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SängcrlagderGeimigvereine im Iahnatal W öMlSL la r.W, l> MW». Töngertag auf dem Lande, in den lieblichen Gefilden der Dorfheimat; das ist «ine um vieles reizvollere Unter nehmung als so manche Begebenheit in der Stadt. Hier, in dem Stetngemiiuer städtischer Siedlung, geht so manches Wertvolle unter infolge der Weitschweifigkeit des Gemeinde bezirks; draußen aber, im kleinen Dörfchen, wird alles zum wahren Volksfest, was Gutes und Schönes zu unternehmen Vieser oder «in andrer sich vornimmt. So auch war es gestern zum Sängertag der Jahnatal- Gesangvereine in Blobwitz. Kam man des Mittags von Seerhausen her im Sonnenglanze dem Festorte zu, so grühte schon von weitem der Kirchturm im Schmucke der Glaubens fahne unsrer evangelischen Christenheit. War man dann oben auf der Höhe des Dörfchens, so freute man sich redlich des froh-Vewegten Treibens, das man in Blotzwitz be obachten kpnnte: Girlanden überspannten die Strabe, die Häuser prangten im grünen und blumenbunten Schmuck, die Fahpen des neuen Deutschland grüßten alle die vielen, die dem festlichen Ereignis zueilten. Ganz Bloßwitz hatte ein Festgewand angelegt; und frohe Menschen belebten di« Festwiese hinter dem Gasthof im Tal, auf der ein großes Zelt aufgetan worden war, unter dessen (leider allzu schwülem) Dache der edle Sängerkrieg und -Wettstreit vor sich ging. Urber dem ganzen Bild lag der Friede des Sonn tags, lag auch der Friede, nach dessen Beständigkeit sich unsre ganze Zeit sehnt. Alles, was man hörte und sah, atmete daS Einfache, darum bas um so Köstlichere; alles war ein lebendiges Stück Naturverbundenheit — Dorf heimat, wie sie schöner nicht sein kann. Etwa um 148 Uhr nachmittaaS eröffnete der zum Sängertag einladende Kirchcngcsangveretn Bloß witz „1908—1988", unter der Führung seines »restlichen Dirigenten, Herrn Kantor Dögnitz, die Vortragsfolge mit dem schönen, wohlgefällig und harmonisch vorgetragenen Sängerspruch „Gott grübe Dich" von Franz Mücke. Danach begrüßte der Vorsitzende des eben genannten Vereins und Festleiter des gestrigen SängcrtagS, Herr Bäckermeister G. Jöipel, Bloßwib, die Anwesenden aufs herzlichste; besonders galt sein Grub den Ehrengästen, an deren Spitze dem jungen Geistlichen von Blotzwitz, Herrn Pfarrer Korn und dessen Mutter, und weiter allen Sangesschwestern und Brüdern aus dem Iahnatal. Seiner Freude über den starken Besuch verlieh Redner auch darin Ausdruck, daß gerade dieser Sän gertag im Zeichen des 25jährigen Bestehens des Blotzwitzer KtrchengesangvereinS stehe. In erster Linie soll der Gänger- tag, im friedlichen Zeichen eines Freundschaftssingens, ein Werben für unser schönes deutsches Volkslied sein. Mit einem „Sieg-Heil" auf Reichspräsident und Reichskanzler schloß der Vortragende seine Worte, und weithin ins Tal' erscholl daraus aus aller Munde unser schönes Deutschland lied. Dann traten alle die Männergesangvereine und die gemischten Chöre abwechselnd geschlossen und einzeln auf, um auS unserem lieben, vertrauten BolkSliederschatz stim mungsvolle Kleinodien allen den Zuhörern ins Gemüt hin- einzusingen. An dem Sängertag beteiligten sich der Kirchen gesangverein Blotzwitz, der Gemischte Chor Zschaitz, der MGV. Stauchitz, der MGB. Ostrau (Sa ), der MGB. Rep- pen, die Sängervereinigung aus dem tausendjährigen Jahna, der MGB. Mockritz, der MGV. Zschaitz, die MGV.e Ottewig und Hof. Die Stabführung der Massenchöre und der ein zelnen BeretnSliedervorträge lag in Händen der Herren Kantoren Dögnitz-Blotzwitz, Marschner-Zschaitz, Bachmann- Mockritz, Schulleiter Schaaf-Stauchitz, Lehrer Lippert-Jahna, Gierth-Ottewig und Weber-Hof. Im Anschluß an den Vortrag des altdeutschen Volks liedes „ES steht ein Lind", vom Blotzwitzer Kirchengesang verein mit wirklicher Hingabe gesungen, sprach Herr Pfarrer Korn, Blotzwitz, zu den Anwesenden. „Ein deutsches Volkslied haben wir eben gehört; seinen Dichter, seinen Komponisten kennen wir nicht. Darin aber liegt gerade der Zauber: nicht wissen von wem geschaffen und doch wissen, daft seine Existenz die deutsche Volksseele so wunderbar ge kennzeichnet hat." An diesen tiefen Sinn des deutschen Liedes überhaupt anknüpfend, gedachte der geistliche Redner Hann des Mannes, dem jeder wahrhaft Deutsche anhangen mutz: Walters von der Bogelweide. Dieses edlen Mannes Wirken, Schaffen und Streben vor nunmehr 700 Jahren als Ritter, Sänger. VolkSsührcr und Reformator verherrlichte Herr Pfarrer Korn mit zu Herzen gehenden Worten, be sonders dabei an die Tatsache erinnernd, daß jener ritterliche Sänger das deutsche Volk aufrief, sich seines National- bewutztseinS zu besinnen. Nachdem der junge Geistliche die Anwesenden auch namens der Kirchgemeinde Blotzwitz aufs herzlichste begrüßt hatte, wies er die Sängerschaften auf die Mahnung des SängertagS hin, festznhalten am Deutschtum, am Vaterland, an der Heimat. Heute mahnen zu diesem Festhalten Hindenburg und Hitler, vor langer Zeit schon ein Luther und vor einstens bereits: „Herr Walter von der Bogelweide, wer deS' vergätz, der tät mir leide", wie ein mittelalterlicher Sänger ihn gepriesen hat. Mit einem Hoch auf Deutschland und auf unser deutsches Lied schloß Redner, mit viel Beifall für seine Worte bedankt. Nach Beendigung der gesanglichen Aufführungen bot Herr Pfarrer Korn den Bloßwitzer Gästen eine Führung durch das jüngst erneuerte, schöne Blotzwitzer Gotteshaus, an der sich sehr viele Besucher des SängertagS freudig und interessiert beteiligten. In den sonnigen Sonntagabend hinein verlief sich dann eine erbaute, kleine Gemeinde der Freunde des deutschen Bolksliedes wieder heimwärts. I. Th-, R. — ——.. - . ... AM IMkl 38 M MM. * Berlin. Die auf Veranlassung des Kommissars der ärztlichen Spltzenverbände, Dr. Wagner, vom Verband der Merzte Deutschland« veranstaltete Sammlung für die Adolf Hitler-Spende bat aus Spenden der Aerztrvereine und von «tnzelnen Aerzten bis jetzt den Betrag von 38 000 Mark für die Opfer der Arbeit ergeben. Die Sammlung wird fortgesetzt. VM LWl-M öes IlS.-MellsWtts NSöel. Die Dienstwilligen des „Unter den Linden" etablierten N. D.-Arbeitslagers Grödel hatten am vergangenen Sonn abend einen großen Tag zu verzeichnen. Der schon seit Wochen eriehnte Lagcrball war nun Wirklichkeit ge worden. 170 Kameraden vom Arbeitsdienst feierten ein der heutigen Zeit entsprechende«, bescheidene« Fest. Die jungen Leute hatten keine Axbeit gescheut. Ein Jeder batte bei der Ausgestaltung d?» TageS kräftig beigetragen. Geren 18 Uhr fanden sich« die Arbeitsdienstler (mit Ausnahme der Lager-Wache) im festlich geschmückten Saale des Elbgast- Hofes in Nünchritz «in, wo den Hungrigen dank des rührigen Lagerführers, Kommissar K. R ie sck-ie, ein gutes und reich liches Mahl serviert wurde. Schweinebraten, Sauerkraut und .Kartoffeln! Hei! Schmeckte daS bei den Klängen der NSBO-Kapelle Riesa, die unter der straffe» Leitung des -Herrn Werner stand. Dabei wurde bas von Kam. Winkler stammende Tafellied vorgetrahen. Eine Freude, Harmonie und Geselligkeit war heraufgezaubert worden, wie man sie auf einem Lagerball des Deutschen Arbeitsdienstes nicht besser vorfinden kann.!! Der Tafel schloß sich der deutsche Tanz an, zu dem die Musik lustig und zackig aufspielte, so daß eS eine wahre Lust war, sich der Tanzmuse zu widmen. Mitten hinein wurde der „L astige Abend" verkündet. Zunächst brachte Kam. Keppler, der auch als Ansager fungierte, «in eigenes Gedicht „Erwachen deutscher Jugend im Arbeits dienst" zum Vortrag. Kam. Anton (Harald Llovb) las die Festzeitung Vor, in welcher u. a. ein dem „Küchenbullen" Oehmigen gewidmetes Gedicht, Familienanzeigen und Not verordnungen enthalten waren. Kam. Hein ecke wartete, dann mit einem Gedicht „Die fidele Nudel" und Kam. Winkle (Dora) mit seinem Werk „Die Poliere" auf. Mit letzterem waren die anwesenden Poliere der für dis technische Leitung der Bauausführung (Elbstrom-Regulie- rung Nünchritz—Moritz) verantwortlickxm Firma Bruno Kost, Dresden, gemeint. Den 1. Teil des wirklich lustigen AbendS beschloß Kam. Keppler mit dem Vortrag „Ja, das ist wundervoll!". Im 2. Teil wurde von 5 Rekruten und einem Poltrigen Feldwebel (Kam. Schäfer, auch Jonnv gcnannts «ine Jnstruktionsstunde aus der guten, alten Zeit vor Augen geführt. Mit dem Liede „Soldaten leben und das heißt lustig sein!" schloß dieser Einakter,') Als größte Attraktion des Abends war daS Schau-Ge wichtheben des „gewichtigen", 233 Pfund wiegenden Kart. Nünchert (Faddi) anzusehen. Dieser junge Athlet hob „100pfundige" Hanteln einarmig. 4 seiner Kameraden-, mühten sich schweißtriefend bei dem Transport des vier Zentner schweren Haupt-Gewichtes ab, das dieser Herkules, ohne jede Anstrengung zur allgemeinen Bewunderung der Zuschauer streckte. Kraftleistungen eines Goliath! Wie halb-, amtlich mitgeteilt wird, soll es zwischen dem Weltmeister im Gewichtheben, dem Aeghpter Nossxir, und dem Kam. Nünchert zu einem Herausforderungskampf kommen, dem mit Spannung entgegengesehen wird. Als „Faddi" keine alles in den Schatten stellenden Leistungen beendet hatte, ersMen plötzlich der kleine Kam. Stephan auf der Bühne. Dieser sackte ohne viel Federlesen zu machen die. Kolosse von Gewichten an und verschwand damit flucht artig. Dieie Großtat hatte bei allen riesiges Erstaunen - 'hervorgerufen. Mit einem dreifachen Hoch auf das Ar beitslager Grödel schloß der „Lustige Abend", der in allem die Lachmusteln der Zuschauer in Bewegung gesetzt hatte. Die jungen Künstler hatten das vielseitige Programm mit viel Fleiß und Geschicklichkeit aufgestellt und durch gearbeitet, so daß das Publikum reichen Beifall spendete. Der bisher unterbrochene Tanz wurde nunmehr wieder. fortgesetzt. Aus nah und fern hatten sich viele hübsche Mädchen eingefunden. Die Tanzfläche erschien oft zaklein und die Bewegungsmöglichkeit war beschränkt. Nachts um 1 Uhr endete der Lager-Ball, der den Kameraden des N. T.-Arbeitslagers Grödel b. Riesa schöne und angenehme Stunden der Freude, Heiterkeit und des i echten Humors bereitet hatte. W. M. N. »mttlcde« Der Zeitpunkt des Beginns der Ernte von wild wachsenden Heidel- und Dreiselbeeren wird für den amtsbauvtmannschaftlichen Bezirk auf den LV. Juli Ivstst festgesetzt. Das Einsammeln vor diesem Zeitpunkt ist ver boten. Zuwiderhandlungen werden aus Grund von 8 25 Ziffer 1 de« Forst- und Feldstrafgesetze« vom 26. Februar 1909 (««Bl. S. 277) bestraft. 4485 v. Großenhain, am 1. Juli 1933. Die AmtShauvtmannschast. km »«oiMr MMr kelmllslt! K«»l» un«! Suupun» »u »vstmrsmmstl,«,»«!» nluoi- rl««n prmlami, In venntt un«l H»«pt, »tnele« «luoestANMUptnr!« »u»I»a»qu»II«I»«n 200 «in vl» bnstnnnWn veuelillnulnum-llnpl« lTs en 1.L0 Wie. »In^ »uel« «l««l«e «lngnßenßknn. ^Inuluumstnu» »in «mpttvl. IM!v MW Ml VMM Verelnsnsrlirlclltea Dnruderri« Ries« DD. e.B. Wehrturner morgen Dienstag nicht Hindenburgkampfbahn, sondern vollzählig Wafferturmturnhalle. Mittwoch, den 5. Juli, 20.30 Uhr BierteljahrSv«rsammlung im Wettiner Hof (Saal). Sachs. Militärverein l Ries«. Morgen Dienstag 8 Ubr Monatsversammlung. All« Kameraden müssen erscheinen. Frauenverrin Bröl»«. Bersammlg. Mittwoch 20 Uhr in der Wartburg. HauSbrfitzervrrei« Riesa-Weida. Mittwoch, 5. 7. 33 abend» 8 Ubr Versammlung, East Edeltzßeitz. Möbl. Zimmer zu verm. I Zu erfr. im Tagebl. Ricfa.! baldigst od. später bezieh bar, v. ja. Paar aesucbt. Offerten unter L 8564 an da« Tageblatt Riesa. st —4-Zimmer-Wobnuna v. ruh. Leuten gesucht. Off. u. U S5S1 a. d. Dgbl. Riesa. WnW in Meran 2 Stuben, Kamm., Küche n. Zubeb., »um 1.8. zn ver mieten. Off. erb. u. L 35«» an daS Tageblatt Riesa tzWikIu. DMu NimzlermMMrlit yp. blnumnnn, KI«P», Feigenlmurrftr. v, H. 4000 MR. als 1. Hypothek zw. Ab lösung einerAufwertungS- Hypothek gesucht. Off. n. .1 S5«2 o. d. Tagebl. Riesa. vsNeden Il^Mdeltvn in kürzester Wartezeit. Bed, u. kosten!. AnSk. durch Hugo Richter, Riesa-Gröba, Georg-Müller-Str. 3, 1. Such« »um 15. 7. jüngeres ordentliches R3«!est«n für Feldarbeit. Kirsten, Altlommatzsch. KM« Niinrütni wrlche« bereit« Stellung Nachweis«« kann, tagsüber ges. Borzuftell. v. '/,10 bis 11 Ubr Veethovmftr.11,2. Ihre Vermählung beehren sich anznzeigen 'M Riesa Nossen 2. Juli 1933 Telefon «07. 61- SssoLLtts MLvdSL tvM — mnL inssriersQ Erich Meyer Hanni Meyer geb. Natho Uaob Ikmxsm »vbvsrso Lräulcsalsgor riet äsr Uerr »M 8ouusbsoä UV8S5S lisbs ksrrsvsguts Uuttsr kM Kerls »IM ven». Kümmel geb. loresr iw Utsr von 56 Isbrso ru siob iu ssiu biwm- lisodsi» kisiob. Ui sei», 8üästr»Ks, um 3. lali 1933. In tisksm 8okmsrr 61« ttauemäen fflnrjsr n»l»tMnt«kdlI»b«a»n. Ois Lssräignvg sckoigt MttMoob m»obm. '/,3 Ubr von äsr k'risäboksb»!!« sn». Sin treue« Mutterherz hat aufgehört zuschlagen Am 1.7.1938 ging plötzlich und unerwartet für immer von uns meine gute Gattin, unser« liebe Mutter, Frau Nm sei« Mn B.LmWi Im «l. W-b Alfred Rädler und Kinder nebst allen Hinterbliebenen. Canitz. 3. Juli 1933. Die Beerdigung erfolgt Dienstag nachm. 2 Ubr vom Tranerhguse aus. iiMlvll?6"L«! in Landwirtschaft sucht Kühne, Heyda Nr. stv. klMlffMii von Kll. 18.— au LI«in»»eb,INKN Llstlormsn SuNsrlsllklKk Mllsgvnglorlsvn IMSgvAßLKGvr «mpüslilt K. Run»»«!, »«stlmzzmtmriteml»« LS. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen MIM AW MMM AM sprechen wir allen unseren aufrichtigsten und tiefempfundenen Donk apS. Insbesondere gilt unser Dank Herrn Pfarrer Ludwig für die trostreichen Worte am Grabe, der Firma und Belegschaft Rob. Langbein, sowie den Schulfreundinnen und Schulfreunden für die letzte Ehrung. Di« trauernde« Eltern und Geschwister nebst allen Hinterbliebenen. Röderau, 3. 7.1933. A. Poftrach, Neugröba. Heute eiugetroffen beste War«: Angelschellfisch, Kabli«« Goldbarsch, SeelachS Fischfilet, Salzheringe Räucherwareu Matjesheringe. »VIEL"' 4—6jähr., sich. Einspän«., fehlerfrei, gesund u. zugfest, zu Ümf. ges. «vgeb. m. Be schreibung erbittet sofort Stanvfutz, Fichtenberg. Warze«, Hornballe« werden auch in den hartnäckigsten Fällen todsicher unter Ba- rantie innerh. 5—6 Tagen restlos beseitigt durch: Klttiii«e»u,»n-K»pl«!. Best, erb.: A. B. Hennjcke, Med.-Lrog., Anker-Apoth. F. Rabnfeld, Gröba. „Nordscehalle" «oetheftr. 37, Pestalozzi- ftr. S ». Marktftaud. Tägl. neuer Ein«, fr. Seefische. Ab heute abd. VÜRltug« direkt a«S dem Rauche Morgen Dienstag früh zitzm. lNNNMlMlMi» ll«n. SMMSLSL- — Kur „»«st st««»« lSoulmW st!» b»!«»m«<st elm« «rvS!« stlalarlNestm T«nMmm«este mell Otte» v»z»0dr. Sm^me vmulaed« mull «ll»««, Numattomrd V»rkl>l,eue»U«m 7 u. V.-T. loesttgr «!«» Kuglmmnt,"