gegn«r zermürben. Zuletzt war eS dann weniger aufregend. Punktsieger Rösler. Kampfstand 7:3 für Rieka. — Im Mittelgewicht vertrat Zilinski die Rieiaer Farben gegen Huhle-Ei enburg. Obwohl Zilinski lange pausiert hatte, lieferte er einen guten Kampf und war leinem Gegner vollkommen gleichwertig. DaS Urteil in dickem harten Kampf lautete Unentschieden. Kampfstand 8:4 für Riesa. RSB.-Knab«n weilten »um Sportfest in Ttauchlitz. Di« 1. Knaben siegten mit 3:0, die 2. Knaben verloren knapp mit 1:2. Weiterer mitteldeutscher Fvtzvall. In Leiyl, weilt« am Sonnabend in der Mf des dritten LezirkBudapeft «in« weiter« ungarische vernfsspielermann. schäft, die aber nur mäßige» Können zeigt« und von Epielverei- nigung mit 5:3 geschlagen wurde. Wacker und Eintracht trenn te« fich am Sonnabend l: 1. Am Sonntaaweilt« der Hamburger SV in der Messestadt und brachte dem VfB Leipzig eine 2:ck Niederlage bei. 2» Rittelsachsen befiele am Sonnabend Teutonia di« Elf von National mit 5:2. ST Limbach — 57 «in 3:3. Am Sonntag trennten sich Themm Greiling Dresden ebenfalls 8:3. Sturm Harthauer Sportfreunden überlegen . VfB Themnitz gewann gegen Sportvg. Hc Preußen Themnitz zeigte fich der " Überlegen. In Westfachs«« weilte am Sonnabend der PoltzeUportverein Themnitz, der in Zwickau den FT 02 7:3 besiegte, vsv Glauchau fertigte VfL Zwickau mit 6:2 ab. ST Zwickau behielt knapp 1:0 vie Oberhand gegen VfB Lengenfeld. Am Sonntag setzte P <§L Planitz sicher mit 7:2 gegen Mee. tckau bracht« Teutonia Netzschkau eine Im Vogtland mußte am Sonnabend BT Adlershof Berlin durch eine Kombination 1. Vogtl. FT-VfN Plaue« eine 5:0- Niederlage einstecken. Spielvereinigung Falkenstein erwies sich BT Elsterberg mit 6:1 klar überlegen. Am Sonntag schlug der Polizeisportoerein Themnitz VfB Auerbach mit 9:2 aus dem Felde. VfB Glauchau besiegte Konkordia Plauen mit 4:2. i Meerane und Ning- sturm Themnitz gab den mtt 7:1 da- Nachsehen, «g. Hartmannsdorf 5:4. rwg. Olbernhau mtt 8:5 Futzball im Reich. Berliner SV. 92 — Hamburger SV- Hertba/BST. — DFE. Prag Minerva 93 — Viktoria 8V Eimsbüttel Hamburg — Holstein Kiel 1. FL Nürnberg — Schalke 04 (Sbd.) vkv. Stuttgart — Schalke 04 SV. Beuthen 09 — Hungaria Budapest Leipzig im Hitler-Handball geschlagen. Zu dem Vorschluhrundenspiel um den vom Reichskanzler gestifteten Pokal im Handball trafen stch in Leipzig die Mann schaften von Wuppertal und Leipzig. Al« Vertreter des Reichs statthalter» wohnte Landtagspräfident Dönicke dem Spiel bei. Nach durchweg spanendem Kampf gewannen die Wuppertaler mit 5:4 (2:1) verdient und erwarben fich die Teilnahme am Endspiel am 3. September. Die erste Viertelstunde verlief vollkommen ausgeglichen, zumal Leide Stürmerreihen «och reichlich nervös spielten. Erft LÄÄ.'LSNL Thimmler nicht lang« auf fich matten. Erst kurz vor der Pause kann Brasselmann erneut die Fllhruna für den Weste» heraus, holen. Kurz nach Wiederbeginn kann vratz (1) auf 8:1 erhöhen. Nun verdovpett Leipzig seine Anstrengungen. Mtt aller Macht versucht Leipzigs Sturm zu Erfolgen zu komme«. Vratz im west- deutschen Tor mutz alle Kunst aufbietsn, um sein Heiligtum rein- ^halten. Schließlich kann Berthold in der 2V. Minute einen guten Wurf zum zweiten Treffer anLringen und weniger später schafft Thimmler sogar den Ausgleich. Der Kampf wird immer scharfer. Beide Manlchaften geben alle« her und kämpfen mit allen Kräften. Die Westdeutschen kommen durch Kniep und durch Brafselmann zu zwei weiteren Toren, die den Sieg sichersten«». In Magdeburg warfen die Einheimischen die Mannschaft der Reichshauptstadt mit 13:8 (10:8) au» dem Rennen. Mägde- bürg und Wuppertal bestreiten nun am kommenden Sonntag das Endspiel, das voraussichtlich in Westdeutschland awsgstxagen wird. »r tak Er De R! eige Herr tuns Deu fass, sein Wir den. Vor die den den wie! Vor noch uns Abk Wi, sein daß wir. So, lich. Dei Boi die und ein einl wis reil wis mit tisci tcn der kov sozi schc abs tt e pol M> son fra die gck hoi rtts Lit Vc als sin Vc Di ke, wc au klc tri di, W r« et, D P' de >vi irr l» Si stc ar S P ni de in li pr ih rc so T