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-MD Baoerustud« Ua Laudhau» d« Letchskanzler» M v«rchte»gadeu. Adolf Hitler (recht» fitzend) lm «reife seiner Kameraden im Aelde. i hervorg W nen W! I Höhepunkt am 21. Mir M wachenden Nation*, in W fanden. Bei diesen Ereignissen bat es sich gezeigt. U daß die Mehrheit des Volkes fest, entschlossen und D überzeugt von der Sendung dieses Menschen. W Kämpfers und Führers hinter ihm steht. W Diese Mehrheit wird ihn — und das dürfte I ihm das schönste Geburtstagsgeschenk sein — da- I bei mit ihrer ganzen, von der großen Liebe zu W Deutschland erfüllten Kraft unterstützen, die „un- U geheure Aufgabe, die vor uns liegt*, zu lösen, U ihm zu helfen an dem Ausbau eines Staates, dem man sich mit Stolz bekennen kann*I (Copyrigth für sämtlich« Aufnahmen: Hoffmann, Berlin.) Kämpfer! Führer! Mensch! Zu seinem Geburtstage rufen wir Adolf Huler diese drei schwerwiegenden und nur wenig Ringenden in ihrem Zusammenschluß wirklich erfüll baren Worte zu. Nirgendwo können sie überzeugender an» gewandt werden al» gerade bei ihm, und Jahre, besonders die letzten Jahre, haben es uns gelehrt, daß derjenige lange Der Reichskanzler. hundertunddreißig Mandaten in das Parlament. Die Bewegung, einmal in ungeheuren Schwung gebracht, kann nicht mehr erlahmen, auch wenn nun, um zum endgültigen Ziel zu gelangen, un zählige neue Opfer gebracht werden müssen, bis endlich jener historische Tag Herannaht, der 30. Januar 1933, an dem der Reichspräsident voll Einsicht und Vertrauen die Macht in die Hände des unermüdlichen Kämpfers legt und ihn zum Kanzler des von ihm so glühend geliebten Landes ernennt. Mit jenem Tage ist eine Flut nationaler Erhebung hereingebrochen, wie sie das unter drückte und gedemütigte Volk in seinen kühnsten Träumen nicht mehr zu erhoffen wagte. Die gro ßen, selbst den Skeptiker überzeugenden Ereignisse, h die Tatkraft eines ungebroche- stürzten einander, bis sie ihren > in dem „Tag der er lern Tag von Potsdam, hat es sich gezeigt, fest, entschlossen und Da» Geburtshaus de» Reichskanzler» la Braunau. Link»: Hitler» Mutter. 1SS9 (Hitler Mitte oben), er Hitler». zu suchen kst, der den Willen und die Zähigkeit zum Kamps, ven Weitblick und die Fähigkeit zur umwälzenden Organi sation und dazu noch die durch eigene Erfahrung gereiften nnd geläuterten menschlichen Eigenschaften besitzt. Selten ist ein Mensch aus einer Uebergangsepoche, mit ten aus unklarem und zermürbenden Elend so überraschend gefestigt, ja meteorgleich aufgestiegen und hat so sehr mit seiner Idee Millionen von Menschen begeistert und W überzeugt wie Adolf Hitler! M Erst wenn wir zurückblicken M,..- auf dieses vierundvierzig- Shrige Dasein, wird uns >er heroische Aufstieg Hit- WWM - ers noch weitaus begreif- lcher erscheinen, denn rück- W chauend werden wir erken- nen: Kampf, Kampf und W immer wieder Kampf ist W die Bestimmung dieses W Menschen von früher Kind- - heil an gewesen. Schon der Knabe — al» Sohn eines kleinen Zollbe- WUWDMW amten am 20 Avril 1889 zu Braunau geboren — WWWWWW ringt mit der Zwiesvältig- kest, die er in dem Gedanken an seine Heimat empfindet, an das Innviertel, das einst von Bayern an Oesterreich abgetreten worden ist. Aus einer Familie von rein deutscher Ao- stammung, fühlt er sich ganz als Deutscher inmitten der zwangvollen österreichischen Um gebung. In der ungewöhnlich schönen Natur seiner Heimat überwältigt ihn die Liebe und Leidenschaft für Deutschland. Schon der Jüngling trägt den Freiheits gedanken tn sich. Er kann deshalb nicht Be- amter werden, er will sich als — Künstler den Weg durch das Leben bahnen Bon seinem Plan erfüllt, geht er nach Wien, muß bet der Prüfung an der dortigen Aka demie erfahren, daß er weniger zum Kunst maler als zum Architekten berufen ist Die zu diesem Berus notwendigen Mittel kann ... „ „ er nicht austreiben. „Fünf Jahre Elend und Jammer* gehen nieder und zieht am 1. Mai mit der Befreiungsarmee wieder nach seinem eigenen Bekenntnis tn dieser Stadt über ihn hin. in München ein. Mit dem zähen Kämpfer ist nun der weit- 2um Eeburkrtsg unssrss Volksksnrlsrs aber Enttäuschung und Entbehrung werden vollen Weggenossen, denn sie formen in ihm der später für die sozialen Nöte und Foi Mitmenschen lebt und in ihnen aufgehl. Nach Wien folgt München, und dort sehnte deutsch, " ' ' er mit den bav< 1916 tn der S Wille verdichten freiten Adolf Hit! dai , ' " „ eines jungen Deutschlands macht. Noch einmal wird er kurz vor der Revolution schwer verwundet, erlebt, die Augen lange durch Gas geblendet, den niederschmetternden Ausgang des Krieges m einem Lazarett zu Pasewalk. Als er. kaum gesundet, Pasewalk verläßt, sucht er die brennende Idee schon in die Tat umzusetzen: Damit beginnt die Geschichte der nationalsozialistischen Idee, ihre kampferfüllte und mit vielen Opfern sich durchsetzende Karriere 1919 stellt sich Hitler tn München mit einem sofort aufgestellten Freikorps dem kommunistischen Terror entgegen, schlägt ihn , zähen Kämpfer ist nun der weit blickende Führer vollends erwacht. 1920 ist die Schar seiner Anhän ger so stark, daß die Partei ent schlossen an die Oeffentlichkeit tre ten kann. Hiller spricht zum ersten Male vor Tausenden im Münche ner Hofbräuhaus, entwickelt unter dem Jubel der Menge sein Pro gramm Trotz des Erfolges gilt es kurz darauf, den Kampf um oie Verwirklichung der Idee mit un gewöhnlicher Zähigkeit fortzusetzen. Hitlers erhebender Gedanke rettet sich über Sie Wirren der Inflation zu jenem Ufer hinüber, wo oereits die Anhänger ihn aus seiner Festungshaft erwarten, um nun mit ihm für ein freies Deutschland zu kämpfen. Das ist 192S. Die Aktivität der wiedererstehenden Partei ist so stark, daß 1930 schon aus 800 000 Wählern 6,5 Millio nen geworden.sind. Die über raschende Ziffer veginnt alle Geg ner schon in schwere Besorgnis zu drängen. Als 1932 die zweite Rekchs- tagswahl erfolgt, müssen die Geg ner ein ihre kühnsten Voraussich ten schlagendes Ereignis hinneh men: Die Partei gewinnt die Wahlschlacht und zieht mit zwei- >m zu — wert- ;on den Mann. ir die sozialen Nöte und Forderungen seiner . „ - i findet er die er- » Heimat. Bei Beginn des Weltkrieges rückt erischen Truppen in» Feld, wird im Herbst ommeschlacht verwundet. Erkenntnis uno sich mehr und mehr: In dem kleinen Ge- , , tler beginnt sich die Flamme zu regen, die >nn emporschlagend den Zielbewußten zum Führer Noch "einmal wird er kurz vor der Revolution