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vergessen ist der tolle Trubel, Vorüber ist die Faschingszeit, Noch aller irrende, allem Jubel Ist mail zum Aasten jetzt bereit. Geputzt ist beute manche Tasche, In mancher blinkt ein^letzter Rest: To büßt mau jetzt in Sack und Asche, Sich sreueud auf das Osterfest. Nach Mummenschanz und Schellenklingeu Wohl keinem auch! der «inn incbr stellt. Da draußen schon die Böglcin singen. Süß ahnend, dos;'S zum Frühling netzt. Jawohl, der Frühling ist am Starten. Schon ziert den Alieder erstes Grün, . Nicht lange, — und in Aeld und (Harten Sielst man die Blumen wieder blützn. Schon beute können frob nur sagen, Des Winters Herrschost ist vorbei, Von seiner Not und seinen Plagen Mocht unS der Frützling wieder srei., Ich bin herzlich srotz, dos; die Karnevalstage vorbei sind. Wenn ist ollen an mich ergangenen Einladungen ;u kornevolistischeu Bcrnustoltnugen Folge geleistet bölte, i,ätte ich mich in bundert Teile teilen müssen, beider kann mnu ja als Woctzcnplanderer nicht alle Einladungen einfach übergeben und so kam cS denn, daß mich meine Arau in der Zeit vor Karneval ost tagelang nicht mb- Mehr als einmal sagte sic zu mir: „Schick doch den .Hindern ab und zu mal eine Ansichtskarte, damit sic wissen, dos; sie überbonpt einen Botcr noch haben." In, was will man machen, wenn man einen solchen Beruf bot, bei dem man nicht metzr Herr über sich selbst ist. Wie gesagt, ich srene mich tzerzlich, daß die tollen Tage vorbei sind und daß wir jetzt in den lachenden Arühling tzineingctzcn. Jetzt gilt cs natürlich, sich auch mit etwas anderem zu beschäftigen, z. B-, wenn man voch nebenbei Landwirt und Kleingärtner ist, wie icf^ mit Aeld und (Hortenarbeit. Wenn ibr noch in süßer Hintze liegt, dann könnt itzr euern lieben Ernst Lächerlich schon in seinem (Harten bei der Arbeit setzen ltzömnst. Was gibt es do nicht alles zu tun! Es muß gegraben, geborkt und gedüngt werden, wenn es auch zum Säen noch etwas zu seist; ist. Die Umzäunung muß repariert werden, vier und da muß eine neue Latte eingesetzt werden. Es müssen Drähte gezogen werden und (Hott weiß was alles, llcbrigens, do wir gerade von Zanureparatru- sprechen, do ist gestern bei Bubbclkomps ein schönes Stückchen passiert. Herr Bubbet- komp stand am (Hortenzonn und tzicb eine neue Latte an. Natürlich, ungeschickt, wie die Männer nun einmal sind, tzicb cr die Nägel krumm. Um sie wieder aus dem Zaun beionszuzictzcn, sagte der Bater zu seinem Sötznchen: „Emilchen, lauf mal rasch jus Hous und hol mal die olle Zange tzer." Emilchen lies weg, stellte sich an die Haustür und ries: „Mutter, du sollst mal zum Vater kommen!" * Der lochende Arützling bring; dem braven Etzcinonn nickst nur vermebrte Arbeit, sondern auch, je nach dem, wie sein Aronchen veranlagt ist, eine Menge Aufregungen. (Henau wie die Natur sich neu schmückt, wollen sich die Arancn auch im neuen (Hewonde zeigen. Und wer ist der Leidtragende — der arme Etzcinonn! Wieder zeigt die neue Mode Man in Arühjobrssochen an. Manche Aran guält fast zu Tode Jetzt mit Wünschen itzrcn Mann. Diese wünscht ein neues Hütchen, Jene sich ein neues Kleid. Täglich gibt's verliebte -Lchnütchert Bis zum Blechen inan bereit. Handelt sich,'s nm neue Blusen, Neue Strümpfe aber «chutz. Hört die Arau nicht aus zu Schmusen, Setzt mit Zärtlichkeit dir zu. Es ist für den Mairn beute sehr gefährlich, mit seiner Arau einen Spaziergang durch di- (">eschäs:sstroß.n ter Stadt zu machen. So ganz harmlos kommt meistens das holde Täubchen heran und sagt: „Du Männi, ich möchte mir doch mal die Schaufenster anseben, getz doch mit mir, damit ich nicht so allein bin " Auf diese Weise beredet, gebt man natürlich mit, um es schon nach der Besichtigung der ersten zwei und drei Schaufenster wieder zu bereuen. Während des ganzen Spazierganges gebt es in einem fort, z. B. an einem Hutgeschäft: „Du Männi, guck mol da das reizende Arülnabrsbütchen, diese Aarbe, diese Form, ick? glaube, das stände mir reizend, und wie billig, balb geschenkt, dos müsste ich mir doch einmal ansprobieren. Ich meine, man braucht es ja nicht direkt zu kaufen. Aber ich kann doch mal setzen, wie cs mir stclst, komm wir geben mol eben tzincin." Lässt man sich dann breitschlagen, mit tzineinzugebcn, dann ist's passiert! Die liebenswürdige Bcr- käufcrin verpaßt Mutti dann ein Hütchen nach dem andern. Nach stundenlangem Wülsten, hat man endlich das Rich tige gefunden. „So was Schickes, so was Schönes, oirekt ein Ge- dick t," sagte die Berkänserin, „gnädige Ara;;, ohne dieses Hütchen sind Sic nicht metzr denkbar, wann darf ich es Jtznen znschicken?" Der arme (Hotte stellt dann daneben, wird übertzanpt nickst gefragt, muß zu allen; jo und amen sagen und muß blcchen. Ist inon glücklich anS dem Hnt- geschäft tzeraus, dann wird an; nächsten Konfektionsge schäft balt gemocht. „Du, Liebling," sogt dann Frauchen, (wenn sie Lieb ling zu mir sogt, dann west; ich schon in; voraus, daß sic etwas Haben wild „sich doch mal hier dieses reizende Kleidchen. Zu dem neuen Hütchen ist doS wie geschossen! Ich möchte es doch gar zu gerne einmal uberzielstn, zu kaufen brauchst du cs mir ja nicht. Ich bin ja schon mit 'nen; neuen Hütchen zufrieden. Aber laß mich es doch mal onzictzen, damit du siehst, welch eine bildschöne Arau du bost!" Notiirlich wiederholen sich in dem Konfektionsge schäft wieder dieselben Vorgänge mit den; Endresultat: man muß blcchen! Zuletzt müssen zu dem neuen Hütchen und Kleidchen auch passende Schutze gekauft werden, lind wenn man von dem vorher so harmlos onssetzenden Spaziergang zurückkommt, ist das Arauchen geputzt und ebenso er — im Portemonnaie. Er gebt nach wie vor. Jahraus, Jahrein mit seinen; alten Zündhütchen und seinem Anzug, den cr schon jahrelang getragen bot. Wenn er an seinen besten Anzug denkt, dann kann er mit Ludwig Ulstand sogen: Mein Anzug wird schlechter, von Woctz' zu Woch', Hier glänzt 'ne Naht, dort klafft ein Loch, Er platzt an allen Enden, an ollen Enden. Zn einem neuen, o Graus, o Graus. Reicht mein kleines (Hetzalt nickst aus. Nun muß ich alles, alles wenden! Eine sehr nette Einrichtung ist der Aernsprechkunden- dienst 04, der vom l. März an in ollen Ortsnetzen mit 10000 lind metzr Hauptanschlüssen von der Deutschen Reich,sp-ost ausgenommen worden ist. Dieser Kundendienst hat die Ausgabe, bei Abwesentzeit oder Verhinderung von Teilnehmern für sie bestimmte Mitteilungen weiterzu geben -oder sonstige Ansträge bestimmter Art durch Aern- sprecher zu vermitteln. Tos ist doch allerhand nickst wahr? Man braucht sich selbst gar nicht mehr telefonisch zu be mühen, man ruft einfach seinen Kundendienst an, diktiert alle Bestellungen, die man an; Tage telefonisch zu machen gedenkt und sertig ist der Lack! Wenn man abwesend war und wieder zurüctkommt, ruft man seinen Kundendienst wieder ai; und nimmt die Bestellungen entgegen, die in zwischen cingclansen sind. So kann man alles summarisch erledigen, man spart sehr viel Zeit, und alle Bestellungen, hier wie drüben, werden prompt erledigt. Das aller- sckönste bei diesem Kundendienst ist, das; man sich für eine (Hebützr von 40 Pfennig telefonisch wecken lassen kann. Mein Arennd Wumba hat Von dieser Einrichtung schon vom 1. März an (Hebranch gemacht. Da er jeden Morgen um tt Uhr zum (Hroßmarkt muß, aber regelmäßig die Zeit verschläft, soll der Kundendienst 04 ihn künftig aus dem Belt Urkn'g?n. Livsr, mos rem eigener rveirer rnswer nickst fertig g-stnoctz >w , '--actz'e bis aus noch nickst der Reick-svostknnde.idienst fertig. Das Teie.an klingelte zwar wie besessen um Punkt 0 Uhr jeden Morgen, aber Herr Wumba reagierte nickst darauf. In Zwischenräumen von einer halben Minute klingelte eS wieder und wieder, aber anstatt ansznstetzcn, hieb Herr Wumba im grössten Zorn den Telesonapparat vvm Nachttisch herunter, io daß die Strippe riß und er, endlich von der Klingelet befreit, weiterschlascn konnte. Man sieht, das; es bei manchen Leuten das fernmünd liche Wecken verlorene Liebesmühe ist, cs müsste andern falls noch ?iu Apparat erfunden werden, der gleichzeitig, wenn er zur bestimmten Zeit klingelt, einen Eimer Wasser über das Haupt des schlummernden ergießt, eine Maß nahme, die alS Hausmittel in solchen Aälleu ja sck-ou immer angewandt wurde. Dieses reizende Bildchen sah ich an; vergangenen Freitag in der Stadt. Ein Dackel lag, wie ein Löwe zni^s Zprung geduckt, mitten alif dem Etraßenbahngleis und bellte die entgegenkommende Straßenbahn an. Er hat e (Hlück, daß der Wagenführer ein Tierfreund war nnd durch schnelles Bremsen nnd Anhalten der Bahn den tollkühnem Tackel vor sicheren; Tode bewahrte. Ter Wagenführer sei bedankt, Lein edles Tun hat mich gerührt. Ich hält auch schwer mit ihn; gezankt> Wenn diesem Dackel was passiert. Ihn totzufahrcn war verkehrt, Zn schonen ihn war höchste Pflicht. Sein^Nut war wert, daß man ihn ehrt Tic Tapferkeit bestraft man nicht. * Die Frühlingszeit ist die Zeit der Bcriüngnngsknren. Heute hat jeder das Bestreben, so jung wie möglich an--- zufetzn. Alterserscheinungcn findet inan häßlich nnd sehr verpönt. Dann macht der eine eine Apfelfinenknr, der andere schlnctt Wachholderbecren, der dritte trinkt Male- Tee, nm sich zu verjüngen und schön zu werden. Schön fein heißt heute Schlankscin. So wird dann ein Entiei- lungsmittel nach dein anderen gebraucht, nm dieses Ziel zu erreichen. Aber das einfachste Entsettnngsinitlel, das während der Kricgszejt gang und gäbe war, hat man ver gessen. Es heißt: Eßt nicht so viel! Während des Krieges hat man keine dicken Leute gekannt. Deshalb braucht mail keine Verjüngungs- und Apselsinenkur zu machen, ein bißchen fasten, das ist alles, nm auf die schlanke Linie zu kommen. Ta wir gerade in der Fastenzeit sind, rast! ich! 'allen, die sich einen kleinen Umfang wünschen, jol- geudes: Seid genügsam und bescheiden. Lehret fasten euren Mund! Ihr erspart euch manche Leiden, Werdet schlank und bleibt gesund. Das wünscht euch euer Ernst Lächerlich. WMkW MS WMSwer. Wie man früher säumige Schuldner mahnte. Ein Anatom, der jedenfalls ein gnter Menschenkenner war, hat einmal als das empfindlichste Organ des mensch lichen Körpers — den (Hcldbcntel bezeichnet. Tie Erfahrung von heilte gibt dem (Helehrten mehr denn je recht, und be sonders der (Hlänbiger ist, soweit ihm dies das Gesetz ge hottet, ans das eifrigste bemüht, den Schuldner zur Zahlung zu zwingen, wobei sogar auch recht handfeste Drohungen Vorkommen. Wenn wir die stolzen Gestalten der alten Ritter betrachten, so möchten wir glauben, daß diese hoch vermögenden Herren in diesem Punkte weniger kitzlig ge wesen wären. Aber das wäre ein großer Irrtum. Auch bei ihnen hörte die Gemütlichkeit auf, wenn es sich um Geld handelte, und sic grinen sogar zu Mitteln, die in unseren Zeiten ganz unmöglich geworden sind. Ein solches Ver fahren, durch das der Gläubiger den Schuldner anss schwerste in seiner Ehre beleidigte und ihn ans seiner Hart hörigkeit durch gellenden Schimpf anfschrecktc, waren die Lcheltbriesc und Schandbilder, die sich unter Adligen seit dem kl. Jahrhundert als ein Gewohnheitsrecht herausgc- vildct hatten. In dieses dunkle Gebiet schmutziger Bilder und urwüchsiger Schimpsorgicn bringt zum erstenmal helleres Licht die Sammlung „Schcltbriesc und Schand bilder", die Otto Hupp im Selbstverlag herausgcgeben hat. Tas Werk, das von G. I. Manz in München-Regensburg zu beziehen ist, teilt eine Reihe solcher Scheltbriese nebst den dazugehörigen Konterfeien mit nnd gibt damit nicht nur für die Rechtsgeichichte wichtiges Material, sondern liefert -uch Stoss für die allgemeine Kulturgeschichte, für die Familien geschichte, die Geschichte der Kunst und des Kostüms. Wollte ein weltlicher oder auch geistlicher Herr damals ein größeres Darlehen ausnehmen, so mußte cr Bürgen stellen. Und diese Bürgen oder Geiseln waren verpflichtet, wenn der Schuldner selbst seinen Verpflichtungen nicht nachkam, sich in die persönliche Hast des Gläubigers zu geben, bei ihm Ihr Einlage;" zu halten. Sic wurden ans eigene Kosten von dem (Hlänbiger verpflegt, nnd der Schuldner mußte in folgedessen neue drückende Lasten ans sich nehmen. Je höher aber die Schulden anwnchsen, desto wütender wurde dkr Gläubiger, desto dringlicher wurden seine Mahnungen, bis sein Zorn sich schließlich in der schlimmsten Form Lust machte: dem Schmähbries und Schandbild, die überall ver breitet und öffentlich an Kirchen, Rathäusern oder am Pranger angeschlagen wurden. Dieser Rcchtsbehelf war kein Racheakt, auch kein will kürlicher Zvrnesausbruch, sondern ein Gewohnheitsrecht, das namentlich zwischen Adligen in Gebrauch war. Der Scheltbrief war kein aus dem Hinterhalt abgeschosscncr ver gifteter Pfeil, sondern der ihn ausstelltc, mußte seinen Namen darunter setzen oder sein Siegel darauf drücken. Der Schuldner oder der Bürge mußten vorher an ihre Ver pflichtung gemahnt werden, und das Schandbild wurde ihnen mit der Drohung zugcschickt, daß die Veröffentlichung erfolge, wenn der Gläubiger nicht bis zu einem bestimmten Tage befriedigt sei. Wenn der Gescholtene zahlte, hatte der andere dafür zu sorgen, daß die entehrende Urkunde von den öffentlichen Plätzen entfernt wurde. In den Schuld verschreibungen wird bisweilen ausdrücklich betont, daß der Gläubiger das Recht habe, den andern auf jede Weise zu beschimpfen und zu verunglimpfen, wenn cr nicht zur rechten Zeit zahle. Diese in der urwüchsigen Derohcit der „guten alten Zeit,," gehaltenen Mahnbriefe scheuen vor keiner Be leidigung zurück; der ganze Reichtum des damals so über aus umfangreichen Schimpfwörter-Schatzcs wird über den andern ausgeschüttet; er wird »Fälscher, Täuscher, Bube, Verräter, Mörder, sogar zur noch schlimmeren Herabsetzung in der Diminutiv-Form, genannt. Besonders wird seine ehrliche Geburt angefochten, und die Wendung ist beliebt, daß cr nicht von einem ehrlichen Vater gezeugt, sondern aus dem Schweiß des „Erzschelmes" Judas entstanden sei. Noch gröber sind die Bilder, auf denen in ungefügen Strichen und Farben, aber mit einer ost geradezu grausigen Deutlichkeit, das schlimmste Schicksal für deu sänmigeu Zahler ausgcmalt wird. ES war die Zeit, iu der die öffentlichen Folterungen und Hinrichtungen an der Tagesordnung waren. Ter sich geprellt fühlende Gläubiger gibt der Ucbcrzcugung Aus druck, daß dem wortbrüchigen Schuldner jede Schmach ge bühre, Pranger nnd Stanpcnschlag, Scheiterhaufen, Galgen und Rad. Daher die vielen Bilder der am Hals oder an den Füßen Gehängten, der Geräderten, aufs Rad Gefloch tenen, der Gepfählten, Gevicrteilten und Geschundenen, fast stets mit hinzngefügtem Galgenvogel. Fast niemals aber begegnet bas Bild eines mit dem Schwerte Hingerichteten, denn das war die HinrichtungSart, die dem Adligen von Rechtswegen zustand. Ein anderes Thema, daS auf fast allen Schandbildern vorkommt, ist die Anfdrückung des Siegels und die Anbringung des Wappens. Erst durch das Siegel wurde der Schuldbrief rechtskräftig; aus dein Siegel befand sich das Wappen, das der bildliche Ausdruck der Persönlichkeit selbst war. Der wortbrüchige Schuldner, der die durch Siegel und Wappen bekräftigte Zusage nicht ein hielt, ist damit ehrlos geworden. Der Gläubiger drückt also auf den Bildern in derbster Weise seinen Wunsch ans: der Schuldner hätte lieber sein Siegel einer San, einer Eselin ober Hündin unter den Schwanz, als unter seine Schuldver schreibung drücken sollen. Statt des Siegelwachscs gab man den Schuldnern, die häufig Bürgen waren, die nach dem Tode des eigentlichen Schuldners nicht zahlen wollten, gern ein solch „reinlich Häuflein" in die Hand, wie Goethe cs von Nicolai ans WertherS Grab setzen ließ. Jedenfalls wurde in diesen drastischen Dokumenten alles ansgeboten, nm das Bild des Schuldners so beleidigend und abscheulich zu ge stalten, daß cr sich dadurch gezwungen sehe, die Verbreitung des Schandgemäldes zu verhindern nnd -en Gläubiger zu befriedigen. Wasserstände S. 3. 33 kV. 3. 33 Moldau: Kamaik . . , 4- 04 4- 89 Modran .... I- 80 4- 65 Eger: Laun . . . -s- 83 4- XI Elbe: Nimburg ..... 4- 30 4- 33 Brandeis .... 4- 6l 4- 48 Melnik 4-132 4-124 Leitmeritz . . . 4-1'8 4-108 Awsig 4-161 4-162 Dresden 4- 10 4- 6 Riesa — 86 4- 86