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«eia Atirslmim mn Wn. * München. Wie die Volizeidirektion mitteitt. Kot sich der Verdacht gegen de« t« MimMa «it sei««» Be gleiter feftgenommene« Inder, einen Anschlag «ns de« Reichskanzler geplant zu habe«, nicht bestätigt. Die polizeilichen Ermittlungen baden ergeb«,, daß dir Fahrt lediglich zur Erledigung von privat«, Angelegenheiten unternommen worden ist. Vie Selraitzer SMl« M It» VkttlM SSIMlMt. * Großenhain. Das Dresdner Schwurgericht ver handelte am Freitag unter Vorsitz von Landgerichtsdirek tor Dr. Roth gegen den 26jährigen Bäcker Fried rich Rohr aus Brockwitz bei Großenhain und den 29jährigen Fahrrad Händler Hermann Burda aus Mücken berg (Kreis Licbeulverda) wegen gemeinschaftlich versuchten bezw. vollendeten schweren Dieb stahls, sowie gegen den außerdem wegen versuchten Tot schlags bei der Begehung einer strafbaren Handlung (sog. qualifizierten Totschlags» an dem Arbeiter F »Hannes Gessel aus Oelsnitz bei Großen hain angeklagtcn 30jährigen Schlosser Emil Brnnck aus Lauchhammer (Kreis Liebenwerda). Da der verletzte Gessel noch nicht transportfähig ist, fand die Verhandlung im Amtsgericht Großenhain, die Ver nehmung Gessels selbst im dortigen Krankenhaus statt. Der Anklage, die von Staatsanwalt Dr. Meier vertreten wurde, liegen folgende Vorgänge zugrunde: In der Nacht zum 7. Januar wurde Gessel von Dieben, die in seinen Hühnerstall eingedrungen waren, beschossen und dabei so schver verletzt, daß er noch heute krank darniederliegt. Gessel war von dem Geräusch, das die Eindringlinge ver ursacht hatten, geweckt worden und war ihnen darauf, nur mit einem Stock bewaffnet, entgegengctreten. AlS er den einen von ihnen, Rohr, durch Schläge vertreiben wollte, toll Bruuck aus einem Revolver, den er von Burda erhalten hatte, die Schüsse abgegeben haben, durch die Gessel an der linken Kniekehle, an beiden Oberschen keln und am Gesäß schwer getroffen wurde. Nun batten die Täter auf ihren von Burda bereitgehaltenen Fahr rädern die Flucht ergriffen, jedoch konnte Rohr, der vor den auf die Schüsse hin herbeieilcnden Nachbarn Gessels querfeldein hatte fliehen wollen, ergriffen werden. Alle drei Angeklagten sollen sich zu dem Raubzug verabredet haben, und zwar tollen sie zuerst «inen Einbruch bei der im Auszüglerhaus wohnenden Schwester eines Besitzers nuS Strauch (AH. Großenhain) vorgehabt, diesen aber wegen ungünstiger Tatumständc aufgegeben haben, wäh rend ihnen bei einem zweiten Besitzer lediglich eine Axt in die Hände gefallen war. Burda toll dabei jedeSmal mit den Nädern in der Nähe gehalten haben. Erst jetzt sollen sich "die Angeklagten nach Oelsnitz gewendet haben, wo es dann zu der schweren Bluttat kam. Während die Angeklagten Rohr und Burda geständig waren, leugnete Bruuck bis zum letzten Augenblick seine Beteiligung an der Tat: da jedoch sein Versuch eines Alibibcwcifes mißglückte, sah das Gericht ihn auf Grund der gegen ihn sprechenden Indizien für über führt an und verurteilte ihn wegen gemeinschaftlich ver suchten und vollendeten schweren Diebstahls sowie ver suchten Totschlags bei Begehung einer strafbaren Hand lung zu insgesamt 6 Jahren Zuchthaus und i> Jahren Ehrverlust, Rohr wegen gemeinschaftlick)en schweren Diebstahls in zwei Fällen zu einem Jahr n c u n M onaten Gefängnis und 2 Jahren Ehrverlust und Burda wegen versuchten und vollendeten schweren Diebstahls zu einem Jahr acht Monaten Ge fängnis und zwei Jahren Ehrverlust. Bei Rohr und Burda wurde die Untersuchungshaft angerechnet. MseiWM dkl der AWger Mimlnen Ntslralikelikdlle. * Leipzig. Vom Sonberbezernat für KorrnptionS- fälle beim Kriminalamt Leipzig wird folgendes mitgeteilt: Wie bereits berichtet, sind mehrere Vorstandsmitglieder und Angestellte der Ortskrankenkasse für die Stabt Leipzig ihrer Stellung enthoben worden. Der mit der kommissa rischen Negierung beauftragte Regierungsrat Dr. Ramdohr hatte zunächst festgestcllt, daß von verschiedenen mit der Führung verantwortlicher Stellen betrauten Personen Un regelmäßigkeiten begangen worden sind. Die sofort von der Kriminalpolizei angestelltcn Ermittlungen bestätigten den Verdacht betrügerischer Handlnngen, worauf zur Fest nahme der Hauptbeschnldigten — Abteilungsleiter Jentzsch, Verwaltungsdirektor Liebair, Vorsitzender des Personal- auSschusscS Kreisscl «nd Vorsitzender der Kasse Wittig — geschritten worden ist. Bisher haben die Ermittlungen folgenden Tatbestand ergeben: Von der Ortskrankenkasse wird «ine eigene ZwangSoollstreckungsabteilung zur Einziehung von rest lichen Nrbcitgebcrveiträgen unterhalten. Di« zur Deckung der Beiträge gepfändeten Gegenstände werden von Zeit zu Zeit versteigert. Den Beschuldigten ist nachgewiese« worden, daß sie unter Umgehung der gesetzlichen Borschrifte« wert volle Gegenstände auf betrügerische Weise tu ihre« Besitz ge bracht haben. Die Hauptrolle bei diese« Unrogelmählgkeite« bürste nach den bisherige« Feststellungen «nd «ach Zeugen aussagen Abteilungsleiter Jentzsch gespielt habe«. In der Regel mußte der Leiter der ZwangsvollstrcckungSabteilung vor dem Rersteigerungstermin Verzeichnisse der zur Verstei gerung kommenden Gegenstände in mehrere« Exemplare« anfertigen und diese mit dem Schlüffe! zur Pfandkammer an Jentzsch avlicfern. Der Zweck dieser den Bestimmungen widersprechenden Maßnahmen war in der Hauptsache der, den leitenden Persönlichkeiten Gelegenheit z« gebe«, die Pfänder zn besichtigen «nd im „Bedarfsfälle" die Anweisung zn geben, die heransgesuchten Gegenstände nicht zur Verstei gerung zu bringen. Auf diese Weise hab«« die Beschuldigte« die in Frage kommenden Pfänder teils zur Hälfte teils nnter der Hälfte des Taxwertes a« sich bringe« könne«. SS handelt sich um Möbel. Lampe«, Uhre«, Pelzjacken, Anzug« stosse nfw. Auch für Angehörige find derartige Pfänder in der geschilderten Weise a«geka«ft worden. Ferner sind an die von der Ortskrankenkasse unterhal tenen Erholungsheime Gchmiedeberg, Naunhof, Kretscham« Nothensehma nach vorhandene« Belege« teuer« Weine «nd Zigarren in ziemlich erhebliche« Mengen geliefert worben, die aber nicht den Heiminsaffen, sondern saft ausschließlich der „Kontrollkommission" zugute gekommen sind. Weine »nd Zigarren durste« bei besonders hergestellte« Speise« selbstverständlich nicht fehlen. Nach den Feststellungen haben die Besuche in den Erholungsheime« ziemlich oft statt«« fanden. Auf Grund Lieser Vorkommnisse sind zunächst von dem komm. Leiter der Ortskrankenkasse eine Reihe personeller nnd organisatorischer Veränderungen, insbesondere in der Direktions-, Revistons- und Rechtsabteilung vorgenommen worden. Auch liegt der Kriminalpolizei bereits neues um fangreiches Material über weitere Unregelmäßigkeiten vor, das im Einvernehmen des Leiters der Kasse eingehend über prüft und bearbeitet wird. Die Festgenommenen sind der Staatsanwaltschaft Leip zig zugeführt, Vn «« rmermrwiß sil LMÄdmsei Ii Sittzstii. * DreSd e.n. Auf Grund der Verordnung des Säch sischen Arbeit-- und Wohlfahrt-Ministeriums vom 19. Avril 1933 ist der Sportkommissar für Sachsen, .Herr Walther Schmidt, mit der Neubildung des Sächsischen Lande-- auSschusses für Leibesübungen beauftragt worden. Der Svortkommifsar hat den Vorsitz in diesem Aus schuß übernommen und zu seinem Stellvertreter (2. Vor sitzenden) Herrn Oberlehrer Keller, zum Schatzmeister Herrn Richard Neubert, beide in Chemnitz, und zum Schriftführer Herrn Stadtvevordneten Schi«fn«r, Drc-den. bestimmt. Die Genannten bilden den Führerrat de- LandeSausfchusscS. Der Svortkommifsar wird in den nächsten Tagen die Vertreter der einzelnen Verbände für den LandeSausfchutz bestimmen. ES ist beabsichtigt, folgenden größeren Ver bänden je einen Vsrtretertth einzuräumen: Deutscher Turnerbund, Krei- 6, Sachfen, Deutsck>e Turnerschast, Kreis Sachfen, KreiS 10, Sachsen, des Deutschen Schwimm verbandes (Landesverband der Deutschen LebensrettungS- Gefellschaft einschl.), KreiS Sachsen im Verband Mittel deutscher Ballspielvereine, Arbeitsgemeinschaft der Rad fahrer (Landesverband Sachfen des Bundes Deutscher Rad fahrer und Säuischer Radfahrerbund), Skiverband Sach sen, Verband der Ruderer, Paddler und Segler, Sachsen, Ev.-luth. Jungmännerbund Lachsen „Eichenkreuz", Säch sischer Keglerbund (Kampskegler), Arbeitsgemeinschaft der Schützen (Sächsischer Wettinschützenbund. Sächsischer Klein- kaliber-Schützen-Verband, Landes erband Sachsen im Deut schen Kartell für Jagd- und Sportschießen), Arbeitsge meinschaft deS Mitteldeutschen Amateur« Äoxverbandes KreiS Sachsen und 12. Kreis Sachsen vom Deutschen Athletik-Sportverband von 1891, Deutsches Jugendwerk für Sachsen, Verband der Wandergruppen, Deutsche Turn-, Sport- und Schietzgemeinde, Chemnitz e. V. für die SA. und SS., Stahlhelm als Wehrsportverband, Sächsischer Jahnbund. Die genannten Verbände reichen sofort die genauen Anschriften der von ihnen für die Uebertraguna des Ver- tretersitzes Vorgeschlagenen und die genauen Mitglieder zahlen, soweit diese für die Gleichschaltung zugelassen sind, an den sächsischen Svortkommifsar (z. Zt. in DreS- den-N., Königsuser 2, Ministerialgebäude, Arbeits- und Wohlsahrtsministerium) in Dresden ein. Die hierauf vom Sportkommissar zu bestimmenden Vertreter werden dann umgehend zu einer Tagung nach Dresden gerufen werben. »MMlloMWchtt KlMklMM- »kW!« st VlttAl. Ausschließung sämtlicher Sozialdemokraten. * Dresden. Am Freitag abend fand die erste Sitzurkg der neuen Dresdner Stadtverordnetenversammlung statt, die von Bürgermeister Dr. Bührer mit einem Bekenntnis zur nationalen Regierung eröffnet wurde. Der National- sozialist Postinspektor Beyrich wurde hierauf einstimmig zum ersten Vorsteher gewählt. Als dieser seine Antritts rede, in der er für unbedingte Gefolgschaft gegenüber der nationalen Regierung, für eine sparsame städtische Wirt- schäft, für engste Verbundenheit zwischen dem Kollegium und der Bevölkerung und für schärfsten Kampf gegen den Marrismus besonders in Verwaltung, Schule und kulturel len Einrichtungen eintrat, in ein dreifaches Sieg-Heil auf den Reichskanzler Adolf Hitler ausklingen ließ, blieben die 12-anwesenden Sozialdemokraten sitzen; hiergegen prote stierten die Nationalsozialisten aufs heftigst«. Nach ter Wahl des Nationalsozialisten Opitz zum Vizepräsidenten — -er dritte Vorsteherposten fällt künftig fort — wurde von nationalsozialistischer Seite beantragt, di« Sozialdemokraten wegen ihres unehrbietigen Verhaltens gegenüber dem deut schen Reichskanzler bis Ende Mai von den Sitzungen aus- zuschließen. Der Antrag wurde mit allen gegen di« Stim men der Sozialdemokraten selbst angenommen; daraufhin verließen die Ausgeschlossenen schweigend d'en Saal. Vorher ivar bereits -er Verzicht dreier der eben erst gewählten Sozialdemokraten auf ihre Stadtverordnetensttze bekannt gegeben, sowie eine neue, straffe, gegen den bisherigen par lamentarischen Leerlauf gerichtete Geschäftsordnung ein stimmig angenommen worden. In Abwesenheit der Sozial demokraten, die nun auch für die noch dem Grundsatz -er Verhältniswahl vorzunehmendxn Ausschußwahlen nicht in Frage kamen, wurden die übrigen Punkte der Tagesord nung der konstituierenden Sitzung des neuen Kollegiums schnellstevs und glatt abgewickelt. Auf einen nationalsozia listischen Antrag hin wurde noch beschlossen, einer Reihe von Straßen, die bisher marxistische Benennungen trugen, die Namen der am 9. November 1923 in München gefallenen ersten Blutopfer der nationalsozialistischen Bewegung zu geben. Sieg Heil dem Held der neuen Zeit, der Zukunft Führer weit und breit im deutschen Gau. Von Nord bi- Süd> von Ost bis West, für Dich nur glüht der Flammengeist im deutschen Herz. Du deutscher Mann, wie Fels und Erz, so festgefügt der Wille Dein, fürs deutsche Volk, das zu befrein Du kamst daher, von Gott gesandt, voll Liebe für dein Vaterland! Dir treu zu sein geloben wir, so lang wir leben für und für! Sieg Heil! K- G. Men MMlllllWrer. )( Dresden. Der Funkschutz Dresden «nd Ostsachsen des Ncichsvcrbandes deutscher Rundfunkteilnehmer verbrei tet im Einverständnis mit -er Oberpostdirektion Dresden, Nnndfunkabteilung, folgende Bekanntmachung betreffend absichtliche Störungen des Rundfunk: In letzter Zeit sind häufig Klage« lant geworden, daß Runosnnkoarbietunge«, namentlich solche politischen Inhalts, durch böswillige Nachbarn gestört «erde«. DaS Reichspostministerinm «»eist darauf hin, daß solche- Verhalten «ach dem Gesetz über Fernmeldeanlagen vom 14. Januar 1928 mit GesängniS bestraft wird. Gegen Zuwiderhandelnde wird mit aller Strenge ein geschritten. Ferner wird der Bevölkerung Dresdens be» kanntgegebe«, daß Apparate, wie Heizkissen, Heilapparat« «sw. ohne Störschutz in nachstehende« Sperrzeit«« nicht be nutzt werden dürfe«. Die Sperrzeite« sind: Wochentags 1S1L bis 18, 19 bis 22^ Uhr. Sonn- und Feiertags 11 Lis 1,16 Lis 18, 19 bis 22^ Uhr. Für de» 1.M1 m»d Loh» gezahlt «erden Dem Ministerium gehen Nachrichten zu, bah eine große Anzahl Arbeitgeber, teilweise sogar in aufreizender Form, ihrer Belegschaft gegenüber erklären, sie würden den 1. Mai nicht bezahlen. Demgegenüber ist darauf Hinzuwersen, daß nach der gesetzlichen Bestimmung in 8 2 des Reichsgesetze» über die Einführung eines Feiertages der nationalen Arbeit vom 10. April 1933 (RGBl. I, S. 191) in Berbindung mit der Verordnung zur Durchführung dieses Gesetzes vom 20. April 1933 (RGBl. I, S.212) der regelmäßige Ar beit« v e r d i e n st für die ausfallende Arbeitszeit zuzah» len ist. Die Erfüllung dieser gesetzlichen Verpflichtung kann durch Klage vor dem Arbeitsgericht durchgesetzt werden. In anderen Fällen haben Arbeitgeber plötzlich noch eine Feierschicht eingeführt und diese so gelegt, daß der Montag als Arbeitstag ausfällt. In diesem Fall handelt es sich um eine Umgehung des Gesetzes. Nur wenn auf den 1. Mai planmäßig eine Feierschicht fällt, so entfällt die Be zahlung. Wenn der Arbeitgeber außerplanmäßig eine Feier schicht auf den 1. Mai legt, ist er zur Zahlung für die ausfal- lende Arbeitszeit verpflichtet. Lin solcher Versuch zur Um gehung des Gesetzes würde dazu führen, daß er vom Ar beitsgericht zur Zahlung verurteilt werden müßte. — Den Akkordarbeiten ist oer durchschnittliche Akkordverdienst ihrer Gruppe zu zahlen. Der Afa-Vurrd aukgelöft. "Berlin. Am Freitag trat im Jndnftrlebeamten- hau» »u Vertin der »om Asa-Bundesaurlchuh lindrruseni „außerordentliche Kongreß des Allgemeinen Freien Ange- stelltenbundeS" zusammen. Rach einem kurzen Bericht des BundeSvorsitzenden Stäbe und anscbließender Aussprache stimmten die Vertreter der angeschlosienen Verbände dem Antrag auf Auflösung deS Afa-BundeS mit Wirkung zum 30. Avril zu- Mit diesem Beschluß erhalten die Verbände des Ufa- Bundes völlig freie Sand kür di« im Inter «sie der Organi sationen nnd ihrer Mitglieder erforderlichen Maßnahmen. KM M MkNsW. Wocheustzielpla« der Sächsischen Staatstheater. Opernha«»: Sonntag (SO.), außer Anrecht: „Lohengrin" (5,SO bi» 5.30) . Montgg, außer Anrecht: Zu» „Tag der Arbeit". Weber: Ouo. „Euryantbe". — Schiller: Lied v. b. Glocke — Beethoven: Ou». Leonore m. — Schiller: Wallenstein» Laaer, (8,30biSw10 U.). Dienst««,Anrecht 4, „DerToreador" <7.30 bi» argen 10,18). Mittwoch, für Montag-Anreckt L vom 1. Mai: „Trittau «nd Isolde" <6 bis aeaen 10,30). Donner-tag, Anrecht „Nigoletto" <8 bi» 10,1 b). Freitag, Anrecht „Rirnzi" (7 bis gegen 10,30). Sonnabend, außer Anrecht: „Tiefland" (8 bi« nach 10,18). Sonntag (7.), außer Anrecht: „Dir Meistersinger von Nürnberg" «5 bi» gegen 10). Montag, gesckloffen« Vorstellung für den Verein Dresdner Volksbühne lkei« -ffentlicher Kartenuerkauf) (8 bi» nach 10,>0). Schanspielhanst: Sonntag (SO.), außer Anrecht: Faust I.Teil (S,SO bis 10,SO). Montan, «nrechtreibe Zum „Tag der Arbeit „Scblageter" (»bi» 7,30). Dien«tag. Anrecktreib« ne« Peruaner" <8 dis nach 10,48». Mittwoch, Anrecht reib« „Einen Jur will er sich mache« <8 bi» 10,48). Donnerstag, zum I.Mal«, außer Vnrecht: „Der Zwischen- fall" (8 Uhr). Freitag, Anrechtreibe: 4- „Lchlageter (8 bi» 10.30) . Sonnabend, Bnrechtreihe: „Der Zwischenfall" <8 Ubr). Sonntag (7.), Morgenfeier Kolbenheger «vormittag 11,SO Ubr), außer Anrecht: „Jagd ihn - «in Mensch" (st bis 10,30 Ubr). Montag, «nrechtreihe 8; „Die Komödie der Irrungen" (8 bis gegen 10 Uhr). Artisten «m Grock. Grock wird bei seinem Gastspiel im Dresdner Ceutraltheater von einem Stabe hervorragender Artisten begleitet. Das Programm wird eröffnet durch -en mexikanischen Sportakt Nos u. C. Zwei SpyraS zeigen ihre plastische Akrobatik der Glowers. Ein« Spitzenleistung moderner Artistik stellen die „2 Reverhos" dar — zwei weltberühmte Nummer „Dtenstmann Nr. 17". Es folgt die Meisterjongleure, die die Tricks Rastellis auf schwankendem Drahtseile zeigen. Carter, der Mann mit -en hundert tausend Karten offenbart sich als moderner Hexenmeister. Grock selbst füllt -en zweiten Teil Les Programms mit sei nem Partner ganz allein. Beginn -es Gastspiels Dienstag, -en L Mai, aben-S 8 Ubr 18»