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DiatkWkt w Aks. Bon Tr. Boctticher Berlin. vdz. Ter erste Monat de» neuen Jahres hat den alt deutschen Namen Hartung. der mit der Kälte, die in dieser Zeit alles hart gefrieren lässt, erklärt wird. Seinem Namen macht der Hartung bisher wenig Ehre und die Jugend in Stadt und Land wartet noch sehnsüchtig dar aus, Schlittschuh zu laufen und Schlitten zu fahren. Aber auch hie erwachsene fugend sreut sich auf die sportlirüe Betätigung in de» Wintcrtagen, auf Wettläufe und AK-tt- kämpfe verschiedener Art im Freien. Namentlich in nörd lichen Gegenden Deutschland- bildet das Eisbosseln und Klootschietzen «in Hauvtvergnllgen. Wenn der Bod.m ge froren ist und eine EiSdeckc die Gräben überwaunt, dann ist für die Friesen die Zeit zum Kugelmerten (Kloat- schietzen) gekommen. Ter Kloot ist erne hölzerne polierte, mit Blei ausgegosfene Ktigel, deren Gewicht im allge meinen ein Pfund beträgt. Es iverden zwei Parteien ge- bildet; beide erhalten einen gleich schweren Kloot. Nun beginnt das Kngelwerfen nach einem verabredeten Ziel, so z. B- nach einem eine Stunde entfernt liegenden Gast haus. Gespielt wird auf der Landstrasse oder auch quer feldein über die gefrorenen Felder und Wicien. Tt: Partei, die mit den wenigsten Würfen das Ziel erreicht, ist Sieger, die unterlegene Partei bezahlt die Zeche, „dat Mootscheterbrer". Ganze Törfer und Gemeinden kämpfen vielfach gegeneinander. In Schleswig-Holstein wird dieser Wintersport „Eisbosfcln" genannt, da man in gerader Richtung vorgeht und dabei auch über die gefrorenen Grenz gräben hiniiberspielt. Dem Eisbosfcln ähnlich ist in Steiermark das feit alter Zeit geübte „Eisschiessen", wobei der „Ersstvck", ein schweres, rundes Holz, das nuten geglättet und oben mit einem Griff versehen ist, über die Eisfläche geschleudert wird. Mehr dem friesischen Klootfchiejsen ähnlich ist da» in einigen Gegenden Deutschlands, so in Thüringen, be liebte Schlagspiel „Kollnschloahn" l.Kugelfchlagcm. Tie Kugel ist gleichfalls eine mit Blei ausgegossene Holzkugel, die auf einen ledesmal "iugeschlagenea meterhohen Pfahl gelegt und mit einem Holzhammer fortgeichlagen wird. Man schlägt abwechselnd bis zu einem festgesetzten Ziel und zum Wirtshaus zurück. Ler Schluss ist besonders effektvoll: Es siegt dieienige Partei, deren Kugel zue.st durch das offene Fenster ins Gastzimmer fliegt. Vermischtes. Wieder eine Schwarzbrenneret anSge- bvben. In der Nacht zum Donnerstag wurden durch einen überraschenden Zugriff der Dortmunder Zollfahn- dungSstelle der Brenncreibesitzer und Landwirt .Kreutz kamm in Eappeuburg bei Dortmund sowie sein Brennerei meister wegen deS dringenden Verdachts der Schwarz brennerei fcstgenommen. Tie ersten Ermittlungen be stätigten bereits den Verdacht. Es soll nach den bisherigen Feststellungen 400mal mehr eiugemaischt worden sein, als zur Versteuerung augemeldet worden ist. Tie Berneli mungen der Angeschuldigten erstreckten sich über den ganzen Donnerstag. 43000 Mark bet einer Kircheukasse unter schlagen. Ter Kaufmann Walter Rohloff aus Walden burg hat als Berwalter der Kasse der evangelisch-lutlieri- scken Gemeinde Unterschlagungen m Höhe von 43 000 Mark begangen. Er hatte diese Gelder ins Geschäft ge nommen in der Hoffnung, sie Wüter zurückzahlen zu können, waS ihm aber nicht möglich war. Rätselhafter Tod eines wegen Betrug- verhafteten Bürovorstehers. Am Donnerstag abend war von der Kriminalpolizei m Neuwied der Büro vorsteher Born wegen umfangreicher jahrelanger Ä<erf«h- lungen im Amt festgenommen worden. Die Verfehlungen erstreckten sich auf Untreue, Unterschlagung und Betrug. Tie veruntreute Summe fall sich auf mehr als äOOOO Mark belaufen. — Nach mehrstündiger Vernehmung dnrch den Untersuchungsrichter wurde der verhaftete in das GerichtSgefängniS Neuwied eingeliefcrt, wo er schon eine Stunde nach feinem Eintreffen tot anfgefuuden wurde. Ob. der Tod durch einen Schlaganfall eiugetreten ist oder ob, wie mau annimmt, Selbstmord durch Zvankalivergif- tuug vorliegt, mutz die Untersuchung ergeben. Fünf Polizisten von einem Elefanten ge tötet. Auf dem Polizekschiekvkatz bei Eaunpur wurden fünf Polizisten durch einen wildgewordenen Elefanten ge tötet, der plötzlich ein Lagerzelt umrik und die Insassen zu Tode trampelte. Biele andere Personen wurden ver wundet. Einbruch in daS M o r d z i m m e r a u f S ch l o tz W a l t b e rS h a u f e n. In das durch die noch unaufge- klärte Ermordung des Hauptmanns Wertber in letzter Zeit vielgenannte Schloß Walthershauien ist in der Nacht zum Freitag eiugebrochen worden. Ter oder die Täter hatten e» in der Hauptsache auf das Mordzimmer abge sehen, in dem sie aller durclzeinander warfen und dar Bett umstürzten. ES besteht die Möglichkeit, das; die Täter mit Hilfe eines Nachschlüssels in das Innere deS Zimmers drangen, dessen Türen durch die Gendarmerie zweimal verschlossen worden waren. Ein zur Verfolgung einge setzter Polizeihund verfolgte Spuren eines TamenschuhS an der Schlosfmauer, über die die Täter ihren Weg nahmen, so das; damit zu rechnen ist, dass der Einbruch durch eine Frau ausgeführt wurde. Wertsachen wurden nicht entwendet. Es besteht der Verdacht, das, versucht wurde, Spuren des Mörders des Hauptmann Wertster zu verwischen. ArglvS einen Wechsel unterschrieben. Das Opfer eines raffinierten GaunerS wurde eine Landwirts frau in Müden (Kreis GifhoriO, bei der kürzlich ein fremder Mann erschien, der fragte, ob er wohl seine Akten mappe für kurze Zeit bei ihr lassen könnte. Er habe im M WllWW dkl Mil Mer war baS Liktorenbttndek. Stäbe, die sich wohl einzeln, aber als Bündel nicht zerbrechen lassen. Dieses Beispiel der unzerbrechlichen Stäbe kann man auch für die Anzeigenwerbung im Riesaer Tageblatt gelten lassen, bei der die ErfolgSkrast ebenfalls nicht von einer Anzeige, sondern von der Tauer-Insertion abhängt. Geschäftsleute, die also im Riesaer Tageblatt dauernd inserieren, gewinnen viele Dau er künden. Torfe einiges zu erledigen und würde die Mappe nach einiger Zeit abholen. Tic Frau erklnrlc sich bereit, worauf der Fremde die Frau bat; doch der Sicherheit halber ihren Namen auszuschrciben. Tie Frau schrieb auch arglos ihren Namen aus das Papier, das ihr der Mauu vor legte. Nach einigen Tagen stellte es sich nun heraus, das; die gutmütige Frau einen Wechsel über mehrere hundert , Mark unterschrieben statte, den sie einlösen mutzte. Ter Gauner konnte noch nicht festgestellt werden Durch Starkstrom getötet. AuS Haag wird gemeldet: Ter gesamte Stratzenbastuverkehr der Stadt wurde gestern durch einen schweren Iluglückssall in der Zentrale des städtischen Elektrizitätswerkes für längere Zeit lahmgelegt. Ein Monteur geriet bei Ausbesserungs arbeiten mit einem lOOOO Bolt-Kabel in Berührung und war aut der Stelle tot. Der verunglückt', war ein deut« scher Monteur. Mlzell ms AllWsmWl I« Achlen. Selbsthilfe durch hygienische Lebensführung. WK. Auf Grund amtlichen Materials des Landes» gesundheitsamts ivird soeben in den „Blättern für Wohl fahrtspflege" ein lleberblick über die GcsundheitSverliältnisse in Sachsen 1931 gegeben. Ter Bericht unterscheidet Gesund heitszustand von Ernährungszustand. Während ein Rück gang des Ernährungszustandes sestgestellt wird, wird der Gesundheitszustand im Endergebnis als befriedigend be zeichnet, wenn sich auch bei ihm schon Einwirkungen der Notzeit geltend machten. Tic Sterbeziffer 1931 war nach dem Bericht nur wenig höher als 1930, wo sic die niedrigste der überhaupt je in Sachsen festgestelltcu amtlichen Sterbeziffer war. Epidemien schwerer Art traten nicht aus. Alle anzeigepflichtigen Infek tionskrankheiten, ivie Diphtherie, Genickstarre, Scharlach, sind zurückgegangen; die spinale Kinderlähmung hatte 1931. bei 2U Erkrankungen nur ö Todesfälle. An Lungen- und Kehlkovftuberknlose wurden über l>000 Fälle medizinal polizeilich neu gemeldet und 3180 Todesfälle an Tuber kulose. Damit bleibt Sachsen mit der Sterblichkcitsziffcr der Tuberkulose unter dem Reichsöurchschnitt. Eine Steigerung der Geisteskrankheiten wurde nicht beobachtet, wohl aber ein 'Nachlassen der seelische» Kräfte, eine Zunahme der Nervosität bezw. der Neurasthenie und auch der Selbstmorde, die ohnehin in Sachsen verhältniS- mästig häufig sind. Ferner scheinen Herz- und Gefäßkrank- heiten und die Zuckerkrankheit zuzunehmen. Statistisch wird dies mit ans die Ueberalternng der Bevölkerung und auf die bessere Erfassung und häufigere Diagnosestellung zurück geführt. Tic Säuglingssterblichkeit mit 6,7 ans 10 000 Einwohner war 1931 in Sachsen die niedrigste seit Bestehen diesex Statistik überhaupt. Auch die Gesundheit der Schulkinder konnte für 1931 als befriedigend bezeichnet werden; es wurden aber häufiger als früher Blutarmut und Rachitis sestgestellt. Besonders hervorzuheben ist die Zunahme der Kurzsichtigkeit. Bei den jüngeren Jugendlichen war GcsundhcitS- und Ernährungszustand günstig bezw. noch ausreichend, während bei den älteren Jugendlichen Ernährungs- und Kräfte zustand bereits als schlechter bezeichnet werden. Bon allgemeinen hygienischen Verhältnissen wird die Wohnungsnot als ebenso ungünstig wie im Vorjahr, teil weise als verschlimmert geschildert. Eine große Anzahl kinderreicher Familien war in ungesunden Notwohnungen untergebracht; die Verwendung von Gartenlauben, alten Eisenbahnwagen mm. als Tauerwohnuugcn wurde immer häufiger. Die persönliche Sauberkeit und die Sauberkeit der Wohnungen war, so sehr sie dnrch engeS Zusammenleben erschwert wurden, genügend, bei jüngeren Ehepaaren z. T. lobenswert. Wäschenot machte sich schon sehr fühlbar. Alles in allem wirkt der Bericht, wenn man sich die be reits trostlose wirtschaftliche Lage 1931 vergegenwärtigt, wie ein anerkennendes Zeugnis für die deutscl-e hygienische Lebensführung als erfolgreiche Selbsthilfe gegen die Ge- sundhcitsgcsahrcn einer aufs äußerste bedrängten Lebens haltung. ämMclie« In dem Konkursverfahren über da? Vermögen de« Kaufmanns Ernst Albert Erich Kruinnau in Riesa, soll auf Antrag des Berwalter« in der am 14. Januar 1933, vormittags 10 Uhr, stattfindeudeu 1. Glänbiaerversammlung gleich,eilig Entschließung über dir Einstellung des Verfahrens mangels Masse gefaßt werden. L 31/32. Amtsgericht Nies«, am 7. Januar 1933 In dem Konkursverfahren über das Vermögen de« Inhabers der Riesaer Reuest« Nachrichten. August Wilhelm Silgradt in Riesa soll auf Antrag des Konkursverwalter- in der am 2L. Januar 1933, vormittag« 10 Ubr, vor dem Amtegericht Riesa staUftndendrn 1. Gliudigerversammlung gleichzeitig über den verkauf des Betriebes der Riesaer Neuesten Nachrichten Entschließung gefaßt werden. k 28,32. Amtsgericht Riesa, am 7. Januar 1933. Grundsteuer 1932. Der 4. Termin der Grundsteuer auf das Rech« nangStahr 1932 wird am 18. Januar 1VSS sällig und ist zur vermeiduna entstehender verzna«- ruschlige spitrstenS bis zu diesem Zeitpunkte in der disherigrn Höhe an unsere zuständigen Steuerkassen ,u entrichten. Der Rat der Stadt Ries« — Steueramt — am 7. Januar 1933. Holzverfteigerung. Am 17. Januar 1933 ab 9 Ubr sollen im Gast- bof« ,u Lichtens» nachstebend« Hölzer öffentlich meistbietend versteigert werden: ») au« dem Forstrevier Zeithain-Lager «ahlschlagr Jagen 77 128 nu Nutzrolle» 12 m lang) 33 , kieferne Brennscheite 107 . . Knorrholz 138 » , Brruuknüppel au« Totalität: 100 rm kieferne Brennknüppel bl aus dem Forstrevier Haidehäusr» Kahlschlag Abt. 3» Forftort Santränk, fCoftdorfer Straft,) 222 km kies. Languutzholz 341 rm , Nutzicheitr II. Kl. (2 m> 444 . „ Brennfcheitr 1ö8 . „ Brennknüppel Dürrhölzer Abt. 1«, 17, 1«, 2» bei Haidehänscr 48 rm kief. Brcnnkuüppel 4 . . Aefte. Finanzamt Riesa lRtiSSforltreoiir Zeitbain). krelvsnst Ighalrdsaren. Montag vorm. 10 Ubr Verkauf von Rindfleisch. Danksagung. «»geil- ii. llgcmdezolielenlen LL'L »er Hal mir sehr gute Dienste geleistet. Leit längerer Zeit litt ich nn Plagen- und Darmbeschwcrden, diese sind jeduch nun fast verschwunden und fühle mich jetzt, nach Verbrauch von 7 Schachteln dieses aromatischen nnd nwhlbekäminUchen Pulvers, recht wohl. Werde eS jedermann empfehlen. So ichieibt L. Simon, Oschatz, Bahnhofstr. 21, am 13. Okt. 1932. Ililbsrt'e Inckisvkss Ivricccter-Pulver ksstskt »u» 19 vorsokis- äonsa meist iockiseksu Xräutsra. absolut unsckckckliok. Ns Kat siok sekno tausolläkaak hocvskrt bei: scksi vverlcslliuux. .Vstkm», Ilerrketcekcvvrckso. Ilämorrkoiäso, I.vker- u.Nalieubesakvcsräsli, Vsrciauuagsstörulißsu, rkoumat. 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