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>1 !4 <4 Bon den zahlreichen Winters-ort-Beranstaltnngen 0> 2) 22 17 gew. 14 11 9 83 3! 4:3 7:2 1:7 «> <4 01 L) 01 0) i! o> Berlin DSL. Ring-Greiling Guts Mut» Brandenburg Riesaer SV. Rasensport Gpielvgg. Sportverein 06 18S3 Spsr. Freiberg S 5 e 4 Spiele 18 17 18 18 16 17 17 16 17 18 12 12 20' 20 15 14 13' « 3 1»-Klast »erl. ! 3 7 - 5 7 9 9 8 8 10 5:0 2:2 S:O 3:1 <1 3 :2 (3 2:1 0! 7:0 (l:0) 6:0 Kreiswintertreffeu in Oberwiesenthal. Oberwiesenthal hatte am Sonntag wieder einmal einen groben Tag, die Sächsische Turnerschaft war mit einem gewaltigen Aufgebot von Schnee- und Eisläufern zürn (>. Kreiswintertreffen gekommen. Neben den 270 Wett kämpfern inr Schnee- und Eislauf wohnte eine kaum zu übersehende Zuschauermenge den verschiedenen Wett kämpfen bei und umlagerte die Eisbahn und die Laug- und Abfahrtsstrecken und die Gegend nm die Sprung schanze. Der herrliche Schnee war den Wettkämpfern sehr willkommen, dichter Nebel behinderte aber die Lang- und Abfahrtsläufer wesentlich in der Ile »ersick Der TB. Oberwiesenthal hatte aber wiederum für eine saubere und zweckentsprechende Markierung Sorge getragen, so das; die Läufer auf ungewohnter und schwerer Strecke jederzeit den Weg fanden. Recht erfreulich war die große Teilnahme der Jugendlichen und Jungmannen in den einzelnen Wett bewerben, auch aus anderen Turnkrcisen waren Wett kämpfer anwesend. Die Eisläufer begannen bereits am Sonnabend und beendeten am Sonntag vormittag ihre Kämpfe. Die Sachsenmeister Hedwig Thiele und Hans Jacob vom Dresdner Turnlebrerverein behaup teten ihre Meisterschaft auch diesmal wieder in glänzender Fahrweise. Die Mitbewerber, unter denen verschiedene neue Kräfte auftauchten, waren für die neuen Meister schwere Gegner. Im Langlanf der Meisterklasse im Schnee lauf wurde Arnold Alpenstock v. Kempe-Bärenstein geschlagen, in den anderen Klassen des Langlaufes zeigte sich deutlich der Fortschritt des Schneelaufes in den übrigen tiefer gelegenen Landesteilen. Glänzend waren auch die Lei stungen im Abfahrtslauf in allen Klassen. Immer wieder wurden vor allein die Leistungen der Turnerinnen dieser Wettkampfart bewundert. Im Sprunglauf wurden vou den 75 Teilnehmern gute Durchschnittsleistungen er zielt. Den weitest gestandenen Sprung erzielte Körner- Chemnitz, der auch Sprunglaufmeister wurde. Tore ^U"kte 79:29 44:23 37: 26 35: 34 32:46 39 41 36 39 39 Dresdner SE. — Sportverein 06 2:2 (1:2). Der TSE. trat zu diesem Spiel mit dem ehemaligen Fürther ZeileiS als Mittelläufer an, spielte zwar meist überlegen, konnte sich aber nie richtig zur Geltung bringen. Der SB. 06, für den viel auf dem Spiele stand, kämpfte mit großem Elan und machte dem Meister das Leben recht schwer. Den Führungstreffer von 06, den her Halblinke erzielte, konnte zunächst Sackenheim wettmachen, doch noch wir der Pause übernahmen die Tolkewitzer aber mals die Führung durch ihren Halblinken. Hofmann ging in die Verteidigung zurück, während Elauß zunächst im Sturm spielte, dann aber mit Stössel den Platz tauschte und in der Läuferreihe mitwirkte. Nach der Pause konnte Nüller für den DSE. den Ausgleich Herstellen, aber zum Siege reichte eS nicht mehr. Hofmann verschoß in der 74. Minute einen Elfmeter. Spielvereinigung — Brandenburg 5:2 (4:0). Durch diesen unerwarteten Sieg ist die Spielvereini gung aller Abstiegssorgen enthoben. Die Mannschaft lte- ierte ein recht ansprechendes Spiel und gestaltete die erste Hälfte ziemlich eindeutig überlegen. In der 7. Minute erzielte Müller das Führungstor, der gleiche Spieler war lO Minuten später ein zweites Mal erfolgreich und holte durch Verwandlung eine» Elfmeters in der 36. Minute einen weiteren Treffer heraus. Vorher hatte Große eben falls einen Treffer erzielt. Nach der Panse änderte sich das Bild stark. Brandenburg lag jetzt zeitweise stark im Angriff und konnte in der 67. und in der 87. Minute auch zwei Treffer durch Gießuer und Großer aufholen. Irr weiteren Torerfolgen reichte es aber nicht: ganz zum Schluß konnte Müller das Ergebnis sogar noch zugunsten der Naußlitzer verbessern und das 5:2 Herstellen. Sportges. 1893 — Sportfr. Freiberg 0:0. Für beide Mannschaften stand viel auf dem Spiele. Das drückte sich außerordentlich stark in den Leistlingen aus. Die Gegner waren überaus nervös, und das Spiel litt vor allem unter den sehr schwachen Stürmerlcistungen. Auf beiden Seiten arbeiteten die Hintermannschaften da gegen einwandfrei. Das Spiel war meist ausgeglichen. Den möglichen Sieg vergab die Sportgesellschaft in der zweiten Halbzeit, in der Kreitcmeher einen Elfmeter verschloß. Ring-Greiling — Sturm Chemnitz 2:1 (1:0ü Den Dresdnern glückte eine knappe, aber verdiente Revanche für die im Pokalspiel durch die Chemnitzer er- littene Niederlage. In der ersten Spielhälste waren die Dresdner überlegen, kamen aber nur durch einen von Hauer 2 verwandelten Elfmeter zu einem Treffer. Nach der Pause konnte der Chemnitzer Gugel den Ausgleich Her stellen. DaS Spiel verlief jetzt ausgegliävcn. Erst zehn Minuten vor Schluß konnte Eckert für die Einheimischen den Siegestreffer erzielen. Rasensport — Drcsdcnjia 2:1 (2:0). Das von beiden Mannschaften flott durchgeführte Spiel sah die Rasensport Elf nur knapp als Sieger. Clauß und Büttner stellten für die Vertreter der 1. Klasse den Pausenstand her. ist ach dem Seitenwechsel konnte Dres- dcnsia durch den Halblinken Hinze auf 2:1 verkürzen. Die Spiele in der 1b-Kl ässe. In der Ib-Klasse wurden vier Punktspiele und einige Gesellschaftsspiele durchgeführt. In der 1. Abteilung be siegte Guts Muts Meißen den SC. 04 Freital mit 6:.3 (3.2). Die Postsportvercinigung gab dem TV. 07 Copitz überraschend hoch mit 10:1 (7:1) das Nachsehen. Der SC. Freiberg unterlag gegen Favorit mit 2:5 i():2ü In der 2. Abteilung setzte fich der Radebeuler BC. mit 4:1 (0:0) gegen den SC. Radeberg durch. In den Gesellschafts spielen trennten sich «Portlust und Sachsen 3:3 (2:3h Der SV. Niedersedlitz fertigte Südwest überlegen mit 8:2 (4:1) ab. Der SC. Leubnitz überrannte die Sport vereinigung Dresden-Ost mit 7:1 (3:1). In den Punkttabellen ergaben sich wesentliche Veränderungen. In der Liga hat der Meister DSC. beute nur Nock einen Vorsprung von drei Punkten vor Ring-Greiling, während sich die Lilien nock den dritten Plan erkämvften. Sie haben wohl mit Bran denburg gleicke Punktzabl. aber das Torverhältnis ist wesent lich besser als das der Neustädter. Dem Riesaer SV. wird der fünfte Platz kaum noch zu nehmen sein. Von den übrigen fünf Mannschaften ist Rasensport von der AbstiegS- gefahr befreit, und auch Spielvereinigung ist nun mit drei zehn Punkten in Sicherheit. Somit bleiben noch Sport freunde Freiberg, Sportgesellschast 1893 und Sportverein 06. Welche von den drei Mannschaften wird nun absteigen ? Obwohl die Sportfreunde Freiberg zwölf Pluspunkte haben, sind sie am schlechtesten dran, denn sie haben alle Spiele hinter sich und können ihre Punktzahl nicht mehr verbessern. 1893 hat mit ebenfalls zwölf Pluspunkten noch ein Spiel gegen Riesa zu bestreiten, und schon der Gewinn eines Punktes würde den Verbleib in der Klaffe sickern. Sport- verein 06 muß noch gegen Rasensport und Ring.Greiling antreten. 06 hat wohl «inen Pluspunkt weniger als die Freiberger, aber nach ihrem ungtztschiedenen Ergebnis gegen den DSC. könnten sie vielleirM auch diesem Gegner noch einen oder zwei Punkte streif machen. Die Ent- Abermals Ileberraschnngen im ostsiichfischen Fichball. Dresdner ««. — SV. 0« DreSde« 2:S (!). — »«ts MntS — SV. Riesa S:v (!!.) In den vstsächsischen Punktspielen gab es wiederum einige große Ueberraschungen. Am Sonnabend brachte der Dresdner SC. gegen den Sportverein 06 mit Ach und Krach ein 2:2 zustande. Noch größer ist aber die Ueber- raschung über den Ausgang des Spieles zwischen Guts Muts und dem Riesaer Sportverein: die Riesaer, die Bezwinger des DSC-, wurden klar und eindeutig mit 9H geschlagen. Durch einen 5:2-Sieg gegen Brandenburg, der ebenfalls völlig unerwartet kommt, rettete sich die Spielvereinigung endgültig aus der Gefahr des Abstiegs, für den jetzt außer dem Sportverein 06 nur noch die Frei berger Sportfreunde und die Sportgesellschaft 1893, die sich torlos 0:0 trennten, in Frage kommen. In einem Gesellschaftsspiel besiegte Ring-Greiling Sturm Chemnitz mit 2:1 und nahm damit Revanche für die knappe Nieder lage in dem kürzlich gegen die Chemnitzer ausgetragenen Pokalspiel. Blamable Niederlage deS RSV. «ultzMutSSkreSd,« fchkSgt den RSV. »:« (L:0)l Es wird doch immer dafür gesorgt, daß die Bäume nicht in den 'Himmel wachsen! Zumal im Fußballsport kann man das erleben! Am vergangenen Sonntag spürte dieses Sprichwort der DSC. an sich, diesmal mußte der R«V. genast dieselbe Wahrnehmung machen. 9:0 ver loren. Niemand hätte einen derartigen Rciufall erwartet und dock ist es so! Wie es kam? Wie immer, wenn der einen Mannschaft nichts gelingt, der anderen alles — wenn die eine Mannschaft resigniert und die andere mit vollem Vertrauen aus ihr Köirnen operiert — dann kommen solche Resultate zustande. Erst sah es gar nicht so aus, da lie ferten die Riesaer eine ebenbürtige Partie, waren sogar im Feldspiel überlegen, aber im Zusammenspiel und vor dem Dore — katastrophal unbeholfen! Mau konnte sich, des Eindrucks nicht erwehren, daß die Riesaer mit einer gewissen Ueberheblichkeit spielten. — Das hat sich gerächt und wir wollen uns bloß freuen, daß es in einem ziem lich belanglosen Spiele geschah! Die Riesaer werden wohl selbst eingesehen haben, daß Spiele gegen Gegner wie Guts Muts uur unter Einsatz aller Energie und Willens gewonnen werden können, wie sie eS so trefflich gegen CBC. und DSC. bewiesen haben. — Lehrgeld! Leider nur recht hohes. Der Start ist nicht schlecht. Lundström, so wohl Fischer müssen eingreifen. — Seifert schickt aber wie derholt den Linksaußen Borschütz ins Treffen, der auch dann immer gefährlich wird. In der 10. Minute ist Borschütz wieder durch, riskiert eiuen Aernschuß, Luud- ström startet zu spät, iu der obersten linken Torecke landet der Ball. 1:0 für Guts Muts. Riesa kämpft Perbissen um der: Ausgleich, Weizenbauer umspielt, genau wie gegen DSC., aber sein Schuß war für den schweren Schneeboden zu schwach, auf der Torlinie bleibt der Ball liegen und wird noch wcgbefördert. Hosmann sorgt durch gute Flanken für Torgelegenheiten, aber Geißler—Loße sind nicht zu überwinden. Bei nur etwas Glück mußte der Ausgleich kommen, da macht Lundström bei einem GM.-Angriff Mätzchen, nachdem er den Ball weggeboxt hat, glaubt er auch Seifert boxen zu müssen, der gute Schiedsrichter sieht es aber und der Elfmeter ist fertig. Geißler ver wandelt in der 35. Minute sicher zum 2:0. Damit war das Spiel bereits verloren. Eine Wendung konnte aber doch noch herbcigeführt werden! 3 Minuten nach Halbzeit wird Andrich von Lohse gelegt. Den Elfmeter schießt Kirsche Weir vorbei! Das deprimiert aufs neue. So war die Mannschaft von allen Geistern verlassen und GM. drehte setz: mächtig ans. Den Riesaern gelang nichts mehr. Genau so, wie wir eS iu Riesa schon öfter erlebt haben, daß aus wärtige Mannschaften, nachdem der Widerstand gebrochen war, hoch verloren, so erging es gestern dein RSV. Lundström, sonst vom Glück verfolgt, machte Schnitzer auf Schnitzer. Das 3. Tor kommt wieder auf fein Konto. Das 4. Tor war ein famoser Alleingang vcm Hölig, auch hier war die^ Hintermannschaft schuld. Dann schießt Hölig eine Ecke, «eifert steht unbewacht am linken Torpfosten und braucht nur mit der Brust ein zulenken. 5:0. (Ein Deckungsfehler, wie er nicket passieren darf I) B v r f ch ü tz, Seifert, Flick (Handelfmeter) und Bvigtmann beschließen den Reigen. Die Riesaer griffen trotzdem unentwegt an, brachten das GM.-Tor auch mehr fach in Gefahr, aber selbst die sichersten Gelegenheiten wurden ausgelassen. So wurde aus dem erhofften Sieg eine verdiente Niederlage — wenn auch nicht in dieser Höhe. Schuld an der Niederlage trägt die Mannschaft in ihrer Gesamtheit, nur Hofmann und allenfalls Kluge in der 1. Halbzeit zeigten wie immer ihr Können. Lund ström wird sich merken müssen, nur wirkliches Können und faire Spielweise macht einen wahren Torhüter aus. Mirring —Thümmler knüpften keinesfalls an ihre Leistungen vom Vorsonntag an und tragen einen großen Teil Schuld an der Niederlage. Dasselbe gilt auch von der Läuferreil>e, die nur teilweise befriedige» konnte. Auch Andrich setzte sich nicht durch. Kirsche eine Niete und Weizen bau er kein Kämpfer. Hoffentlich kam der Dämpfer zur rechten Zeit, denn am kommenden Sonntag werden die Spiele um den VerbandS-Goldpokal fortgesetzt. Der RSV. trifft in dieser Konkurrenz auf die spielstarke Fortuna-Leipzig und zwar in Röderau. Ein Sieg der Riesaer würde die Niederlage gegen GM. wieder verwischen. (Siehe Vereins nachrichten.) 4:7 3:3 2:1 4:2 1;4 9 '6 Ib' 17 17 Pokalspringcn in Johanngeorgenstadt Der Pokalsprunglauf auf der Hans-Hein^Schagze in Jo^ hanngcorgenstadt hatte eine ausgezeichnete DepLuug «ufzuwci- scn. Den Pokal der Auswärtigen gewann der Junamanae Al fred Steinmüller-Aschbcrg, der die weitaus beste Leistung bot und mit 64 Meter auch den weitesten Sprung stand. Der Pokal der Einheimischen fiel an Czermak-Johanngcorgcnstadt, den Sie ger der Klasse 1. Pokalspringen in Bärenstein Dem Pokalspringen in Bärenstein (Erzg.) wohnten über 2606 Zuschauer bei. 2n Klasse 1 siegte Erich Ncubert-Obcrwiesen- thal mit der Note 322,9, doch wurde er noch von dem Jungmann Alfred Walther-Oberwiesenthal übertroffen, der mit der Note 320,0 die beste Leistung vollbachte und auch mit 30,5 Nieter den weitesten Sprung stand. Pokalsprunglauf und AbfahrtslSufe iu Lohland. Am Sonntag konnte der Skiklnb Sobland endlich leinen bereits mehrmals verwobenen Pokalsprunalani durck- ühren. Dir besten Leistlingen boten die Jnngmanncn Rudolf Pirscbrl und Erich Fröbel aus Oberbärenburg. von denen ersterer die Bestnote von 312,6 erzielte und Pokal sieger wurde, letzterer mit 21,5 Mtr. den weitesten Sprung des Tages stand. Außer dem Evrunglaus wurde ein Ab sabrtSlauf über 2 mal 1,5 Kilometer durchgesührt. Von beiden Fahrten wurde bei jedem Läufer dir Durchschnitts zeit gewertet. Die beste Leistung vollbrachte der Jäger Höret vom Jnf.-Reg. 10 Dresden, der 3:00 benötigte Zweitsckuellster wurde Walter Hempel-Oberbärenbnrg in Klaffe 2b mit 3 :02. Touristischer Lanalauf des Bergsteiger-Bundes. In Nehefeld führte der Sächsische Bergsteiger-Bund seinen Touristischen Lauglaus durch. Die Strecke war ' 38 Kilometer lang und teilweise außerordentlich 1^. Der Lauf wurde als Mannschaftslaus durchgesühvvt. Läufer eines Vereins bildeten eine Mannschaft. ', trug dir Jnsantcrie-Schnle Dresden davon, die mit,.',' ' brügge-Ultzsch in 3:06:12 überlegen vor dcn<',U° Ski-Klub siegten. Insgesamt beteiligten sich schäften. c ntti nach Die deutschen Lkimcistcrschastcu. bei- ^aS Ere gnis im Wintersport am WockeSchuß los- die Deutschen Lkimeifterschaftcn in Freudenstst, ließ sich bronu. Ten Titel holte sich ganz nberrnicken, daß an Skispringen und Abfahrtlänf« in Schöneck Der Wintersportverein Schöneck führte am Sonntag Abfahrt- und Sprungläufe durch, die durch ausgezeichnete Schneeverhält- nisse begünstigt wurden. In dem Abfahrtlauf über 1,5 Kilometer erzielte der einheimische Erich Schmidt mit 3:38,2 die beste Zeit. Im Sprunglauf siegte in Klasse 1 der Aschberger Erich Körner mit der Note 217 und zwei Sprüngen von 26 und 27,5 Nietern. (1:0. (1 " . >0... 3:1 (l:1i 5:0 6 6 S 3 S 4 Weiterer mitteldeutscher Futzball. In Leipzig bleibt die Entscheidung um die Meisterschaft auch weiterhin offen, nachdem Wacker sein Punktspiel gegen den luB mit 3:1 gewann. Wacker ist erneut Gaumeister, wenn die Elf auch ihr letztes Spiel gegen Eintracht noch gewinnt. Ein zweites Punktspiel gewannen die Leipziger Sportfreunde nur knapp mit 2:1 gegen die Sportfreunde Markranstädt. Der VfB gewann das Gesellschaftsspiel gegen DSV Saaz mit 5:2. In einem Freundschaftsspiel konnte Eintracht einen bemerkenswerten Sieg von 2:1 gegen Fortuna davontragcn. In Chemnitz gewann der Polizeisportverein sein letztes Punktspiel gegen die Harthaucr Sportfreunde mit 7:4. crine große Ileberraschung gab es in dem Spiel zwischen dem EBE und Teutonia, das Teutonia mit 4:0 gewann. Bereits nm Sonn abend behielt Preußen mit 9:4 die Oberhand über National. SC Limbach entschied ein Gesellschaftsspiel gegen die Sportver einigung Hartmannsdorf überlegen mit 7:2 für sich. In Zwickau gewann eine Kombination der Vereine ST Zwickau und SC Planitz mit 3:1 gegen Testnis Borussia Ber lin. VfB Glauchau hatte SV 99 Leipzig zu Gast und konnte nur unentschieden 6:6 spielen. Das einzige Punktspiel gewann Meerane 07 knapp 2:1 gegen TuB Werdau. Bereits am Sonnabend mußte Tennis Borussia Berlin in Plauen gegen den Sport- und BC Plauen eine Niederlage ein», stecken, dce allerdings mit 4:5 nur knapp ausjicl; zur t).auso stand das Spiel 2:2. 2n den Punktspielen siegte die Spie.ver» einigung Falkenstein mit 5:3 gegen BfN Piaucn, Konle.dia Plauen mit 4:2 gegen den 1. Vogtl. FL Plauen, Spork- und BC Plauen mit 5:4 gegen VsB Lengenfeld und Teutonia N-üchh- kau mit 1:0 gegen VfB Auerbach. Mittelelbgau: Favorit Magdeburg—VfB Schönebeck 3:6: Preußen—Kricket Viktoria Magdeburg 6:2: Germania Mazdc- blug—Staßfurt 09 2:0; 1900 Magdeburg—Fortuna Magdeburg Saalcgau: Borussia Halle—Halle 98 1:1; Merseburg 99 gegen VfL Neumark 4:3; Sportfreunde Halle — VfL Meist burm 1:4; Favorit—Wacker Halle 2:6. Fichball im Reich. Südstern — Hertha-BSC. Blau-Weiß — Minerva Stettiner SC. — Greifswalder SC. (Endsp.) SB. Waldbof — Phönix Ludwigshafen 1. FC. Kaiserslautern — Bauern München 1860 München — Spva. Fürth 1. FC. Nürnberg — FK. Pirmasens Phönix Karlsruhe — Mainz 05 Wormatia Worms — Karlsruher FV- Eintracht Frankfurt — Union Bückingen Stuttgarter Kickers — FSV- Frankfurt Hamburger SB. —Holstein Kiel (Ges.-Sp.) Breslau 08 — BreSlau 06 Köln: Westdeutschland — DiableS Rotges Rhcydtcr SB. — Gelsenkirchen TuS. Bochum — Schwarz-Weiß Essen Schalke 04 — Preußen Bochum Spvg. Herten — Arminia Bielefeld (Endsp.) Ausland. Wacker Wien — Wiener SIC. Ujpest — Esroksar FC. Biel — GraßhopperS Zürich scheidnng^uir^iach^mser^ änck berg liegen. In der Ib-Klaße ergMn sich a''^. -A' Snderungrn. sie baden aber keinerlei auSschlM^"°"de Bc« deutung. Nachstebend die Tabellen: Punktrangordnung der uneutsch. 2 3 ndfrei das