Volltext Seite (XML)
Da» Shrenklew des Freiwilligen Arbeitsdienstes. «Sir »eigen hier Mitglieder des Freiwilligen Arbeits, bienstes in ihrer neue« kleidsamen Uniform. «ersehene Bodenschätze im Vogtland Aussicht auf lohnende Arbeit Die Sächsisch-Böhmische Ztnnbergbau-A.-G. von 1822, deren Sitz in Kürze von Bad Elster nach Plauen verlegt worden soll, schreibt dem „Vogtländischen Anzeiger und Ta geblatt" u. a. folgendes: »Während Frankreich in großzügiger Weise die Wolf ram» und Zinnreserven in Jndochina finanziert, steht Deutsch land seinen Metallreserven untätig gegenüber. Bis in das Jahr 1918 hinein hatte eme Kriegsorganisation im säch sischen Vogtland, im Ort Gottesberg, einen Wolframerzberg bau vorbereitet, ohne indessen rechtzeitig an die Erzlager her- anzukommen. Die Sächsisch-Böhmische Zinnbergbau-A.-G. hat seit dem Jahr 1923 diese Arbeiten fortgesetzt, reiche Erz lagerstätten gefunden, aufgeschlossen und eine Erzaufberel- tungsfabrik angelegt. Die sehr große Lagerstätte r «icherZin n-W olfra m-E rze ist erst zu einem Bruch teil verritzt. Nach Schätzungen ausländischer und deutscher Sachverständiger ist zunächst eine solche Erzsubstanz festge- teilt, welche die Erzaufbereitungsfabrlk auf zehnI ah re m Tag- und Nachtbetrieb versorgen würde. Wei ers Aufschließungsarbeiten auf der großen Lagerstätte sind m Gange und werden fortgesetzt. Wolfram ist ein wichtiges Legierungselement; es wird vornehmlich zur Erzeugung des Wolframstahls verwendet und läßt sich seiner Eigenschaften wegen kaum durch ein anderes Metall ersehen. In Deutschland befinden sich Zinn- Wolfram-Erzlagerstätten nur im sächsischen Erzgebirge und im Vogtland. Sehr wohl können gewisse Lagerstätten als erschöpft angesehen werden; diejenigen von Wolfram jedoch sind von der Oberfläche her so gut wie noch unverletzt, weil früher Wolframerz nicht beachtet wurde; soweit es mit Zinn vsrgesellschaftet war — und das ist vorwiegend der Fall -- wurde ein derart „verunreinigtes" Erz als unoerwcrtbar ÜENgelasien. So kommt es, daß die genannte Bergwerksge sellschaft von der Oberfläche aus im Schachtbau diese Wolf ram-Zinnerze gewinnen kann, zu gewinnen beginnt und die Gewinnung lange Jahrzehnte fortsetzen kann. Die Aufbe- rettungsfabrik in GotteSberg hat eine Leistung von jährlich etwa 900 Tonnen und stellt damit Deutschland an die vierte Stelle der Weltproduktion von Wolfram hinter China (8500 Loimen), Indien (S50O) und USA (1100 Tonnen). Wenn es den Bemühungen des Sächsischen Staates ge langen sollte, mit Hilfe einer Reichsunterstützung für den Erzbergbau auch die stillgelegten, aber noch Höffigen Zinn- Wolfram-Gruben in Sachsen, wie in Altenberg und Zinn wald, wieder flottzumachen, dann würde auf dem wichtigen Gebiet der Bodenschätze seltener Art der sächsischen Volkswirt schaft ein großer Dienst geleistet werden. Auch dem unter staatlicher und halbstaatlicher Regie verkümmerten Abbau von Kobalt und Wismut dürfte bei sachverständiger AörderuiP oder Wiederaufnahme ein« gute Zukunft beschiß- Gerichtssaal. Gemeine Handlungsweise. Der erheblich vorbestrafte „Kohlenhändler" Arno Alfred Hecht in Dresden stand neuerdings wegen Untreu« und Betruges vor dem Richter. In Len Jahren 1931/82 vertrat Hecht «ine gewisse Müller in einem Rechtsstreit gegen den Konsunrverein „Vorwärts", welcher an Hecht für Li« Müller 140 RM. zahlte. Hecht verstand eS, sich weiter in das Vertrauen der Müller und ihrer Mutter, zweier ganz weltfremden Frauen, etnzuschleichen. Gr schwindelte den Frauen vor, baß man vor einer neuen Inflation stünde und in den unruhigen Zeiten Gelder selbst auf Sparkassen nicht mehr sicher seien. Er veranlaßte Frau Müller unL ihre Tochter, ihr sauer erspartes Geld von LOO RM. von der Tharandter Sparkasse abzuheben und «S Hecht zur „Aufbewahrung" zu übergeben. Beide Frauen sahen ihr Geld nie wieder. Frau Müller nahm sich den Verlust ihres GparpfennigS so zu Herzen, baß sie erkrankte und starb. Hecht will die Gelder als Darlehn erhalten Laben und vis jetzt „noch nicht" zur Rückzahlung gekommen sein. Betreffs de» Konsumgeldes seien auch noch „Verrechnungen" nötig gewesen. Das Gericht verurteilte Hecht zu 6 Monate« «nd L Noch«» Gefängnis. pwrae, xiwe, naimvr, redvelve, verlttmN am vasten nur rUe „Meine" die klein« Anzeige im „Riesaer Tageblatt", der schnell« «nd billige Vermittler für jedes Geschäft. Wer die „Kleine" in Anspruch nimmt, bat immer größeren Nutzen! Anzeigen - Annahme Ml. SMIM. SS. vermischtes. Heber 6 Millionen PftngstauSflü gier in Berlin. Die Berliner BerkehrSgelellschaft (B. V. G.) hat aus ihren Verkehrsmitteln, den Straßenbahnen, Unter grundbahnen und Omnibussen, an den Pfingsttagen, dem Sonnabend, Sonntag und Montag, insgesamt mehr als 6,6 Millionen Personen befördert. Beim sonstigen Aus« slugSverkehr und bei den „Fahrten ins Blaue" wurden weitere namhafte Passagiermengen festgestellt. Insgesamt sink einschließlich der Beförderung auf den Dampfcrlinien und auf der Reichsbahn mehr als 11 Millionen Psingsv- auSflügler in der Reichshauptstadt festgestellt worden. Diese Gesamtzahlen liegen allerdings noch ein wenig hinter den Ziffern des Vorjahres, was wohl darauf zurückzufübren ist, daß inzwischen wieder größere Teile der Bevölke rung dazu übergegangen sind, Ausflüge mit dem Fahrrad oder auch zu Fuß zu unternehmen. — Die Freibäder der Reichshauptstadt wurden an den Pfingstfeiertagen von etwa 85000 Personen besucht. Seit Eröffnung der Freibäder im Mai lind schlon 150000 Besucher gezählt worden. Ein merkwürdiger Zufall. Wie Gott alles nach Matz, Zahl und Gewicht ordnet, zeigt folgendes Bei spiel aus unserer Zeit: Kaiser Karl ».Oesterreich! Kaiser KöniqLudw. III. Wilhelm II. v. Bayern Geboren 1887 1859 1S45 Thronbesteigung 1916 1888 1913 RegierunaSzeit 2 30 8 Alter b. Abdankung 31 5V 73 Sa. »838 8836 3836 Dividiert man die Endzahl 3836 mit 2, so ergibt sich da» RevolutionSjahr 1918. Ein ehrlicher Han dw erkS bu ri ch e. Eine Be- litzersfrau aus Berlin in Pommern verlor Ende vorigen Jahres ihre Geldbörse mit 20 Mark Inhalt. Ein älterer Handwerksbursche, der in dein Dorfe um Unterstützung nachsuchte, fand auf einem Acker das geöffnete Porte monnaie mit 5 Mark Inhalt und lieferte es der ehemaligen Besitzerin» die durch Nachfrage festgestellt werden konnte, ab. Bei näherem Absuchen der Fundstelle fand man auch den Rest deS Geldes. Beim Eggen war der Verlchlluß des Portemonnaies gelöst worden und das übrige Geld heraus gefallen. Wertvoller Münzensund. In Kriegsheim bet WormS fand bei dem Umbau eines alten Hauses« die Be sitzerin ein kleines Dongefäß, in dein sich 37 goldene Münzen aus dem 16. Jahrhundert befanden. Die allge mein gut erhaltenen Münzen zeigen Kaiser, Heilige und Wappen und dürften einen recht erheblichen Altertums wert darstellen. KM M WWW. Mitteilungen der Sächsischen Staatstheater. Die Gcne- ralintendanz der Sächsischen Staatstheater hat im Nahmen des ersten Jahresplanes der Staatsoper folgende Anord nungen getroffen: Dem Kapellmeister Kurt Striegler ist die Dienstbczeichnung Erster Kapellmeister und dem Spiel leiter Kammersänger Dr. Waldemar Staegemann die gleiche Dienstbezeichnung, wie sie Dr. Alexander Schum bereits führt, als Oberspielleiter beigelegt worden. — Die Malsäle der Staatstheater sind betrieblich vereinigt worden. Die künstlerische Gesamtleitung ist dem Künstlerischen Beirat des Schauspielhauses, Adolph Mahnke, mit der Dienst bezeichnung „Leiter des Ausstattungswesens der Sächsischen Staatstheatcr" übertragen worden. Die Betriebsleitung hat der stellvertretende Letter des Malsaales, Johannes Rothenberger. — Ferner ist eS gelungen, den Vertrag des Kammersängers Max Lorenz bis zur Spielzeit 1937/38 zu verlängern. Absage Toscaninis. Wie wir erfahren, hat Toscanini seine Teilnahme an den Bayreuther Festspielen abgesagt. Dazu teilt die Pressestelle des Kampfbundes für Deutsche Kultur u. a. mit: Toscanini begründet seine Absage in einer Form, die beweist, daß der bekannte Dirigent sich der Wirkung einer grobangelegten antideutschen Propaganda nicht zu entziehen vermochte. Der Kampfbund für deutsche Kultur, der sich von jeher in jeder Form Schutz und Förde rung deS deutschen Kulturgutes von Bayreuth angelegen sein ließ, stellt fest, daß keine seiner kompetenten Stellen jemals sich gegen eine künstlerische Betätigung Toscaninis aussprach und daß insbesondere der preußische Landesletter, ReichStagSabg. Hinkel, sich oftmals mündlich und in der Presse ausdrücklich für einen in jeder Richtung verbürgten Verlauf der Festspiele 1933 eingesetzt hat. Nach der Absage Toscaninis wird ein deutscher Dirigent berufen werden. Wir sind als Deutsche überzeugt, -aß künstlerisch vollwertige Interpreten der Wagnerschen Werke gefunden werden. Wasserst Linde 6. 6. 33 7. 6. 33 Moldau r Kamaik st- 2 — 4 Modran ....... — 81 — 83 «aerrLaun ....... — 36 — 42 Elbe: Nimburg — 56 — 8, Brandet« ...... — 65 - 86 Melnik st- 82 st- 28 Leitmeritz . ...... st. 85 st- 56 Aussig — 37 — 51 Dresden —189 — 193 Riesa -128 —136 Glbbad Wafferwärme: 2ü°0 Mkl M MlMilWst. V««aS«er VSrf« von» S. Snnt. Da« Lorliege« günstig« Mrtschoftsuachrichte« hatte «ine» festere« Wochenbeginn Mr Folge. Auf allen Marktgebieten kam es zu Steigerungen vis 2 Prozent. Darüber hinaus gewannen Reichskank 7, Scbüsser- hof 4, Radeberger Erportbier 3,5, Schubert L Salzer 8,5, Kraft werk Thüringen 4 Prozent. Niedriger kamen nur Geraer Strick garn um 4 »nd Somag um 4 Prozent gegen 1. Juni zur Notiz. Anleihen und Pfandbriefe ebenfalls bis 2 Prozent Höher. Leipziger Börse vom 8. Juni. Kleinere Kaufaufträge führ ten bei dem bestehenden Angebot zu ansehnlichen Kursgewinnen. Reichsbank t, Sachsenboden 3,5, Dedibank 2, Halle Zucker und Kirchner je 2,5, Mansfeld 2,25, Stöhr und Rositzer Zucker je 2, Schubert L Salzer 4, Prehlitzer Braunkohlen S Prozent hoher. Pfandbriefe 3 bis 3,5, Etadtanleihen etwa 2 Prozent fester. An der Berliner Börse machte sich am Dienstag «ine erneute allgemeine Kursbefestigung bemerkbar. Besonderes Interesse herrschte für Renten und Aktienspezialwerte. Am Rentenmarkt machten sich naib den Erklärungen de« Resch«- bonkpräsidenten über die Währung größere KSuf« be merkbar. GeschSftliches. Sorgen Sie für Ihr« Gesundheit durch eine Brunnen- Trinkkur zn Hauie mit dem altberübmten »nd ärztlich empfohlenen Lanchstädter Brunnen. Jeder kann mit ieiner Familie zu Hause den heilsamen Lanchstädter Brunnen mit ebenso guten Erfolgen trinken, wie an der Quelle zur Wsrdttuna der «ekundbelf, zur AuKrischuna de» Blute», zur Stäbluna des Köroer« und zur wirksamen Vorbeugung aenen mancherlei Krankheiten. Wer an Rheumatismus. Gicht, Ischia«, schlechter und kehlerbakter Blutbeschaffenh«it, Blutarmut, Schwäch« oder Nervosität leidet, sollte Lauch- ftädter Brunnen trinken. Auch bei Zucker» und Nieren leiden, sowie bei Arterienverkalkung ist dieser ausgezeichnete Brunnen al« Kurgetränk sehr zu emofeblen. AuS dem beute beiliegenden Prosvekt ansschlletzl. Postauslage und soweit die eingesandten Stücke reichen, sind diejenigen Ge» fchäste in Riesa und Umgegend ersichtlich, in denen der Lauchstädter Brunnen käuflich ist. Bericht über Ven Schlachtviehmarkt am 7. Juni 1V8» ,u Dresden. Lebend- Gew Schlicht, icht Schlachtviehgattung und Wertklassen ' Rinder: 4. Ochsen (Auftrieb »7 Stück): 1. Vollst., auSgemästete,höchsten Schlachtw. 1. junge 32—34 60 2. ältere 28-31 57 2. sonstige vollfleischige I. junge 25—27 52 2. ältere 22—24 52 3. fleischige — 4. Gering genährte v. Vnllen (Auftrieb 305 Stück) — —- 1. jüngere, vollfleischige, höchsten Schlachtwertes 29—31 52 2. sonstige vollfleischige oder auSgemästete . . . 26—28 43 3. fleischige 22—25 46 4. gering genährte O. Küve (Auftrieb 164 Stück): -- — 1' jüngere, vollfleischig«, höchsten Schlachtwerte» 27—30 52 2 sonstige vollflsischige oder auSgemästete. . . 24-26 49 S fleischige 19-22 44 4. gering genährte 15—18 44 5 Holsteiner Weiderinder 11. Färsen (Kalbinnen) (Auftrieb 27 Stück)- — —— 1. vollsleisch., ausaeniästete höchsten Schlachtwertes 30-33 58 2. sonstige vollfleischige . L. Frefler (Auftrieb 18 Stück): 26—29 55 mäßig genährtes Jungvieb ' . . Kölker (Auftrieb 1ib8 Stück): —- 1. Doppellender bester Mast — —— 2. beste Mast- und Saugkälber 45—48 75 3 mittlere Mast- und Saugkälber 40-44 70 4. geringe Kälber 35-39 68 5. geringste Kälber Schafe «Auftrieb 410 Stück): 1. beste Mastlämmer und jüngere Masthammel: 1. Weidemast 30-34 64 8. Stallmast — — mittlere Mastlämmer, ältere Masthammel und 32—36 88 2. gutgenährte Schafe 26—30 60 3. fleischiges Schasrneb 23—25 60 4. geringgenährte Schafe und Lämmer . . . . Lckuveine (Auftrieb 2462 Stück): 20—22 5S 1. Fettschweine über 300 Pfd 35-38 45 2. vollfleischige Schweine von 240—300 Pfd. . . 36 47 3. vollsleiichige Schweine von 200—240 Pfd. . . 34—35 46 4. vollfleischige Schweine von 180—200 Pfd. . . 33-34 44 5 vollfleischig« Schweine von 120—180 Pfd. . . 31-32 45 6. fleischige Schweine unter 120 Pfd — 42 7. Sauen . 30—32 Ilcbcrstand: — Rinder, — Ochsen, 17 Bullen, — Kühe, — Kälber, 77 Schafe, 40 Schweine. Geschäftsgang: Rinder und Schweine langsam, Kälber mittel, Schafe schlecht Der nächste Viehmarkt findet am 12, Juni statt. MW MWc Pnise m in PMinM juBnIst Getreide und Oellaaten vro 1000 ks, sonst pro 100 lc? in Reichsmark 2. Juni 6. Juni Weizen, märkischer per Mai per Juli Tendenz: Roggen, märkischer per Mai per Juli Tendenz: Gerste, Braugerste . . . . . Futter- und Jndustriegerste . Wintergerste, ..... Tendenz: Hafer, märkischer - per Mai per Juli Tendenz: Mot«, rumänischer Plata Tenben,: 193,00-195,00 210,00-209,75 stetig 153,00-155,00 188,28-188,00 ruhig 164,00-174,00 still 133,00-137,00 144,00 stetig 193,00-195,00 209,00-209,25 stetig 183,00-185,00 168.50- 168,0« stetig 164,00-174,00 still 134.00-188,00 145.50- 145,5» fester Weizemnebs verlOOlce, fr. Berlin br. incl Sack (feinste Marken über Rot«,) RoggenmeblverlOOIrg, fr. Berlin br. incl. Sack . . . . Westenkleie frei Berlin . . . Noagenkleie kre» Berlin . . . Westenkleie-Melasse. . . . . Map« . . . . Leinsaat Viktoriaerbsen Kleine Sveiseerbsen. . . . . Futtererbsen Peluschken Ackerbohnen Wicken Lupinen, blaue gelbe Seradella, neu Rapskuchen, Basis 38°/, . . . Leinkuchen, Basis 37°/, . . . Trockenschnitzel Soya-ExtractionSschrot, Bas. 45°/, Kartoffelflocken Speisekartoffeln Allqemeine Tendenc: 23,00-27,25 20,88—24,85 8,70— 8,90 9,00- 9,20 23,80-27,80 20,00-21,00 13,00-18.00 12,25—14,00 12,00-14,00 12,00-14,00 9,50-10,40 12,00-13,00 18,50—18,00 10.70-10,80 ' 8,50 13,00-13,20 stetig 23,00-27,25 20,85—22.85 8,70- 8,90 9,00- 9,20 23,80—27,50 20,00-21,00 13,00—15,00 12,25-14,00 12,00—14,00 12,00-14,00 9,50—10,40 12,00-13,00 10,90-11,10 8,50 13,10-13,30 ruhig Das Geschäft am Produktenmarkte kam nach den Feier tagen nur sehr mäßig in Gang. Die Saatenstandvcrhält- Nisse werden im allgemeinen als günstig bezeichnet, da gegen fanden Meldungen über Nachtfröste i» einzelnen Probuktionsgebteten Beachtung. Tas Jnlandsanaebot war zumeist nur mäßig, andererseits besteht nur geringe ü.ni- lust. Am Promptmarkt war das Preisniveau nominell kanm verändert. Im LiescrungSgeschäst ecg b-u sich amt' nur unbedeutende Preisschwankungen. Weizen- und Noggcnmehlc weiterhin sehr ruhig. Für erster beste!'! etwas bessere Kauflust allerdings warm i n Prompt-"-':-''! nicht im gleichen Ausmaße wie am Vi rungsmarkte Preis besserungen durchzuseken. Gerste ruhig.