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MMe SliMW. Minister Bruce bringt da» „EMbe»*-Gchild. Reichspräsident von Hindenburg und mit ihm Deutsch, and begrüßt in diesen Tagen den Abgesandten eines Goikes, das vor zwei Jahrzehnten zwar die Klingen mit Deutschland gekreuzt, das sich aber seither bemüht hat, durch ritterliche Gesten erkennen zu lassen, daß Gegnerschaft nicht bleibenden Haß bedeutet. Der frühere Ministerpräsident Australiens und jetzige bevollmächtigte Minister Australiens in London, M. Bruce, überbringt dem Reichs präsidenten das Namensschild des Kreuzers »Emden*, jenes ruhmreichen deutschen Schiffe», durch dessen Besatzung die Welt auf der anderen Hälfte der Erde erkennen lernte, welchen Gegner sie in Deutschland gefunden hatte. Man er- innert sich des ritterlichen Grubes, der schon vor einiger Zeit in Gestalt eine» in einem EtSblock eingefrorenen Kranzes, den australische Offiziere am Gedenkstein für die Toten der „Emden* niedergelegt hatten, in Deutschland ein traf, man begrüßt den Vertreter des Volkes, bas durch solch noble Gesten die Bitterkeit der Erinnerungen mindern will und man vergißt dabet nicht, daß Minister Bruce der Ver treter eines Volke» ist, da» sozusagen al» äußerster Vor posten der weißen Welt daS Schicksal eines Erdteil» in Händen hält, der fast ebenso groß ist, wie Europa. Minister Bruce hat die Politik diese» einen Erbteil be herrschenden S-Milltonen-Bolke» rund 6 schicksalsschwere Jahre hindurch, von 1S23/2S, geführt, und e» mag ihm eine Genugtuung gewesen fein, wenn auch eine etwa? bittere, daß sich Illlll die Voraussage erfüllte, die er tat, als er in London weilte: „Vor zwei Jahren — so sagte er — als ich in Canberra die Wahlen leitete, bin ich burchgefallen: am 17. Dezember (1931, dem Tag der australischen Wahlen) werden sie sich wieder zu mir bekennen". Diese Prognose er füllte sich in der Tat, und wenn nicht Bruce, sondern Lyons nach der gewaltigen Niederlage des Labour-Ministerpräsi- denten Scullin die Ministerpräsibentschaft übernahm, so ge schah daS nicht, um Bruce kaltzustellen, sondern um ihm ohne Bindung an konkret umrisseuc Amtspslichten einen Wirkungskreis zu eröffnen, dem er sich seither in Australien selbst, dann in Ottawa bei der ungeheuer wichtigen Empire- Konferenz und schließlich als Vertreter seines Volkes in London mit mehr Erfolg gewidmet hat, als die Ungimst der Zeiten an sichtbaren Symptomen zutage treten läßt. Bruce hat nicht nur rechtzeitig den irrsinnigen Kurs er kannt und an den Pranger gestellt, den seit Ausbruch der Weltkrise die Weltwirtschaft genommen hat, sondern er hat Ihn, soweit eS in seinem Bereich möglich war, auch mit allen Kräften bekämpft. Wenn man heute liest, waS Bruce im Dezember 1931 in der Royal Empire Society in London über den Wahnwitz beS Zoll-Weltkrieges und dergleichen sagte, so erkennt man wieder einmal mit Schmerz und Er bitterung, daß es wahrlich genug Männer gegeben hat, die den Gang der Tinge klar genug durchschauten, um ihn wenigstens vor Entfaltung seiner verheerendsten Wirkungen lufhaltcn zu können, wenn nicht falsch verstandener Egois mus der Völker ein den Erkenntnissen gemäßes Handeln verhindert hätte. Gleichwohl gelang eS Bruce, in Ottawa wenigstnS für Australien und für die Belange des Empire gewisse Erfolge zu erzielen, wobei er insbesondere danach trachtete, Ausbaumöglichkeiten über den Rahmen -eS Empire hinaus zu schaffen und offen zu halten. Man ivird in Deutschland einen Botschafter und früheren Ministerpräsidenten des australischen Volkes nicht beg.ckißen können, ohne zugleich daran zu denken, baß in den letzten Tagen eine Australien sowohl wie Deutschland nahe angehende Frage akut geworden ist: die Frage des künftigen Verbleibs der früheren deutschen Besitzungen in Ozeanien, zu deren Treuhänder unter dem MandatSsystem der Völker bund seinerzeit Japan bestellt hat. Man wirb gut tun, Herrn Bruce wissen zu lassen, daß Deutschland, wenn eS schon niemals die Berechtigung der Errichtung jenes Man- datSsystcms über frühere deutsche Kolonien für gerechtfertigt angesehen hat, unter gar keinen Umständen anzuerkennen vermag, baß jener Zustand aufrechterhalten werden kann, nachdem der Treuhänder des Völkerbundes, Japan, sich in offener Rebellion gegen die Grundsätze deS Völkerbundes befindet. Ein „weißes Australien" ist heute wie jeher der uner schütterliche Grundsatz der Australier. Einen Erdteil, so groß wie Europa, aber nur von wenig mehr als einem Zehntel der Bevölkerung Europas bewohnt, der weißen Rasse vorzubchaltcn, während auf der andere» Seite des Pazifischen Ozeans der Bcvölkerungsübcrdrnck eines Volks der gelben Nasse nicht nur die Grenzen dieses Landes, son dern zugleich auch die Schranken des Völkerrechts zerbricht, ist eine ungeheuerliche Ausgabe. Eine Aufgabe, die — wenigstens nach Auffassung des unter drückendem Mangel an Lebensranm leidenden deutschen Volkes — kaum auf die Dairer einem Volke der weißen Nasse Vorbehalten bleiben kann. Dies zu sagen ist ebenso sehr eine Pflicht der Ritter lichkeit, wie Wahrheit letzten Endes die beste Erfüllung der Pflicht der Höflichkeit ist. R—r. Kmw eiilgtlwmmeu Kämpfe bet 25 Grad Kölle Die japanischen Gerüchte über die Einnahme von Kailu durch mongolische Kavallerie mit Unterstützung japanischer Infanterie sollen durch die Tatsache ihre Bestätigung sinden, datz man im chinesischen Hauptquartier seit Freitagabend kei nerlei Nachrichten au« Kailu mehr erhalten habe und wegen de« Schicksals der dort liegenden 14 000 Freiwilligen be sorgt sei. Auf chinesischer Seite rechne man mit einem japanischen Angriff auf dem Frontabschnitt Lingyuan, wo japanische Verstärkungen angekommen seien. Die Temperaturen betra gen an der Nordfront 25 Grad unter Null. In einem Telegramm von der Front meldet General hochukuo, dah zwei chinesische Brigaden im Kampfe gegen 20 000 Japaner stehen, die ihnen die Gebirgspässe in der Gegend von Lingjuan zu entreißen suchen. Arbeitsminister Sekte wer seine Arbeit. KinMedW in StMelln-SMWe. Der Erste Bundesführer de» Stahlhelm, Reichsarbeit»- mintster Selote, hielt am Sonntag auf einer Kundgebung der Stahlhelmselbsthilfe in Berlin eine auch durch Rundfunk verbreitete Rede, in der er u. a ausfübrte: Am S. September ds. Is. wird der'Stahlhelm in Hanno ver, im Land und in der Stadt Scharnhorst», aufmarschieren. Aber nicht nur aus diesem äußerlichen Grund wird der dies jährige 14. Reichsfrontsoldatentag im Zeichen des Freiheits kämpfers, des großen Heeresresormators und Schöpfers der allgemeinen Wehrpflicht stehen. Die Zeit ist Scharnhorst- reif geworden. Der Stahlhelm, der vom ersten Tag an stärkster Träger des Wehraedankens war, wird im deutschen Volk erneut die alte Slahlhelmsorderung wehrpolitischer Gleichberechtigung wochrusen. Mll dem Schicksal des gesamten Volkes ist auch da« Schicksal des letzten Arbeiters untrennbar verbunden. Die soziale Besserung hat die nationale Befreiung und damit die Wehrhaftigkeit zur Voraussetzung. Deutschland steht heule bei seinen Arbeitern und bei seinen Soldaten. Der Kamerad- schafksbegriff, wie er sich uns lm Erleben der Leistungen deut- schen INannestums im Felde gebildet hat, befähigt uns, alte Vorurteile zu überwinden. Diese im Kameradschaftsbegriff liegende Gleichwertigkeit deutschen Mannestums auf Grund der Leistung hat nichts mit marxistischer Gleichmacherei zu tun. Die Eingliederung des Arbeiters in Staat und Gesellschaft sehe ich alL die wich tigste soziale Aufgabe an. Aus dem Gedanken der Frontkame- radschaft heraus fühlen wir uns mit der deutschen Arbeiter schaft eng verbunden. Ich bin im Fabrikleben groß geworden, bin in meiner Ausbildungszeit selbst Arbeiter gewesen, habe jahrelang unter Arbeitern gelebt und habe schicksalsgemäß als Kompagnieführer im Felde sowie als Stahlhemführer nach dem Kriege der Arbeiterfrage menschlich immer nahe gestan den. Deutschland ist das Land der Arbeit und das Land der Eoerin» Mr »eamtenlragen In der zweiten großen nationalsozialistischen Massen kundgebung in der Westfalenhalle hielt Reichsminister Äoe- ring seine erste Wahlrede in diesem Wahlkampf. Schon Stun den vorher war die gewaltige Halle bis zum letzten Plag gefüllt. Reichsmlnister Goerlng. der die SA-Uniform trug, wurd, bei seinem Erscheinen mit minutenlangem Beifall begrüßt. Er erklärte: Es ist eine gigantische Arbeit, die dieser Regierung wartet. Man erinnert sich der gewaltigen Ver sprechungen von 1918 und denkt zurück an den vierzehnjäh rigen Leidensweg, an Not und Schmach, man denkt an den Passionsweg, an das Golgatha dieses Volkes, und dann begreifen wir, wie gewaltig die Auferstehung sein wird, die dieses Volk erfahren wird. Man besitzt heute die Frechheit, zu sagen, die sozialen Belange würden angetastet und das Arbeitsministerium werde umgebildet. Jawohl, «ine Bon zenwirtschaft utird umgebildet. Nur eine Zahl will ich nennen. Die Verwaltungs- und Personalausgaben der Krankenkassen betragen heute 155 Millionen RM, die Verwaltungskosten des gesamten Preußischen Staates 76 Millionen. Paläste auf Paläste hat man gebaut, während die Armen mit immer neuen Lasten bedacht wurden. Wenn jetzt eine nationale Regierung erklärt, daß sie endlich in diesen Saustall hineinleuchten will, dann sagt man, die sozialen Äe- lange des deutschen Arbeiters würden angetastet. Damit der deutsche Arbeiter nicht mehr ausgesogen wird, deshalb haben wir einen Kommissar mit außerordentlichen Vollmachten eingesetzt. Unsere Bundesgenossen kennen uns bisher nur als Geg ner im Kampf. Jehl sollen sie unsere Treue als Verbündete kennenlernen. Ich bin entschlossen, ln wenigen Monaten die Grund lagen zu dem allen preußischen Beamtentum neu zu legen. Sauberkeit, Sparsamkeit, Pflichttreue und Selbstzucht mache den Beamten aus, und dos mutz wieder in die Beamtenschaft hineingebrannt werden. Wer nicht will, mutz über Bord. Wenn die früheren Großen sich über meine Erlasse em pören und sie blindwütig Schießerlassc nennen, nein, ich habe Eure Erlasse nur bekräftigt. Der Unterschied liegt nur darin, dah Ihr die Erlasse gegeben habt und zu feige wäret, Erch dazu zu bekennen und ich diese Angst nicht habe, sondern mich zu dem bekenne, was ich anordne. Die Verantwortung trage ich allein. Als Soldat habe ich im Krieg gelernt, daß der' Fehlgriff in der Wahl der Mittel nicht so schlimm ist wie die Unterlassung, und so erkläre ich meinen Vorgängern: Die Schuld, die meine Beamten verüben, ist meine Schuld. Wenn sie schießen, dann ist das meine Kugel gewesen. Das dritte Gebgt ist, der deutschen Sitte wieder Gel tung zu verschaffen, aufzutreten gegen Schmutz und Schund und g;gen den Unrat dieses Systems. Wenn es heute pech rabenschwarze Zeitungen sind, die uns antichristlich nennen und uns vorwerfen, daß wir Kulturkampf treiben, dann frage ich: Wo waren denn Eure Herzen, als sie Arm in Arm mit den Roten Deutschland in die Schranken forderten, wo war denn damals Eure Religion? Wenn man heule den Kulturkampf predigt, dann wird man bei uns eine Härte finden, von der man sich noch keine Vorstellung macht, wir lassen nicht zum zweitenmal Deutschland in einen Religion»- krieg hineinpeilschen. Arbeiter. Arbeiter freilich nicht al. Klaff« gesehen, sondern Arbeiter im Sinne der Leistung und des Wertes, in dem wir alle Arbeiter sind, wo wir auch stehen. Ich hab« seit jeher auch für die Arbeitnehmer di« Forde rung nach Besitz und Eigentum erhoben. Ich bin der Auf fassung, daß schon die erste gesparte Mark Besitz ist, und dah sich letzten Endes um diesen Begriff Besitz, alles be wegt: Kultur, deutsche Sitte, eigene Scholle, Heimat, und daß von der Helmatliebe weg der Weg führt zur Vaterlandsliebe. Dem Freiwilligen Arbeitsdienst gilt meine besondere Sorge. Die Verbindung von Arbeit und Dienst haben wir aus unserem Frontsoldatrntum heraus schon seit dreizehn Jahren nicht nur al» Idee, sondern auch durch die Tat vor gelebt. Wer gesehen hat, wie der Arbeitsdienst aus blaffen, unterernährten, verzweifelten Arbeitslosen wieder helläugige, stramme Kerle gemacht hat — wie er dem durch die Ar beitslosigkeit aus dem Leben Ausgestoßenen wieder Zutrauen zu sich selbst gegeben und ihnen das Erlebnis der Gemein schaft und der Kameradschaft geschenkt hat, wer den Wider hall gehört hat, den der Gedanke des Freiwilligen Arbeits dienstes in allen Lagern der Jugend gefunden hat, der weiß, daß dieser Gedanke nicht mehr aus der Welt zu schaffen ist, sondern daß er alle Förderung und energische Weiterentwick lung verdient. Die neue deutsche Sozialpolitik muß den Arbeiter aus der Unsicherheit seiner Existenz herausführen und ihm einen völlig gleichberechtigten Standort im Staat zuweisen. Ich weiß, daß dies nur gelingen kann, wenn man auch den Ar beitnehmer durchaus für voll nimmt und wenn man ihm die Rechte, auf die er wie jeder Staatsbürger Anspruch hat, nicht vorenthalten werden. Die Works meines Kameraden Dueskerberg, des hanpk- gründers der Stahlhelmselbsthilfe: Niemals werde er seine Musketiere vor Ppern vergessen, mögen sie heute stehen, wo sie wollen, müssen von jedem Frontsoldaten, der nicht ver- lernt hat. Über Parteischranken hinweg auf das Ganze, an- das einigende Deutschland zu sehen, so begriffen werden. Die grähte und schwerste Aufgabe ist der Kampf gegen den Mordkommunismus. Mit der Kraft des neuen Deutsch land werde ich der Kommunisten Herr werden, so wahr ich hier stehet Am 5. März, so erklärte Goering zum Schluß, steht nicht meine Schuld, sondern das Verbrechen der anderen zur De batte. Ich rufe Euch zu, ich bitte Euch, gebt uns die Macht, weil über allem da» Schicksal untere» Volke» siebt, und diese« Schicksal verlangt gebieterisch, datz jetzt endlich mit eiserner Faust dem Taumel in den Abgrund Einhalt geboten wird. Die Toten des Weltkrieges haben ihr Leben nicht ge geben dafür, datz heute ein feiges Geschlecht im Zuchthaus von Versailles spazieren läuft, sondern sie gaben uu« ei« heilige» Vermächtnis. Gebt Ihr Hitler da« Vertrauen, dan« löst Ihr dieses Vermächtnis ein, dann starben sie, auf dah Deutschland lebe! Die Massenversammlung dankte dem Minister Goering am Schluß seiner Rede mit minutenlangem Beifallsklatschen und Heilrufen. Eine M MMHG in MsSen. fs Dresden. In einer Wahlversammlung der Deut sche« Volkspartei sprach am Sonntag der Reichsparteiführer der DVP. und Spitzenkandidat für Ostsachseu Diugeldey. Die Volkspartei, so sagte der Redner, führe de« Kamps »» eine tnnerpolitische Neuregelung für Freiheit, Macht «ud Ehre und den Wiederaufbau eine? in sich gefestigten, geord neten, sauberen Staatswesens seit mehr als zwei Jahren. Dieser Kampf könne nicht gemeinsam mit dem Marxismus auf Grund der Irrlehren der Weimarer Revolution geführt werden. Er könne nur geführt werden durch den Zusammen- schluß aller glaubensmäßig znsammengehörenden Deutschen. Wenn Hindenburg, das verbindende Symbol der Einigung der nationalen Kräfte, die Deutsche Volkspartei frage, ob sie bereit sei zum gemeinsamen Kampf und zur nationalen Mehrheit, so antworte diese mit einem freudigen Ja. Nationalsozialisten und Deutschnationale allein würden die absolute Mehrheit nicht erhalten. Man brauche die auS- gleichende Kraft der Deutschen Volkspartet aber auch für die praktische Arbeit, denn die Gegensätze müssen überbrückt werden, wenn nicht das Ganze Schaden leiden solle. Dingeldcy wandte sich gegen die KoutingentieruugS- politik, von der die sächsische Exportindustrie besonders stark betroffen werde. Eine Absperrung der Grenzen könne der Landwirtschaft nicht helfen. Die DVP. wolle eine Wirt schaftspolitik, bei der jeder leben könne. Die Volkspartei trete für eine starke» organische Reichs gewalt ei«, die aber das gesund« Eigenleben der Länder ohne bittere Not nicht beschränken dürfe. Die Einheit zwi schen Reich und Preußen müsse unter allen Umständen er halten bleiben. Das Beamtentum müsse als unabhängiges BerufSbcamtentum wieder hergestettt werden. Weiter jcmc sich der Redner für den Mittelstand ein. Die Volkspartci sei national und liberal. Sie führe mit aller Energie den Kampf gegen den staats- und kulturzcrsetzenden Bolsche wismns. Die Namen Strescman», Heinze und von Secckt seien ans diesem Kampfe nicht wcgzudenken. Die Volks partei wolle aber keine Uniformierung und Reglemen tierung von oben, sondern Selbständigkeit und Geistesfrei- üeit im Sinne des Luthertums. Im Mittelpunkt ihres Denkens stehe die Persönlichkeit. Tie Haßbotschast lehne sie ab gegenüber der Botschaft eines deutschen Verständnisses. Ihre Parole sei: Unter schwarz-weiß-rot mit Hindenburg für ein besseres Deutschland. ist gonr niilcl — uncl Lrkmscict Kessel vis vrsacks liegt in äsr Verwendung golägslder, koch fertiger lotrosts unci ikrsr meistsrkortsn ^isclwng nock einem ägyptischen Original-kerept. krprotrsn 5ie >.VXOK im Agyptsr-formot!