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ZmriU FllMII M lk» MWmiiMt. )l Genf. Der BölkerLuudSrat hat gestern nachmittag tn einer öffentlichen Sitzung zu den verschiedenen Danzig polnischen Streitfragen, die ihm vorlagen, Stellung ge» nommen. Es handelte sich zunächst um die polnischen Wünsche auf Aenderung verschiedener Zollvorschriften. Der Rat bestätigte die Entscheidung beS Völkerbunds- kommisfarS in Danzig, der die Mehrzahl der polnische« Be schwerden zurückgewiesen hatte. Die zweite Frage betraf die Danziger Wünsche auf Anerkennung der Nationali sierung von Waren. Auch hier bestätigte der Völkerbunds- rat die Entscheidung beS Kommissars, der', den Danziger Anspruch auf Freizügigkeit der tn Danzig nationalisierten Waren nach Polen anerkannt hatte. In der Kontingents frage, i» der sowohl Polen wie Danzig gegen eine Entschei dung des Völkerbundskommissars Einspruch erhoben haben, hat der Rat von einer Entscheidung vorläufig abgesehen. * SeutWM MW die FkM dkl AWMIM III Mn IIÄ Mimellen vor den AW. X Genf. Im Völkerbundsrat gab gestern nachmittag der deutsche Vertreter, Gesandter v. Keller, die Erklärung ab, bah die deutsche Negierung angesichts der weiter fort bestehenden Meinungsverschiedenheiten zwischen der deut schen und der polnischen Regierung über die Anwendung der Agrarreform und des Vorkaufsrechtes auf den Besitz der deutschen Minderheit in Posen und Pommerellen sich entschlossen habe, auf Grund der Minderheitcnvcrträge vom 28. Juni 1919 den Streitfall vor den Haager Inter nationalen Gerichtshof zu bringen. Ter Rat nahm diese Erklärung zur Kenntnis und beschloß auf Grund der Er klärung des deutschen Vertreters, die Verhandlungen über hie Agrarreform nicht weiter fortzusetzen. W Ml MWlWlMmvz - und wie lange noch I )s Berlin. Der S. Februar 1982 war nach dem fahrelangen Ringen um den Termin der Abrüstungskonfe renz zu einem symbolischen Datum geworden. In seiner Einhaltung, die in letzter Stunde durch den chinesisch-japa nischen Konflikt beinahe unmöglich geworden wäre, er blickte die Welt, soweit eS ihr mit der Erfüllung deS Nb- rüstungsvcrsprcchens ernst war, den Beweis eines neuen Geistes und eines wirklichen Fortschrittes der internatio nalen Politik. Die einzelnen Etappen der Konferenz, die fe länger je mehr zu einer Kette von Schwierigkeiten und Krisen wurde u. ihre Beratungen der Oeffcntlichkeit immer mehr entzog, sind den politisch Interessierten mit schmerz licher Deutlichkeit bewußt: der Streit um den Konven- tionSentmurf des VorberettungsausschusseS machte bald den ebenso unergiebigen Auseinandersetzungen über den ame rikanisch-italienischen Plan der qualitativen Abrüstung Platz, im Hintergründe standen, bei der Rivalität der großen Seemächte eine säst hoffnungslose Angelegenheit, die Flottensragen und nicht zuletzt die hochpolitischen Pro bleme, die durch den deutschen GleichberechtigungSanspruch und andererseits durch den in den ersten Konferenztagen veröffentlichten, aber niemals diskutierten Tardicuplan über eine internationale Armee aufgeworfen worden waren. Die Belebung der immer schleppender werdenden Verhandlungen, die dem im Sommer vorgelegten Hoover- plane nicht gelang, wurde durch den Protest Deutschlands »egen die inhaltlose Entschließung vom 28. Juli herbcige- führt; aber das Zwischenspiel der „deutschen Frage", das mit der grundsätzlichen Anerkennung der deutschen Forde rungen endete, war ohne Einfluß auf die Abrüstung selbst, die eben nicht Sache Deutschlands, sondern der anderen ist. Das zeigte sich sofort bei den Ende Januar wieder ausge nommenen Genfer Arbeiten, die von dem neuen franzö sischen Plan und den englischen Gegenvorschlägen beherrscht wurden. Die Rolle Deutschlands hat die neue RctchS- regierung, der tatsächlichen Situation entsprechend, in ihrem gestrigen Aufruf dahin gezeichnet, daß Deutschland nur die Hoffnung hegen könne, daß die Welt durch Beschränkung ihrer Rüstungen eine Vermehrung der Massen Deutsch land- niemals mehr erforderlich machen werde. Mit aller Deutlichkeit ist in diesen Worten die fortdauernde Propa ganda gegen die angeblich die Konferenz gefährdeten deut schen „Anfriistungspläne" als eine willkürliche Umkehrung der wirklichen Verantwortlichkeiten gekennzeichnet. rs Mlk M-MH W JeilWM. Eine programmatische Rede Minister Görings. * Berlin. Anläßlich seines 25jährigen Bestehens veranstaltete der Aeroklub von Deutschland einen Fest abend bei Kroll, zu dem fast alle Prominenten der deutschen Lustfahrt und die Behörden erschienen rvaren. RcichSminister und Reichs kommissar für Luftfahrt Göring hielt eine programmatische Rede. Er dankte seinem Vorgänger, Ministerialdirektor Brandenburg, besonders dafür, daß er auch fernerhin seine wertvolle Kraft in Genf am Aufbau der deutschen Luftfahrt zur Verfügung stelle. Das neue Kabinett, so teilte der Minister mit, habe bei seiner ersten Sitzung einmütig und eindeutig den Willen zum Ausdruck gebracht, der deutschen Luftfahrt den erwei terten finanziellen Rahmen zu geben, der ihrer Bedeutung für die Sicherheit des Volkes zukvmme. Es gelte, im In neren des Landes, das Bestehende auszubauen, die zerris sene Kraft des Volkes in der Luftfahrt zur genieinsamen Arbeit zusammenzuschweißen und im Auslande die Fesseln abzustreifeu, die der deutschen Fliegerei noch anhafteten. Die vornehmste Aufgabe des neuen Kampfes sei es, im Gedenken an die zahlreichen toten Kameraden auch in der Fliegerei ein Deutschland der Ehre, Würde und Freiheit zu schaffen, das wiederauferstehen möge, wie es einst ge wesen sei. ,Zch wünsch-", so fuhr Göring fort, „daß der Frieden gedeihen möge, muß aber feststellen, daß die ande ren Nationen das, was sie von Deutschland verlangt haben, bisher nicht, wie sie cs versprochen haben, ebenfalls taten. Es muß verlangt werden, daß die anderen Mächte selbst ab rüsten. Aber es geht nicht um die Frage Auf- oder Ab- Der Sinn der Reichstagsauflösung. Ak vevevlms ver zklMmrstM». Ar Weil Wr irr ffMrnMkW. — Mos wlrv m Neiiken? )< Berlin. Wie wir erfahren, ist dem Zentrum noch am Mittwoch abend die Antwort aus seine Frage« zuge stellt worden und zwar in einem Briese des Reichskanzlers an den Prälaten Kaas, wie ja auch die Fragen selbst in der gleichen Form eines persönlichen Briefes gehalten waren. In der Antwort dürste znm Ausdruck gekommen sein, daß der Kanzler die Fragen als eine Ablehnung seiner Frage ausfass«« mußte, ob daS Zentrum bereit sei, tn eine Ver tagung des Reichstages aus etwa ein Jahr einznwilligen. — Nach diesem Stand der Dinge war also mit den Zen trumsfragen eine Situation gegeben, in der die Auslösung deS Reichstages unvermeidlich wurde. Sie erfolgte, wie eS in der Anflösungsverordnnng heißt, nachdem sich die „Bildung einer arbeitsfähigen Mehrheit als nicht möglich herauSgestellt" hatte, und hat den Zweck, daß „das deutsche Volk zu der Neubildung der Regierung des nationalen Zusammenschlußes Stellung nimmt". In dem Aufruf der Reichsrcgicrung wird das Ziel dann weiter präzisiert: Die Reichsrcgicrung verlangt von der deutschen Wählerschaft die Vollmacht, das große Werk der Reorganisation der Wirtschaft mit zwei große« Bier, sahrespläneu zu lösen, deren einer der Rettung deS deut schen Bauern gilt, während der andere die Rettung des deutschen Arbeiters durch einen gewaltigen und «msassendcu Angriff gegen die Arbeitslosigkeit herbeiftthrcn soll. Wie in dem Aufruf weiter zum Ausdruck kommt, wirb die Rcichsregierung unter keinen Umständen dulden, daß die Erreichung dieser beiden Ziele durch den „anarchischen Kommunismus" verhindert wird. Daß die Reichsregierung in voller Geschlossenheit hinter diesem Ausruf steht, geht auS der Tatsache hervor, daß sämtliche Mitglieder des Reichskabinetts Wert darauf gelegt haben, ihren Namen unter ihn zu sehen. Im übri gen wird von unterrichteter Seite noch betont, daß von Pläue« über eine Aenderung deS Wahlrechts bisher sicht- bekannt geworben sei. Wenn eS überhaupt zu Aenderungen komme, so könnten sie nur geringfügig sein und nicht so weit gehen, wie etwa zu einer Heraufsetzung des Wahl alters oder besonderen Vorzügen für irgendwelche Klassen oder dergleichen. Im Wahlkamps werde« alle Parteien di« gleiche« Rechte haben. ES wird betont, daß die Reichs regierung sich vom ersten Tage an auf einen überaus loyalen Standpunkt gestellt hat. Es müßten also schon be sondere Gründe die Durchführung der Wahl aus dieser Basis unmöglich machen. Die Entscheidung hierüber liegt bet den Parteien selbst. Dabei ist eS kein Zweifel, baß man die Entwicklung der Dinge im Reich, wie sic in den vielfachen Zusammenstößen zum Ausdruck kommt, mit grober Aufmerksamkeit verfolgt. Bisher hat die Reichs, regierung aber hierzu noch nicht in der Form besonderer Maßnahmen Stellung genommen, da die Klärung der inncrpolitischcn Gesamtfitnation durch die Auflösung und die Neuwahlen die Arbeit der beiden Kabinettssitzungen vom Mittwoch vollkommen auSfülltc. ES ist beabsichtigt, die Wahl in Preußen gleichzeitig durchzusühre«. Im Augenblick steht natürlich noch nicht fest, ob im Landtag am Sonnabend eine Mehrheit für die Auflösung zustandckommt. Man hat deshalb die Frage aufgeworfen, ob bei einem negativen Ausgang dieser Ab stimmung die Auflösung durch den Reichskommissar in Frage komme. Ein solcher Plan besteht nicht. Zn der weiteren Frage, ob sie dann durch Verordnung deS Reichs präsidenten erfolge, wird im Augenblick noch nicht Stellung genommen. Soweit sich diese Fragestellung auf die staats rechtliche Seite bezieht, wird allerdings die Ueberzeugung vertreten, daß die Auslosung durch Notverordnung mög lich ist. rüskung, sondern eS geht um die Sicherheit des deutschen Volkes, die über allem stehen muß. Solange die Gleich berechtigung in der Lust nicht erreicht ist, können wir auch nicht die wertvollen technischen und Forschungsarbeiten' so wie die deutschen Erfinduugsarten aller Welt zur Verfü gung stellen. Erst wenn die anderen Länder auch so, wie eö Italien getan hat, den Anspruch auf Gleichheit anerkannt haben, können wir ihnen unsere Fabriken und Laborato rien wieder öffnen. Als eine der vornehmsten Aufgaben bezeichnete Göring weiter die Förderung des Flugsportes und damit die Zu rückführung aller erprobten Piloten in die einige deutsche Luftfahrt. Rundfunkrede des Reichskanzlers Reichskanzler Hitler sprach im Rundfunk über alle deut- fchen Sender. Der Pressechef der Reichsregieruna, Ministe- rialdirektor Funk, kündigte den Reichskanzler mit einigen einleitenden Worten an. Dann verlas der Kanzler den Auf ruf der Reichsregierung. Die Ansprache wurde durch die National Broadcasting Company auch aus die amerikanischen Sender übernommen. berliner Ml« W «eWiMAMW. * Perl in. Eine Reihe. Berliner Blätter nehmen zur Reichstagsauslösung und den Neuwahlen Stellung. Die D. 21. Z. begrüßt es, daß dieser Wahlkampf wenigstens so kurz wie möglich gehalten werden solle. Denn er werde, da e-S diesmal für alle Beteiligten um das Ganze gehe, zweifellos mit gesteigerter Leidenschaft geführt werden. Der L o tal au z e i g e r hebt hervor, daß der Zweck der Wahl die Stellungnahme des ganzen Volkes zn der neu gebildeten Regierung des nationalen Zusammenschlusses sei. Die Wahl entscheide über Mehrheit der Anhänger der Regierung oder Mehrheit ihrer Gegner. Der Tag be tont, es handele sich nm einen Kamps der untereinander verbundenen nationalen Gruppen gegen eine Opposition, die mit parlamentarischen Obstrnitionsmittclii eine Na tionalregierung am Wiederaufbau hindern wolle. Auch die Börsenzeitung hält es für erfreulich, daß der Wahlkampf nur von kurzer Dauer ist. Die absolute Mehr heit müsse erreicht werden, damit die nationale Regierung Hitler — Papen, deren Bestand im übrigen durch den Aus gang der Wahlen in keiner Weise berührt werden dürfe, und werde, einen Reichstag habe, von dem sie in ihrer Arbeit nicht gestört werde. Die Germania schreibt, die Zeutrnmspartei gehe mit reinem Gewissen in diesen Kampf. Sie habe seit Monaten daS Menschenmögliche getan und versucht, nm den ehrlichen Zusammenschluß einer VolkSmehrheit zn einer deutschen Notgemeinschaft zu erreichen. Sie gehe für dieses Ziel erneut in den Kampf. Nur wenn ans diesem größten aller politischen Kämpfe der Gedanke der Sammlung aut breiter Front zum Durch bruch gelange, werde unserem Vaterlande der Weg auS seiner unerhörten Not zn ebnen sein. Der Börsen- c-ourier fragt, ob dieser neue Generalappell wirklich unausweichlich gewesen sei, da bisher die möglichste Ver meidung von Neuwahlen als eine Forderung der Wirt schaft hingestcllt worden sei. Die „Boss. Zeitung meint, der Aufruf, der die Unterschriften aller Mitglieder der neuen Reichsregierung trägt, bedeute einen Bruch mit allem, was immer wieder als Inbegriff wahrhaft nationaler Führungspflicht anerkannt worden sei. Nicht die Zusammenfassung aller Volkskraft sei das Ziel, son dern die Stabilisierung einseitiger Partcilserrschaft, die unter nationaler Flagge das andere Denken, das andere Wollen ausznschaltcn und auszurvtten unternehme. Der Völk. Beobachter schreibt, die Fronten leien klar. Die Position der NSDAP, sei diesmal besser als je. Der Führer stehe gerechtfertigt in allen seinen Handlungen vor dem Volk. Jetzt solle dieses sprechen und ihm l>elfen, daS zu tun, was notwendig sei. Am Donnerstag werde außerdem die Entscheidung fallen, ob die deutsch Nation, viel gequält durch demokratische Unfähigkeit, durch hocli- sinanzkapitalistischc Prvsitsucht und bolschewistischen Terror, mit einemmal seinen ungehinderten Protest im Reich und in Preußen erheben könne. Fortsetzung der Kabirrettsberatungeu. Berlin. (Funkspruch.s Wie wir erfahren, wird das MeichSkabinett, das heute vormittaa zniammengetreten ist, seine Beratungen am Nachmittag fortsetzen. vertret« Ser LmWlMoll sei Sr.HriWlM )l Berlin. Tr. Hugenberg empfing in seiner Eigen schaft als ErnäbrnnaSminister den Präsidenten des ReiebS- landbnndes Graf Kalckreutb und den Präsidenten des Deutschen LandwirtschastsroteS Dr. Brandes. Die Der- bandlungen betrafen das Ernätzrungsproblem und die znannsten der Landwirtschast beabsichtigte« Hilfsmaß nahmen. In der Unterredung mit Präsident Brandes wurden insbesondere die zugunsten Ostpreußens und seiner Landwirtschaft zu treffenden Maßnahmen besprochen. Insbesondere erklärte Lr. Hilgenberg, daß er den schon im Dezember 1930 für die östlichen Provinzen »on ihm im Meich^ag eingehracbten EntscbnldnngSplan, nach dem nunmehr die landwirtschaftliche Not das ganze Land ergriffen hätte, als Geseßentwnrf kür die gesamte Land wirtschaft im MeichSkabinett nach entsprechender Anpassung an die veränderte Lage »nr Beschlußfassung bringen werde. ES sollten die EntschnIdungSmaßnahmen im Osten dem generellen Plan angeoaßt werden. Für die Zeit, bis zu der dies»? Gesetzaebunaswerk wirksam werden könne, solle ein VollstreckunaSschutz Platz areifen, über den inzwischen in einer Unterhaltung mit ostpreutzischen Landwirten auch Reichskanzler Hitler Andeutungen gemacht habe. Schon bei dem seinerzeit aufgestellten TntschuldnngSvlan seien Maßnahmen vorgesehen gewesen, dir eine Schädigung des Mittelstandes ausgeschloffen batten. DaS müsse auch jetzt in sehr starkem Maße zutage treten. Hindenburg beglückwünscht Neurath. * Berlin. Reichspräsident von Hindenburg hat an den Reichsminister des Auswärtigen Freiherrn von Neu- ratb znm SO. Geburtstag ein in herzlichen Worten ge- halteneS Glückwunschschreiben gerichtet und ihm sein Bild mit eiaenhändiger Unterschrift übersandt. * Berlin. Der Reichskanzler bat dem ReicbSauhen- minister Freiherr» von Neurath zur Vollendung des SO. Lebensjahre? zugleich im Namen der Rcichsregierung die herzlichsten Glückwünsche ausgesprochen. «MM MlMtrltl lm MlMchkll WemWlllW. )s Berlin. Der neue Reichskommissar für das preu ßische Innenministerium, Reichsminister Göring übernahm gestern seine Amtsgeschäste. In einer Ansprache an die Beamten deS von ihm kommissarisch verwalteten Ressorts betonte Göring, er habe die Absicht, einen Strich unter die Vergangenheit zu machen. Er werde in seinem neuen Amt nach dem Grundsatz verfahren, daß cs nur zwei Gruppen von Mitarbeitern gebe, nämlich solche, die gewillt seien, mit heißem Herzen am Wiederaufbau Deutschlands mitzn arbeiten, und solche, -die das nicht tun wollen. Wer mit ihm arbeiten wolle, sei ihm willkommen-. Göring kündigte an, daß er keine umstürzenden Neuerungen im Personalbestand plane, daß er allerdings eine Sabotage seiner Tätigkeit von seinen Mitarbeitern sich nicht bieten lassen könne. — Illach den Ausführungen Görings ist anznnehmen, daß höchstens einige kleinere Pcrsvnalveränderungen im preußischen Innenministerium erfolgen werden. Können Ihr Qsricht, Ihrs hiäncle nicht angreisen, wenn Zis regelmäßig rur Hautpflege stssilring-l.onolin-Orerns benutrsn. In Vv,«n r»b«I» «VN iNn.ü.1 äis neben reinem houtousbausnclsm pssilring l-anolin viels houtvsrwanclts Ztosks, vor allem clis natürliche l-iavtnohrung, clor Okolssterin, enthält.