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M III Weit »er HnxWmsim Meils- M MWMAiiIMrr. )( Dresden. Eine der ersten Maßnahmen de« kmn- miffarilchrn Arbeit«, und Wobliabrtsminiftrrs Knn, war bekanntlich die fasert ae Beurlaubung der marxistischen Minifterialbeamten Kittel, Maier, Biebrach. Vanoscha Preller und Ristan. Weitere personelle Veränderungen stehen, wie der NT.-Pressedienfi Mau Sarhsen mitteilt, noch bevor. Das Ministerium ist bereit« zu praktischer Arbeit übrraeganaen. Sämtlichen Arbeiterivortkartellen und sonstigen marrittiichen Oraanfiationen wurden oll« staat- lichen Mittel entzoaen. Für Kleinrentner wurde vrrfügt, daß vom Recht« der Rückforderung kein Oedranch »«- macht wird und Sicherheitsleistungen auSariedt werden. Den Rentner» darf das Mehr, da« sie durch die Verordn»«« der Reich«reaieruna erhalten, nicht aus die Wohlfahrt«, «nterftützuna anaerechnet werden. Eegenwärtig wird die Enteianuna von kommunistischem varteieigentum erwogen. Die Zuschüsse fiir Reichsbanner» ArdettSdienftlaaer sind bereit« «»strichen worden. Der Skandal de« Kapitel« „WohlfohrtShilie" wird wieder auf- gerollt, da« Disziplinarveriabrrn «egen Ministerialrat Dr. Maier wieder in Gan« gebracht und aegebenensallr weitere Verfahren eröffnet werden. Dir Sammelerlaubni« für alle monistischen Verbände wird zurückgezogen. Alle diese Maßnahmen richten sich jedech nur argen dir brtreffenden marriftischrn Verbände und nicht araen Einzelpersonen, denen durch Betätigung in zngrlaffenen Organifationrn weiterhin drr Genuß staatlicher Beihilfen erhalten bleibt. AiwetttMN WMeii keil WtzMMM«. vdz. Berlin. Am Dienstag vormittag, vor dem Staatsakt in der Potsdamer Garnisonkirche, versammeln sich di« Ältveteranen an- den Kriegen 1884 di- 1871, um dann neben der Marnisonkirch» Aufstellung zn nehmen, wo st« vom Reich-Präsidenten von Hindenburg besonders degrüstt werden. Die Stadt Pot«dam bereitet sich für die Brranftal» tunaen aus Anlaß der NeichstagSeriffnun« auf einen großen Frrmdenzustrom vor. Es werden in großer Zahl Not- ftandsquartiere zur Bersüaung gestellt. Das Uebrrfliegen der Stadt Potsdam ist am Dienstag streng verboten, um da« Abwerfen irgendwelcher Flugblätter zu verhindern. Ein« bewaffnrtr Volizeiflugstaffel wird den Luftraum über Potsdam überwachen. Empfänge beim Reichspräsidenten. Berlin. lFunkspruch.) Der Herr Reichspräsident «npfing beute den bisherigen NeichSbankpräsidenten Dr. Luther zur Verabschiedung, sowie de» nruernannten Reich-» hankpräsidenten Dr. Schacht. Der Herzog der Abruzzen gestorben. )( Mogatischu <Jtali«nisch » Somali» Land). Der Herzog der Abruzzen ist hier gestorben. Seffentliche dczirlSauSschußsitzuna am IS. März 1933 vor«. 10 Uhr. vor Eintritt tn die Beratungen begrüßte AmtShaupt- mann von Zezschtvttz, ber die Sitzung leitete, die Herren Abgeordneten, besonder« die neu ««»getretenen, und sprach die Hoffnung auS, daß wie bisher auch im Bezirks ausschuß sachliche, nützliche Arbeit zum Wohle des gesamten Bezirks geleistet werben möge. Einige Abgeordnete fehlten entschuldigt, tm übrigen war die Versammlung beschlußfähig, Einwendungen oder Wünsche zu der insgesamt 82 Punkte umfassenden Tages ordnung wurden nicht vorgebracht. Unter MittdNungeu nahm man Kenntnt« von ber erlassenen Bekannt» machung betr. da» Rodeln auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen im Bezirk, die auf Veranlassung des Ministeriums herauSgegeben worden ist. DaS von ber Stabt Großrnhain gestellte Ansinnen, ihr das Gemeindedrittel für den Auswand an Ausländer und Staatenlose, Wanderer und Obdachlose etc. auf die Jahre 1928/20 nachträglich zu erstatten, wurde einstimmig auf Vorschlag des Amtshauptmanns abgelehnt, da nach Vortrag des BezirkSleiters dieser Anspruch bei dem GeneralauSgleich zwischen Bezirk und Stadtgemeinde im Gommer vorigen Jahres bereit« mit abgegolten sei. Dem Beihilfegesuch von Großdittmannsdorf für BeztrkSwegebau (1V00 Mark) wurde entsprochen, eine Belastung des Haushalts tritt nicht ein, da dieser Betrag bereits eingesetzt war für Wegebau. Dagegen konnte dem Gesuch von Kmehlen um Er» Höhung ber Bezirk «bethtlfe für Wegebau nicht entsprochen werben smit Rücksicht darauf, daß die Er höhung der Beihilfe ber Gemeinde praktisch nicht selbst zu gute kommen würbe.) Ein weiteres Gesuch, von ber Gemeinde MarSborf, ebenfalls Erhöhung der BeztrkSbeihtlfe für Wegebau 1982, fand dadurch seine Erledigung, daß der Bezirksausschuß MO Mark bewilligte. Man wendete sich hierbet dagegen, baß die betr. Straße als örtliche bezeichnet werbe, sie sei als Durchgangsstraße zu betrachten. In Sachen des Einspruch» sGutSbes. Hirsch) gegen die Gcmetndeverordneten-Wahl in Bröknisi wurde ein Beschluß auf Empfehlung von Abg. Holdinghausen au »gesetzt, bis Klarheit besteht, ob auch für Sachsen eine Neuwahl aller Gemeinde-Parka» mente zu erwarten ist. Nach dem Referentcnvortrag (Ass. Dr. Bernhardt) liegt eine Berechtigung des Einspruches vor, die Vorbereitung der betr. Wahl sei nicht ordnungs gemäß erfolgt, was nach sich ziehen würde, baß erneut zu wählen ist. Die kommunalpolitischen Dinge in Mergendors standen auch gestern wieder zur Beratung, über die bereits in der BeztrkSanSschußsitzung vom Iki. 12. 1932 beraten worben war. Es wurde dem OrtSgesetz über die Wahl des Bürgermeisters Genehmigung erteilt und von der Bürgermeister-Wahlsache Kenntnis ge nommen: die Wahl des neuen Bürgermeisters soll vor läufig nicht beanstandet werben. Auch beim nächsten Punkte, nachträglich« Ge. nehmigung der Uebernahme einer Aus. b i et u na S g a r a n t i e von 6000 Mark durch die Ge meinde Glanbitz, wurde zunächst kein Beschluß ge- faßt. Zwar stand der Bezirksausschuß hier vor einer voll endeten Tatsache, da diese Garantie seitens der Gemeinde bereits 1928 übernommen worben ist, ohne ordnungsgemäß die Genehmigung bet der Aufsichtsbehörde etnzuholen. Man will jedoch die Sache erst nochmals nach ber evtl, finanziellen Auswirkung hin überprüfen, nachdem Abg. Enger auf bi« katastrophalen GrundstttckSpreise bei Zwangsversteige rungen hingewiesen hatte. Für den Besch werbeauSschub des Bezirks» fürsorgeverbandeS waren zwei Mitglieder des Bezirksausschusses (bisher Dr. Trott und Mende), sowie zwei Stellvertreter (bisher Teichert und Weinhold) neu zu wählen. Durch Zuruf wurden ein- stimmig gewählt: Dr. Trott und Enger als Mit glieder und Teichert und I o b st als Stellvertreter. Neber die Ausnahme eines Darlehens von 8009 Mark durch Gemeinde Bärnsdorf zum Straßenbau berichtete Regierungsrat Dr. Rothe. Der Betrag wird benötigt zur Deckung restlicher Straßcnbaukosten. Seitens des KrebitausschnsseS bestehen Bedenken nicht. Der Vorschlag des Referenten ging dahin, die Ermächtigung zur Dar» lehnsaufnahme unter der Bedingung auszusprechen, bah das Darlehen in angemessener Zeit zurückaezahlt wirb. Dr. Trott trat dafür ein und befürwortete oarüber hin aus weitere wohlwollende Behandlung der ganzen Ange» legenheit mit dem Ziele, der Gemeinde Bärnsdorf nach Möglichkeit Erleichterung ihrer schweren finanziellen Last zu verschaffen, die sie sich durch Pflasterung ber Straße Bärnsdorf—BolkcrSdorf anfcrlcgt hat (zirka 80 000 Mark). Die Ermächtigung zur Ausnahme des DarlehnS wurde einhellig ausgesprochen. Sodann lagen zwei Teilbebauungspläne für Medingen mit den besonderen Bauvorschriften für die OrtSteile „Bergtanne" und „Hufen" vor, die nur mehr zur Kenntnis zu nehmen waren, die KreiShauptmann» schäft hat sich grundsätzlich damit einverstanden erklärt. ES liegt hierbei die Parzellierung des Medinger Rittergutes zugrunde. Dieser Punkt führte zu einer lebhaften AuS- sprachs hinsichtlich der bet Medingen und GroßbittmannS» darf entstandenen wilden Siedlungen, die zu gerade krassen Zuständen geführt haben. Der Amtshauptmann und Dr. Trott gaben hierüber speziellen Ausschluß und über die finanziellen Auswirkungen für die betr. Gemeinden. ES wurde schließlich seitens beS Amtshauptmann die Mahnung ausgesprochen, baß alle die, welche in Medingen ober Großdittmannsdorf sich ankausen wollen, sich vorher bei ber Gemeinde oder bet der Amtshauptmannschaft verge wissern, ob nicht das zu erwerbende Gelände irgendwelchen bau rechtlichen Beschränkungen unterworfen ist, damit sich die betr. Siedlungslustigen vor Enttäuschungen und Verlusten bewahren. (Schluß folgt.) SkMtlM WM Mittel (II SM. 84 Verhaftungen. Berlin. (Funkspruch.) Im südlichen Berlin wurde Deute früh eine große Polizeiaktion gegen Lebensmittel« Plünderer durchgeftihrt. Es erfolgten 34 Verhaftungen. Mehrere ber festgcnvmmenen Burschen haben bereit» Ge ständnisse abgelegt. Diesem großen Unternehmen waren lange Beobachtungen voranSgcgangen. Seit Weihnachten vorigen Jahre» bis setzt wurden besonders in der Kreuz- brrg-Gegcnd in ber Nähe vom Tempelhof bis nach Neukölln hinein, Plünderungen von Lebensmittelgeschäften anSge- führt. Auf Grund der ständigen Verhöre ber Neberfallencn, zu Denen GelchästSstthrcr, Verkäuferinnen nsw. gehörten, konnte man schließlich Beschreibungen znsammenstellen und einen bestimmten Kreis von Personen ermitteln. Man ge langte so in den Besitz der Adressen von 84 Personen, die sich abwechselnd zn PlündernngSkolonnen znsammengcschlossen und dann ihre Raubzüge unternommen hatten. In der Frühe gegen K6 Uhr drangen die Beamten tn die Wob- nungen der Verdächtigen ein. Fast alle wurden noch in den Betten angetroffcn. Mit der Festnahme war gleich- zeittg «ine Dnrchsnchnng nach politischen Schriften und nach Waffen verbunden. Bei den Verhören der einzelnen Plün derer stellte sich heraus, das? die meisten einen kommunisti schen Sportverein und der kommunistischen Häuserschutz- Aassel angehvren. Aus der Verwendung der geraubten Waren geht hervor, daß die Plünderer fast in keinem Falle au» Not gehandelt, sondern den Erlös znm Beispiel benutzt haben, Kinos zu besuchen und Bierreisen zn unternehmen. Sine Brannkohlenhalde durch Aener vernichtet. )l Stolberg. In Münfterbnsch geriet aestern abend die artzste Braunkohlenbalde de- ZinkwerkS Heinrich«. Dütt« der Stolberger Zink-Aktien-Gesellschast in Brand. Dir Halde bildete kurze Zeit ein einziges Feuermeer. Da dir Fabriksetterwehr nicht anSrrichte, wurde die KrriSiencr- wehr alarmiert, der e« im Laute der Nacht gelang den Brand zu dämpfen. Ungefähr 300 Waggon Brandkohle, die sür den Betrieb benötiat wird, find vernichtet worden. Man vermutet, daß der Brand durch Funkenflug hervor gerufen worden ist. Vermischtes. Taschenubr 2 3 Jahre im Gasbehälter. Im Jahre 1010, vor 23 Jahren, fiel einem GaSwerksarbeiter in dem hessischen Ort Diez die Taschenuhr in einen großen Gasbehälter. Gegenwärtig wird der Behälter einer Reparatur unterzogen und dabei fand inan auch die Uhr vollkommen erhalten wieder. Tie hat die jahrzehntelange „Vergasung" glänzend überstanden und tut nun dein über raschten Verlierer wieder ihren alten Dienst. S chm u g g l r r P r ch. Großes Pech hatte ein Schmuggler, der in Turmringeu in Baden einr» sehr um- sangrcicl^cn Tack mit geschmuggeltem Mehl mit einem Fahrrad befördert batte. Das Fahrradpedal streifte den Mehlsack und riß ein Loch ein, so das; au; der ganzen Strecke eine weiße Spur znrnckblieb. Den Polizeibeamtcn »ar eS nun ein Leichtes, den Schmuggler zn fassen und sestzuuehmen. Die ,, sieg bring ende Braut de» ruhm reichen Heeres". Die Fahne ist seit alten Tagen dem Deutschen heilig. Vom Soldaten al» voranleuchtendes Symbol der Kriegerehre hoch und heilig gehalten, war die Fahne die siegverbeißendc Braut des ruhmreichen HeercS. Al» Träger und Behüter der Fahne wurde der Fähnrich zum „tapferen fröhlichen Gewissen der Kriegerschar". „Auf Zug und Wachten, in Stürmen und Schlachten vor dem Feinde mit seinem sliegenden Fähnlein sich also zu erzeigen, das; von ihm niemand unter den KriegSlcuten einige ursach zn Kleinmütigkeit oder Furcht nehmen, son dern womöglich von ihm Anreizung zur Mannheit und Sie HllresMlen SWir IlMMlSmiMM. Unser Schaubild zeigt di« Heere-stärken der wichtigsten Länder Europa« nach dem neuen Plan des englischen WremierministerSMacDonald. Frankreich und die mit ihm verbündeten Mächte sind auf dieser Darstellung durch Schraffierung besonder« her- vorgehoben. Wie man siebt, würde nach diesem Plan den 2 00000 deutschen Miliz- soldaten «ine Armee von über 8 50 000 der Feindbund staaten gegenübrrftehen. ein männlich -Herz bekommen möge" war de« Fähnrichs ehrenvoller Auftrag. Die Stellung des Fähnrichs zeigt deutlich folgende Fähnrichsansprache aus oem 30 jährigen Krieg: „Ich tu Euch das Fähnlein übergeben al» eine Braut und meine leibliche Tochter und tn Euch so hoch und teuer beichten, als GotteS Sohn seine liebe Mutter am Stamm des Kreuzes befahl. Dabei sollt Ihr leben und sterben. Treu und Ehr, Gut und Blut, Haut und Haar lassen und aufsetzen, und sollet» Euch lassen befohlen sein auS der rechten Hand in die Linke: da Euch beide Arme abgeschlossen und gehauen würden, sollt Ihrs in de» Mund nehmen. Ist kein Hüls und Rettung da, so ver wickelt Euch darein und befehlt Euch Gott, darin zu ster ben als ein redlicher Mann. So habt Ihr eurem Amt vor Gott und der Welt genug getan. Dieweil denn Euer Ekr und Glauben daraus stehet, so wollet Ihr das Fähn lein auch nicht sür geringe achten, an lose, leichtfertige Diener lassen oder befehlen, sondern selbst bewahren. Gott geb Euch Glück dazu!" WI» in erste MW I« sentWM? Auf Grund jahrzehntelanger meteorologisckx>r Fest stellungen hat sich ergeben, daß das höchste und früliesbe Wärineinittel in Deutschland ausschließlich dein Rheintale und einigen seiner geschützten Seitentäler eigen ist, die teils noch von Westwinden, teils von dec zu dieser Jahres zeit heranreichenden Föhnlage von Entd-en 1>er beeinflußt werden. Dieses Wärmeband, das etwa bei Köln beginnt und längs des Rheines sich herunterzieht bi« nach Basel, umfaßt in seinem nördlichen Abschnitt vor allem die -L-tadte Mülheini, Bonn, Nacken, verlischt dann mit dem Eintritt in da» von Bergen umsäumte Mittelrheiutal, verbreitert sich um ein Gewisse» in der Moselbucht bei Koblenz. Erst mit der Einmündung der Nahe wird die Zone der vorauseilenden Frühlingswärme erweitert: sie greift über Geisenheim, RüdeSiMim, Eliville nach Wies baden und auf den Südfutz de» Taunus über, umschlingt noch Frankfurt fast bi» nach Hanau und zieht dann zu beiden Seiten dcS FlusseS in einer Breite von 70—30 Kilometer bi» vor die Barriere de» Jura, noch di« tief gelegenen südlichen Schwarz waldtäter umfassend. Die einmündenden breiteren Flußtäler werden von der frühjährlichen Wärme-Erhöhung mehr oder weniger ergriffen, besonder» soweit sie unter wcstiickzen Einflüssen stehen: da» Moseltal in der Gegend der Saarmündung, da» Nahetal bis etwa Münster am Stein, das Neckartal bis fast nach Eßlingen. Dieses ganze Gebiet bat eine mitt lere Aprilwärme von mindesten» 0 Grad Celsius, die an vielen Stellen sich 10 Grad nähert. In zwei bevor zugten Gebieten wird auch diese Wärmcgrenze überschritten, die also die frühjahrswärmsten Zonen Deutschlands sind, Im Norden ein -streifen der hessisch-badischen Bergstraße mit den Städten Heidelberg, Speyer, Mannheim, Worms und Bensheim und im Süden ein Ausschnitt von Baden, in einer Breite von 25—40 Kilometer, von Freiburg und Mülheim biS ins Elsaß sowie auf den Inseln des Boden sees (Mainau). An einigen Orten, die besonders günstig liegen, an Bergflanken sich anlehnend, der südsonne geöffnet und gestützt vor Ostwiuden dürste die „Wärmeschwelle" nach etwas früher überschritten werden als am 15. Avril. Ins besondere kommen hier der Westabhang an der Bergstraße, der Ostabhang der Hardt bei Neustadt, der -Südabhang deS Kaiserstuhls bei Freiburg, die Freiburger Bucht, das südlichste Baden und die Insel Mainau im Bodensee in Betracht. Mesin«re« der meteor. St-tion 4L1. (Oderrralschnle Riesa). 5. 3. kein Niederschlag; 6. 3. 11,6 mm; 7. 3. kein Nieder schlag ; 8. 3. 0,1 mm; 9. 3. kein Niederschlag; 10. 3. 0,1 mm; 11.—18. 3. kein Niederschlag. Mel M MwkWst. An der Berliner Börse kam es am Freitag ,u einer -anff« in Rentenwerten, die im Verlaufe der Värle auch auf den Aktienmarkt Übergriff. Kursgewinne batten vor allem einig« Montanmerte, J E. Farben, Berlin-Karl-!- rnber Jndnftriewer»" Siemen« L Halske. Der Dollar netiert« 4,18«.