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Eerichtssaol Ungetreue varlehn»rechner DI» Groß, Strafkammer de» Bautzener Landgericht» verurteilte wegen Vergehen» gegen das Genossenschaftsge- letz mit Untreue den Schuhmact-ermeister Sick ar au» Malfchwitz zu sech» Monaten Gefangni» und SOO RM Geld strafe und den Kantor Schütze au» Malschwitz zu vier Mo naten Gefängnis und SOO RM Geldstrafe. Schütze war Vorsitzender, Sickor Rechner des Darlehns- und Sparkassen vereins in Malschwitz. Beide wurden un Sevtembcr 1V31 ihrer Aemter enthoben, nachdem ihnen verschieden» Unregel mäßigkeiten nachgewiesen worden waren. Beide sollen Wech sel. deren Unterschriften, wie ihnen bekannt gewesen sein soll, non einem Malschwitzer Dentisten gefälscht waren, al» echte behandelt und weitergegeben haben. Ferner wurden sie be- schuldigt, Kredit« über da» zulässige Maß hinau, oewShrt zu haben. Sckütze soll sich außerdem ein» ihm nicht zustrhende Vergütung haben auszahlen lassen. MiikklWM. nbz. Berlin. Ein Vater schlingt seinem Ojährigen Lohn einen Lederriemen um den -als mit dem Rus: „Der -und muß bammeln!" Er hebt den schwächlichen Jungen an der Schlinge hoch, bi» der Kleine mit blau an gelaufenem Gesicht am Ersticken ist. Dann versetzt er ihm noch mit dem Riemen Schläge in« Gesicht. Dieser NohritS- akt eine« unmenschlichen Paters war ein Glück siir den kleinen Reinhard Große und seinen 12iährtgen Bruder HanS. Al« Reinhard am nächsten Morgen mit der Strangn- lationsmarke am Hal« und mit unverkennbaren anderen Spuren roher Mißhandlungen in der Volksschule erschien, riesen Rektor und Klassenlehrer: Jetzt können wir endlich die beiden Jungen aus den Händen ihrer Peiniger be freien! Sie hatten schon lange da« Martnrium der beiden gut gearteten und in der Schule allgemein beliebten Knaben beobachtet, aber eS ist unendlich schwer, wehrlose Kinder vor einem Rohling zu schützen, der über da» väterliche Züchti- rungSrecht verfügt. Die Grenze zwischen strenger Züchti gung und roher Kiudrrmißhandlung ist so schwer zu ziehen, daß die meisten Prozesse dieser Art mit einem Urteil enden, da» durch seine Milde da« öffentliche RechtSgesühl verletzt. Im vorliegenden Faste faßte da« Berliner Landgericht III die Kinderpeiniger härter an. Der rohe Vater, Elektro- montenr Adolf Große, wurde zu lJahren Gefängnis verurteilt, seine Geliebte, die MagistraGangestestt« Ehar. lotte KoSmal, die al» böse Stiefmutter im Hause schaltete, erhielt 6 Monate Gefängnis. In der Gerichtsverhandlung hatte sich hcranSgestellt, daß die Kinder non dem in guten Verhältnissen lebenden Vater schlecht ernährt, schlecht ge kleidet und au« nichtigsten Anlässen mit Lcderriemen »nd Kantschu-Stock immer wieder aus den nackten Körper bi« aufs Blut geschlagen ivnrden. Hätte Große sich aber nicht zu dem eingangs geschilderten sadistischen Exzeß hinreißen lassen, so wären die beiden Kinder wohl noch länger seiner Grausamkeit auSgcliciert gewesen. Die unschuldigen Kinder waren für Große und seine Geliebte die Blitzableiter für den tiefen Haft gegen die Mut ter der Knaben, die von Große geschiedene Fra». Di« Scheidung war mit dem Verschulden beider Ehegatten be gründet worden. In solchen Fällen bleiben die Söhne bis zum 6. Lebensjahre bei der Mutter, um dann dem Vater übergeben zu werden. Neber die Zweckmäßigkeit dieser Be stimmung kann man streiten, im Fast Große wurde ste ner» bängniSnoll für die Kinder. Li« hingen noch immer mit Liebe an der Mutter Der Vater fühlte da» und übertrug aut sie den Haft, den er gegen die Mutter hegte. TaS Jugendamt, die Lehrer, aste wußten, daß eine gute Pflege und Erziehung der Kinder unter der Gewalt de» rohen Vater« und seiner Geliebten ausgeschlossen war. Sie haben zur Rettung der seelisch und körperlich gepeinigten Knaben alle« Mögliche versucht, ohne Erfolg. Vielleicht gäbe es einen Weg. die große Zahl solcher Ktndertragödien zu vermindern. Man sollte die unschul- digen Opfer zerrütteter Familienverhältnissc nicht nach Schema F dem einen oder anderen Partner einer geschiede nen Ehe anSliriern, sondern die Gutachten der Jugendpfl«. ger berücksichtigen, bevor eS zu strafrechtlich faßbaren Miß handlungen gekommen ist. M eillk „M<lllliW"-jiMWhe iill KMeii ö-MMM? vdz. Nachdem in verhältnismäßig kurzer Zeitspanne wieder ein großer französischer Passagierdampsrr den Flam men zum Opfer gefallen ist, drängt sich die Frag« auf, ob auch deu große« deutsch«« Dampfern ei« ähnlicher Unfall zu» stoße« kann oder ob Menschenkraft imstande ist, de» ver heerenden Feuer« aus einem Schiff Herr zu werden. Iki' rrsnaU »San« geht » log? Wa«« sage« Wie ö,« taufe«»«« Hausfrau««, was Die alle» tm Jnoentnr-Verkans und in der Weiße« Woche zu biet«« habe«? Verges se« Wie nicht, daß diese «arte«de« Hausfrauen da» Riesaer Tageblatt lese». Alf» bart« müsse« Ihre Anzeigen «nd Preisangebot« stehe«! Au» Marine-Fachkreise« wird uns dazu gesagt, daß di« Löschmethode zunächst gairz und gor von der Art -es Mate rial» abhäng!, da» in der Hauptsache vom Brande erfaßt ist. Die beste Fcucrbelämpsung — da» fei zunächst vor allen Dingen betont — liegt in der Vorsorge, wie Ne auf unseren deutschen Schiffen Vorschrift ist. Dur» ein« Feuermelde anlage, die sämtliche wichtigen Teile de« Schiffe- ersaßt, wird an einem Schaltbrett auf der Kommandobrücke auto- > malisch eine sogenannte Rauchfahne erkenntlich, fall» in einem «chiff-teil FeuerSgefahr besteht. Maßgebend für die Art de» Löschen« ist eS vor allen Dingen, ob da» in Brand geratene Schiss ein Dampfschiff ist oder ob eS andere Trieb stoffe zur Jngaivghaltung der Maschinen verwendet. Bei den Dampfschiffen der deutschen Flott« sind entsprechen»« Vorrichtungen eingebant, durch di« in di« von Feuer be drohten Räume unverzüglich Dampf geblasen wird, und zioar in einer solchen Dichte, daß die Flammen zum Er sticken gebracht werden. Brennt dagegen Benzin, andere ätherische Stosse oder Oel, so wird ein Schaumlöschverfahren in Betrieb gesetzt. Die Schaumlöscher werfen auf den bren nenden Treibstoff eine sckmumigc Masse, di« durch Hitze im mer dichter wird und in kurzer Zeit da- brennende Mate rial so dicht abschließt, daß eS durch Fehlen von Dauerstofs zum Ersticken koUnnt. Ein« andere Methode beruht auf Ein spritzung von Kohlensäure. Diese erfolgreiche Bekämpfung kann aber nur dann gewährleistet werden, wenn die Brand räume möglichst luftdicht abgeschlossen sind. In verzweifelten Lagen bringt man den Dampfkessel »ur Explosion, so daß der auSstrümende Dampf von selbst da» Feuer zum Ersticken bringt. In einzelnen Fällen hat man auch, um wenigstens den Schiff-rumps »nd die Maschinen anlagen zu retten, die Schiffe voll Wasser gepumpt und ste an einer seichten Stelle aus Grund gesetzt. Die bestehenden Vorschriften über die Feucrlösch-Anlagen aus deutschen Schiffen geben aber — daß kann mit gutem Gewißen gesagt werden — eine Gewähr dafür, daß diese zuletzt geschilderten Nettungsmethodcn wohl kaum angewandt werden müßen, da nach -en neuesten Errungenschaften der Technik «ine so katastrophale Ausdehnung eine« Brande» bei Einsatz der vollen Besatzung nicht zu besürcht«« ist. Rundfunk-Programm. Mittwoch, den N. Januar. Berlin — Stettin-—Magdeburg. 1ö.2O: Al, Statist in der Linden-Oper. — 12.22: Fetter« Mu sik. — 16.12: Sind Schrullen heilbar? — 16.30: Lu» Hannover: Konzert. — 17.30: Dl» Herero, kommenl Zum Jahrestag d«, Auf stande» ln Deutsch-Südwest. — 17 42: Landjugend in neuer Bin dung. — 18.02: Corneliur-Mendel.sohn. Lieder. — 18.30: Han, Brandenburg liest eigene Dichtungen. — 18.22: Di« Funk-Stund« teilt mit ... — 19.00: Stimme zum Tag. — 19.10: Mandolinen» orchester-Konzert. — 20.00: Einer von 80 Millionen. — 20.12: Ein lustiger Abend. — 21.10: Sinfonie-Konzert. — 22.20: Zeit ansage usw. — Danach bi, 24 00: Tanz-Mustk. König,wu st erhausen. 9.20: Deutsche, Naturgetühl. — 11.20: Der Kalk al, Motor unserer Bodenkultuemaftnahmen. — 12.00: Kinderstunde. Wa, Ihr wollt! — 15.42: Dichterbrtes« — 16.00: Faust lD«r ErlS- jungssinn de, ersten Teile,). — I6.S0: Konzert. — 17.10: DI« deutsch» Fliegertruppe, ihr« Borkämpser und Helden. — 17.20: Aellgion — 17.22: Mozart L-Dur-Barlationen. — 18.22: Philo- lophlfche Arbeit,aemelnschast. — 19.00: Französischer Sprachunter, richt. — 19 82: Au, Breslau: Konzert. — 20.20: „Erdachte Ge spräche". — 21.10—22.20: Berliner Programm. — Danach bi, 24.00: Au, Köln: Tanz-Musik. (ckkUk N0U50N « .-A Lokon kür 25 Oromo kSovron iöeovcdon 81» nun nio motze «ionn ck!» 7uk« kett in-eior ftloinrton lurrtzo Mot». Ob in O»,«>I,ctzotz - Im tzortuurun» - ockoe Im Itzootoe, - «in« dölnut» /<II»In,«in gonüg». um «turetz cinrolkon W mitOrowo^ouronckom lolntoln eoIno,,mot»«»Hv»- »otzon rv gobon. sss Hatte sie richtig gehandelt? Weshalb klopfte ihr da« Her, so schwer? Da» lag schließlich daran, daß dieser Doktor Richter von ihr gegangen war? Er war doch kein Mann, dem sie nachzutrauern brauchte. Sie war jung, schön, reich. Sie sonnte jeden Mann bekommen, den sie haben wollt«. Aber dieser Mann war nicht wie andere Männer, das wußte sie jetzt. Bei ihm war man gut aufgehoben, ge borgen vor den Stürmen des Leben». Er würde sein« Hand schützend halten vor die Frau, die er liebt« und die er zu der seinen gemacht hatte. Und ihr Herz sagte ihr jetzt, auf einmal und deutlich, daß sie August Richter liebte, wie sie nie zuvor einen Mann geliebt halte. Und sie hatte ihn gehen lassen, auS eitler Ueberheblich- keit und aus Genußsucht; hatte ein treues Herz aus- geschlagen, um äußeren Tand dafür einzutauschen. Jetzt, da eS zu spät war, gingen ihr die Augen auf. Sie war schlecht und dumm dazu. Langsam sank ihr Kops vorn über, die Tränen liefen Uber ihre Wangen. Den besten, ehrlichsten Menschen hatte ste von sich ge stoßen, den Mann, den ste liebte! Schon lange heimlich liebte, ohne daß sie es sich hatte eingestehen wollen. Seinetwegen war das alles so schön gewesen! Seinet wegen hatte sie sich geschmückt! Seinetwegen hatte sie di« Reise so gefreut! Wie eitel war sie gewesen, und wie töricht! War hätte ihr Mütterchen zu all dem gesagt?! Und plötzlich überfiel ste ein Sehnen nach der guten, alten Mutter Hahn, nach ihren gutgemeinten vorhal- tungen, nach ihrem bescheidenen Stübchen. Dort hatte sie nichts gewußt von solchen Zwiespältigkeiten. Dort hätte sie anders gehandelt und richtiger. Dort hatte sie «ine wahre Freundin gehabt, «inen Menschen, auf den st« sich verlassen konnte. Hier war sie ganz allein, denn Joe — darüber war sich Magdalene jetzl klar geworden — war nicht die Freundin, die sie sich er- hofft hatte. Wohl verstand sie es, all« äußeren Ding« zu ordne« und Magdalenes törichte Wünsche zu bejahen und auSzu- führen. Ja, sie trieb ste dazu, noch mehr Luxus zu treiben und sie noch hoffähiger zu mache«, als sie es schon war. Joe hatte sie auch dazu gebracht, ihren alten guten deutschen Namen abzulegen, sich mit einem fremden zu schmücken, der ihr nicht zukam. Zu sehr hatte sie auf die bösen Einflüsterungen gehört, die von Joe kamen und die von Titus van Jolliet unter- stützt wurden. Von diesem Manne, der ihr etgentlich gar nicht mehr gefiel und den ste noch lieber los geworden wäre als Joe Nowakowlka. Di« hochmütigen Bemerkungen der beiden über August Richter waren auch zum großen Teil schuld daran gewesen, daß st« August Richter abgewtesen hatte. Jetzt mit einem Male waren ihre Lugen sehend ge worden — jetzt, mitten in dieser schönen Nacht, in der sic einsam auf dem großen Schiss stand. Sie war doch nicht schlecht. Daß sie ihr Leben genießen wollte, jetzt, da sie soviel Geld hatte, da« war doch keine Sünde? Sie hatte nie etwas Böses getan, die ganzen Monate über. Und nun war sie plötzlich so unglücklich geworden, aus eigener Schuld. Wenn ste nur das aller wieder gutmachen könnte! * Eine leuchtend« Sternschnuppe fiel zur Erde. Auch in Magdalenes Augen leuchtete eS auf. Morgen schon würde ste ihr Unrecht eingestehen, würde sie selbst zu August Richter gehen, ihm alles sagen. Und er würde ihr verzeihen, weil er sie liebte. Würde sie verzeihend an sein Her» nehmen. Stimmengewirr ließ ste ausfahren. Rasch tupfte sie sich die Tränen aus den Augen und trat heiter der Gesellschaft entgegen, die kam, sie in den Tanzsaal zurückzuholen ... * . * Doktor Richter trat in seine Kabine und fand Titus van Jolliet, der überrascht zu seinem Kabinengenossen aussah. »Nanu, Herr Doktor, schon so früh ziehen Sie sich zurück?" »Ja, Herr van Jolliet! Ich bin sehr müde und wUl gleich ins Bett gehen!" Gr begann mit seiner Nachttoilette. Titus van Jolliet beschäftigte sich noch ein paar Augen blicke in der Kabine, dann ging er mit kurzem Gruß hinaus. Fluchend schritt er de« Sang entlang, an dessen Ende ihm Joe entgegenkam. Ueberrascht fragte sie ihn: »was tust du hier, Titus?* Scheu sah er sich um, «he er leise antwortet«; »Dieser Doktor Richter ist schon in der Kabine, um sich schlafen zu legen. Da« znacht uns natürlich »inen Strich durch die Rechnung. Gerade heute, wo ich ihn sicher bei seiner Dulcin«« aufgehoben wähnt«. Er schien übrigens sehr verärgert zu sein. Ich Weitz natürlich nicht, was vor gefallen ist. «r ist ja immer sehr zugeknöpft und läßt sich auf kein« Unterhaltungen ein. Aber — ich kann in meiner Kabine nichts mehr unter- nehmen, »i, müssen als» die Schmucksachen in deinem Koffer unterbringen." »Komm, wir wolle» gleich in meine Kabine gehen Di« Tippmamscll wird ia vorläusia nicht kommen. I«"- spanischen und anderen Verehrer werden ste schon fest, halten." Im nächsten Augenblick waren die beide» in der Kabine der Damen verschwunden. Joe zog einen mittelgroßen Handkoffer hervor, d« ein elegantes Reisenecessaire enthielt. Durch den Druck aus «inen fast unsichtbaren Knopf öffnet« sich hinter diesem Wandteil ein kleiner Raum, den Titus und Joe gut zu gebrauchen wußten. Bald war er gefüllt mit allen möglichen Deriobjekten. Sie hatte an dem Abend in mehreren Kabinen noch gut« Beute gemacht, und kostbare Schmuckgegenstände ver schwanden in dem verborgenen Kofferfach. Lunn ivucve der Kosser wreder sorgfältig verschlossen Die »Geschwister" sahen sich lachend an. DoS schien gm geglückt zu sein, vor morgen mittag würde wohl keiner der Schiffspassagiere einen Verlust bemerken. Der Ball würde sehr lange dauern, und die Schiffsgäste würden ermüdet sein und sich nicht mehr um ihr Gepäck kümmern Und bis ihnen die Augen geöffnet, waren sie beid, längst über alle Berge. Unauffällig kehrten Joe und Titus wieder zur Gesell schaft zurück... ES war schon sehr spät, als Magdalene und Joe ihre Kabine aufsuchten. Magdalene hatte jeden Tanz getan,;,, war aus einem Arm in den anderen geflogen und war fröhlich gewesen in der Erwartung des kommenden Tages, der ihr das Glück bringen sollte. Als sie in ihrer Kabine waren, fragte Joe: »Wie geht es dir jetzt, Madelon? Bist du wieder ganz in Ordnung?" »Eigentlich ja, Joe! Ich hab' nur so ein dumpfes Ge fühl im Kopfe. Vielleicht habe ich ein wenig zu viel ge- trunken." »Es wäre vielleicht ganz gut, wenn du noch eine Tablette nehmen würdest. Du sollst ordentlich schlafen, damit du morgen frisch bist, wenn wir uns Barcelona an- sehen." »Ich weiß noch nicht, ob ich da mitmache. Ich habe ein wenig viel gesehen in den letzten Tagen. Und es wird vielleicht zu anstrengend für mich sein ..." »Es wäre eigentlich schade, wenn du dir Barcelona nicht ansehen würdest, Madelon! Barcelona ist die schönste Stabt Spaniens; die solltest du dir nicht entgehen lassen." »Ich glaub« aber doch, daß ich lieber auf dem Schiss bleib». Es wird besser für mich sein. Ich werde vielleicht später noch einmal nach Spanien kommen." lFortsetzung folgt.)