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Raakckrnek, »uok »u»rrlg«v«1»», verbot«» — vrked»rr»«l»t dsl K«rl 8ak»vkl«r, IdbalUng«» än den Dienstgradab >eer. Oskreiter Oderseküt« kteksrekreiter 1 8ediOd«r 8t«or«l Lrao» Schulterklappe. der Schulterklap- Troääel eines ObeiLelrelten, Unterfeldwebel, führen 2 Me- Tressen eines Okerkslclvskels. 8ekisö»u.s- reicknunxen. Voläens brv. sil- - Kerns Stickerei «ine« c KSKersn Ottirier». Lckorksckkt/cn- Lb^sieken. 6olä«ie ^r»rsn-8tick«n eins, LsnersI«. bkannsckakts- troääsl. Kinks: Schulterklappe eines Ts1-1vel>els. IZeckt.?: Sckcltzvr-klappe eines Oksrkelcivekels äa- eu cke xleicke Dresse am kiockkraxen vis ll.-O. Obergesreite, Unteroffiziere und Unterfeldwe- bei tragen grüne mit weißen Metallfäden durch zogene Troddeln. Feldwebel, Oberfeldwebel und Offiziere tragen Portepee. Die Unteroffiziere tragen eine gleiche Treffe am vorderen und oberen Rand des Rockkragens, sowie an den Schulterklappen an den beiden Sei ten und oben: be> dem Unterfeldwebel oder Fähn rich kommt nach zu allem eine geschloffene Treffe an der Schulterklappe. ersieht man feinen Rang Zeichen. Der Feldwebel trägt einen weihen Metallstern unter der Metallnummer aus den Schulterklappen sowie die gleichen Tressen wie der Oberfeldwebel und Oberfähnriche tallstcrne. Odergekrsitsr Das erste Abzeichen ist das des Oberschlltzen _ Winkel aus maltsilbcrner 1 cm breiter Tresse auf dem linken Oberarm, nachdem kommt der Ge- . .. .. _ -- ' "t mit l und freite mit 2 Winkeln und der Obergefreite 3 Winkeln. Der Stabsgefreite trägt 2 Winkel 1 Stern. Wenn ein Offizier zum Reichswehrministerium kommandiert ist, sowie zur Inspektion für Waffen und Gerät, führt er außerdem noch ein« mattgol dene Stickerei am Kragen, wenn er von einem Truppengeneralstab ist, e ne mattsilberne Stickerei. Das Schulterstück des Majors besteht aus einem mattsilbernen Geflecht, das des Oberstleut nants ebenso mit einem Stern, und das des Ober sten mit 2 Sternen. Truppendicnsttuende Oberfeldwebel tragen um die Äermclaufschläge des Rockes zwei mattsil- bcrne Tressen Schießauszeichnungcir werden in Form von 8 cm langen grünen Borden auf "dem linken Aer- melauMlag getragen. Das Scharfschützenabj»»- chen ist eine schwarz-grüne Borde. Voppel-Iütrs am kiockkrszen. In unse rem lklä ist sckvarr äis >Vallen-?arks. Sie Lnäert sieb mit äer Vakkenrattung. lagen der Achsestück«, bei den Mannschaften in den Vorstößen und Nummern der Schulterklappen, ebenso, in den Vorstößen der Dienstmütze. Das Reichswehrministerium sowie der Truppengene ralstab trägt karmesinrot, die Infanterie weih, die Jäger hellgrün, die Kavallerie goldgelb, die Artillerie hochrot, die Pioniere schwarz, die Fahrtruppen hellblau, die Kraftsahrtruppen rosa, die Nachrichtentruppen hellbraun, die Sanitäts abteilung dunkelblau — die Veterinäroffiziere karmesinrot (mit Schlange) die Zeugämter hochrot ohne Nummer. lünks: Lckultsrklapps eins, Inkant. (^akken- lmrke veilZ, also kanä uncl 2!»KI veiü). lischt«: Schulterklappe eines Untorokkiriers-.4n- vkrlers cker ^rtilleriv (ZVaklenkarks kockrot, lianä unä 2»KI kockrot) claru Kock eine msttsil- ksrns Tresse sm unteren Ilsnä äer Sckultsr- klapps eis ll. O.-^nvLr- terskreicken vack bestandener krükung. Kann man an den Waffenfarben erkennen, welcher Waffengattung der Soldat angehärt, fo An der Dienstmütze wird als Landsmann schaftsabzeichen über der schwarz-weitz-roten Ko karde im Eichenlaubkranz di« Kokarde in den Far ben des Stammlandes getragen. Di« Wappenschilder am Stahlhelm, die bis vor kurzem in den Landesfarben gehalten waren, sind nun auch schwarz-weig-rot! Neuer?Murrug Nach langjährigen, nunmehr abgeschlossenen Versuchen des Rcichswehrministeriums wird ein neuer Feldanzug für die berittenen und unberit tenen Truppen des Reichsheeres eingeführr. An die Stelle des bisherigen Dienstrocks tritt die Feldbluse, an die des Marsch- bzw. Reit stiefels der Schnürstiefel. Ferner wird ein Hemd gerippter Wirkart getragen werden. Die neue Feldbluse ist aus feldgrauem Tuch mit Schulterklappen. Sie hat S Dorderknöpfe, je 2 ausgesetzte Brust- und Seitentaschen, Kragen mit einknöpfbarer Kragenbinde und Sp.egel mit Doppellitze. Die Aermel haben Knopfverschluß. Der Rückenteil hat einen Schlitz. Die Feisblus«, die im Rümpftest weit und blusig sitzt, läßt de« Träger grohe Bewegungsfreiheit. Sie yrird ge- lchlosien getragen und nur im Dienst aus Befehl des Führers geöffnet. Mit der Einführung des Schnürstiefels ist der langjährige Streit der Meinungen gegen den alten Marschstiefel entschieden worden. Für den Ausgang und feierliche dienstliche Anlässe wird der derzeitige Ausgehrock unverän dert beibehalten, ebenso die bisherige lange Tuch hof« für Dienst und Ausgang Nre ürtttekms Trotz den schmachvollen Bestimmungen des Vertrages von Versailles, dir uns gerade in mili tärischer Hinsicht für alle Zukunft vernichtend tref- fen sollte, schuf sich Deutschland nach dem 1. Jan. 1921 ein in seiner Kleinheit vorbildliches s" Durch die Schaffung einer sog. neutralen SO Kilo meterzone rechts des Rheins wurde unsere Grenze praktisch um 80 Kilometer verschoben. Zn dieser 50-Km-Zone- dürfen auch keine Truppen statio niert werden, sei es zeitweise oder für immer. Ebenso ist das Abhalten von militärischen Hebun gen in diesem Gebiet verboten. Wohl verstanden, dies gilt alles für das deutsche Reichsgebiet. Die Praxis dieser Bestimmung sieht so aus, daß ein Soldat nicht einmal sein Seitengewehr im Urlaub mit sich tragen darf, wenn er diese sog. neutrale Zone betritt Nach dem Artikel 160 des Teiles 5 durste spätestens ab 31. März 1920 das deutsche Heer nicht mehr als 7 Infanterie- und 3 Kaval- lcriedivisionen umfassen. (Frankreich allein besitzt 86 Infanterie-, 8 Kavalier.«, und 4 Luftdivisio nen ohne seine röservs rdnörals. Dabei sind seine, im Frieden in den Kolonien stationierten 11 In fanteriedivisionen und 6 Kavallerie-Brigaden noch gar nicht eingerechnet.) Dieses bedeutete 100 000 Mann einschließlich der Offiziere. 3 Kavallerie- dmisionen zu 7 Infanteriedivisionen sind zuviel Kavallerie — diese Verteilung zeigt deutlich das Bestreben, auch der kleinen Truppe von 100000 «inen möglichst geringen Gesechtswert zu geben, da im modernen Kriege der Kavallerie wohl im allgemeinen ein wesentlich geringerer Gesechtswert als den anderen Truppengattungen zuzustchcn ist. Die Offiziere selbst dürfen die Zahl 4000 nicht überschreiten. Außerdem mußte der gefürchtete deutsche Kencralstab au,gelöst werden. Als Ersatz dafür durften die 10 Divisionen nur unter 2 Grup- penkominandos zujammevegcsaßt werden. Weiter ist verboten, die Anfertigung von Waffen, Muni tion und Kriegsgerät D>e Waffen für das Ncichshecr dürfen nur in den Werkstätten und Fa briken hergcstellt werden, deren Anlage von den Negierungen unserer Gegner erlaubt war. Außer dem .st verboten d e Einfuhr von Waffen und Kriegsgerät, ebenso ihre Ausfuhr für fremde Länder, desgleichen die Herstellung non Panzer wagen und Tanks oder ähnlichen Materials, das Kriegszwecken dienen könnte — Tue allgemeine Wehrpflicht mußte abgeichajst werden, Unterof fiziere und gemein« Soldaten müssen sich aus 12 Jahre, Offiz ere auf 28 Jahre verpjlichicn; die- scnigcn Offiziere, die oom früheren Heer über nommen wurden mußten bis zum 48. Lebensjahr dienen. Auch darf kein Reichsdeutscher in einem fremden Heere Dienst tun — ausgenommen in der franz Fremdenlegion Die Vorschrift der langen D enstzcit für Offiziere und Mannschaften verfolgte den Zweck, ein möglichst überaltertes Heer zu schaffen, ebenso die Bildung von wehrfähigen Re- servcn zu verhindern. Aus dem gleichen Grunde ist auch nur ein jährlicher Abgang von 8 Proz. ge staltet. Diese 6 Prozent dürfen dann wieder neu «ingestellt werden. Uer clerrs m ctcr Rnefistvefir emtretrn? Es ist daher begreiflich, daß bei der großen Anzahl der Bewerber schärsstcns nach den ver schiedensten Gesichtspunkten die Aufnahme in die Reichswehr geprüft wird. Grundvoraussetzungen sind außer einwandfreier körperlicher Gesundheit und einer Mindcstgröße von 1,84 Zentimeter, ein Alter von mindestens 17 und höchstens 23 Jahren, der Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit, keine Vorstrafen wegen Bettelns oder Landstrcichens, keine Freiheitsstrafen von 3 Monaten wegen eines Verbrechens oder Vergehens und unverheiratet sein. An Papieren muß der Bewerber ein Ge burtszeugnis. ein polizeiliches Führungszeugnis mit abgestempcliem Lichtbild vorlcgcn Dazu kommt noch eine polizeiliche Bescheinigung, in welchem Arbeitsverhältnis der Bewerber von sei nem 17. Jahre ab gestanden ist, sowie eine Be- schcinigung des Ledigseins. Von Schülern wird, das letzte Schulzeugnis verlangt, von den anderen Zeugnisse der Arbeitgeber der letzten 2 Jahre. Zuletzt einen selbstgeschriebenen Lebenslauf mit Geburtsdatum und Ort, von Minderjährigen die amtlich beglaubigte Einwilligung des gesetzlichen Vertreters zum Eintritt 'n die Wehrmacht. Es empfiehlt sich z P. schlechte Zähne vor der ärzt lichen Untersuchung richten zu lassen, da nur kör perlich in jeder Hinsicht einwandfreie Leute aus der großen Zahl der Bewerber angenommen nierden Die Truppenteile w'chcn die Einstellung sogar von einer körperlichen Prüfung in Bezug auf Gewandtheit und Mut abhängig. Wenn der Bewerber eingestellt ist, bekommt er einen Ver- pflichtungssche n auf 12 Jahre ausgehändigt, in dem das genaue Eintritts- und Austrittsdatum v-rmerkt ist Der frühere Austritt ist nämlich nur u er ganz besonderen Umständen möglich, z. B. eu,tretende Dicnstuntauglichkeit, einschneidende Veränderung der persönlichen Verhältnisse, bei größeren Dicnstverletzungen! — Wenn , es irgend geht, kann sich der Eingestellte auch nach Maßgabe der freien Stellen den Truppenteil wählen, den er sich wünscht. üufkau «tr» Nrüksfieerr» Die Emteilung des Reichsheeres ist uns durch die Verfassung und den.Versailler Vertrag vorgc- scbriebcn. Der oberste Befehlshaber ist der Reichs präsident unter ihm steht der Reichswehrminister (von Blomberg), der ebenfalls di« Besehlsgewalt über die Wehrmacht ausübt; nach ihm kommt an der Spitze des Reichsheercs ein General (von Hammerftein) als Chef dcre Heeresleitung und an der Spitze der Rcichsmarine ein Admiral (Dr. h. c. Racder) als Chef der Marineleituna. Im Reichs hcer gibt cs als Ersatz für den verbotenen Gene- ralstao zwe' Eruppenkommandos. Das erste be findet sich in Berlin, das zweite in Kassel. Diese befehlen wieder über die 7 Wherkreiskommandos, deren erstes in Königsberg, deren zweites in Stet tin. deren drittes in Berlin, sich befindet. Das Außerdem trägt ein General dann noch hoch, rote Besatzstreifen an den Hosen, andere hohe Offiziere karmesinrote Streifen; Fangschnüre au, Aluminiumgefoinst tragen Lruppenadjutanten an der rechten Schulter. Generale tragen an ihrer Mütze eine goldene doppelte Kordel. Offiziere vom Leutnant ab ein« doppelte silberne Kordel üörricfiur ftir örsoeulere Außer den Schulterklappen und Schulterzei- chen gibt es noch Abzeichen für besondere Dienst grade und zwar tragen die Mannschastsdienst- grade bis zum Gefreiten Troddeln oder Faustrie men in besonderen Farben, deren jeweilige Zu sammenstellung der Kompagnie angibt, zu der der Mann gehört. viert« ist in Dresden, das fünfte in Stuttgart, das sechste in Münster und das siebt« in München. Die Wehrkreiskommando» find abrr keine taktischen Befehlsstellen, sondern find nur verwaltungstech nisch territorial bedingt. Der Aufbau der Infan teriedivisionen und Kavalleriedwistonen ist bis ins einzelnste, bis zum letzten Schutz durch Hdchstzahlrn voraeschrieben. Nach den Vorschriften darf eine Infanteriedivi sion 10 880 Mann und 410 Offiziere führen, und zwar 3 Infanterie-Regimenter (das Regiment zu 70 Offizieren und 2800 Mann) zu je 3 Batail lonen, zu je 8 Jns.-Kompagnien mit einer MG.» Komp. — außerdem 3 Minenwerfer-Kompagnien, 1 Divisions-Schwadron mit 6 Ofsizieren und 180 Mann, 1 Feldartillerie-Regiment mit 3 Abtla. zu je 8 Batterien mit 88 Offizieren und 1300 Mann. Dazu kommt ein Pionier-Bataillon mit 12 Offizie ren und 400 Mann, 1 Nachrichtenabteilung mit 12 Ossizieren und 300 Mann, seiner eine Sani tätsabteilung mit 20 Ojsizieren und 400 Mann, und noch 40 Offiziere und 800 Mann für Park und Kolonnen. Viel kleiner ist dagegen die Kavallerie-Division mit 278 Offizieren und 8230 Mann. Die K.-D. besteht aus 6 Regimentern mit 40 Offizieren und 800 Mann und einer reitenden Abteilung mit je 3 Batterien, mit 20 Offizieren und 400 Mann. Hierzu kommt noch der Stab mit 150 Offizieren und 60 Mann. Auch die Bewaffnung für das ge samte deutsche Reichsheer ist uns vorgeschrieben. Es sind uns insgesamt 84 000 Gewehre gestattet und 18 000 Karabiner. 792 schwere Maschinen gewehre und 1134 leichte Maschinengewehre, 63 mittlere Minenwerfer und 189 leichte Minenwer- fere. 204 7,7 cm. Geschütze und 84 10,5 cm Hau bitzen. Sogar die Munition und der Munitions vorrat für ein Gewehr ist sestgelegt Auf 1 Ge wehr kommen 400 Schuß, das gibt also für das ganz« Heer 40 800 000, für ein leichtes und schwe res Maschinengewehr sind je 8000 Schutz erlaubt, also 18 408 000 Schuß. Für die mittleren Minen werfer sind die 400 Schuß gleich 25 200 und für die leichteren Minenwerscr 800 gleich 1512tX> Schaß. Für unsere 7,7 cm Geschütze dürfen wir 1000 Schuß führen, also 204 000 Schuß, und für die 10,5 cm Geschütze zu je 800 Schuß sind 67 200 Schuß er laubt. Vollständig verboten sink alle Luftstreit- kräftc zu Wasser und zu Land Die uns zugestan dene Munitionsmenge reicht gerade aus, um 2 Tage Materialkampf durchzuhalten. Kommentar überflüssig. Das IXsrgesetrtenprrkäitms Das Vorgesetztenverhältnis ist grundsätzlich so, datz das Rangverhältnis maßgebend ist, also: alle Offiziere sind Vorgesetzte aller Unteroffiziere und Mannschaften des Reichsheeres. Die Offiziere einer höheren Rangklasse sind die Vorgesetzten der O. einer niederen Rangklasse. Weiter sind die Un teroffiziere des Reichsheeres noch Vorgesetzte aller Mannschaften. Als unmittelbare Vorgesetzte der Soldaten kommen an 1. Stelle der Oberbefehlshaber der Gruppe als Führer mehrerer Wehrkreiskomman dos. Es ist meistens ein General der Infanterie, Artillerie oder Kavallerie, manchmal auch ein Generalleutnant. Darnach kommt der Divisions kommandeur als Befehlshaber eines Wehrkreises, meistens ein Generalleutnant. Unter ihm steht der Infanterieführcr (Art.-, Kav.-FUHrcr; Gene ralmajor oder Oberst). Nach diesen kommt der Regimentskommandeur (Ober). Diesem unter stehen 4 Bataillone unter einem Bataillonskom- mandcur (Oberstleutnant oder Major), welcher 4 Kompagnien unter einem Hauptmann als Kom- pagniechcf befehligt. Dem Hauptmann unterstehen als Kompagnieojfiziere, Oberleutnants und Leut nants. Danach kommt der Oberfeldwebel und di« Unteroffiziere der Kompagnie; zuletzt der Kor- poralschajlsjührer, der em Gefreiter sein kann. VaAensarben imcl NangaLrrlcfira Durch den Grußcrlatz des Reichswchrministers von Blomberg, wonach von jetzt ab Grußpflicht zwischen Reichswehr und den nationalen Verbän den besteht, gewinnen die Rangabzeichen und Wassenfarben besondere Bedeutung. Diese Waf fenfarbe ist zum Erkennen der Waffengattung bestimmt. Es ist die emzige Farbe, die außer Feldgrau in den Doppellitzen am Rockkragen ent halten ist; ebenso bei Offizieren in den Unter- l-sneralmrjor Oensrallsutnant Vsneral Der Generalmajor trägt Schulterstücke, die aus umattfilbernen und mattgoldenen Schnürenge- jten find; auf diesem Geflecht befindet sich n Generalleutnant noch ein Stern und beim General (der Infanterie, Kavallerie und Ar tillerie) 2 Stern« Die Offiziere tragen anstatt pcn Schulterstücke und zwar Leutnante aus 4 un mittelbar nebeneinanderliegenden graumatisilber- nen Plattschnüren. Der Oberleutnant trägt aus seinem Leuinantsschulterstück noch einen Stern; der Hauptmann 2 Sterne.