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W-f Ä W Be, auS saw folg Kun zu i Vol Mr Höl keir blw sich, in l rech De» und Foi die Vier ein« zu i erfc kest Ker In! Ob, tigr mit- tech run Res M»k sam de« Kaki 5«g va« da neh spr« Ke» Bol »e«i Ob. Ne» kkch US E § Eine turnerische Rück- und Ausschau. Während da» öffrntltche Leben tn Deutschland noch Immer wie schon seit Jahren ein betrübliche» Bild unseliger Zersplitterung und Zerklüftung durch im lieber- matz betonte Partei- und Klassengegensätze zeigt, bot da» turnerische Leben in Ker Deutschen Turnerschast auch im letzten Jahre trotz seiner reichen Vielgestaltigkeit eine innere Geschlossenheit, die selbst die schwere Not her Jetzt- zeit nicht zu erschüttern vermochte. Und dabei war die Arbeit der TT. keineswegs ein gemächliche» Dahtnplät« schern in alten ausgefahrenen Gleisen, sondern zielbe- wußte» Fortschreiten unter Wahrung de» erprobten alten Gute» und kritischer Prüfung neuer Bestrebungen, deren manche, wenn sich zeigte, daß sie mehr war al» eine vor übergehende modische Zeiterscheinung, Eingang in Ken tur nerischen Betrieb sand. Ter alte Jalmsche Gedanke, Ker da» Turnen al» Sammelbegriff jeder vernunftgemäßen LeibeSübung ansah und dem eS über den Zweck de» Kör- perertüchtigung hinaus Mittel zum Dienst an Volk und Vaterland war, ist nach wie vor lebendig in der TT. und da» einigende Band, da« da« Millionenheer der deut schen Turner umschlingt, wenn auch im einzelnen Weg und Tempo zum gemeinsamen Ziel verschieden sein mögen. So sind die 13000 Vereine der Deutschen Turner schaft nicht nur eine Pslegestätte de« Gerätturnen« für jung und alt, für Männer und Frauen, sondern sie bieten gleichzeitig Gelegenheit zu den al» Volksturnrn bezeich neten Hebungen Kes Laus«, Wurf« und Sprung», zu Tum mel« und Kampfspielen aller Art. Fast 17 000 Faustball, mannschasten, 15000 Handballmannschaften, 3000 Fußbill- mannschasten, 1300 Schlagballmannschaften zeugen für den Umfang de» Svielbetriebe« in der TT-, und etwa 15000 Tennisspieler lassen auch die Ausbreitung erkennen, die dieser iüngstr Zweig der TT. in kurzer Zeit erfalwen hat. lieber 300000 Turnerinnen und Turner betätige»» sich in 4500 Vereinen im Schwimmen, und mit ihren etwa 11000 Fechtern ist die TT. auch der größte Verband für diesen Zweig der Leibesübungen. Uebungszweige, Keren Aus breitung in der TT. besonders stark im.Wachsen waren, sind der Wintersport, dem schon 75 000 TT.-Angehörige huldigen, obwohl seine Organisation noch im Werden ist, und das Wasser- und Kanufanren, dessen Ausbreitung und Förderung sich die TT. ebenso zur Aufgabe gemacht hat wie die deS Segelsliegens, das gleichfalls schon in einer stattlichen Reihe von Vereinen festen Fuß gefaßt hat. Wandern, Ringen, Turnergesang und das Spiel- mannswcseu sind weitere Zweiggebiete der Arbeit in den Turnvereinen. Ungeachtet »einer schon vorhandenen Viel- ieitigkeit erfährt aber ihr Aufgabenkreis noch eine Erweite rung durch da» jetzt stärker betonte Wehrturnen und den Geländesport, an dessen Ausgestaltung die TT. ebenso mit« arbeitet wie am Freiwilligen Arbeitsdienst, bei dessen Förderung sie für alle anderen Verbände für Leibe»« übumren führend und bahniveisend vorangeschritten ist. Mit dieser Reichhaltigkeit ihrer Betriebsformen steht die Teutsche Turnerschast unerreicht und ohne Beispiel da, und sie kann sich damit al» treue Hüterin und Meh rerin deS I ahnscheu Erbes bezeichnen, zumal sie ge rade durch ihre dem Gemeinschaftsgedanken gewidmete Arbeit ain deutschen Volkstum eine Plattform bildet, auf der ungeachtet der politischen Leidenschaften, de» Klassenkampfes, der wirtschaftlichen und konfessionellen Gegensätze der Sinn für da» Volkeinende Wurzel schlägt und Pflege finket. Ter Weg zur deutschen Volksgemeinschaft ist da« Ziel der Arbeit der Deutschen Turnersäwft, und ivenn nicht alle Anzeichen trügen, wird das Jahr 1933 dieser Arbeit einen Ausdruck geben, der ihren Ziveck sinnfällig in Er scheinung treten lassen wird. Seit Monaten schon wird in Nord und Süd, in Ost und West in der Turnerwelt gearbeitet für das 15. Deutsche Turnfest im Juli 1933 in Stuttgart, und schon heute kann als sicher gelten, daß trotz aller Not der Zeit der Weckruf „Auf nach Stutt gart!" ein lautes Echo in der TT. und weit über sie hinan« finden wird. Deutsche Turnfeste sind nicht Feste schlechthin, sondern sie stellen ein gewaltiges gemeinsame« Erlebe»» vieler Tausender deutscher Männer und Frauen — beim lebten Deutschen Turnfest 1928 in Köln waren e« 3M 000 — dar, die nicht nur aus allen Teilen de« Reiche», sondern fast überall au« der ganzen Welt, wo die deutsche Zunge klingt, zusammenströmen in dem einen Ge danken, durch gemeinsame Arbeit und in turnerischer Ver bundenheit Zeugnis abzulegen von ihrem unerschütterlichen Glauben an ein einige» deutsche» Volk und Vaterland. Kein Volk in der Welt kann sich rühmen, «ine einem Deutschen Turnfest gleichzusetzende Veranstaltung zu haben. Deutschland aber kann stolz sein auf seine Deutsche,» Turn feste, und daß da» kommende in den Julitagen in Stuttgart feiner Ausgabe im turnerischen Sinne wie im Dienste für- Volk und Vaterland in vollem Umfange gerecht werden möge, das ist der Wunsch, der au der Schwelle des Jahre» 1933 in Ken Herzen der deutschen Turnerinnen und Turner lebt. Die 9. Akademischen Skiwettkiimpfe wirken am 2. Taae in Et. Moritz mit dem 17 tzm Lang lauf fortgesetzt. Bei günstigen Eckneeverbältnifsen holte der Norweger Gunnar SakShana einen überlegenen Sieg mit 4 Min. Vorsprung in 1:09,38 heraus. Zweiter wurde der Italiener M. Holtzner in 1:13,36 vor Reinl-JnnSbruck (1:15,47», A. H. Danaman-Kanada (1:16,44) und Pual- Graz. Von den deutschen Teilnehmern belegte der Münch ner Etöckl in 1:18,32 den 10. Platz, dann folgten Ertl- München al» 17. und Brantenberg-Mttnchen als 19. Bilk daneben. Leubner siegt in neuer Rekordzeit. Beim Abfahrtslauf der Internationalen Akademischen Skiwettkämpfe in Gt. Moritz ging Ker Innsbrucker Hugo Leubner in neuer Bestzeit von vier Minuten 8'/, Sekunden durch« Ziel, obgleich er im letzten Drittel des Rennens zweimal stürzte. Aerztl. Souutagsdieust am 8. Januar 1933. A««»t« Jeder Arzt für wirklich dringende Fälle jederzeit erreichbar. Dentisten : Herr Nitzsche, Stadtteil Altriesa, Haupt- straße 8S, (vormittag» 8—11 Uhr). Herr Echottke, Stadtteil Altriesa, Haupt straße 40, I, (vormittags 11—1» Ubr). Ustotheken: ReichSavotdrke, Stadtteil Altriesa, Echnlstr. 1, »ukeravotheke, Stadtteil Gröba, Friedrich Ebert-Platz 6 b, die auch vom 7. Januar 1933, 19 Uhr, bis zum 14. Januar 1933, früh 7 Uhr, nachts Dienltbereitschaft haben. Poi-Ne kle. 1ZS. — Sedottlaeka, Oemdlt. Vie kolxenäs karti« vom Ueieterturnier 6«« «cdvsäisoksa 8«h»eklconxr«eeee »-siet 6ie I«bds.kten Vervlelcluagea äer kemt «usasstorbenen offenen 8piel-e«isft »uk. In einem Schottischen Osmdit. gelingt 6sm Kack/iekenäsn 6i« Durchführung einer langrügip-en ^ngrikkstzoinbinaUon. liinnmartz. — Sckverr.: Obceoo. 1. eL—e4 «7—^«5 2. 8g1—k3 SbN—cS «. 62—64 «5X64 t. Dkl—«4 DG X ck ». vL—e8 cisXctz Vorsichtiger ist es. äen Dauern vlebt an nehmen. In Letrrwbt tzowmva 8k« «oä 64—63. k. De4Xk74- .... Kicktig var 8cg. Der lex'.rug r.erstärt, evnr 6em 8ckvs.r7.cn 6is Hocksxls, aber Lekvarr erlangt Lntvielclunxsvoreprung. « X»8Xt7 7. D61—äv4- Nk7—kN k. DclvXob-h 67—6« v. DetzXeS 8g8—t« r.sigt sied, «atz 8c.hv»rr deren« äns Ocsct.7. 6ss N»n6slne ältztisrt. ^«clsr 2ug ist eins Drohung. 10. D> .8—«g D68—«7 »1. 8bl-cg 8ctz—d4 kckon muö Weik »uk 6i« koektä» v»r- aletiten. 12. Kel—61 DcN—e« 8f:I—64 8(« -g4 14. Deg—«2 «7—cä 15. 864Xe« .... dlit I^r« Konnte Vteiü jetrt «in virk- tixe» Tempo gewinnen. IS De7Xe« VXeiü gab jstrt auk, ävnn nach sXä käme eS—c44- unä, «enn IVeig 6snn nickt äis Dams »eben vill, Leg D614- Xtg Dk4 matt. DSaunff «lar Xakgada Ne. 134. veevltt. Weiü r.iskt uns gewinnt. zVei«: XKS, Tg7, DkN, Sk«, k2 (S). 8ekvarr: NK8, Tag, D»3, SgS (4). 1. XKS—-« gg-g2 (falls DXkN TK74- Xg8 »7-1- TXt7 TXk7 g2 Tx74- nedst LK7 resp. Xk7) S. 1-7-K74- LK8—g8 g. DK 7 —K8 Kg8XK8 4. Dk8-g74- LK8-g8. v. k«—<7 matt kllkV Xukgsd« Nr. 1». — 0. V«nw»rg. VkeiS riebt u»6 eetrt la 3 Lügen matt, l 1L .... 1V. L<U—« SO. L6L—a» LI. I,k4X e5 L2. 8eS—6« «l. Del-k4 T»8—« >7. »3-eL .... Des-K34-. Dd«XdL4-s 8g4—«k-Z 66X«S4- 168X654- Davaed driekt 61s vsltz« 8tsNrwg rascd rueammen. 17 «d4-ä« »8. KL-K3 .... Lr trül, traoa 8ekvarr mit 8kS4-' äen Turm dl gewinnt, beiäe 8priagsr erobern, ^dvr Lckvarr Kat stvae ganr anäsrv» vor. ILWUlll I» MW «MM Turnverein Riesa DT. e. v. Da» erst» Spiel im neuen Jahre auf Ker Hindentura- Kamvlbabn bringt gleich ein wichtige» Entscheidungsspiel. Es stehen sich morgen 14.30 Uhr geaenvber VfL. Metch»bahn 1 - Tv. Rias« 1. Die Rrichsbabner vermochten »u Beginn Ker Svi«l»eit jeden Gegner zu schlagen und standen lanae Zeit al» unumstrit tener Führer der hiesigen vrzirk-stasfel da. Doch da« Vor spiel gegen den Tv. bracht« ihnen den ersten verlustpnnkt und inzwischen sind noch einige hinznarkommen. Da» morgig« Spiel wird di« Entscheidung darüber bringen, ob di« Klü- gelradlrute weiterhin als führend« Mannschaft gelten darf. ES ist also rin äußerst interessanter und spannender Kampf zu erwarten. — Bei guten Dlatzverbältntffen begegnen sich vor dein Spiele die Mannschaften beider Bererne. a> Der RSB -Stzort am Sonntag. Ter Riesaer Sportverein weilt mit seiner 1. Elf in Dresden und wird gegen Brandenburg schwer zu kämpfen haben. Ein Sieg der Riefa:r würde einer Sen sation gleichen. Tie 2. RSV.-Mannschast steht ebenfalls vor einer schweren Aufgabe. Gegen den SV. in Nünchritz wird cS kaum zu einem Sieg langen. Tie Mannschaft trifft sich ^1 Uhr ain Rasenplatz und fährt in folgender Besetzung: Eieslak, Krause, Thümmler, Bürger, Löbe, Dalmer, Midon, Voigt, Kuschucrus, Kirsche, Lehmauu. Auch die 3. Elf hat Verbandsspie. und zwar nachm. 1 Uhr auf eigenem Platz gegen SV. Zeithain 1. Die 3. Elf tritt wie folgt an: Marx, Becker, Vogt, Licbisch, Gäbler, Klingner, Baldanf, Böringer, Eolling, Brcndler, Lüders. Seidel Ersatz. RSV.-Tamen spielen erst nach dem Spiele der 3. Elf gegen die bekannte Elf des SB. Eylorodont-Dresden. Am Sonntag Grotzkampf in Röderau. Ligaanwärter Dresdenfja zum Verband»- spiel Gast der R öderauer 1. Elf. Ausgerechnet Tresdensta, der morgige Rivale der Röderaner, brachte eS fertig, sich als alleiniger Tabellen- nihrer in der Abteilung B. lestzusetzen. — Morgen können die Röderaucr den TreSdensianern die Meisterschaft zu Wasser machen, und für Sportlust Schrittmacherdienstie leisten. Tie Dr»sdensianer werden aber keinesfalls das Spiel leicht nehmen, um die Tabcllenführung zu behalte»». Tresdensta hat außerdem neue Spieler und verfügt über einen schußfreudigen Sturm. Wenn die Röderauer aber allen Ernstes bei der^Sache sind und alle ans sich voll berausgehcn, ist ein Sieg möglich, denn auch Dresdcusia ist zu besiegen. Die Röderauer werden gegen Dresdensig zu kämpfen wissen. Tie Röderauer müssen auf Fahle und Beger verzichten, welche verletzt sind. TreSdensia melket seine stärkste Besetzung. Herrn Geicke (TSE.) stellen sich tzie Röderauer wie folgt: Boberach Schmidt Henker Goldman»» Quaas Fritzsche Helfer Mucke Müller Knausch Neubert. Anstoß 14 Uhr. Linienrichter stellt NSV. und Zeithain. Tic Knaben und Jugend tragen in Großenhain gegen 97 und Spielvg. Berbandsspiele aus. — Tie 3. Els muß gegen IMnchritz 2. kort zum Verbandsfpiel antreten. Oft. Der Aukballspprt am Dreikönigstage brachte eine ganze Reihe internationaler Spiele mit öster reichischen und ungarischen Vereinen. In Gttddeutschland banden die Kämpfe durchweg im Rahmen der Winternot hilfe Die einzige auSlänbische Niederlage erlitt der öster reichische Meister Bienna Wien, der in München von der dortigen Stäbtemannschaft mit »:L sL:Lj geschlagen wurde. 14 000 Zuschauer dürften-für -en guten Zweck einen ansehn lichen Betrag gebracht haben. Bocskay Debreczin (Ungarn) siegte vor 8500 Zuschauern in Würzburg gegen eine Kombi nation von Würzburg-Schweinfurt mit 4:8 (2:1) und Ujpest Budapest konnte gegen eine Ulmer Stabtvertretung eben« sollß nur knapp mit 5:4 (2:2) siegreich, bleiben. Die Hiden- ninnnschnst des Wiener NC. schlug eine Stuttgarter Städte eis vor 8000 Zuschauern erst nach hartem Kampf mit 2:1 (0:9). — Ein ganz überlegenes Spiel lieferte Nustria Wien gegen Borussia Fulda, die nach Gefallen mit 7:1 (5:1) geschlagen wurden. Uebcrragend war bei den Gästen wieder der Lturmsührcr Sindelar. Sclwlkc 04 war über eine Stadt- mannsch^ft von Gelsenkirchen mit 4.S (1:1) erfolgreich. Der Wiener SC. konnte sei»» erste« Spiel im Güdbeztrk de« ASB. gegen eine Kombination HildeSheim-Algermiflen nach durchweg überlegenem Spiel mit 5:2 (0:1) gewinnen. — Weniger erfolgreich waren die Wiener und Ungarn Im NuSlondc. Der Floridsdorfer AE. erzielte gegen den FT. Locarno nur «>»*2:2 und mit dem gleichen Ergebnis trenn ten fick Hnngaria und FC. Lugano. Admira Wien spielte gegen den verstärkten OGC. Nizza nur 4:4. Die Pokalmannschaften von Süd- und Norddeutschland wurden nochmals geändert. Für den Süden spielt Lanter- Kach-Bonreuth als rechter Läufer anstelle von HäuSlein und Norddcutschland mußte wegen Krankheit seine Hintermann schaft ivie folgt ändern: Tor Kath sSt. Georg): Bert.: Clasen iNitona !)8) und Nisse (HSV.), während im Sturm für Dör- sel der Kieler Widmaier eingesetzt wurde. > Kurze Sportmeldungen. Ginrn »Tur«.Sechser" für kie Berliner Winterhilfe erbebt Ker Kreis Brandenburg der DT. auf die Eintritts karten zum HallensvorUest am 1k. Januar in Berlin. Den Nnteroerbänden und Vereinen wurde vom Vorstand emofob- len, bei ibren Veranstaltungen gleichfall» «inen Gonderbei- trag von 5 Pfennig zu erbeben. Berliner MannschaftLmetster im vopen wurde zum ersten Male der Polizei-SB., der iin Endkainvs den vier- inchrn Titelträger HeroS-Berlin knapp mit 9:7 Punkten abfertiate. Kanada» Eishockeyspieler der Edmonton Superior« setzten in der Schweiz ihre EieaeSseri« fort. In Daoo« ichlugen sieden dortigen EHE. sicher mit 5:2. Nm den neu ausgeschriebenen Birmingham-Pokal bereitete der EHE. Davos der Mannschaft der Eambridge-Unlversität mit 4:1 eine neu» Niederlage. „8pklläsl 2llM SiMvsrll äkr 8tältt 81882!"