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lO MkiiB»fs. Wochenstzielplan der Sächsischen StaatStheater. OpernhanS: Sonniag <5.), außer Anrecht: „Nienn" <6 bi« gegen g.3N). Montag, Anrecht >: „Die luftigen Weiber von Windior" <7 30 bis argen 10,15V DienSia«. Anrecht „Biaoletto" '3 bi« gegen 10.30V Mittwoch, außer Anrecht: „Carmen" <7,30 bi« 10,15V DonnerStaa. Anrecht »nm ersten Male: „Friedemann Back" <7,30 bi« aeaen 10V Oirritaa, Anrecht X: „Der Barbier von Sevilla". „Die Vuppeniee" <7.30 bi« aegen 10,45V Sonnabend, außer An recht: „Die Macht de« Schicksal«" <7,30 bi« aeaen 10,30V Sonntag <12.V außer Anrecht- „Tristan und Isolde" <5,30 b>« nach 10V Montag, außer Anrecht: „Ter Rosenkavalier" s7 vis aegen 10,30). Schauspielhaus: Sonntag <5.), außer Anrecht: „Prinz Methusalem" (8 bi« gegen 10.15). Montag. Anrecht ä: „Die Brant von Messina" <8 bi« 10,30). Dienstag, Anrecht /): „Traum einer Nacht" <8 bi« aeaen 11). Mittwoch. Anrecht „Die Natten" <8 bi« nach 10,30). Donnerstag, außer Anrecht: „Traum einer Nacht" (8 bi« aegen 11V Freitag, Anrecht „Andreas Hollmanu" <8 bi« geaeu 10V Sonnabend, An- re>bt „Die Braut von Messina" <8 bi« 10.30V Sonntag >12.), außer Anrecht: „Die endlose Straße" <8 bi« 10.30). Montaa, Anrecht 8: „Zu wahr, nm schön zu sein" <8 bis gegen 10.45). Alberttheater: Bom 6. bi« 13. Mär». Montag : „Die vier Musketiere". Dienstag: „Der Trompeter von Säckingen". Mittwoch: „Der Raub der Sabinerinnen". Donnerstag: „Der Trom- peter von Säckingen". Freitag: BolkSvorftelluna für die Deutsche Buchgemeinschgft: „Die vier Musketiere". Sonn» abend: „Der Trompeter von Säckingen". Sonntag (12.), norm. 11 Nbr: Dritte« Orchesterkonzert Dr. Kurt Kreiser mit der Dresdner Philharmonie : „Polonäse nnd Mazurka", Solisten: Kammersängerin Liesel von Schuch, Konzert pianisten Ilse und Oskar Halfter: nachm. 4 Ubr, geschloffene Vorstellung kör den Allgemeinen Deutschen Gewerkschaft«» bund: „Ter Raub der Sabinerinneu": abend« 8 Nbr: „Die vier Musketiere". Montaa: „Der Raub der Sabinerinnen". Komödie; Vom 6. bi« 13. März. Moniag, Gastspiel Guido Tbiel- scher: „Ein Königreich für eine Frau". Dienstag bis Mon tag : „Arm wie eine Kirchenmaus". Residenztheater: Vom 5. bi« 13. Mär-. Sonntag <5 V 4 Nbr, Werbe- Sondervorstellung: „Der fidele Lauer": 8 Nbr: „Friederike". Montag, 8 Nhr: „Friederike". Dienstag, 8 Nbr: „Der Vogelhändler" lgeschloffene Vorstellung de« ADGB.V Mitt woch. 4 Nbr, Werbe-Sondervorstellung: „Der fidele Bauer"; 8 Uhr: „Der Vogelhändler" (geschloffene Vorstellung des ADGB.V Donnerstag. 8 Nhr: „Friederike". Freitag, 8 Nbr: „Der lebte Walzer" lgeschloffene Vorstellung des ADGB.V Sonnabend. 4 Nbr, Werbe-Sondervorstellung: „Der fidele Bauer"; 8 Nbr: „Friederike". Sonntag <12.), nachmittag« 2,30 Ubr, Werbe-Sondervorstellung: „Ter fidele Bauer"; 5 Uhr: „Der Vogelhändler" lgeschloffene Vorstellung des ADGB.l; 8,15 Uhr: „Friederike". Montag (13.), 8 Uhr: „Friederike". Ceutralthcater; Dom 6. bis mit 13. März. Allabendlich 8 Uhr: Im Weißen Rößl". Central-Theater Dresden. Der große Operetten-Sing- jviel-Erfotg „ F in w cißc n R ö ß l", der wohl ein Viertel jahr lang ganz Dresden begeisterte und bei allen Besuchern geradezu sensationelle Beifallsstürme anSgelöst hat, wird in einer von Snlviv Mossce besorgten Neueinstudierung ab Sonnabend, den 4. März, allabendlich 8 Uhr wieder den Spiclplan des Central-Theaters beherrschen. Das Werk dürfte iu seiner glanzvollen Ausmachung, mit der reizvollen Musik von Granichstädten, Robert Stolz und Benatzky wieder seine Zugkraft ausüben und aufs neue durch seine Reichhaltigkeit an 'Zedern, Couplets, Witz, Humvr, Choren und Balletts die in der heutigen Zeit so erwünschte Ab wechslung bringen. In der richtigen Erkenntnis der schwie rigen wirtschaftlichen Lage wird das Central-Theater für dieses Werk ganz besonders fiir auswärtige Besucher außer gewöhnlich billige Preise ansetzen. Unsere Leser erhalten sowohl in der Sonntag nachmittag 1L5 Uhr, wie auch abends 8 Uhr stattsindenden Vorstellung „Im weißen Rößl" gegen Vorweisung dieser Notiz Parkett-Plätze zum Preise von .N.« 1.—. Auch für die allabendlich 8 Uhr stattsindenden Wochentags-Vorstellungen räumt das Central-Theater unseren Lesern diese außergewöhnliche Verbilligung ein. — ES dürste somit Gelegenheit geboten sein, daß sich ein Jeder, auch der Minderbemittelte, einen hervorragenden künstlerischen Genuß verschaffen und sich ein paar Stunden der Zerstreuung und der Erholung gönnen kann. — Die Kasse des Central-Theaters ist ab 10 Uhr vormittags ununterbrochen geöffnet. Vermischtes. Anstellung auf Lebenszeit. Das Reichs arbeitsgericht hat sich in einem Urteil vom 10. 12. 32 mit dem nicht gerade häufigen Fall einer Anstellung auf Lebenszeit auseinandergesetzt.— Die Inhaberin eines Drogengeschäfts und ihre beiden Söhne hatten mit einem seit langen Jahren im Geschäft tätigen Handlungsgehilfen 1!)23 vereinbart, daß jlnn, „solange Fran L. und ihre Söhne Inhaber der Firma sind", nicht gekündigt werden könne. Trotzdem wurde der Angestellte entlassen, weil die beiden Söhne das Geschäft in Form einer G. m. b. H. übernahmen. Das Reichsarbeitsgericht hat trotzdem den Anspruch des Angestellten auf Weiterzahlung seines Ge haltes anerkannt mit der Begründung, auch der Fall der Umgründung des Unternehmens in eine G in. b. H. werde bei sinngemäßer Auslegung von dem Anstellungsvertrage des Klägers mitumfaßt. Der für die Entlassung geltend gemachte Grund einer Verschlechterung wurde mit der Erwägung abgelehnt, daß jedenfalls nach Lage des Falles d>e pekuniäre Verschlechterung der Verhältnisse der Ge schäftsinhaber kein ausreichender wichtiger Grund zur Kün digung sei, weil sie das Risiko einer Veränderung der Verhältnisse durch den Vertrag hätten auf sich nehmen wollen. An die falsche Adresse geraten. In Nord stemmen (Hannover) hatte ein Reisender das Unglück, am Fahrkartenschalter seine Brieftasche init l)00 Mark In halt liegen zu lassen. Als der Schalterbeamte die Tasche be- merttc, schickte er einen Angestellten dem letzten Fahr kai tenkäufcr nach, der die Tasche auch mit vielen Dankes- worten annahm. Kurze Zeit später erschien der tat sächliche Verlierer wieder am Schalter, wo er die betrüb liche Feststellung machen mußte, daß seine Brieftasche einem Verkehrten ausgebändigt worden war. — Ob die Reichsbahn für den Verlust hastbar gemacht werden kann? Ein seltenes Wiedersehen. Ein nicht all täglicher Vorfall ereignete sich in Mittelboxbach an der Saar. Zu einer Familie kam um die Mittagszeit ein älterer Mann und bat nm ein Mittagessen, waS ihm auch gewährt wurde. Kurz bevor sich der Fremde mit vielen Dankesworten verabschieden wollte, kam in dasselbe Haus ein fvngervr, «BeNMcffer Drain, kn ver DMve der 80 er Jahre und bat ebenfalls nm eine Gabe. Wer aber beschreibt sein Erstaunen, als der jüngere in dem älteren Fecht bruder seinen Vater erkannte. Natürlich war die Freude über das Wiedersehen groß. Wie sich herauSstellte, ist der Sohn schon beinahe zwes Fahre auf der Wanderschaft, ohne irgendein Lebenszeichen von sich an seine Eltern gerichtet zu haben. So erfuhr er auch nicht, daß die Not in der Familie auch den Vater auf die Landstraße ge worfen hatte. Gemeinsam traten nun beide den Weg in die Heimat an. Arrestanten-Urlanb. Warum soll auch ein im Gefängnis Sitzender nicht einmal ein paar Stunden auf Urlaub gehen? So dachte in Biberach ein Gefangener. Der Sonntag bat allerlei SehenSwürdigeS in der Stadt nnd er wollte nun mich gern dabei sein. Also unternahm er einen Fluchtversuch, der auch glückte. Dem Wärter ließ er einen Zettel zurück, worin er mitteilte, er möge sich nicht in Sorge stürzen, in drei Stunden käme er wieder zurück. — Tatsächlich kehrte der Gefangene in den Abendstunden wieder in das Gefängnis zurück. Kavaliere!! Ost genug hat man gehört, auf welch' schändliche Weise heiratslustige Mädchen betrogen worden sind. Ersparnisse wurden geraubt, Darlehen ge macht und nie wieder zurückgezahlt nsw. — Die kürzlich in Bitterfeld festgenommenen zwei jungen Männer hatten crnscheinend keine besonders wohlhabenden Damen kennen gelernt, denn sie wußten auf keine andere Art sich Geld zu verschaffen als die Fahrräder ihrer „Bräute" zu der- setzen und das Geld zu vertrinken. Messungen der meteor. Stntinn 421. (Oberrealschule Riesa). 19.—22. 2. kein Niederschlag; 23. 2. 2,2 mm; 24. 2. 0,3 mm; 25. 2. 6,9 mm; 26. 2. 1,0 mm; 27. 2.-2. 3. kein Niederschlag; 3. 3. 1,6 mm; 4. 3. 1.9 mm. Niederschlag im Februar 41,5 mm. Niederschlaa seit 1. 1. 70,4 mm. Wasserst Linde 3. 2. 33 4. 3. 33 Moldau r Kamaik -s- 24 -s- 23 Modrnn > 74 -fi 74 Gncr: Laun - 20 — 12 Elbe: Nimbnrg — 20 — 28 Brandcis — IS - 29 Melnik — 24 — 14 Leitmeritz — 31 — 30 Aufiig -fi 5 -s- 1 Dresden -154 — 149 Riesa — 84 — 80 praaunren-vSrse ru vresaen. 3. März 1933, nachmittags >5,30 Uhr. Wetter; Tauweiter. Börsenzeit: Montag und Freitag nachm. von 14 bis 16,30 Uhr 27. Febr. 3. März. Wei,en, i - Natnral-Gew., 76 KZ do. 198—203 137-202 ruhig Nossen — Natural-Gew., 70 kg do. sächs 157—162 157-162 ruhig Futtergerste IS8-170 158-170 ruhig Wintergerste, neue .... — — Sommergerste, sächs. . . . 175-185 175-185 ruhig Hafer, inlönd., all —— do. „ neu 122-127 122-127 ruhig Raps, trocken —- —— MaiS, mit 25 Mk. Zoll . . — — Laplata — — mired MaiS, mit Mk. 2,50 Zoll — — Cingnantin — — Wicken, Saatware .... Lupinen, Saalware 17,00-18,00 18,09-19,00 ruhig blaue 13,50-14,50 13,50—14,50 ruhig gelbe 15,50-16,50 15,50-16,50 Peluschken 17,50—18,50 17,50-18,50 Erbsen, kleine 23,00-25,00 23,00 —25,00 Baltersbacher 17,00-18,00 17,00-18,00 Rotklee, Siebenbürgener . . 100-110 100-110 — böhmischer 104-114 104-114 Trockcnschnttzcl 8,30—8,50 8,40—8,60 stetig Steffeuschnitzel 33°/,. . . . — «— Zuckerschntlzel 6«,"/, .... 8,30— 8,50 8,40- 8,60 stetig Kartoffelstocken 14,70-15,00 14,70—15,00 ruhig Futtermehl 11,00—12,50 11,00—12,50 ruhig Weizenklcie 8,70— 9,00 8,70- 9,00 Roggenkleie 8,40— 9,40 8,40- 9,40 Kaiser-Auszug 37,50—39,50 37,50- 39,80 BSikermnndmehl 32,50—34,50 32,50—34,50 InlandMeizenmehl Auszug . (KrieSlermundmchl .... 35,00-37,00 35,00-37,00 22,00—23,50 22,00—23,50 ff Weizeiinachmcbl 16,00-20,00 18,00—20,00 Roggenmehl 60°/, .... 25,50-26,50 25,50—26,50 Rogncinnchl 70°/, .... 24.50—25,50 24,50—25,50, Rosncnnachmehl 17,00—20,00 17,00-20,00 j ,, Tic Preise verstehen sich bis einschließlich Hafer per 1000 Kilogramm, alle anderen Artikel per 10t > Kilogramm Wicken, Lupinen, Peluschken Erbsen, Rotklce und Mehl (Mehl inel. Sack frei Haus iu Mengen unter 5000 Kilo» gramm ab Lager Dresden, alles andere in Mindestmengen von 10 000 Kilogramm wgfr. sächs. Versandstationen. Bei Abweichungen des NatnralgewichteS: bei Weizen bei Roggen 80 KZ6.- RM. je 1000kg Zuschlag 74 KZ 4 —RM. jelOOOkZZuschlag 79 „ o. „ „ „ „ „ 73 „ 3.- k k, f/ ff ff 78 4 72 2 — , »» ff »f 77 o 71 „ 1.- f, 76 „ Basis 70 „ Basis 7S„2.- „ „ „ „ Abzug 69 „ 2.- 74 4 — ' „ ,, ,, „ 68 „ 4.- k „ ff „ 72 7 7^ " 10 " " " " " 67 „ 7.- BenrkwrekhenMtzimg in SaM» um ein kfi» vier Rpf. Rach einem Beschluß der Benzinkonvention werden als Gegenmaßnahme gegen die stärker auftretende Außenseiter- unterbietungen die Treibstosspreise gesenkt. Im Freistaat Sachsen wird ab 6. März der Treibstoff» vreis um 3 L je Liter ermäßigt in Dresden und im Gebiet östlich der Linie Mittweida, Waldheim, Döbeln, Riesa, Lie- benwerda. Im Stadtgebiet Dresden kosten ab 6. März je Liter Benzin 36 H, Monopolin 37 <Z, Gemisch 40 I und Benzol 46 F. Gegenüber der Zone 6a, also dem Gebiet östlich der Linie Mittweida, Waldheim, Döbeln, Riesa und Liebenwerda sind die Dresdner Treibstoffpreise je Liter 1 »Z niedriger. Westlich dieser Linie (Zone 6) verringern sich die Treibstoffpreise nur um 2 F. Das Stadtgebiet Leipzig als Ausnahmeplatz verzeichnet einen Abschlag von nur 1 I. Die Preisstaffel beträgt in der Zone 6 je Liter Benzin 38 Monopolin 39 I, Gemisch 42 F und Benzol 48 L. Aerztl. Sonntagsdienst am 5. März 1933. iklerzte: Jeder Arzt für wirklich dringende Fälle jederzeit erreichbar. Dentisten : Herr W. Debbrecbt, Stadtteil Altriesa, Haupt straße 83, (vormittag« 11—12 Ubr). Herr Echottke, Stadtteil Altriesa, Haupt« ftraße 40, 1, (vormittags 11—12 Ubr). Apotheke«: Meichsapvtheke, Stadtteil Altriesa, Schnlstr. 1, Rukeravotheke, Stadtteil Siröba, Friedrich» Ebrrt-Plad 6 t>, die auch vom 4. März 1933, 19 Uhr, bis zum 11. März 1933, früh 7 Uhr, nachts Dienstbereitschaft haben. Mel M BMlNWst. Sln der Berliner Börse setzte sich die allgemeine Nuf- wärtsbewegung auch am Freitag fort. Auch der Renten markt zeigte eine feste Haltung. AM sesiMte Preise il« iierProduktenliörsezilBM Getreide und Oelsaaten pro 1000 kg, sonst vra 100 KZ in Reichsmark 3. März 4. März Weizen, märkischer 197,00-199,00 137,00-199,00 per Oktober — per Dezember — per Marz 212,50-212,50 211,50—212,00 per Mai 214,50-214,00 213,50-213,50 Tendenz: matt ruhig Roggen, märkischer, 154,00-158,00 154,00-158,00 per Oktober ....... — — per Dezember —— — per März 167,50—167,75 167,50—187,50 per Mai 163,50—163,50 169,25—189,50 Tendenz - abgeschwächt ruhig Gerste, Braugerste ..... 172,00—180,00 172.00-180,00 Futter- und Jndustriegerste . 163,00—171,00 163,00—171,00 Wintergerste, —- —— Tendenz! still still Hafer, märkischer 125,0Y-128,00 125,00-128,04 per Oktober . . . «... . —— —— per Dezember . . —— per März ....... 130,28-129,75 129,50 per Mai 134,78-134,25 — Tendenz: matt ruhig MaiS, rumänischer . . - . . — — —» Tendenz: stetig-fest —» Weizenmehl perlOOKZ, fr. Berlin br. inel. Sack (feinste Marken über Notiz) 23,25-27,00 28,75-87.00 RoggenmeÜl per 190 KZ,fr. Berkin, br. incl. Sack 20,90—28,75 20,80—22,75 Weizenklsie frei Berlin . . . 8,75— 9.00 8,75— 9,00 Roggenkleie stei Berlin . . . 8,75- 9,00 8,75— 9,0«) Weizenkleie-Melasse — Raps ^>'. . Leinsaat . —— 21,00-84,00 Viktoriaerbsen. . . . . . 21-,00-24,00 Kleine Speiscerbsen . . )." . . 19,00-21,00 19,00—21,00 Futtererbsen . . . . . 12,00—14,00 12,00—14,00 Peluschken . . . .'.^.4. . 12,00—13,50 12,00—13,50 Ackerbohnen . . . . . 12,00—14,50 12,00-14,50 Wicken 13,50—15,50 13,50—15,80 Lupinen, blaue ..... . 8,50—10,00 8,50—10,00 gelbe 11,50-12,75 8,50—12,7» Scradella, neu 17,00-23,00 17,00—23,00 Rapskuchen, Basis 38'/, . . . —- —— Leinkuchen, Basis 37°/, . . . 10,70 10,70 Trockenschnitzel 8,60 8,60 Soya-ExtractionSschrot, Bas. 45°/, —» Kartoffelflocken — — Speisekartoffeln — Allgemeine Tendenz: schwächer ruhig Ruhig nnd eher schwächer. Bei der gegenwärtigen Enge des Geschäftes verursachen bereits geringe Verschiebungen der Angcbotsverhültniise »ost stündlich Tendenzschwontungen. Die niedrigsten Preise des Vormittogsverkehrs blieben an der Wvcheuschlußböne zwar nicht in Geltung, die Tendenz war aber überwiegend schwächer. DaS JnlondSangebot von Brotgetreide übersteigt die durch den schlechten Mchlabsotz beeinträchtigte Nachfrage der Mühlen; bei Interventionen wurden aber für Weizen und Roggen zur Promptnotiz gestrige Preise bezahlt. Am Licfernugsmarkte nahm die Staatliche Gesellschaft Material auf, Wetzen eröffnete bis eine Mark niedriger, während sich die Preisverändcrungcn für Roggen in engsten Grenzen hielten. Weizen- und Roggenmehle haben nur kleines Bc- darfsgcschäst. Hafer und Gerste hatten ivie immer am Wochenschluß sehr ruhiges Geschäft. Vociieimisrlti in stiess. — verlern vom 4. nsrr issr. Preiselbeeren Aepfel Birnen Bohnen, grüne Butter, Land Butter, Molkerei Eier Schellfisch, ohne Kopf Elbfische Goldbarsch Kabltau Seelachs Grüne Heringe Schollen Karpfen Salzheringe Schleie Psunö Pfund Pfund Pfund Stück Stück Stück Pfund Pfund Pfund Psund Pfund Pfund Pfund Pfund Stück Pjuud Pfg. 55-58 10 35 35 30 25 5-7 Psg. Pökelfleisch Pfund 70-80 Rindfleisch Pfund 55—90 Schweinefleisch Pfund 70—100 Kalbfleisch Psund 70—100 Blutwurst Psund 80 Leberwurst Psund 80 Mettwurst Psund 90 Speck, geräuchert Pfund 30 Einleggurken 3 Stück — Karotten Pfund 8 Kartoffeln Psund Kartoffeln Ztr. — Blumenkohl, hiesiger Kopf — Blumenkohl, fremder Kopf — Kohlrabi Pfund Rotkraut, hiesiges Psund 8-10 Weibkraut, hiesiges Psund S Pfg Welschkraut Pfund — Meerrettich Pfund 70 Tomaten, hiesige Psund — Tomaten, fremde Psund —. Möhren Pjuud 8 Gemischte Pilze Kops — Sellerie Psuud 15 Radieschen Päckch. —— bayr. Bierretticy Pfund —— Salat, hiesiger Staude —— Kürbis Psund Walnüsse Psund — Weintrauben, fremde Psund —— Haselnüsse Psund —- Zwiebeln Psund 10 Spinat P'ünd —— Rosenkohl Pfund